DE3517284C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und zur Abgabe von mit einem Zusatzmittel vermischten Löschmitteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und zur Abgabe von mit einem Zusatzmittel vermischten Löschmitteln

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DE3517284C2 DE3517284A DE3517284A DE3517284C2 DE 3517284 C2 DE3517284 C2 DE 3517284C2 DE 3517284 A DE3517284 A DE 3517284A DE 3517284 A DE3517284 A DE 3517284A DE 3517284 C2 DE3517284 C2 DE 3517284C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen und zur Abgabe von mit einem Zusatzmittel vermischten Löschmitteln, wie sie im Oberbe­ griff der Ansprüche 1 und 4 beschrieben sind.
Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zur automatischen Herstellung von mit Zusatzmittel, z. B. Schäumen, Bindemitteln, Halon oder Tränengas vermischten Löschmitteln bekannt. So ist es beispielsweise für die Herstellung schaumförmiger Löschmittel bekannt, - gemäß DE-OS 21 10 704 und DE-OS 23 31 626 - zwischen dieser Druckleitung und einer Ansaugleitung der Löschmittelpumpe eine Bypasslei­ tung anzuordnen. In dieser Bypassleitung ist eine Zumischvorrichtung für das Schaummittel, vorzugsweise eine Injektorzumischvorrichtung in der der Unter­ druck durch das hindurchströmende Löschmittel gebildet wird, angeordnet. Durch den beim Durchströmen des Löschmittels durch die Zumischvorrichtung entstehen­ den Unterdruck wird aus einem Schaummittelbehälter Schaummittel angesaugt. Die Menge des in der Zumischvorrichtung zugesetzten Schaummittels wird geregelt. Nachteilig ist bei dieser Lösung, daß das Löschmittel durch die Druckdifferenz zwi­ schen der Druck- und der Ansaugleitung der Löschmittelpumpe durch die Bypasslei­ tung zirkuliert und zwar unabhängig davon, ob Löschmittel benötigt wird oder nicht, so daß dem in der Bypassleitung bzw. in der Löschmittelpumpe enthaltenen Löschmittel schon bei geringen Undichtheiten ständig neu Schaummittel zugesetzt wird. Dies führt vielfach dazu, daß es zu einem Schaummittelstau in der Drucklei­ tung kommt, der sich in Richtung des Löschmitteltanks fortsetzt. Insbesondere beim Einsatz derartiger Löschsysteme bei fahrbaren Einsatzfahrzeugen, insbesondere Feu­ erwehrfahrzeugen, ist dadurch weiters der Nachteil gegeben, daß nach einem Unter­ brechen des Löschvorganges und einem darauffolgenden weiteren Einsatz des Lö­ schmittels über eine gewisse Zeitspanne schaumförmiges Löschmittel im Abgabebe­ reich der Druckleitungen vorliegt, welches nicht die gewünschte Mischung zwischen Wasser und Schaummittel aufweist.
Weiters ist es auch bereits bekannt - CH-PS 995 850 - bei mehrstufigen Pumpen zwischen zwei Pumpenstufen Löschmittel zu entnehmen und dieses mit einem Schaummittel bzw. Zusatzmittel zu vermischen und in vermischter Form dem An­ saugbereich der nächstfolgenden Pumpenstufe zuzuführen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß nicht die Druck- und Förderverhältnisse nach der das Löschmittel - Zusatzmittelgemisch verdichtenden Pumpenstufe - sondern die vor dieser Pumpen­ stufe liegenden Verhältnisse über die Zumischvorrichtung die Hereinnahme des Schaummittels bzw. Zusatzmittels beeinflussen.
Weiters ist es auch bereits bekannt, das Schaummittel über eine eigene von der Lö­ schmittelpumpe unabhängige Schaumpumpe direkt in die Druckleitung, insbesonde­ re nach der Hochdruckstufe der Löschmittelpumpe zuzuführen. Die Anordnung ei­ ner Schaumpumpe im Hochdruckbereich erfordert jedoch einen relativ großen tech­ nischen und finanziellen Aufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von mit Zusatzmittel versetzten Löschmitteln zu schaf­ fen, die ein einfaches Dosieren der dem Löschmittel zuzusetzenden Menge des Zu­ satzmittels sowie einen wirtschaftlichen Verbrauch desselben ermöglicht. Darüberhinaus soll es auch möglich sein, bei Bedarf das Zusatzmittel nur im Be­ reich des Hochdruckteiles einer Löschmittelpumpe zuzusetzen, so daß am Druckaus­ gang des Niederdruckteiles der Löschmittelpumpe mit unvermischtem Löschmittel gearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Pa­ tentanspruches 1 gelöst. Die Vorteile dieser überraschend einfachen Lösung liegen darin, daß die dem Löschmittel zugesetzte Menge des Zusatzmittels nunmehr in un­ mittelbarer Abhängigkeit von der am Ausgang der Druckleitung der Löschmittelpum­ pe entnommenen Löschmittelmenge steht. Dadurch wird die Zumischung von Zu­ satzmittel bei Unterbrechung der Abgabe von Löschmittel am Ausgang der Drucklei­ tung unterbrochen und es wird unabhängig von der jeweiligen Entnahmemenge am Ausgang der Druckleitung der Löschmittelpumpe jeweils ein gleichbleibendes Mi­ schungsverhältnis zwischen Löschmittel und Zusatzmittel erreicht.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind im Patentanspruch 2 beschrieben. Dadurch ist es in einfacher Weise möglich, mit einer Löschmittelpumpe unterschiedliche Lösch­ mittel mit unterschiedlichen Drücken zu erzeugen. Beispielsweise ist es möglich, bei Feuerwehrfahrzeugen nach dem Niederdruckteil der Pumpe Löschwasser zu ent­ nehmen, wogegen nach dem Hochdruckteil der Pumpe entweder Löschwasser oder mit Zusatzmittel, beispielsweise mit Schaummittel versetztes Löschwasser, entnom­ men werden kann. Diese Kombination kommt den Forderungen nach universeller Anwendbarkeit das Verfahrens bei Einsatzfahrzeugen, insbesondere Feuerwehrfahr­ zeugen, entgegen.
