DE3517492A1 - Kniehebel-blechschneidepresse, bestehend aus einem pressenstaender und einem pressenstoessel - Google Patents
Kniehebel-blechschneidepresse, bestehend aus einem pressenstaender und einem pressenstoesselInfo
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Description
P a t e η t a η m e 1 d u η g
und
Gebrauchsmuster-Bilfs-Änmeldung
Werner Leinhaas Ing.grad.
Alte Leipziger Str. 40a 6460 Gelnhausen
"Kniehebel-Blechschneidepresse, bestehend aus einem Pressenständer und einem Pressenstößel"
? R1 7 Λ 9
59/14/85 ^ JO I /43Z
Die Erfindung betrifft eine Kniehebel-Blechschneidepresse, bestehend aus einem Pressenständer und einem
Pressenstößel, wobei der Stößel zwischen zwei - mit ihren Kniegelenken zur Pressenmitte hin ausknickenden
und zu dieser symmetrisch gleichen - Kniehebelsystemen einen Druckmittelzylinderantrieb aufweist., dessen Kolben
mit dem Ende seiner Kolbenstange am pressenmittigen Verbindungsgelenk zweier Lenker angreift, die
andernends an dem Kniehebelsystem angelenkt sind, wobei das Verbindungsgelenk eine am Pressenständer angeordnete
Führung quer zur Kolbenstangenrichtung besitzt', und der Druckmittelzylinderantrieb sich am
Pressenstößel abstützt.
Selbstverständlich sollen auch die mit dem Schnitt durchgeführten Verformungen des Werkstückes einbezogen
sein.
Die innere Priorität der in der nichb/eröff entlichten
Anmeldung P 34 40 332.9 liegt dem erweiterten Erfindungsgegenstand zugrunde. ,
Für den Druckmittelzylinderantrieb des Stößels wird der
durch eine elektrisch angetriebene Schrägkolbenpumpe (bspw.) erzeugte Druck auf den Arbeitskolben unmittelbar übertragen
oder aber auch fallweise gespeichert, und die Hydraulikflüssigkeit aus einem Speicherraum entnommen
und von dort zur Maschine weitergeleitet.
— 3 —
Die Speicherung hat den Vorteil, daß auch die
Pausen zwischen den einzelnen Preßvorgängen für die Vorspeicherung zur Verfügung stehen, so daß
der Speichervorrat kleiner gehalten werden kann
als bei direktem Antrieb.
Für den Rücklauf, d.h. für die Rückführung des Stößels in seine OT-Lage ist eine Vielzahl kraftschlüssiger
oder auch verzögernder Systeme möglich, die außerhalb des Rahmens des Gegenstandes dieser
Erfindung liegen (vgl. z.B. Lueger, rororo, Band 33,
Seite 719 ff).
Durch die DE-PS 29 25 416 ist eine Presse der eingangs
beschriebenen Art bekannt, der die Aufgabe zugrundeliegt, bei Aufrechterhaltung eines gleichen
Pressenstoßelhubes und sonst gleicher Arbeitsbedingungen, zu erreichen, daß der Hub des Druckmittelzylinderantriebes
und damit das Volumen der Hydraulikflüssigkeit verringert wird, wobei diese Verringerung
in der Folge eine Reduzierung des Schneidknalls bewirkt. . ■
Für die vorgeschlagene Abstützung bzw. die Befestigung
des Druckmittelzylinderantriebes am Pressenstößel gilt die Beziehung, daß der Hubweg des Kolbens
des Antriebes gleich dem Weg des Verbindungsgelenkes der die beiden Kniehebelsysteme antreibenden
Lenker abzüglich dem Hubweg des Stößels ist.
— 4 -
Dies bedeutet, daß bei demselben Hub des Pressenstößels und derselben Arbeitskraft der Hub des Antriebes
geringer ist, als bei einer vergleichbaren, nach dem Stand der Technik, ausgebildeten Presse
mit am Pressenständer abgestütztem Hydraulikzylinder.
Hierdurch wird das zu transportierende und am Ende des Arbeitsvorganges belastete Hydraulikflüssigkeitsvolumen,
und damit das mögliche Expansionsvolumen
der Hydraulikflüssigkeit, entsprechend der Kompressionsziffer ( etwa 70 χ 10 ) und als Folge das
Schnittschlaggeräusch, in Verbindung mit der Auffederung des Maschinengestelles, reduziert.
