DE3516060A1 - Verschiebbare blende zur abdeckung eines gehaeuseschlitzes in kraftfahrzeugen - Google Patents

Verschiebbare blende zur abdeckung eines gehaeuseschlitzes in kraftfahrzeugen

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DE3516060A1
DE3516060A1 DE19853516060 DE3516060A DE3516060A1 DE 3516060 A1 DE3516060 A1 DE 3516060A1 DE 19853516060 DE19853516060 DE 19853516060 DE 3516060 A DE3516060 A DE 3516060A DE 3516060 A1 DE3516060 A1 DE 3516060A1
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Germany
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housing
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DE19853516060
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English (en)
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Holger 2084 Rellingen Harenberg
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Autoflug GmbH
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Autoflug GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Beschreibung Verschiebbare Blende zur Abdeckung eines Gehäuseschlitzes in Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine verschiebbare Blende zur Abdeckung eines offenen Gehäuseschlitzes, insbesondere der Führungsschiene bei einer Höhenverstellvorrichtung für den Befestigungs- oder Umlenkbeschlag in Kraftfahrzeugen, wobei die Verschiebung der Blende durch die Bewegung des in dem Gehäuseschlitz geführten Bauteils erfolgt.
  • In der DE-OS 32 42 593 ist eine Höhenverstellvorrichtung beschrieben, bei welcher der dem Fahrzeuginneren zugewandte offene Schlitz einer das Gehäuse für den Verstellmechanismus bildenden Verkleidung mit einer mit dem Befestigungs- oder Umlenkbeschlag mitlaufenden starren Abdeckung versehen ist, welche zu diesem Zweck längs der Führungsschiene in besonderen Nuten geführt ist. Damit ist der Nachteil verbunden, daß einerseits für die Aufnahme der starren Abdeckung in der einen oder anderen Endstellung des Beschlages viel Platz erforderlich ist, daß andererseits die Führungsnuten leicht verschmutzen können, wodurch die für die Verstellung des Beschlages aufzubringenden Kräfte sich erhöhen.
  • Durch die DE-OS 31 39 822 ist es weiterhin bekannt geworden, eine derartige Schlitzabdeckung in Form eines längenveränderlichen Faltenbalges auszubilden, bei dem ausgehend von der Mittelstellung des Verstellgliedes beiderseits dessen längs der Schiene Materialansammlungen ausgebildet sind, die ein Verstellen durch Auseinanderziehen bzw. Zusammenschieben der Materialansammlung erlauben. Mit dieser Lösung ist der Nachteil verbunden, daß für die Bewegung eines solchen Faltenbalges ein vergleichsweise hoher Kraftaufwand erforderlich ist, welcher sich aus dem Kraftanteil für das Zusammendrücken des einen Faltenbalges und demjenigen für das Auseinanderziehen des anderen Faltenbalges zusammensetzt. Weiterhin ist auch infolge der Faltenbildung eine Materialermüdung und/oder Beschädigung der Falten nicht auszuschließen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verschiebbare Blende zur Abdeckung eines Gehäuseschlitzes in Kraftfahrzeugen zu schaffen, welche platzsparend einzubauen, mit geringen Verstellkräften zu handhaben und im übrigen einfach herstellbar und leicht montierbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
  • Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß der sich zwischen den Innenflächen des Gehäuses abrollende Abdeckstreifen nur eine wesentlich geringere Überlänge des Gehäuses erforderlich macht als beim Stand der Technik. Durch die Abrollbewegung treten zudem wesentlich geringere Verstellkräfte auf, die außerdem nur eine geringe Streuung aufweisen. Schließlich ist noch als Vorteil zu nennen, daß die Anordnung im wesentlichen frei von Klappergeräuschen ist.
  • Bezüglich der Herstellung und der Montage der Blende sind als Vorteile zu nennen, daß der Abdeckstreifen in einfacher Form durch Ausstanzen aus einer Metall-oder Kunststoffolie hergestellt und durch "Aufknöpfen" seiner besonderen Befestigungsgestaltung auf die Befestigungsmittel für das Gehäuse an der B-Säule montiert werden kann. Vorzugsweise dient als Rohmaterial einen bereits in der gewünschten Innenfarbe des Kraftfahrzeuges durchgefärbter gut federnder Kunststoff.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Gehäuse mit Abdeckstreifen, Fig. 2 eine Vorderansicht des Gehäuses, Fig. 3 in einer vergrößerten Darstellung einen Ausschnitt aus Figur 1.
  • An der B-Säule 10 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges ist eine Höhenverstellvorrichtung 11 für den Befestigungs- oder Umlenkbeschlag 12 eines angedeuteten Sicherheitsgurtes befestigt. Die Höhenver- stellvorrichtung 11 umschließt mit einem Gehäuse 13 einen nicht näher beschriebenen Verstellmechanismus 14, an welcher der Befestigungs- oder Umlenkbeschlag 12 geführt ist und aus dem Gehäuse 13 in einem Schlitz 15 herausragt. Das Gehäuse 13 ist beiderseits des Verstellmechanismus 14 nach oben und unten unter Bildung von Kammern 16 verlängert und hinausgezogen.
  • In das Gehäuse 13 ist ein Abdeckstreifen 17 eingelegt, der sich von innen her an den Schlitz 15 des Gehäuses 13 anlegt und flurchtritte 18 für den Befestigungs-und Umlenkbeschlag 12 aufweist. Der Abdeckstreifen 17 weist gegenüber dem Schlitz 15 eine Überlänge auf und ist an seinen beiden Enden 19 in Richtung B-Säule 10 so umgebogen, daß er in Schlaufen 25 sowohl am Gehäuse 13 als auch an der B-Säule 10 anliegt und sich gegen diese Teile aufgrund seiner Eigenspannung federnd abstützt.
  • An seinen beiden Enden 19 weist der Abdeckstreifen 17 Befestigungsöffnungen 20 auf, von denen radiale Einschnitte 21 abgehen, so daß sich federnde Laschen 22 dazwischen ergeben. Mit diesen so gestalteten Befestigungsöffnungen 20 ist der Streifen 17 an seinen umgebogenen Enden 19 auf die Befestigungsmittel 23 aufknöpfbar, welche für die Befestigung des Gehäuses 13 und des Verstellmechanismus 14 an der B-Säule 10 sorgen. Dabei weisen die Befestigungsmittel 23 einen Hinterschnitt 24 auf, hinter den die Laschen 22 des Abdeckstreifens 17 greifen.
  • Die Kammern 16, in denen sich die Schlaufen 25 des Abdeckstreifens 17 beim Verschieben des Befestigungs-oder Umlenkbeschlages 12 und dadurch bewirkter Längsverschiebung des Abdeckstreifens 17 abrollen, sind so bemessen, daß die jeweilige, der oberen bzw. unteren Endlage des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages 12 entsprechende Schlaufe 25 in der zugeordneten Kammer 16 Platz findet, ohne daß eine Behinderung von deren Abrollbewegung zu verzeichnen ist. Die untere Endstellung des Befestigungs- und Umlenkbeschlages 12 ist in Figur 1 in durchgezogener, die obere Endstellung in gestrichelter Linienführung dargestellt.
  • Aufgrund seiner Eigenspannung stützt sich der Abdeckstreifen 17 unter Bildung der Schlaufen 25 von innen gegen das Gehäuse 13 und den Schlitz 15 ab, so daß er bei einer Verschiebung des mit dem Abdeckstreifen 17 durch die Durchtritte 18 gekoppelten Befestigungs- oder Umlenkbeschlages 12 dessen Bewegung folgt und insoweit eine "rollende" Schlitzabdeckung darstellt, welche den Bewegungen leichtgängig folgt. Aufgrund der glatten Oberfläche ist der Abdeckstreifen 17 störunanfällig und schmutzundurchlässig.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Zusammenfassung