Weiters ist auch ein Vorgehen nach Patentanspruch 3 möglich. Eine Dosierung der dem Injektor zugeführten Zusatzmittelmenge ist hierbei nicht mehr erforderlich, da die dem Injektor zu geführte Teilmenge des Löschmittels bereits an die am Ausgang der Druckleitung entnommene Löschmittelmenge angepaßt ist.
Die Erfindung umfaßt zur Durchführung des Verfahrens weiters auch eine Vorrich­ tung zum Herstellen und zur Abgabe eines mit einem Zusatzmittel vermischten Löschmittels gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 4.
Diese Vorrichtung ist durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruches 4 gekennzeichnet. Durch die Entnahme einer der Fördermenge proportionalen Teil­ menge an Löschmittel zum Ansaugen des Schaummittels wird gleichzeitig die ange­ saugte Schaummittelmenge reguliert. Lediglich durch die Anordnung dieses Steuer­ ventiles wird sowohl die Zumischung des Zusatzmittels im ausreichenden Verhält­ nis zum Löschmittel erreicht, als auch ein Rückstau des mit Zusatzstoffen vermengten Löschmittels in einen Löschmittelbehälter verhindert wird. Bei einer verringerten Fördermenge bzw. Förderströmung in der Druckleitung des Löschmit­ tels wird nämlich auch die z. B. als Treibwassermenge bezeichnete Teilmenge durch das Steuerventil entsprechend reduziert, bis kein Zusatzmittel, insbesondere Schaummittel, angesaugt wird. Die Auslegung des Verfahrens bzw. der Vorrichtung erfolgt in jedem Fall derart, daß unabhängig von den bei derartigen Anlagen immer wieder auftretenden Spaltverlusten und Leckverlusten bei einem Wegfall der Haupt­ strömung die Zufuhr von Zusatzmittel zu der Bypassleitung zuverlässig unterbun­ den ist. Es wird also sichergestellt, daß die eventuell durch Spalt- und Leckverluste noch verbleibenden Fördermengen die Zumischung von Zusatzmittel nicht auslösen können.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist in Patentanspruch 5 enthalten. Da­ durch kann ohne Hilfsenergie eine erfindungsgemäß vorgesehen Zumischung von Zusatzmittel zum Löschmittel sichergestellt werden.
Im Rahmen der Erfindung ist aber auch eine Ausgestaltung nach Patentanspruch 6 möglich. Durch die Längsverschiebung des Steuerkolbens und die dadurch größere Querschnittsfläche kann mehr Löschmittel durch Steueröffnungen in die Bypasslei­ tung eindringen. Weiters wird in einfacher Weise, angepaßt an die unterschiedli­ chen Fördermengen, am Ausgang der Druckleitung eine Anpassung der Größe der Teilmenge erreicht.
Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 7. Diese Ausführungs­ form bewährt sich vor allem dann, wenn die Löschmittelpumpe in Feuerwehrfahrzeu­ gen eingesetzt wird, bei welchen jeder Verbraucher eine vordefinierte Löschmittel­ menge entnehmen kann. Durch die stufenweise Erhöhung der aus der Druckleitung entnommenen Teilmenge bzw. Treibwassermenge kann diese an die Zuschaltung mehrerer Verbraucher mit vorherbestimmbarem Verbrauch rasch und exakt ange­ paßt werden.
Es ist aber auch eine Ausgestaltung nach Patentanspruch 8 möglich, da dadurch in Abhängigkeit davon, wie viele Steueröffnungen die Innenbohrung mit der Bypasslei­ tung verbinden, eine lineare oder progressive Erhöhung der Teilmenge bzw. Treib­ wassermenge in einfacher Weise erreicht wird.
Von Vorteil ist auch eine Ausführungsform nach Patentanspruch 9, wodurch ohne Hilfsenergie durch die Teilmenge des Löschmittels bzw. das Treibwasser, eine ent­ sprechende Menge an Zusatzmittel bzw. Schaummittel ohne weiterer Regelung an­ gesaugt wird.
Es ist aber auch eine Ausgestaltung nach Patentanspruch 10 möglich. Dadurch kann das Verhältnis zwischen Fördermenge und Teilmenge des Löschmittels rasch und einfach an unterschiedliche Voraussetzungen angepaßt werden. Weiters ist ein Ein­ bau eines Strömungsventiles in der Druckleitung nicht erforderlich, so daß die Strö­ mungsgeschwindigkeit bzw. die Strömungscharakteristik nicht verändert wird.