Diese Ausbildung hat sich insbesondere für kleinere und mittlere Pressen sehr gut bewährt.
Als nachteilig hat sich jedoch die Ausbildung des damals vorgeschlagenen,lediglich in einer vertikalen
Ebene angeordneten einfachen Hebelsystems zwischen den auf jeder Seite, einmal am Ständer und einmal am
Stößel angelenkten zweiteiligen Kniehebeln, sowie des an der Endbegrenzung der Kolbenstange über ein an deren
Ende vorgesehenes Verbindungsgelenk angeordneten Antriebslenker für die beiden Kniehebelsysteme erwiesen,
da diese Einfachaufhängung des Stößels, insbesondere bei breiten Stößelflächen, dessen verschleißarme
Führung im Ständer beeinträchtigt.
— C _
59/14/85 - Z -
Des weiteren ist für die Erreichung einer guten
Führungsqualität die Ausbildung des Ständers von wesentlicher Bedeutung.
Bei den hier infrage kommenden Zweiständergestellen,
bei denen sich die beiden Ständersäulen nicht nur in Längsrichtung dehnen, sondern darüberhinaus eine Seiteneinschnürung
des Gestelles, hervorgerufen durch die vom im oder am Stößel angeordneten Druckmittelzylinderantrieb
ausgehendenKraft, die sich einmal in die Aufhängungen
des Stößels am Ständer und zum anderen auf' den Pressentisch ableitet, stattfindet, kann die senkrechte
Führung des Stößels zum Tisch beeinträchtigt werden.
In diesem Zusammenhang wird auf H. Mekel, "Mechanische
Pressen", Carl Hanser-Verlag 1961, Seite 33 verwiesen.
Die dort beschriebenen Verhältnisse betreffen zwar die auftretenden Bedingungen bei einem Gestell für
eine mechanische Presse, sie können aber praktisch ohne Einschränkung in diese Betrachtungen eingeschlossen
werden.
Demnach erfährt die Zweiständerpresse, unter Wirkung der auftretenden Kräfte, elastische Verformungen,
wenn man die Eckverbindungen des Gestelles als starr ansieht.
Dabei können die Flächen der Trägheitsmomente des Kopfquerschnittes
, des Fußquerschnittes und des Ständerquerschnittes voneinander verschieden sein.
59/14/85 ^
Die größte Kraft tritt aber in der Tischmitte, d.h. an der Wirkungsstelle des Stößels auf. Die Einschnürung
des Pressengestelles und die entlastende Auffederung ist demnach umso geringer, je niedriger
die lichte Höhe des Arbeitsraumes ist.
Dem allgemein zur Konzeption einer Presse vertretenen Grundsatz, daß Pressen umso vielfältiger verwendbar
sind, je größer die lichte Höhe des Arbeitsraumes und je größer der einstellbare Hub ist, kann zumindest
nicht für Pressen nach der eingangs beschriebenen Art kritiklos zugestimmt werden, sondern es sind Vor- und
Nachteile abzuwägen.
Dem generellen Anspruch auf den Vorzug eines hohen Arbeitsraumes muß deshalb fallweise widersprochen werden.
Diese Sachlage berücksichtigend ist es Aufgabe dieser
Erfindung, eine Presse nach der eingangs genannten Art zu beschreiben, bei der in Weiterbildung der Aufhängung,
der Führung des Stößels im Ständer und der sonst üblichen Ständerausbildung, insbesondere durch
die Vermeidung von Querbeanspruchungen, so zu vervollkommnen, daß, auch bei Übertragung hoher Druckkräfte,
d.h. bei .Großpressen, die Reibung zwischen
Ständer und Stößel sowie die Einschnürung und Auffederung des Ständers auf ein Minimum reduziert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor,
/η.
daß der Pressenständer aus einer Grundplatte, den hierauf auf deren Randbegrenzungen aufbauenden
beiden Ständersäulen,einer oberen, mit der Hohe der Ständersäulen bündigen Zwischenwand
mit einem aus Druckplatten und Quertraversen gebildeten angeschlossenen Kastenträger, sowie einem aus Zwischenwänden,
Sichtplatten sowie Abdeckplatten gebildeten Pressentisch besteht,
daß der Kastenträger Gewindeführungen für die höhen-
daß der Kastenträger Gewindeführungen für die höhen-
"Κ
verstellbare Spindelaufhängung des durch Kniehebelsysteme betätigbaren Pressenstößel aufweist, und
daß der Abstand "A" der oberen Begrenzung der Basis des Pressentisches und der unteren Begrenzung des
oberen Zwischenwand etwa ein Viertel der Höhe der Ständersäulen beträgt.
