DE2526215A1 - Misch- und dosiervorrichtung fuer mehrkomponentenkunststoffe, insbesondere polyurethan - Google Patents

Misch- und dosiervorrichtung fuer mehrkomponentenkunststoffe, insbesondere polyurethan

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DE2526215A1
DE2526215A1 DE19752526215 DE2526215A DE2526215A1 DE 2526215 A1 DE2526215 A1 DE 2526215A1 DE 19752526215 DE19752526215 DE 19752526215 DE 2526215 A DE2526215 A DE 2526215A DE 2526215 A1 DE2526215 A1 DE 2526215A1
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mixing
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tanks
metering
pressure
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Ivica Grgic
Fritz W Schneider
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BASF Polyurethanes GmbH
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Elastogran GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/30Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
    • B29B7/58Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29B7/60Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for feeding, e.g. end guides for the incoming material
    • B29B7/603Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for feeding, e.g. end guides for the incoming material in measured doses, e.g. proportioning of several materials
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/005Control of flow ratio using synchronised pumps

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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
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Description

2HAMBURG U
POSTFACH 4 10 5 "ATfrjTANWALT
ΓΙΡΙ..-1ΝΘ. VINCENZ v. RAFFAY
11. Juni 197S
PATENT- und RECHTSANWALT DIPL.-ING. DR. JUR. QERT HELDT
Unsere Akte: 2011/138
v.R./K. Anmelder: Firma Elastogran .Maschinenbau GmbH & Co.
8021 Straßlach bei München, Mitterstraßweg
Misch- und Dosiervorrichtung für Mehrkomponentenkunststoffe, insbesondere Polyurethan.
Die Erfindung betrifft eine Misch- und Dosiervorrichtung f'ir Mehrkomponentenkunststoffe, insbesondere Polyurethan mit einem Tank für jede Komponente von denen jeder Tank durch eine Leitung mit einer Mischkammer verbunden ist.
Bekannte Vorrichtungen der vorstehend genannten Art sind mit Pumpen füv jede Leitung versehen, wobei jede Pumpe einen Antrieb aufweist. Hierdurch sind die Vorrichtungen verhältnismäßig schwer und raumbeanspruchend, tfenn derartige Vorrichtungen zum Spritzen, d.h. zum Beschichten von Flächen eingesetzt werden, bei denen die Mischkammer in einer Spritzpistole angeordnet ist, so sind die Leitungen verhältnismäßig lang. Diese Leitungen oder Schläuche laufen zu den ortsfest angeordneten Pumpen und Tanks. Der Aktionsradius ist bei einer derartigen Vorrichtung beschränkt. Darüber hinaus sind die Vorrichtuniren durch die Pumpen und die Antriebe für die Pumoen verhältnismäßig teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Misch- und Dosiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht und transportabel ist, d.h. die gesamte Vorrichtung
KANZLEI: S HAMBURG 2O - Q EFF C K EN STR. 6 . TELEFON: CO4OT A7 8O 23 · TELEGRAMME: PATFAY, HAMBURG
einschließlich Tanks und Mischkammer soll transportabel sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Komponenten in den Tanks unter Druck stehen und daß in jeder Leitung eine Zumeßeinrichtung angeordnet ist, die mit der oder den Zumeßeinrichtungen der anderen Leitungen zwangsgekuppelt ist.