Vorteilhaft ist weiters die Ausführung nach Patentanspruch 11, wodurch das Verhält­ nis zwischen der Fördermenge in der Druckleitung und dem davon entnommenen Anteil für die Teilmenge bzw. Treibwassermenge einfach an unterschiedliche Vor­ aussetzungen angepaßt werden kann.
Eine weitere Ausführungsform beschreibt Patentanspruch 12. Dadurch kann mit dem als Regelventil ausgebildeten Servoventil auch gleichzeitig die erfindungs­ gemäße Vorrichtung in und außer Betrieb gesetzt werden.
Schließlich ist auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 13 möglich, wodurch vom Einsatzort des Löschmittels unmittelbar die Vorrichtung in und außer Betrieb gesetzt werden kann und somit der Einsatz von Zusatzmittel rasch und einfach mög­ lich ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen von insbesondere schaumförmigem Löschmittel in einem Feuer­ wehrfahrzeug;
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Herstellen von insbesondere schaumförmigem Löschmittel unter Verwendung eines in der Druckleitung angeordneten Steuerventiles;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsvariante einer Vorrichtung zum Herstellen schaumförmiger Löschmittel unter Verwendung eines Servoventiles;
Fig. 4 ein in einer erfindungsgemaßen Vorrichtung einsetzbares und in der Druckleitung angeordnetes Steuerventil zum Herstellen von Teilmengen des Löschmittels in verein­ fachter Darstellung und im Schnitt;
Fig. 5 eine Löschmittelpistole mit integriertem Schaumrohr zur Verwendung in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vor­ richtung in vereinfachter schematischer Darstellung und im Schnitt.
In Fig. 1 ist als Einsatzfahrzeug ein Feuerwehrfahrzeug 1 dargestellt, welches einen Löschmittelbehälter 2, eine Löschmittelpumpe 3, einen Schaummittelbehälter 4 und Kupplungen 5 zum Anschluß von Schläuchen an einer Niederdruck-Druckleitung 6 und Kupplungen 7 zum Verbinden von Schläuchen 8, insbesondere Hochdruckschläuchen mit einer Hochdruck- Druckleitung 9 umfaßt. Zum Verteilen des mit den über den Schlauch 8 herangeförderten Löschmittel s ist eine Löschmittelabgabevorrichtung, z. B. eine Löschmittelpistole 10, mit dem Schlauch 8 verbunden. Zwischen der Löschmittelpumpe 3 und den Druckausgängen ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 11 zum Herstellen von mit Zusatzmittel vermischten Lösch­ mitteln angeordnet. Diese Vorrichtung 11 umfaßt ein der Druckleitung 9 zugeordnetes Steuerventil 12, welches einer Bypassleitung 13 vorgeord­ net ist. In der Bypassleitung 13 ist ein Vormischer 14 angeordnet, der über eine Ansaugleitung 15 für das durch ein Schaummittel gebildete Zu­ satzmittel mit dem Schaummittelbehälter 4 verbunden ist. Die Bypass­ leitung 13 mündet in eine Ansaugleitung 16 einer Hochdruckstufe 17 ei­ nes Hochdruckteiles der Löschmittelpumpe 3. Der Hochdruckstufe 17 und einer weiteren Hochdruckstufe 18 des Hochdruckteiles ist eine Nieder­ druckstufe 19 eines Niederdruckteiles der Löschmittelpumpe vorgeordnet. Die Druckstufen der Löschmittelpumpe 3 werden von einem Antriebsmotor 20, der zugleich auch für den Fahrantrieb herangezogen werden kann, an­ getrieben. Zwischen dem Steuerventil 12 und dem Vormischer 14 kann eine Absperrvorrichtung 21 im Verlauf der Bypassleitung 13 angeordnet sein.
