DE3518821C2 - - Google Patents

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DE3518821C2
DE3518821C2 DE3518821A DE3518821A DE3518821C2 DE 3518821 C2 DE3518821 C2 DE 3518821C2 DE 3518821 A DE3518821 A DE 3518821A DE 3518821 A DE3518821 A DE 3518821A DE 3518821 C2 DE3518821 C2 DE 3518821C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Signalgenerator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Signalgeneratorschaltung ist bereits aus der Druckschrift "Integrated Circuits Applications Handbook", Arthur H. Seidmann, John Wiley and Sons, New York, 1983, Seiten 387 bis 389 bekannt. Bei der bekannten Signalgeneratorschaltung steuert eine Takterzeugungsschaltung mit feststehender Frequenz einen Adreßzähler an, der seinerseits ein ROM adressiert, das als Wellenformspeicher dient. In dem als Wellenformspeicher dienenden ROM sind unter aufeinanderfolgenden Adressen Datenworte abgelegt, die der Signalamplitude eines zu erzeugenden, vorabgespeicherten Signales entsprechen. Diese Datenworte werden einem als Digital-Analog-Wandler ausgeführten Wellenformerzeugungsschaltkreis zugeführt, der ein quasi analoges Ausgangssignal erzeugt. Diese bekannte Schaltung erzeugt also periodische Signale mit im wesentlichen frei wählbarem Signalverlauf. Aufgrund der festliegenden Periodizität des Signals entspricht des Spektrums der mit der bekannten Schaltung erzeugbaren nicht-sinusförmigen Signale im wesentlichen einer Grundwelle mit einer festliegenden Frequenz, die von einigen Oberwellenanteilen überlagert ist.
Aus der Druckschrift "Electronics", 8. September 1982, Seite 140 ist ein Generator zum Erzeugen eines pseudozufälligen Pulszuges bekannt, mit dem bis zu sechszehn verschiedene Pulsintervalle von konstanter Breite erzeugt werden können. Der bekannte Generator zum Erzeugen pseudozufälliger Pulsketten dient zum Testen der Eigenschaften von Aufnehmersystemen zur Erfassung von verrauschten, sich wiederholenden Datenmustern. Aus diesem Grund sind auch die von dem bekannten Generator erzeugten Pulsreihen von jeweils gleicher Periodizität, wobei lediglich die Pulsintervalle während des Betriebes des Generators für pseudozufällige Pulsketten verändert werden.
Allgemein ist es in der Musikelektronik bekannt, Zufallsgeneratoren zum Erzeugen von Rauschsignalen zu verwenden.
Aus der DE-OS 21 34 933 ist bereits ein derartiger digitaler Signalgenerator bekannt. Bei dem bekannten Signalgenerator, der zum Erzeugen von sinusförmigen Signalen dient, wird von einer Taktsignalquelle ein Inkrementenzähler in Inkrementenschritten bezüglich seines Zählstandes erhöht, die in einem Speicher für die Inkrementenschritte abgelegt und von diesem Speicher aus aufrufbar sind. Der Inkrementenzähler steuert eine Adreßsteuerschaltung an, die einen Speicher adressiert, in dem diskrete Amplitudenwerte des zu erzeugenden Signals abgelegt sind. Die am Speicherausgang erscheinenden diskreten Signalpunkte werden über eine Tiefpaßfilter verschliffen, um auf diese Weise das gewünschte sinusförmige Signal zu erhalten. Zur Erzeugung nicht-sinusförmiger Signale ist der bekannte Signalgenerator nicht geeignet.
Aus der DE-OS 29 21 363 ist ein Signalgenerator bekannt, der als Steuersignalgenerator für Magnetblasenspeicher, Halbleiterspeicher oder Informationsverarbeitungsanlagen verwendbar ist und nach Art eines Schaltwerkes in Abhängigkeit von momentanen Schaltzuständen eine vorgegebene Folge von logischen Zuständen erzeugt. Irgendwelche Gemeinsamkeiten mit dem beanspruchten Gegenstand sind dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Die DE-PS 29 06 524 betrifft gleichfalls eine Schaltung zum Erzeugen von Zeitsteuersignalen zur Steuerung von Magnetblasenspeichern und Kernspeichern. Auch diese Schaltung dient zur Erzeugung von Signalfolgen, die sich zyklisch in Abhängigkeit von Steuersignalen wiederholen. Auch dieser Druckschrift sind daher keine weiteren Gemeinsamkeiten mit dem beanspruchten Gegenstand zu entnehmen.