Die vorgeschlagene Ausbildung des Pressenständers, insbesondere die Verbindung der Ständersäulen durch
eine tief nach unten zwischen diese greifende Zwischenwand, sowie der aus Druckplatten und Quertraversen
gebildete, nach vorn von der Zwischenwandbegrenzung auskragende Kastenträger gibt-im Zusammenhang mit
der auf der Grundplatte aufbauenden, zwischen den Ständersäulen fixierten Tragkonstruktion für den
Pressentisch-(eine hohe Ständersteifigkeit, sowohl in der
horizontalen als auch vertikalen Erstreckung, so daß die höhenverstellbaren Spindelaufhängungen des
knMiebelbetätigten Pressenstößels am Ständer in
jeder Beziehung als lagesicher zu bezeichnen sind.
— 8 —
-χ.
'a
Die Beschränkung des Abstandes "A" zwischen der oberen Begrenzung des Pressentisches und der unteren
Begrenzung der oberen Zwischenwand auf etwa ein Viertel der Höhe der Ständersäulen läßt nur eine
gegen Null gehende Auffederung zu.
Zur Ausbildung des durch einen am Stößel angeordneten
Druckmittelzylinderantriebes, der in ein Kniehebelsystem überführt, ist festzuhalten,
daß die Kniehebelsysteme jeweils aus mehreren gleichen Paarungen bestehen, deren beidseitige Aufhängungen am
Pressenständer in je einarMehrgelenkführung höhenverstellbar fixierbar sind, und
daß die am Pressenständer beidseitig in je einer Mehrgelenkführung
aufgehängten (oberen) Kniehebelteile, sowie die gleichzahlig und gleichgerichteten, jeweils
über die Kniegelenke der (oberen) Kniehebelteile verlängerten
Enden mit Gelenken ausgebildet sind, die in gleicher Anzahl mit dem an der Kolbenstange angeordneten
Verbindungsstück durch Lenker verbunden sind, daß zwischen den mit dem Pressenstößel in Schneidrichtung
verbundenen Mehrgelenkführungen jeweils in einer Einzelführung ein (unteres) Kniehebelteil angelenkt
ist, das seinerseits zwischen zwei (oberen) Kniehebelteilen am Gelenk angeordnet ist.
Die Aufhängung der mehrfach am Pressenständer hängend und am Stößel angeordneten Kniehebelsysteme,
in korrespondierend hierzu ausgebildeten Mehrgelenkführungen gewährleistet eine verkantfreie Bewegung des
Stößels im Ständer.
59/14/85 -jf -
Je nach Bauart der Presse ist es vorgesehen,
daß die Lenker beider Kniehebelsysteme am Verbindungsstück
in einem oder mehrteilig gleichachsig zueinander gerichteten oder in zwei parallel
ein- oder mehrteiligen Gelenkzapfen enden, wobei die Lenker fallweise gekreuzt sein können.
Die Aufhängung der Lenker richtet sich im Grunde
genommen je nach Bauart der Presse, wobei fellweise durchaus die gekreuzte Anordnung der Lenker die
Sicherheit der Führung noch verbessern kann.
Des weiteren ist vorgesehen,
daß die am Pressenständer angeordneten, höhenverstellbar fixierbaren Mehrgelenkführungen in ihrer
Höhenlage durch eine Spindel bzw. Spindelkombination innerhalb des Pressenstößels verkantfrei über die
Gewinde des Presaenständers einstellbar sind.
Die unmittelbare Aufhängung der höhenverstellbaren, oberen Mehrgelenkführungen in den im-Pressenstander
eingebrachten Gewinden über Spindeln ermöglicht die Einstellung einer absolut höhengleichen Lage der (oberen)
Mehrgelenkführungen.
Hierbei kann vorgesehen werden, daß die Spindeln gemeinsam motorisch angetrieben werden.