In Fig. 2 ist die Anordnung der Bypassleitung 13 in größerem Maßstab dargestellt. Weiters ist ersichtlich, daß das Steuerventil 12 im Durch­ flußquerschnitt der Druckleitung 9 angeordnet ist. Es weist einen Ven­ tilteller 22 auf, der über eine Verstellvorrichtung 23 entgegen der durch einen Pfeil 24 angedeuteten Strömungsrichtung auf einen innerhalb der Druckleitung angeordneten Ventilsitz 25 gepreßt wird. Der Ventil­ teller 22 wird, wenn mit der Löschmittelpistole 10 - Fig. 1 - Löschmit­ tel entnommen wird, durch die dabei entstehende Flüssigkeitsströmung vom Ventilsitz 25 abgehoben, so daß Steueröffnungen 26 in einen Ventil­ kanal 27 münden, der mit einem Einlaß der Bypassleitung 13 verbunden ist. Eine durch die Durchtrittsfläche der Steueröffnungen 26 definierte Teilmenge des von der Hochdruckstufe 18 kommenden Löschmittels kann da­ her in die Bypassleitung einströmen. Da beim Einsatz der Löschmittel­ pistole 10 eine vorbekannte Menge an Löschmittel entnommen wird, können die Querschnittsflächen der Steueröffnungen 26 so bemessen sein, daß eine der entnommenen Löschmittelmenge, beispielsweise 200 l pro Minute, entsprechende Teilmenge der Bypassleitung 13 zugeführt wird. Sind, wie aus der Darstellung in Fig. 1 ersichtlich, zwei Kupplungen, d. h. zwei zueinander parallele Entnahmestellen für Löschmittel am Feuerwehrfahr­ zeug 1 vorgesehen, so ist es weiters möglich, in Längsrichtung der In­ nenbohrung entgegen der Strömungsrichtung - Pfeil 24 - versetzt weitere Steueröffnungen 28 anzuordnen. Wird nun auch an der zweiten Kupplung ein Schlauch 8 mit einer Löschmittelpistole 10 angeschlossen und in Be­ trieb genommen, so erhöht sich die Strömung des Löschmittels in der Druckleitung 9 und der Ventilteller 22 wird dadurch weiter angehoben. Dadurch kommen die weiteren Steueröffnungen 28 in den Bereich des Ven­ tilkanales 27 und es kann sowohl durch die Steueröffnungen 26 als auch 28 Löschmittel in die Bypassleitung 13 eintreten. Die Zufuhr des Lösch­ mittels zu den Steueröffnungen erfolgt über eine im Ventilteller 22 an­ geordnete Innenbohrung 29. Die durch das Steuerventil 12 abgezweigte Teilmenge des Löschmittels, die auch als Treibwasser bezeichnet werden kann, wird falls eine dem Vormischer 14 vorgeordnete Absperrvorrichtung 21 geöffnet ist, diesem zugeführt. Der Vormischer 14 besteht aus einem Injektor 30, der einen verengten Leitungsquerschnitt 31 mit einer An­ saugleitung 15, die zum Schaummittelbehälter 4 führt, verbindet. Beim Hindurchströmen einer Teilmenge des Löschmittels bzw. des Treibwassers durch den Vormischer 14 wird im Injektor 30 ein Unterdruck, der zur Treibwassermenge proportional ist, erzeugt. Dieser Unterdruck bewirkt, daß eine dem Unterdruck proportionale Menge an Schaummittel 32 ange­ saugt und mit der durch die Bypassleitung 13 herangeführten Teilmenge des Löschmittels - bei welchem es sich um Wasser bzw. bereits mit Schaummittel 32 vermengtes Wasser handeln kann - vermischt wird. Dieses Gemisch aus Löschmittel und Schaummittel wird durch den in der Ansaug­ leitung 16 des Hochdruckteiles der Löschmittelpumpe 3 bestehenden Unterdruck angesaugt.
Durch diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in über­ raschender Weise erreicht, daß durch die der entnommenen Fördermenge am Ausgang der Druckleitung 9 proportionale Treibwassermenge nur tatsäch­ lich der dieser Treibwassermenge und damit der Fördermenge proportiona­ le Anteil an Schaummittel aus dem Schaummittelbehälter 4 entnommen wird. Eine Regelung bzw. Dosierung des Schaummittels 32 in der Ansaug­ leitung 15 erübrigt sich. Selbstverständlich ist dieses Prinzip bzw. die Vorrichtung eventuell in geringfügig angepaßter Ausführungsform auch zur Vermischung anderer Zusatzmittel mit Löschmitteln in beliebi­ ger Weise verwendbar.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von mit Zusatzmittel vermischten, insbesondere schaum­ förmigen Löschmittel, dargestellt. Für gleiche Teile werden die glei­ chen Bezugszeichen wie in Fig. 2 verwendet.
Bei dieser Ausführungsform ist die Bypassleitung 13 über ein Mengen­ regelventil 34 mit der Druckleitung 9 der Löschmittelpumpe 3 verbunden. Ist das Mengenregelventil 34 gleichzeitig zum Sperren der Bypassleitung 13 ausgebildet, so erübrigt sich die Anordnung einer Absperrvorrichtung 21, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel zusätzlich noch schematisch angedeutet ist.
Antriebe 35 des im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Servoventil ausgebildeten Mengenregelventiles 34 sind mit einer Steuervorrichtung 36 zusammengeschaltet. Diese Steuervorrichtung 36 wird von einer Spannungsquelle 37 mit Energie versorgt. Weiters ist in der Drucklei­ tung 9 ein Meßwertgeber 38, z. B. ein mit einem im Innenraum der Druck­ leitung 9 angeordneten Strömungspaddel 39 verbundener elektromechani­ scher Wandler, insbesondere ein Drehpotentiometer oder Drehfeldgeber angeordnet. Je nach der in der Druckleitung 9 vorherrschenden Strömung wird das Strömungspaddel 39 entsprechend verstellt und gibt unter­ schiedliche Signale an die Steuervorrichtung 36 ab. Die Antriebe 35 des Mengenregelventiles 34 werden entsprechend der bei starker Strömung höheren und bei schwacher Strömung geringeren Spannung proportional verstellt. Das Verhältnis, in welchem die Verstellung der Antriebe 35 und damit der Durchflußmenge durch das Mengenregelventil 34 im Verhält­ nis zur Fördermenge in der Druckleitung 9 erfolgt, kann mit einem Ein­ stellglied 40 an das gewünschte Mischverhältnis zwischen Löschmittel 33 und Schaummittel 32 eingestellt werden. Die Größe der Teilmenge des Löschmittels, die der Bypassleitung 13 über das Mengenregelventil 34 zugeführt wird, ist, wie bereits anhand der Fig. 2 beschrieben, aus­ schlaggebend für den im Vormischer 14 beim Hindurchströmen der Teil­ menge durch den Injektor 30 entstehenden Unterdruck und damit für die aus dem Schaummittelbehälter 4 über die Ansaugleitung 15 angesaugte Menge an Schaummittel 32. Wie weiters anhand des Ausführungsbeispieles in Fig. 2 bereits erläutert wurde, wird das mit der Teilmenge des Lösch­ mittels vermischte Schaummittel der Ansaugleitung 16 der Löschmittel­ pumpe 3 zugeführt. Da die Anordnung und Funktionsweise des Vormischers bzw. des Zumischvorganges der nach Fig. 2 äquivalent ist, wird bezüglich der Details hierzu auf die Ausführungen zu Fig. 2 verwiesen.