Die ältere, nicht vorveröffentlichte DE-OS 34 02 673 betrifft einen Generator für nicht-sinusförmige Signale, der einen Adreßzähler aufweist, dessen Adreßerhöhungsgeschwindigkeit konstant ist. Nicht-sinusförmige Signale werden dadurch erzeugt, daß die Signalformdaten entweder bei den einzelnen Erzeugungsschritten ausgegeben werden oder unterdrückt werden. Die Zeitdauer der jeweiligen Schritte, während der Signalformdaten ausgegeben werden, bleibt unverändert.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Signalgenerator der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er bei Herstellbarkeit in hochintegrierter Schaltungstechnik als Klangquelle für Musiksignale verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Generator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmle gelöst.
Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiligenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform eines Generators für nicht-sinusförmige Wellen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 und 3 eine gedämpfte Sinuswellenform bzw. eine gedämpfte nichtsinusförmige Wellenform,
Fig. 4 ein Schaltkreisdiagramm eines Beispiels eines Zufallsdatenerzeugungsschaltkreises, der bei dem Schaltkreis gemäß Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 5 eine Tabelle, die die Beziehung zwischen den Ausgängen eines exklusiven ODER-Kreises, dem Inhalt eines Schieberegisters und dem Zufallsdatenausgang von dem Zufallsdatenerzeugungsschaltkreis gemäß Fig. 4 darstellt,
Fig. 6 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Schaltkreises gemäß Fig. 4,
Fig. 7 ein Schaltkreisdiagramm, welches ein Beispiel eines einen Stufenimpuls erzeugenden Schaltkreises darstellt, welcher bei dem Schaltkreis gemäß Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 8 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Generators gemäß Fig. 7,
Fig. 9 ein Schaltkreisdiagramm eines Adressenzählers und eines Wellenform-ROM, welche bei dem Schaltkreis gemäß Fig. 1 verwendet werden.
Fig. 10 und 11 die Beziehung zwischen den Adressendaten und den Wellenformdaten des ROM der Fig. 9, und
Fig. 12 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Schaltkreises gemäß Fig. 9.
Eine Ausführungsform eines Generatorschaltkreises zur Erzeugung nichtsinusförmiger Wellenformsignale nach der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Zufallsdatenerzeugungsschaltkreis 1, der Binärdaten "N 0, N 1" von zwei Bits erzeugt. Die Ausgangsdaten sind digitale Zufallsdaten, deren Werte sich zufällig bzw. beliebig bzw. willkürlich ändern. Die Zufallsdaten "N 0, N 1" werden einer Frequenzsteuerungseingangsklemme eines einen Stufenimpuls erzeugenden Schaltkreises 2 zugeführt. Der Stufenimpuls erzeugende Schaltkreis 2 ist ein Impulsgenerator von der Art, bei dem sich die Frequenz gemäß einem an ihn angelegten Steuersignals ändert. Der Schaltkreis 2 kann ein Frequenzteilerschaltkreis sein, um ein frequenzgeteiltes Signal derart zu erzeugen, daß sich das Frequenzteilerverhältnis eines Taktsignals Φ einer vorgegebenen Periode gemäß den Zufallsdaten zufällig ändert. Das frequenzgeteilte Signal wird als ein Stufenimpulssignal Φ A verwendet, dessen Periode sich zufällig ändert. Das Stufensignal Φ A wird einem Adressenzähler 3 zugeführt. Der Adressenzähler 3 zählt der Reihe nach die Stufenimpulssignale Φ A und deren Inhalt wird verwendet, eine Adresse eines Wellenform-ROM 4 zu willkürlichen Zeiten zu erfassen. Demgemäß ändert sich die Ausleseperiode der Wellenformdaten D 0 bis D 3 willkürlich, die für die Amplituden der entsprechenden Stufen einer Musikklang-Wellenformauslesung des ROM 4 repräsentativ sind.