Weiterhin wird empfohlen, die (oberen) Kniehebel an ihren zur gelenkigen Verbindung mit den Lenkern
gerichteten Enden gabelförmig auszubilden,
-10 -
59/14/85 f
SO daß auch eine eindeutige Führung der Lenker für den Eingriff in das Verbindungsstück gegeben
ist.
Zur Gesamtanordnung ist zu bemerken, daß den von dem Ständer getragenen im'Stößel angeordneten· Mehrgelenkführungen
ausgehend, zu den im Pressenstößel angeordneten, arbeitsseitig
gerichteten Mehrgelenkführungen und dem zwischen diesen durch die Kolbenstange des Druckmittelantriebes
bewegbaren Verbindungsstück die weiteren Teile für die Ausbildung je eine Reihe Kniegelenkpaarungen
vorgesehen sind f wobei *n" (obere) Kniegelenkteile und
"n" Lenker mit"n-1" (unteren) Kniegelenkteilen kombinierbar
sind.
Andere Anordnungen sind selbstverständlich denkbar.
Zur weiteren Führung des Stößels im Pressenständer ist vorgesehen,
daß dieser durch eine Dreierführung, bestehend aus der an der Zwischenwand befestigten Verbindungsstückführung
und den an den Ständersäulen angeordneten nachstellbaren Seitenführungen verkantfrei über den
.Hubweg gelagert ist.
Durch eine so ausgebildete Presse werden die Forderungen
der Aufgabenstellung erfüllt.
- 11-
ORSGlNAL INSf-iGTED
59/1 4/85
Die Erfindung wird durch die beigefügte schematische Darstellung einer beispielsweisen Ausführung
näher erläutert.
Figur 1 zeigt die Ausbildung des Stößels in
Verbindung mit dem Ständer in einem Teilschnitt II-II aus Figur
2.
Figur 2 zeigt den Schnitt I-I aus Figur 1 und
offenbart damit den Seitenriß. ·
Figur 3 zeigt einen partiellen Schnitt des
Pressenstößels mit einer perspektivischen Darstellung des Kniehebelsystems .
Figur 4 zeigt eine zweiseitige, achsparallele
Lenkeranordnung am Verbindungs-• stück.
Figur 5 zeigt eine einachsige Lenkeranordnung am
Verbindungsstück.
Figur 6 zeigt eine zweiseitge, achsparallele
Lenkeranordnung am Verbindungsstück bei sich kreuzenden Lenkern.
Der Pressenständer 0.01 wird aus der Grundplatte.
gebildet/ ■
- 12 -
wobei den beiden seitlichen Randbegrenzungen der Grundplatte 0.1 anschließend, und jeweils nach
innen gerichtet,die Ständersäulen 0.2 aufbauen.
Zwischen den Ständersäulen 0.2 sind im Fußbereich im Abstand voneinander je zwei Zwischenwände 0.9
und, im weiteren Absfand die Grundplatte 0.1 begrenzend,
beidseitig die Sichtplatten 0.6 angeordnet, wobei die Plattenkombination 0.6/Ö.9 durch die
Pressentischplatte 0.19 abgegrenzt ist. Die Ständersäulen 0.2 sind in ihrem oberen Bereich
- und zwar bündig mit deren Höhe - durch die Zwischenwand
0.17 verbunden. Entlang dem oberen Bereich verläuft ein Kastenträger 0.18 als Teil des Pressenständers
0.01. In diesem Kastenträger 0.18 sind die Gewindeführungen 0.01.1 für die Aufhängung der
beiden Spindeln 1.5.1, die ihrerseits wieder die Mehrgelenkführungen 1 .5 für die beidreihig im rahmenförmig
ausgebildeten Stößel 1.0 angeordneten Kniehebelsysteme 1.9 tragen. Diese bestehen jeweils aus
einem oberen Kniehebel 1.9.1 und einem unteren Kniehebel 1.9.2, wobei die unteren Kniehebelteile 1.9.2
in die beidseitig angeordneten Mehrgelenkführungen 1.6 des Stößels 1.0 eingreifen und mit diesem verbunden
sind. *
MitfcLg zur oberen Ebene des Stößels 1.0 und nach unten
gerichtet ist der Druckmittelzylinderantriebi.2-, einen
Kolben 1.2.1 und eine weiterführende Kolbenstange 1.2.2 beinhaltend, angeordnet, wobei die Kolbenstange unterhalb des Druckmittelzylinderantriebes
1.2 mit dem Verbindungsstück 1.4 verbunden ist, das in einer Führung 1.3 gleitet.