In Fig. 4 ist das Steuerventil 12 in größerem Maßstab dargestellt.
Wie ersichtlich, umfaßt das Steuerventil 12 ein scheibenförmiges Ventilgehäuse 41, das zwischen zwei Flanschen 42 der Druckleitung 9 eingesetzt wird. Das Ventilgehäuse 41 weist eine, der durch einen Innendurchmesser 43 vorgegebenen Querschnittsfläche der Druckleitung entsprechende Querschnittsöffnung 44 auf, in welcher über einen vorkra­ genden Stützteil 45 des Ventilgehäuses 41 in Führungsbüchsen 46 ein Steuerkolben 47, der bevorzugt einstückig mit dem Ventilteller 22 ver­ bunden ist, geführt ist. In dem Stützteil 45 ist ein Ventilkanal 48 an­ geordnet, der von dem Steuerkolben 47 durchdrungen ist. Der Ventiltel­ ler 22 und der Steuerkolben 47 sind mit einer parallel zu einer Strö­ mungsrichtung - Pfeil 49 - in der Druckleitung 9 verlaufenden Innenboh­ rung 50 versehen. Der ringförmige Mantel des Steuerkolbens 47 wird in radialer Richtung von Steueröffnungen 26 und 28, z. B. Bohrungen, Schlitzen oder dgl. durchbrochen. Durch eine senkrecht zur Strömungs­ richtung - Pfeil 49 - verlaufende Bohrung 51 ist der Ventilkanal 48 mit einem Einlaß eines am Ventilgehäuse 41 unmittelbar befestigten Vor­ mischers 14 verbunden. Dieser Vormischer 14 besteht aus einem Gehäuse 52, welches z. B. mittels Schrauben 53 am Ventilgehäuse 41 befestigt ist. In diesem Gehäuse 52 ist eine Düsenplatte 54 angeordnet, der eine Mischkammer 55 des Injektors 30 nachgeordnet ist. In den Injektor 30 mündet über eine Öffnung 56 die zum Schaummittelbehälter 4 führende An­ saugleitung 15. Am Ausgang des Vormischers 14 fließt das aus Schaum­ mittel und Löschmittel bestehende Gemisch in die Bypassleitung 13. Über die Bypassleitung 13 wird es dann, wie in Fig. 2 und 3 beschrieben, der Ansaugleitung 16 der Löschmittelpumpe 3 zugeführt.
Bei der Auslegung des Vormischers 14 ist zu berücksichtigen, daß bei der Zumengung vom Schaummittel zum Löschmittel der Anteil des Schaum­ mittels ca. 1 bis 10% der abgegebenen Löschmittelmenge entsprechen kann. Im entsprechenden Ausmaß ist daher die Treibwassermenge bzw. die Teilmenge des vom Löschmittelstrom abgezweigten Löschmittels in der By­ passleitung 13 zu bemessen. Wird beispielsweise der abgegebenen Lösch­ mittelmenge 5% Schaummittel zugesetzt, so beträgt die aus der Druck­ leitung entnommene Schaummittelmenge ca. 8,3% der geförderten Lösch­ mittelmenge. Dies ergibt sich daraus, da erfahrungsgemaß bei entspre­ chender Auslegung des Vormischers von 1 Anteil Treibwasser 0,6 Anteile Schaummittel angesaugt werden. Dieses Verhältnis entspricht einer unge­ fähren Druckdifferenz zwischen Einström- und Ausströmdruck des Injek­ tors von ca. 4 bar. Damit wird sichergestellt, daß beim Durchströmen von ca. 8,3% Treibwasser durch den Vormischer ca. 5% Schaummittel an­ gesaugt und der Ansaugleitung der Löschmittelpumpe zugeführt werden. Das vorgenannte Zahlenbeispiel ist jedoch nur eine der vielfältigen Auslegungsvarianten, da die Größe der Teilmenge bzw. Treibwassermenge nicht zuletzt durch die Druckdifferenz zwischen Ein- und Ausgang des Injektors und durch den Anteil des Schaummittels bzw. des dem Löschmit­ tel zuzusetzenden Zusatzmittels bestimmt ist. Dabei ist auch zu be­ achten, daß es bei einem zu großen Gegendruck am Ausgang des Injektors zu einem Zusammenbruch der Strömung und somit zu einem Ausfall der Schaum- oder Zusatzmittelansaugung kommen kann. Es ist daher jeweils die Größe der Teilmenge bzw. Treibwassermenge in Relation zu den Druck­ verhältnissen auf den Einzelfall abzustimmen.