Die Wellenformdaten D 0 bis D 3 werden in einem Klangerzeugungsabschnitt 5 einer Multiplikationseinrichtung 6 zugeführt. In der Multiplikationseinrichtung 6 werden die Wellenformdaten mit den Einhülldaten multipliziert, die von einem Einhüllerzeugungsschaltkreis 7 erzeugt werden. Das Produkt dieser Datengrößen wird durch einen Digital/Analog-Umwandler 8 in ein analoges Signal umgewandelt. Dieses analoge Signal wird in der Form eines Musikklangsignals ausgegeben. Auf diese Weise wird eine nichtsinusförmige gedämpfte Wellenform, welche für einen Zimbeln- bzw. Beckenklang geeignet ist, erhalten, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn die Ausleseperiode festgelegt ist, wird eine mit einem festen Wert gedämpfte Sinuswellenform erhalten, wie es Fig. 2 zeigt.
Diese Ausführungsform wird näher unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 7 und 9 beschrieben.
Fig. 4 zeigt im einzelnen eine Schaltungsanordnung des Zufallsdatenerzeugungsschaltkreises 1, der bei der Schaltung gemäß Fig. 1 verwendet wird. Ein 4-Bit-Schieberegister 9 verschiebt die Daten von dem ersten Bit R 1 zu dem vierten Bit R 4 jedesmal dann, wenn ein Taktimpuls Φ S dem Register 9 zugeführt wird. Die Ausgänge des zweiten und des vierten Bit SR 2 und SR 4 des Schieberegisters 9 werden einem exklusiven ODER-Tor 10 zugeführt, dessen Ausgang dem ersten Bit SR 1 des Schieberegisters 9 zugeführt wird. Die Ausgangssignale von dem ersten und dem vierten Bit SR 1 und SR 4 werden als Zufallsdaten N 0 und N 1 verwendet und dem Stufenimpulszerzeugungsschaltkreis 2 zugeführt.
Der Stufenimpulserzeugungsschaltkreis 2 ist so ausgelegt, wie es Fig. 7 zeigt. Die Zufallsdaten "N 0, N 1" werden einem Decoder D 1 unmittelbar und über Inverter 11 und 12 zugeführt. Kreise bei dem Decoder D 1 und anderen Decodern D 2 und D 3 bezeichnen NAND- Tore. Vier Leitungen a bis d sind in den Decodern D 1 bis D 3 gemeinsam angeordnet, von denen jeder mit einigen der NAND-Tore der Decoder D 1 bis D 3 verbunden sind, wie es Fig. 7 zeigt. Eine der Leitungen a bis d wird entsprechend den Werten der Zufallsdaten "N 1, N 0" ausgewählt, die an den Decoder D 1 gelegt sind.
Die Daten "00" wählen die Leitung a, die Daten "01" die Leitung b, die Daten "10" die Leitung c und die Daten "11" die Leitung d. Der Decoder D 2 ist zum Erhalten der Ausgänge Q und aller Bits eines Binärzählers 13 verbunden. Der Binärzähler 13 mit sechs Bits wird von einem Taktsignal Φ 1 gesteuert. Die Leitung a wird ausgewählt für "101010(42)" des gezählten Wertes des Binärzählers 13, die Leitung b für "010101(21)", die Leitung c für "010111(23)" und die Leitung d für "110101(53)". Wenn irgendeine dieser Leitungen a bis d ausgewählt wird, wird ein logisches "0"-Signal (niederer Pegel) über die ausgewählte Leitung erzeugt. Bei dieser Bedingung erzeugt der Decoder D 3 ein logisches "1"- Signal (hoher Pegel) in Abhängigkeit von dem "0"-Signal von dem Decoder D 2, um alle Bits des Binärzählers 13 zu löschen. Das logische "1"-Signal wird auch als ein Stufensignal Φ A dem Adressenzähler 3 zugeführt.
Wenn die Leitung a von den Zufallsdaten "N 0, N 1" ausgewählt worden ist, zählt der Stufenimpulserzeugungsschaltkreis 2 42 Taktimpulse Φ 1. Der Schaltkreis 2 erzeugt ein Stufensignal Φ A jedesmal, wenn der Zählwert des Zählers 13 "101010(42)" erreicht. Zur Auswahl der Leitung b erzeugt der Schaltkreis 2 ein Stufensignal Φ A alle 21 Taktimpulse Φ 1. Zur Auswahl der Leitung c wird ein Stufenimpuls Φ A alle 23 Taktimpulse Φ 1 erzeugt. Zur Auswahl der Leitung d wird ein Stufenimpuls Φ A alle 53 Taktsignale Φ 1 erzeugt. Auf diese Weise wird der Taktimpuls Φ 1 frequenzunterteilt. In diesem Fall wird das Frequenzteilungsverhältnis durch die Zufallsdaten "N 0, N 1" verändert. Damit wird das Stufensignal Φ A mit sich willkürlich ändernden Perioden erzeugt.