Bei der Misch- und Dosiervorrichtung nach der Erfindung fehlen die verhältnismäßig aufwendigen und schweren Pumpen nebst Antrieben. Dadurch, daß die Komponenten in den Tanks unter Druck stehen, erfolgt eine Förderung zur Mischkammer durch diesen Vordruck. Die Zumeßeinrichtungen in jeder Leitung vom Tank zur Mischkammer sorgen lediglich dafür, daß immer gleiche Komponentenmengen durch jede Leitung strömen. Durch die Zwangskupplung ist sichergestellt, daß das gewünschte Mischungsverhältnis in der Mischkammer immer eingehalten wird. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist leicht und kann als kompakte Baueinheit hergestellt sein, so daß sie beispielsweise auf einem Gestell von der Bedienungsperson getragen werden kann. Eine Beschränkung des Aktionsradius durch Schlauchlängen ist nicht gegeben.
Unter bestimmten Umständen kann es vorteilhaft sein, für die zwangsgekuppelten Zumeßeinrichtungen einen Antrieb vorzusehen, der der Überwindung von Reibungskräften und dergl. dient und insbesondere erst bei geöffneter Mischkammer eingeschaltet wird. Bei diesem Antrieb handelt es sich nicht um einen Antrieb zum Fördern wie bei einer Pumpe, sondern lediglich um einen verhältnismäßig kleinen Regel- oder Hilfsantrieb.
Die Zumeßeinrichtungen können nach Art von Zahnradpumpen ausgebildet sein, wobei die Förderung und die Bewegung der Zahnräder aber durch die unter Druck stehenden Komponenten und nicht durch einen gesonderten Antrieb erfolgt. Jeweils ein Zahnrad jeder Pumpe ist mit dem Zahnrad der anderen Pumpe gekuppelt, so daß für eine gleiche Umlaufzahl und damit für eine gleiche Fördermenge gesorgt ist. Das einmal eingestellte Mischungsverhältnis beim Eintritt in die Mischkammer bleibt daher erhalten. 609853/0452
Es ist auch möglich, andere volumetrisch arbeitende Dosiersysteme, z.B. Kolbenpumpen oder dergl. einzusetzen.
Der Druck in den Tanks kann in unterschiedlicher Weise erzeugt werden. Beispielsweise ist es möglich, einen Tank mit einem Treibmittel vorzusehen, der mit den Tanks für die Komponenten verbunden ist. Auch ist es möglich, eine Druckluftflasche mit den Komponententanks zu verbinden und so für den nötigen Vordruck zu sorgen.
Die Mischkammern können in der unterschiedlichsten Weise als Hochdruck- oder als Niederdruckmischkammern ausgestaltet werden. Derartige Mischkammern sind grundsätzlich bekannt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer Misch- und Dosiervorichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer Zumeßein-
richtung in Verbindung mit der Misch- und Dosiervorrichtung nach der Erfindung; und
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Misch- und Dosiervorrichtung nämlich einer Niederdruckmischkammer mit einer Mischeinrichtung mit mechanischer Zwangsreinigung.
Die in Fig. 1 dargestellte Mischr und Dosiervorrichtung weist zwei Tanks 1 und 2 für zwei Komponenten A und B auf. Die Tanks 1 und 2 sind über eine Leitung 1J mit einem Tank 3 verbunden, der*entweder ein Treibmittel enthalten kann, oder bei dem es sich um eine Druckgas daß ehe handeln kann.
Z Vorlauf der Komponenten sind Leitungen 5 und 6 vorgesehen, die zu den Eintrittsöffnungen 12 und 13 einer Hochdruckmisch-
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kammer führen. In jeder Leitung 5 und 6 ist eine Zumeßeinrichtung 7 und 8 vorgesehen. Diene Zumeßeinrichtungen sind bei 9 miteinander zwanrsrekuppelt, um sicherzustellen, daß durch beidd Leitungen 5 und 6 immer die gleichen Mensen bedingt durch den Druck in den Tanks 1 und 2 gefördert werden.
In der Mischvorrichtung l6 ist durch eine Hydraulik 17 ein Reinigungs- und Steuerkolben 14 hin- und herbewegbar. In der zeichnerisch dargestellten Stellung verschließt der Kolben I1J die Eintrittsöffnungen 12 und 13. Wenn der Kolben durch die Hydraulik 17 zurückgezogen wird, so können die Komnonenten in die Mischkammer durch die Eintrittsöffnungen 12 und eintreten.