Im Verlauf der Bohrung 51 im Ventilgehäuse 41 ist weiters ein Absperr­ vorrichtung 57 angeordnet mit dem die Zufuhr von Löschmittel zu dem nachgeordneten Vormischer 14 unterbunden werden kann. Wie schematisch angedeutet, kann die Absperrvorrichtung mit einem fernbetätigbaren An­ trieb 58 verbunden sein. Dieser kann über einen Empfänger 59 von einem Taster 60 eines Senders 61, der bevorzugt von der Einsatzkraft, welche die Löschmittelpistole trägt, mitgeführt bzw. bedient oder auch auf der Löschmittelpistole 10 direkt angeordnet sein kann, betätigt werden. Da­ mit ist es möglich, unmittelbar vom Einsatzort aus ohne einer weiteren Bedienungsperson und in unmittelbarer Anpassung an die jeweiligen Ein­ satzbedingungen dem Löschmittel Zusatzmittel, insbesondere Schaummittel zuzusetzen.
In Fig. 5 ist eine Löschmittelpistole 62 gezeigt, die bevorzugt zum Ver­ teilen von mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 11 hergestellten, mit Zusatzmitteln versetzten Löschmitteln verwendet werden kann. Diese Löschmittelpistole 62 weist ein Pistolenrohr 63 auf, in dessen von einer Auswurföffnung 64 distanziertem Bereich einen Handgriff 65 ange­ ordnet ist. In diesem ist in dem vom Pistolenrohr 63 abgewendeten Ende eine Schlauchkupplung 66 in herkömmlicher Bauart sowie ein Abzugshebel 67 integriert. Innerhalb des Pistolenrohres 63 ist ein Ventilgestänge 68 angeordnet, welches mit dem Abzugshebel 67 bewegungsverbunden ist. In einem sich entgegen der Auswurföffnung 64 erstreckenden Bereich des Pistolenrohres 63 ist ein Stoßdämpfer 69 angeordnet, der ebenfalls mit dem Ventilgestänge 68 bewegungsverbunden ist. Auf dem Ventilgestänge 68 ist ein Verschlußkolben 70 zum Verschließen der von der Schlauchkupp­ lung 66 kommenden Anschlußleitung 71 und ein Sprühkegel 72 angeordnet. Weiters ist die Löschmittelpistole 62 mit einem Schaumrohr 73 versehen, welches über das Pistolenrohr 63 teleskopartig übergeschoben ist. Auf dem Schaumrohr 73 ist ein weiterer Handgriff 74 befestigt. Das Schaum­ rohr 73 wird gegenüber dem Pistolenrohr 63 durch einen manuell zu be­ dienenden Bajonettverschluß 75 in der in vollen Linien gezeichneten Transportposition gehalten. Soll die Löschmittelpistole 62 zum Aufbrin­ gen von mit Zusatzmitteln, insbesondere mit Schaummitteln versehenen Löschmitteln eingesetzt werden, wird das Schaumrohr 73 aus der in vol­ len Linien gezeichneten Stellung in die mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung verschoben. Dazu wird das Schaumrohr 73 mit dem Handgriff 74 um die Längsachse des Pistolenrohres 63 verdreht, so daß die gegengleichen Bajonettriegel des Bajonettverschlusses 75 außer Ein­ griff gelangen, das Schaumrohr 73 in die strichpunktierte Linie ver­ schoben und in dieser Stellung durch Zurückdrehen mit denselben Bajo­ nettverschlußteilen gegenüber dem Pistolenrohr 63 arretiert.
Mit dem Abzugshebel 67 kann nun beim Anziehen in Richtung des Handgrif­ fes 65 die Anschlußleitung 71 geöffnet werden, so daß Löschmittel durch das Pistolenrohr 63 zur Auswurföffnung 64 gelangt. Wird der Hebel stär­ ker angezogen, so bewegt sich der Sprühkegel 72 in die Auswurföffnung und das austretende Löschmittel wird vernebelt. Somit ist es in ein­ facher Weise möglich, mit der Löschmittelpistole 62 einen Vollstrahl oder einen Löschmittelnebel zu erzeugen.
Um eine Schlagwirkung bzw. eine Gefährdung des Bedieners oder der Ein­ satzkräfte der Löschmittelpistole 62 auszuschalten, ist das Ver­ schließen bzw. das durch eine Feder bewirkte, in Richtung der Auswurf­ öffnung 64 erfolgende Verschieben des Verschlußkolbens 70 über den Stoßdämpfer 69 gedämpft, so daß es zu einem sanften Verschließen der An­ schlußleitung 71 kommt.