Der Adressenzähler 3 und der Wellenform-ROM 4 sind ausgebildet, wie es Fig. 9 zeigt. Das Stufensignal Φ A wird einem Binärzähler 14 mit sechs Bit zugeführt, wo es aufeinanderfolgend gezählt wird. Die Ausgangssignale A 0 bis A 3 des am wenigsten bedeutenden Bits bis zum vierten Bit des Binärzählers 14 werden an die ersten Eingangsklemmen der exklusiven ODER-Tore 15 bzw. 18 gegeben. Das Ausgangssignal A 4 von dem fünften Bit wird an die zweiten Eingangsklemmen der exklusiven ODER-Tore 15 bis 18 gegeben. Die Ausgangssignale A 0 bis A 3 der exklusiven ODER-Tore 15 bis 18 werden als Adressendaten dem Wellenform-ROM 4 zugeführt. Die Wellenformdaten D 0 bis D 3 zusammen mit einem Vorzeichenbit +/- bei dem bedeutendsten Bit A 5 des Binärzählers 14 werden der Multiplikationseinrichtung 6 des Klangerzeugungsabschnittes 5 zugeführt. Wie vorhergehend beschrieben, werden die Daten D 0 bis D 3 mit den Einhüllungsdaten von dem Einhüllungsdatenerzeugungsschaltkreis 7 multipliziert und in der Form eines Musikklangsignals ausgegeben, nachdem sie bei dem Digital/Analog-Umwandler 8 digital/analog umgewandelt worden sind.
In dem Wellenform-ROM 4 sind Wellenformdaten mit 1/4 der Wellenlänge einer Musiktonwellenform gespeichert, wie es die Fig. 10 und 11 zeigen. Während einer Periode, bei der sich Inhalte A 5 bis A 0 des Binärzählers 14 von "000000(0)" zu "001111(15)" ändern, werden die Wellenformdaten mit 1/4 der Wellenlänge ausgelesen. Während einer Periode, bei der sich die Inhalte des Zählers 14 von "010000(16)" auf "011111(31)" ändern, wird der Ausgang des fünften Bit A 4 zu "1". Demgemäß werden die Ausgangssignale vom ersten bis zum fünften Bit durch die exklusiven ODER-Tore 15 bis 18 umgekehrt und dem Wellenform-ROM 4 zugeführt. Die Wellenformdaten werden in der Reihenfolge von dem großen Wert zum kleinen Wert in der entgegengesetzten Richtung zu den vorhergehenden 1/4-Wellenformdaten ausgelesen. Auf diese Weise werden die Wellenformdaten der nachfolgenden 1/4-Wellenlänge gebildet. Während der nächsten Periode von "100000(32)" auf "111111(63)" ist der Ausgang +/- des sechsten Bits "1". Er wird als ein negativer Wert verarbeitet. Deshalb wird bei der nachfolgenden 1/2-Wellenlänge, obgleich die Wellenformdaten wie bei der vorhergehenden halben Wellenlänge ausgelesen werden, eine letztere halbe Wellenform gebildet.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5, 6, 8 und 12 beschrieben.
Es sei angenommen, daß die Inhalte SR 4 bis SR 1 des Schieberegisters 9 bei dem Datenerzeugungsschaltkreis 1 "1000" sind. Bei dieser Annahme sind die Zufallsdaten "N 1, N 0" "10(2)", und das Ausgangssignal von dem exklusiven ODER-Tor 10 ist "1". Jedesmal, wenn der Taktimpuls Φ S an das Schieberegister 9 angelegt wird, werden die Daten in dem Register 9 zur oberen Stufe verschoben. Das Ausgangssignal EX des exklusiven ODER-Tors 10 wird dem ersten Bit oder der ersten Stufe SR 1 zugeführt, so daß sich die Zufallsdaten "N 1, N 0" ändern, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
Wenn die Zufallsdaten "N 1, N 0" wie "10" dem Decoder D 1 des Stufenimpulserzeugungsschaltkreises 2 zugeführt werden, wird die Leitung b ausgewählt. Der Binärzähler 13 beginnt, den Taktimpuls Φ 1 von "000000(0)" an zu zählen. Bei dem gezählten Wert von "010101(21)" wird in dem Decoder D 2 auch die Leitung b ausgewählt. Nur die Daten auf der Leitung b werden "0", so daß der Decoder D 3 ein Stufensignal Φ A erzeugt, um den Binärzähler 13 zu löschen. Daraufhin wird ein ähnlicher Vorgang wiederholt und ein Stufensignal Φ A wird jedesmal dann erzeugt, wenn 21 Taktimpulse Φ 1 gezählt werden.