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verschiebbare Blende zur Abdeckung eines offenen Gehäuseschlitzes, insbesondere der Führungsschiene bei einer Höhenverstellvorrichtung für den Befestigungs-oder Umlenkbeschlag in Kraftfahrzeugen, wobei die Verschiebung der Blende durch die Bewegung des in dem Gehäuseschlitz geführten Bauteils erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (17) aus einem flexibel-federnden Abdeckstreifen (17) besteht, der in dem Gehäuse (13) sich an dessen Wandungen unter Bildung von Schlaufen (25) abrollend geführt ist.
  2. 2. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (17) eine größere Länge aufweist als der von ihm zu erfassende Gehäuseschlitz (15).
  3. 3. Blende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (17) an seinen Enden (19) jeweils zum Gehäusetiefsten (13, 10) umgebogen und dort mittels Befestigungsmitteln (23) verankert ist.
  4. 4. Blende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (17) an seinen Enden (19) Befestigungsöffnungen (20) mit radialen Einschnitten (21) und dazwischen gebildeten federnden Laschen (22) aufweist.
  5. 5. Blende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnungen (20) des Abdeckstreifens (17) von den einen Hinterschnitt (24) aufweisenden Befestigungsmitteln (23) durchgriffen sind und daß sich die Laschen (22) am Hinterschnitt (24) der Befestigungsmittel (23) abstützen.
  6. 6. Blende nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (17) Durchtritte (18) zum Durchgriff des Verstellgliedes (12) zu dem im Gehäuse (13) angeordneten Verstellmechanismus (14) aufweist.
  7. 7. Blende nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gehäuse (13) über den abzudeckenden Schlitz (15) hinaus unter Bildung von Kammern (16) nach beiden Seiten soweit erstreckt, daß das Gehäuse (13) die Bewegung der durch die Umkehrung des Abdeckstreifens (17) gebildeten Schlaufen (25) in der jeweiligen Endstellung des Verstellgliedes (12) im Schlitz (15) nicht hindert.
  8. 8. Blende nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (16) des Gehäuses (13) eine die Schlaufenbildung des Abdeckstreifens (17) erlaubende Bauhöhe aufweisen.
  9. 9. Blende nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (17) aus einer Kunststoffolie ausgestanzt ist.
  10. 10. Blende nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (17) aus einer Metallfolie ausgestanzt ist.
    Beschreibung
DE19853516060 1985-05-04 1985-05-04 Verschiebbare blende zur abdeckung eines gehaeuseschlitzes in kraftfahrzeugen Withdrawn DE3516060A1 (de)

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