Die Zumeßeinrichtung kann so konstruktiv gestaltet-sein, wie in Fig. 2 dargestellt. Der Aufbau entspricht einer Zahnradpumpe, wobei aber ein Antrieb fehlt. Anstelle des Antriebes ist jedes Zahnrad 10 jeder Pumpe durch eine Welle miteinander gekuppelt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die bei 5 unter Druck eintretenden Komponenten in jeder Zumeßeinrichtung 7, 8 in gleicher Menge gefördert werden.
Anstelle der Mischkammer 1β kann eine Niederdruckmischkammer mit Rührer 22 und Rührerantrieb 23 vorgesehen sein (Fig. 3)· Der Austritt der gemischten Komponenten erfolgt bei 21.
Ventile 24 und 25, die gemeinsam geöffnet und geschlossen werden, erlauben den Eintritt der unter Druck stehenden Komponenten durch die Leitungen 5 und 6 in Offenstellung und verhindern den Eintritt in Schließstellung. Selbstverständlich sind auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 Zumeßeinrichtungen für jede Leitung 5 und 6 vorgesehen. Eine Leitung 26 dient dem Eintritt von Spülmittel zum Reinigen, da bei dieser Niederdruckmischkammer mit Rührer eine Zwangsreinigung wie durch den Kolben 14 der Ausführungsform nach Fig. 1 nicht möglich ist.
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Die Misch- und Dosiervorrichtung nach der Erfindung ist kompakt und leicht, so daß sie von einer Person - beispielsweise auf dem Rücken - zu jedem beliebigen Ort getragen und dort zum Einsatz gebracht werden kann. Dies ist insbesondere dadurch bedingt, daß aufwendige und schwere Pumpen und entsprechende Antriebe fehlen.
Anstelle eines Hoch- oder Niederdruckmischers kann hinter den Zumeßeinrichtungen auch ein statischer Mischer eingesetzt werden, wie er in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf zwei Komponenten beschränkt. Je nach Anzahl der einzusetzenden Komponenten können entsprechende Zumeßeinrichtungen zwangsgekuppelt werden.
Grundsätzlich ist es möglich, die Misch- und Dosiervorrichtung auch an vorhandene ortsfeste Tanks mit Ringleitungen anzuschliessen. In diesem Fall wird die weiträumige Beweglichkeit zwar eingeschränkt, das Aggregat selbst ist aber leicht und handlich, so daß es im angeschlossenen Zustand entsprechend gut eingesetzt werden kann. Darüber hinaus ist es leiclt von dem Ringleitungssystem abbaubar und an einer anderen Stelle einsetzbar.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Misch- und Dosiervorrichtung für Mehrkomponentenkunststoffe, insbesondere Polyurethan mit einem Tank für jede Komponente, von denen jeder Tank durch eine Leitung mit einer Mischkammer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten in den Tanks (1,2) unter Druck stehen und daß in jeder Leitung (5,6) eine Zumeßeinrichtung (7,8) angeordnet ist, die mit der oder den Zumeßeinrichtungen der anderen Leitungen zwangsgekuppelt (bei 9) ist.
2. Misch- und Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die zwangsgekuppelten Zumeßeinrichtungen (7,8) ein zusätzlicher Antrieb vorgesehen ist.
3. Misch- und Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zumeßeinrichtung (7,8) nach Art einer Zahnradpumpe aufgebaut ist, wobei ein Zahnrad (10) jeder Zumeßeinrichtung mit einem Zahnrad (10) der anderen Zumeßeinrichtung gekuppelt ist.
M. Misch- und Dosiervorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in den Tanks durch ein Treibmittel erzeugt wird.
5. Misch- und Dosiervorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in den Tanks durch komprimierte Luft erzeugt wird.
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DE19752526215 1975-06-12 1975-06-12 Misch- und dosiervorrichtung fuer mehrkomponentenkunststoffe, insbesondere polyurethan Pending DE2526215A1 (de)

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