Das Stufensignal Φ A wird dem Binärzähler 14 in dem Adressenzähler 3 zugeführt. Eine Adresse zum Zugang für den Wellenform-ROM 4 wird aufeinanderfolgend von "000000(0)" weitergezählt, um die Wellenformdaten auszulesen, wie es im Bereich I in Fig. 12 gezeigt ist, und um eine Musiktonwelle mit einer ersten 1/4-Wellenlänge zu bilden.
Wenn der Inhalt des Binärzählers 14 "010000(16)" wird, werden die unteren vier Bits A 0 bisA 3, "0000", des Zählers 14 durch die exklusiven ODER-Tore 15 bis 18 in "1111" umgekehrt. Wenn die unteren vier Bits des Zählers 14 schrittweise erhöht werden, wird das Adressensignal von den exklusiven ODER-Toren 15 bis 18 schrittweise verringert. Bei diesem Vorgang wird eine Tonwellenform einer zweiten 1/4-Wellenlänge gebildet, wie es im Bereich II in Fig. 12 gezeigt ist. Zu dieser Zeit, wie es Fig. 12 zeigt, wird das Taktsignal Φ S an das Schieberegister 9 in dem Zufallsdatenerzeugungsschaltkreis 1 angelegt. Wenn die Zufallsdaten "N 1, N 0" "00" betragen, wird die Leitung a in dem Decoder D 1 ausgewählt, und der Binärzähler 13 erzeugt ein Stufensignal Φ A bei "101010(42)". Demgemäß wird ein Stufensignal Φ A für 42 Taktimpulse Φ 1 (vergl. die zweite Wellenform von oben in Fig. 12) erzeugt. Die Ausgabegeschwindigkeit ist in diesem Fall kleiner als diejenige bei der vorhergehenden Bildung der Wellenform in dem Fall der Zufallsdaten "01".
Demgemäß ist die Ausleseperiode der Wellenform der zweiten 1/4-Wellenlänge länger als bei der Wellenform der ersten 1/4-Wellenlänge. Somit erhält die Wellenform die dargestellte nicht- sinusförmige Form.
Bei der nächsten 1/4-Wellenlängenperiode III ist der sechste Bitausgang +/- des Binärzählers 14 des Adressenzählers 3 "1". Die Wellenformdaten weisen ein Minuszeichen auf, um die letzte Hälfte der Musiktonwellenform zu liefern.
Auf diese Weise ändert sich für die Zufallsdaten "N 1, N 0" mit "00", "01", "10" und "11" die Dauer des Stufensignals Φ A um einen Faktor 42, einen Faktor 21, einen Faktor 23 und einen Faktor 53 des festen Taktsignals Φ 1. Demgemäß ändert sich die Auslesedauer der Wellenformdaten willkürlich, wodurch eine nichtsinusförmige Wellenform des Musiktonsignals gebildet wird, wie es Fig. 3 zeigt.
Wenn das Taktsignal Φ S bei irgendeiner anderen geeigneten Periode als bei jeder 1/4-Wellenlänge abgegeben wird, ändert sich die Musiktonwellenform bei den entsprechenden Perioden, nicht bei jeder 1/4-Wellenlängenperiode.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Adresse zum Auslesen der Wellenform gemäß dem Stufensignal, welches sich mit Zufallsperioden ändert, weitergezählt wird. Die willkürliche Periodenänderung des Stufensignals hängt von den Zufallsdaten ab. Der Generator für nichtsinusförmige Wellenformen kann vollständig als Digitalschaltkreis ausgebildet werden. Deshalb kann der Generator als ein LSI-Schaltkreis hergestellt werden. Die Anzahl der notwendigen Teile sowie die zur Herstellung des Schaltkreises erforderliche Fläche sind verringert. Dies ergibt eine Verringerung der Größe und der Kosten. Die Verwendung eines digitalen Schaltkreises macht den Generator unempfindlich gegenüber Umgebungsfaktoren wie Untergrund und Temperaturdrift. Ein Musikton hoher Qualität ist sichergestellt. Ferner kann lediglich durch Änderung des Ausgangsmusters der Zufallsdaten eine Klangfarbe des erzeugten Musiktones verändert werden. Verschiedene Arten von Musiklängen können mit einem einzigen Schaltkreis erzeugt werden.