Zum Einschalten der Vorrichtung 11, ohne daß die Einsatzkräfte bzw. Be­ dienungspersonen der Löschmittelpistole 62 den Einsatzort verlassen bzw. ohne daß eine weitere Bedienungsperson an der erfindungsgemäßen Vorrichtung meist am Einsatzfahrzeug selbst hinzuzuziehen ist, ist im Handgriff ein Taster 60 angeordnet. Dieser Taster 60 ist beispielsweise über im Handgriff 65 und in der an die Schlauchkupplung 66 angeordneten Schlauchleitung 76 angeordnete Leitungen 77 mit der beispielsweise in Fig. 3 beschriebenen Steuervorrichtung 36 bzw. dem Antrieb 58 in Fig. 4 verbunden. Dadurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. der Vor­ mischer zum Zusetzen von Zusatzmittel zum Löschmittel aktiviert werden. Anstelle der gezeigten Ausführungsform mit in den Schläuchen und in der Löschmittelpistole eingearbeiteten Leitungen 77 kann selbstverständ­ lich, wie beispielsweise auch in Fig. 4 gezeigt, eine drahtlose Übertra­ gung des Befehles erfolgen, wobei dann der in Fig. 4 gezeigte Sender 61 bevorzugt im Handgriff 65 der Löschmittelpistole gegebenenfalls heraus­ nehmbar gelagert ist. Bevorzugt wird dabei vorgesehen, daß beim Ablegen der Löschmittelpistole 62 im Einsatzfahrzeug die Halterung so konstru­ iert ist, daß ein im Sender 61 vorhandener Akku mit dem Stromversor­ gungsnetz des Einsatzfahrzeuges verbunden wird. Den Taster 60 kann der Feuerwehrmann aber auch z. B. zur Abgabe eines Notrufes verwenden, wenn er in eine besondere Gefahrensituation kommt und Hilfe benötigt.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zumischen von Zusatzmitteln, insbesondere Tränengas, Schaummittel, Bindemittel für Öle, Halon oder dgl. nicht nur im Bereich des Hochdruckteiles einer Löschmittelpumpe, sondern auch im Bereich des Niederdruckteiles ange­ ordnet werden. Darüberhinaus ist die Anwendung der Erfindung auch unab­ hängig von der Anzahl der im Niederdruckteil bzw. Hochdruckteil einer Feuerlöschpumpe angeordneten Stufen. Auch ist es nicht erforderlich, daß die Löschmittelpumpe sowohl einen Niederdruck- als auch einen Hoch­ druckteil aufweist. Der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auch bei Löschmittelpumpen möglich, die ausschließlich einen Hochdruck­ teil aufweisen. Desweiteren ist die Vorrichtung in Verbindung mit be­ liebigen Löschmittelpumpen, unabhängig davon, ob es sich um stationäre oder mobile Anlagen auf Fahrzeugen oder tragbaren Anlagen handelt, ein­ setzbar.
Desweiteren kann die Verteilung der mit der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung hergestellten Löschmittelmischungen über Schläuche, Rohre, Lösch­ mittelpistolen, Schaumrohre, Werfer oder Sprühdüsen und dgl. unabhängig davon, ob diese mobil oder ortsfest angeordnet sind, erfolgen. Wesent­ lich ist bei der vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahrens- und Vorrichtungslösung, daß das Zusatzmittel durch eine sogenannte Saugzu­ mischung dem Löschmittel zugesetzt wird. Es sind also keine technischen Einrichtungen erforderlich, um das Schaummittel mit unterschiedlich hohen Drücken in eine Druckleitung einzupressen.
Es wurde in der Beschreibung durchwegs für die dem Einlaß des Nieder­ druckteiles oder Hochdruckteiles der Pumpe vorgeordnete Leitung der Ausdruck "Ansaugleitung" verwendet, obwohl beispielsweise in einer zum Einlaß eines Hochdruckteiles einer Löschmittelpumpe führenden Leitung bereits ein Überdruck vorhanden ist bzw. dies auch bei der zum Einlaß eines Niederdruckteiles einer Löschmittelpumpe führenden Leitung der Fall sein kann, wenn die Anspeisung der Pumpe beispielsweise von einem Wasserversorgungsnetz, welches mit Überdruck betrieben wird, erfolgt. Prinzipiell ist also unter dem Ausdruck "Ansaugleitung" jene Leitung zu verstehen, mit der dem Einlaß einer Löschmittelpumpe oder eines Teiles dieser Löschmittelpumpe Löschmittel zur Druckerhöhung zugeführt wird. Die Funktion des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auch dann gewährleistet, wenn in diesen "Ansaugleitun­ gen" bereits ein Überdruck herrscht, da die Teilmenge des Löschmittels bzw. die Treibwassermenge an einer Stelle entnommen wird, die einen höheren Druck aufweist und somit die mit dem Zusatzmittel vermengte Löschmittelmenge in die "Ansaugleitung" mit höherem Druck eingepreßt wird als der Druck der in dieser Leitung vorherrscht.

Claims (13)

1. Verfahren zum Herstellen und zur Abgabe von mit einem Zusatzmittel vermischten Löschmitteln, bei welchen das Zusatzmittel, insbesondere Schaummit­ tel, dosiert angesaugt, mit dem Löschmittel vermischt und danach das mit dem Zu­ satzmittel vermischte Löschmittel einer Ansaugleitung einer Löschmittelpumpe zu­ geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmittel durch einen der Löschmittel-Fördermenge in der Druckleitung proportionalen Unterdruck angesaugt wird, der durch die Entnahme einer der Löschmittel-Fördermenge proportionalen Löschmittel-Teilmenge erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Druck des Löschmittels in mehreren Stufen erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilmenge des Löschmittels (33) nach der Druckerhöhung entnommen und mit dem durch Schaum­ mittel (32) gebildeten Zusatzmittel versetzt und danach dem Entnahmebereich vorgeordnet einem Löschmittel mit geringerem Druck zu gemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teil­ menge des Löschmittels (33) durch Injektorwirkung das Zusatzmittel ansaugt und dieses in den Ansaugbereich der Löschmittelpumpe (3) bzw. einer Stufe (18) dersel­ ben befördert.