* Die Kniehebel 1.9.1 und 1.9.2 sind jeweils durch Kniehebelgelenk 1.7 verbunden.
- 13 -
59/14/85 ■-,*-
,Diese Führung ist ihrerseits wieder mit der Zwischenwand Oi17 verbunden und in der Vertikalen ausgerichtet,
üie Kolbenstange ist an dem Verbindungsstück 1.4 für
die gelenkige Aufhängung der Lenker 1.10 fixiert.
Die Lenker 1.10 enden im Falle dieses Beispieles in zwei parallel ein- oder mehrteiligen Gelenkzapfen
1.8.1 und sind an den Endbegrenzungen der oberen Kniehebel 1.9.1 in Gabelgelenken 1.8 gelagert.
* In der Rückfront des Pressenständers 0.01 ist ein Traggestell 0.20 für die Aufnahme eines Druckmittelbehälters
(Hydraulikflüssigkeit) vorgesehen.
'Wie erwähnt/ soll der Abstand "A" zwischen der unteren Begrenzung der Zwischenwand 0.17 und der
oberen Begrenzung des Pressentisches 0.19 im wesentlichen
lediglich der Werkzeughöhe plus dem Hub des Stößels 1.0 entsprechen, d.h. also, so gering als
möglich sein, um in Verbindung mit der Stößelausbildung, insbesondere der Aufhängung der Kniehebel
im Stößel 1.0 eine Minimierung der Gestellauffederung des Ständers 0.01 zu erreichen, wobei die
nicht detailliert dargestellte Dreierführung, bestehend aus den beiden, parallel nachstellbaren
Seitenführungen 0.21 , die an den Ständern 0.2 angeordnet sind und der an der Zwischenwand 0.17 befestigten
Kolbenstangenführung 1.3 ein gegen Null führendes Maß der Gestellauffederung sichern.
Die erforderlichen Teile sind nachfolgend aufgelistet.
- 14 -
59/14/85
0.01 | Stander |
0.01.1 | Gewindeführung (für Spindeln 1.5.1) |
0.1 | Grundplätte |
0.2 | Ständersäulen |
0.6 | Sichtplatten |
0.9 | Zwischenwände |
0.17 | Zwischenwand |
0.18 | Kästenträger |
0.19 | Pressentisch |
0.20 | Trägergerüst für den Druckmittelbehälter |
0.21 | nachstellbare Seitenführungen |
1 .0 Stößel
1.2 Druckmittelzylinderantrieb
1.2.1 Kolben
1.2.2 Kolbenstange
1.3 Verbindungsstückführung
1.4 Verbindungsstück
1.5 Mehrgelenkführungen
1.5.1 Spindel (aus zwei Spindeln)
1.6 Mehrgelenkführungen am Stößel
1.7 Kniegelenke
1.8 Gabelgelenke 1.8.1 Gelenkzapfen
1.9 Kniehebel
1.9.1 obere Kniehebelteile
1.9.2 untere Kniehebelteile
1.10 Lenker
Claims (7)
- 59/14/85Pat e η t ans ρ r ü ch eKniehebel-Blechschneidepresse, bestehend aus öinem Pressenständer und einem Pressenstößel, wobei der Stößel zwischen zwei - mit ihren Kniegelenken zur Pressenmitte hin ausknickenden und zu dieser symmetrisch gleichen - Kniehebelsystemen einen Druckmittelzylinder'antrieb aufweist ,dessen Kolben mit dem Ende seiner Kolbenstange am pressenmittigen Verbindungsgelenk zweier Lenker angreift, die andernends an dem Kniehebelsystem angelenkt sind, wobei das Verbindungsgenlenk eine am Pressen- *. ständer angeordnete Führung quer zur Kolbenstangen- i richtung besitzt, und der Druckmittelzylinderantrieb sich am Pressenstößel abstützt, dadurch gekennzeichnet,d a ß der Pressenständer (0.O-]) aus einer Grundplatte (0.1), den hierauf auf deren Randbegrenzungen aufbauenden beiden Ständersäulen (0.2) einer oberen, mit der Höhe der Ständersäulen (0.2) bündigen Zwischenwand (0.17) mit einem aus Druckplatten und Quertraversen gebildeten angeschlossenen Kastenträger (0.18), sowie einem aus Zwischenwänden (0.9), Sichtplatten (0.6) sowie Abdeckplatten gebildeten Pressentisch (0.19) besteht,- 16 -59/14/85 }Gdaß der Kastenträger (0.18) Gewindeführungen (0.01.1) für die höhenverstellbare Spindelaufhängung des durch Kniehebelsysteme (1.9) betätigbaren Pressenstößels (1.0) aufweist, und daß der Abstand "A" der oberen Begrenzung der Basis des Pressentisches (0.19) und der unteren Begrenzung der oberen Zwischenwand (0.17) etwa ein Viertel der Höhe der Ständersäulen (0.2 ) beträgt.