Claims (3)

1. Signalgenerator
mit einer Takterzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Taktsignales mit einer vorbestimmbaren Frequenz,
mit einem Adreßzähler zum Erzeugen eines Adreßsignales durch Zählen des von der Takterzeugungsschaltung abgeleiteten Taktsignales,
mit einem Wellenformspeicher zum Speichern von Wellenforminformationen, die in eine Mehrzahl von Schritten gemäß der Mehrzahl der Adressen unterteilt sind, der durch das Adreßsignal zum Ausgeben der Welleninformation adressierbar ist, und
mit einer Wellenformerzeugungsschaltung, mit der ein nicht sinusförmiges Signal entsprechend des Ausgangssignales des Wellenformspeichers erzeugbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zufallsdatenerzeugungsschaltung (1) vorgesehen ist,
daß die Takterzeugungsschaltung (2) mit den von der Zufallsdatenerzeugungsschaltung (1) erzeugten Zufallsdaten versorgt wird und ein Taktsignal erzeugt, dessen Frequenz sich zufällig mit den Zufallsdaten ändert, und
daß sich die Zeitdauer der Schritte des Wellenformsignales während eines Zyklus der Wellenform zum Erzeugen eines nicht sinusförmigen Ausgangssignales mehrfach ändert.
2. Signalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufallsdatenerzeugungsschaltung (1) ein Schieberegister (9) umfaßt, welches ein erstes Bit als niedrigstwertiges Bit (LSB), ein zweites Bit, ein drittes Bit und ein viertes Bit als höchstwertiges Bit (MSB) enthält, sowie ein Exklusiv-ODER-Gatter (10), dessen Eingangsklemmen mit dem zweiten Bit und dem MSB verbunden sind und dessen Ausgangsklemmen mit dem LSB verbunden ist.
3. Signalgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Takterzeugungsschaltung (2) umfaßt einen ersten Decoder (D 1) zum Erzeugen eines Ausgangssignales aufgrund der angelegten Zufallsdaten, einen Binärzähler (13) zum Erzeugen eines Zählausgangssignales durch Zählen des Taktsignales, einen zweiten Decoder (D 2) zum Erzeugen eines durch die dem zweiten Decoder zugeführten Ausgangssignale des Binärzählers und des ersten Decoders vorbestimmten Ausgangssignals und einen dritten Decoder (D 3) zum Erzeugen eines Taktsignals, das als Stufensignal vorliegt, durch Decodierung des Ausgangssignals des zweiten Decoders. 4. Signalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adreßzähler (3) aufweist einen Binärzähler (14), eine Vielzahl von Exklusiv-ODER-Gattern (15 bis 18), wobei die ersten Eingangsklemmen der Exklusiv-ODER-Gatter (15 bis 18) mit den entsprechenden niederwertigen Bits des Binärzählers (14) und deren zweite Eingangsklemmen gemeinsam mit dem auf die niederwertigen Bits folgenden höherwertigen Bit verbunden sind, sowie eine Einrichtung, um die Ausgangssignale der Exklusiv-ODER-Gatter (15 bis 18) als Adressendaten dem Wellenformdatenspeicher (4) zuzuführen. 5. Signalgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung enthält, um den Amplitudendaten das MSB des Binärzählers (14) als Vorzeichenbit zuzuordnen.6. Signalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenformsignalgenerator umfaßt eine Einrichtung (7) zum Erzeugen von Hüllkurvendaten, eine Multiplikationseinrichtung (6) zum Erzeugen des Produktes aus den Hüllkurvendaten und aus durch den Wellenformspeicher erhaltenen Amplitudendaten und eine Einrichtung (8) zum Erzeugen eines Wellenformsignals gemäß dem Ausgangssignal der Multiplikationseinrichtung (6).
DE19853518821 1984-05-30 1985-05-24 Signalgenerator fuer nichtsinusfoermige wellenformen Granted DE3518821A1 (de)

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