4. Vorrichtung zum Herstellung und zur Abgabe eines mit einem Zusatzmit­ tel vermischten Löschmittels, mit einer Löschmittelpumpe, einer Ansaugleitung für die Löschmittelpumpe, einer Druckleitung sowie einer zwischen Druckleitung und Ansaugleitung angeordneten Bypassleitung, mit einem Vormischer im Verlauf die­ ser Bypassleitung, der über eine Zusatzmittel-Ansaugleitung mit einem Zusatzmittel­ behälter verbunden ist, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vormischer (14) und der Druck­ leitung (9) ein Steuerorgan, wie ein Steuerventil (12), angeordnet ist, welches durch das Löschmittel in der Druckleitung (9) proportional zur Fördermenge dersel­ ben verstellbar ist, und daß der Vormischer (14) über die Zusatzmittel- Ansaugleitung (15) direkt mit dem Zusatzmittelbehälter (4) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer­ ventil (12) einen entgegen der Strömungsrichtung (24) des Löschmittels (33) mit ei­ ner Verstellvorrichtung (23) belasteten Ventilteller (22) umfaßt, welcher in einem Ventilgehäuse (41) in Strömungsrichtung verstellbar gelagert ist und im Ventilteller (22) Steueröffnungen (26, 28) angeordnet sind, die der Bypassleitung (13) vorgeordnet sind und deren Durchströmquerschnitte in einer in Strömungsrichtung (24) verlaufenden Verstellrichtung des Ventiltellers (22) verteilt angeordnet sind (Fig. 2, 4).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (22) mit einem Steuerkolben (47) verbunden ist, der eine in Längsrichtung desselben verlaufende Innenbohrung (29) aufweist und in einer Bohrung des Ventilgehäuses (41) geführt ist und daß in Längsrichtung der Innenbohrung (29) voneinander distanzierte, senkrecht zu dieser ausgerichtete Steueröffnungen (26, 28), insbesondere Steuerschlitze, angeordnet sind, wobei die Abstände zwischen einer die Innenbohrung (29) gegenüber dem Ventilkanal (48) ab­ schließenden Steuerkante und den Steueröffnungen (26, 28) einem den unterschiedli­ chen Fördermengen in der Druckleitung (9) angepaßten Verstellweg des Steuerkol­ bens (47) entsprechen (Fig. 2, 4).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander distanzierte Reihen von Steueröffnungen (26, 28) als Bohrun­ gen mit unterschiedlichem Durchmesser in Längsrichtung der Innenbohrung (29) an­ geordnet sind und ein Federweg einer die Verstellvorrichtung (23) bildenden Druck­ feder einer ersten Fördermenge in der Druckleitung (9) entspricht und eine Distanz zwischen der Steuerkante und der Steueröffnung (26) kleiner ist als der Federweg und daß zumindest einer anderen insbesondere größeren Fördermenge ein weiterer Federweg entspricht und eine Distanz zwischen den in Längsrichtung der Innenboh­ rung (29) voneinander distanzierten Steueröffnungen (26, 28) kleiner ist als der wei­ tere Federweg (Fig. 4).
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung der Innenbohrung (29) voneinander di­ stanzierten Steueröffnungen (26, 28) unterschiedliche Öffnungsweiten bzw. Durch­ messer aufweisen und der Ventilkanal (48) insbesondere eine Länge aufweist, die der Summe der in Verstellrichtung vorgesehenen Distanzen zwischen den Steueröff­ nungen (26, 28) entspricht (Fig. 4).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vormischer (14) durch einen Injektor (30) gebildet ist, der mit der Ansaug­ leitung (15) für das Zusatzmittel verbunden ist. (Fig 1 bis 4).
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckleitung (9) und der Bypassleitung (13) ein Mengenregelventil (34), wie ein Servoventil angeordnet ist, dessen Antrieb (35) mit einer die Bypassleitung (13) in Ruhestellung verschließenden Öffnungsvorrichtung versehen und mit einem in der Druckleitung (9) der Löschmittelpumpe (3) angeordneten Meßwertgeber (38) zum Feststellen der Strömungsgeschwindigkeit bzw. der Fördermenge zusammenge­ schaltet ist (Fig. 3).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Servo­ ventil und der Meßwertgeber (38) mit einer Steuervorrichtung (36) verbunden sind, die ein Einstellglied (40) für das Verhältnis Strömungsgeschwindigkeit bzw. Förder­ menge zur Zusatzmittelmenge aufweist (Fig. 3).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch das Servoventil oder ein Sperrorgan gebildete Ab­ sperrvorrichtung (57) dem Vormischer (14) vorgeordnet ist und daß vorzugsweise ein fernbetätigbarer Antrieb (58) derselben mit der Steuervorrichtung (36) zusammengeschaltet ist (Fig. 4).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (35, 58) der Absperrvorrichtung (57) bzw. des Mengenregelventiles (34) insbesonde­ re drahtlos mit einem an einer Entnahmestelle für Löschmittel, wie einer Löschmittelpistole (10), angeordneten Steuerorgan, wie ein Taster (60), zusammengeschaltet ist (Fig. 4).
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