- 2. Kniehebel-Blechschneidepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/daß die Kniehebelsysteme (1.9) jeweils aus mehreren gleichen Paarungen bestehen, deren beidseitige Aufhängungen am Pressenständer (0.01) in je einer Mehrgelenkführung (1.5) höhenverstellbar fixierbar sind, unddaß die am Pressenständer (0.01) beidseitig in je einer Mehrgelenkführung (1.5) aufgehängten Kniehebelteile (1.9.1) sowie die gleichzahlig und gleichgerichteten, jeweils über die Kniegelenke (1.7) der Kniehebelteile (T.9.1) verlängerten Enden mit Gelenken (1.8) ausgebildet sind, die in gleicher Anzahl mit dem an der Kolbenstange (1.2.2) angeordneten Verbindungsstück (1.4).durch Lenker (1.10) verbunden sind, daß zwischen den mit dem Pressenstößel (1.0) in Schneidrichtung verbundenen Mehrgelenkführungen (1.6) jeweils in einer Einzelführung ein Kniehebelteil (1.9.2) angelenkt ist, das seinerseits zwischen zwei Kniehebelteilen (1.9.1) am Gelenk (1.7) angeordnet ist.- 17 -<359/14/85 - /(T -
- 3. Kniehebel-BTechschneidepresse nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet/daß die Lenker (1.10) beider Kniehebelsysteme (1.9) am Verbindungsstück (1.4) in einem oder mehrteilig gleichachsig zueinander gerichteten oder in zwei parallel ein- oder mehrteiligen • Gelenkzapfen (1.8.1) enden, wobei die Lenker (1.10) fallweise gekreuzt sein können.
- 4. Kniehebel-Blechschneidepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die am Pressenständer (0.01) angeordneten, höhenverstellbar fixierbaren Mehrgelenkführungen (1.5) in ihrer Höhenlage durch eine Spindel bzw. Spindelkombination (1.5.1) innerhalb des Pressenstößeis (1.0) verkantfrei über die Gewinde (0.01.1) des Pressenständer (0.01) einstellbar sind.. Kniehebel-Blechschneidepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Kniehebel (1.9.1) an ihren zur gelenkigen Verbindung mit den Lenkern (1.10) gerichteten Enden gabelförmig ausgebildet sind., Kniehebel-Blechschneidepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß den von dem Ständer (0.01) getragenen im Stößel (1.0) angeordneten' *■ - 18 -59/14/85Mehrgelenkführungen (1.
- 5) ausgehend, zu den im Pressenstößel (1.0) angeordneten, arbeitsseitig gerichteten Mehrgelenkführungen (1.
- 6) und dem zwischen diesen durch die Kolbenstange (1.2.2) des Druckmittelantriebes (1.2) bewegbaren Verbindungsstück (1.4) die weiteren Teile für die Ausbildung je eine Reihe Kniegelenkpaarungen (1.9) vorgesehen sind, wobei η Kniegelenkteile (1.9.1) und η Lenker (1.10) mit n-1 Kniegelenkteilen (1.9.2) kombinierbar sind.
- 7. Kniehebel-Blechschneidepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei chnet,daß der Stößel (1.0) im Pressenständer (0.01) durch eine Dreierführung, bestehend aus der an der Zwischenwand (0.17) befestigten Verbindungsstückführung (1.3) und den an den Ständersäulen (0.2) angeordneten nachstellbaren Seitenführungen (0.21) verkantfrei über den Hubweg gelagert ist.
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