DE3513162C2 - - Google Patents

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DE3513162C2
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DE3513162A
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Hartmut Dr. 4018 Langenfeld De Treiber
Hans 5093 Burscheid De Deuring
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GOETZE AG 5093 BURSCHEID DE
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GOETZE AG 5093 BURSCHEID DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/245Hydraulic tappets
    • F01L1/25Hydraulic tappets between cam and valve stem
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2309/00Self-contained lash adjusters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilspielausgleichseinrichtung, insbesondere für Ventile von Brennkraftmaschinen, mit einer bevorzugt auf der Seite der Nockenwelle angeordneten Ventiltasse, einem innerhalb der Ventiltasse vorgesehenen und mit dem Ventilstößel zusammenwirkenden Ventilspielausgleichselement sowie einer den mit einem inkompressiblen Medium gefüllten Bereich innerhalb der Ventiltasse abdichtenden elastischen Membran, die sich als Dichtkörper im wesentlichen nur radial vom Innenumfang der aus einem zylindrischen und einem rondenförmigen Bauteil gebildeten Ventiltasse, die beide formschlüssig miteinander verbunden sind, in Richtung der Symmetrieachse der Ventiltasse erstreckt.
Die US-PS 34 95 577 offenbart eine gattungsgemäße Ventilspielausgleichseinrichtung. Die Ventiltasse wird aus einem zylindrischen und einem rondenförmigen Bauteil gebildet, die beide miteinander verbunden sind. Innerhalb des Druckraumes sind mehrere, das eigentliche Ventilspielausgleichselement bildende Einzelbauteile angeordnet, die einzeln montiert werden müssen. Hinzu kommt, daß die Bauteile relativ schwer sind, damit wird in nicht notwendiger Weise das Gesamtgewicht der Einheit erhöht, was sich nicht zuletzt negativ auf die Preisgestaltung auswirkt.
Die US-PS 35 21 608 zeigt eine hydraulische Ventilspielausgleichseinrichtung, bei der das Ausgleichselement nabenartig von einer elastischen Membran gehalten wird. Mit Hilfe eines Klemmringes wird der mit einem Dichtwulst versehene Endbereich der Membran am Innenumfang der Ventiltasse befestigt. Zum einen ist die Befestigungsart abhängig von der Güte des Klemmringsitzes, zum anderen kann im Betrieb die Membran im Bereich des Wulstes abscheren.
Um den Sitz der Membran innerhalb der Ventiltasse zu verbessern, wurde nach der DE-OS 32 03 792 vorgeschlagen, den Dichtwulst mit einem Verstärkungsteil zu versehen. Die Endbereiche der Membran gemäß DE-OS 32 03 792 weisen deshalb einvulkanisierte Klemmringe auf, die die Endbereiche der Membran radial auf die korrespondierenden Sitzflächen pressen, dabei besteht jedoch die Möglichkeit, daß der am Innenumfang der Tasse angeordnete Endbereich sich in axialer Richtung verschieben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen betriebssicheren und gewichtsoptimierten Tassenstößel zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zylindrische Bauteil im nockenwellenseitigen Aufnahmebereich mit einem umlaufenden, radial nach innen weisenden Kragen versehen ist, während das rondenförmige Bauteil im Bereich seiner äußeren Umfangsfläche mit einer umlaufenden, in Richtung auf die Membran sich erstreckenden Sicke versehen ist, welche den Kragen des zylindrischen Bauteiles derart hintergreift, daß die Membran im Bereich der Sicke des rondenförmigen Bauteiles mit einem Dichtwulst zur Anlage kommt, und daß die Membran als nabenartiger Führungskörper zwischen dem Innenumfang des zylindrischen Bauteiles und dem Außenumfang des Ventilspielausgleichselementes vorgesehen ist.
Auf diese Weise wird einerseits eine gewichtsoptimierte Ventiltasse geschaffen, da die Bauteile der Ventiltasse aus Blech bestehen können, andererseits ist durch die konstruktive Ausbildung der Tasse in Verbindung mit dem Dichtwulst der Membran eine Dichtstelle geschaffen, die aufgrund ihrer Konstruktion keinem Verschleiß unterliegt, so daß die Betriebssicherheit des Systemes verbessert wird. Da die Membran nicht nur als Dichtkörper, sondern auch als Führungskörper für das Ausgleichselement fungiert, kann auf zusätzliche Bauteile zur Stützung des Ausgleichselementes verzichtet werden, wodurch eine weitere Gewichtsreduzierung erzeugt wird.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, ist die Membran durch Vulkanisation mit dem zylindrischen Bauteil verbunden. Ferner besteht die Möglichkeit, den inneren Umfangsbereich der Membran durch ein Metallteil zu verstärken.
Das Metallteil kann hier vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und durch Vulkanisation mit der Membran verbunden sein. Das einvulkanisierte Metallteil weist vorzugsweise am dem Ölraum zugewandten Ende einen radial nach innen weisenden Ansatz auf, der im Einbauzustand als Axialanschlag für das Ventilspielausgleichselement dient. Die dem Ventilspielausgleichselement zugewandte innere Umfangsfläche der Membran ist mit einem in axialer Richtung verlaufenden Wellprofil versehen. Das Ventilspielausgleichselement ist somit bis zum Ansatz des Metallteiles axial in die Membran einpreßbar, wobei weitere Radialansätze zur seitlichen Führung des Ventilspielausgleichselementes entfallen können.
Wie vorab bereits angedeutet, erfolgt die Abdichtung über die Gummiverformung zwischen dem Ventilspielausgleichselement und dem dieses umgebenden Membranbereich. Die gleiche Art der Abdichtung wird im formschlüssigen Verbindungsbereich zwischen dem zylindrischen und dem rondenförmigen Bauteil der Ventiltasse gewählt, das heißt die Aufnahme der auch außermittig auf dem Boden (Ronde) angreifenden Kräfte zum Führungshemd (Zylinder) erfolgt im wesentlichen durch die metallische Schnappverbindung. Die Abdichtung zur Hydraulikflüssigkeit erfolgt durch Verformung des vorzugsweise anvulkanisierten umlaufenden Gummiwulstes durch die umlaufende Sicke der Ronde.
Die vorgeschlagene Lösung ermöglicht die luftblasenfreie Befüllung des Systemes mit Hydrauliköl unter Öl, ohne Verwendung von Vakuum.
Die Erfindung ist anhand eines Beispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Dargestellt ist eine im Bereich des Zylinderkopfes 1 zwischen der Nockenwelle 2 und dem Ventilstößel 3 eines nicht weiter dargestellten Ventiles einer Brennkraftmaschine angeordnete Ventilspielausgleichseinrichtung 4. Letztere besteht aus einer Ventiltasse 5, die aus einem zylindrischen 6 sowie einem rondenförmigen Bauteil 7 zusammengesetzt ist. Radial innerhalb der Ventiltasse 5 ist eine mit dem zylindrischen Bauteil 6 durch Vulkanisation verbundene, aus Elastomermaterial bestehende Membran 8 angeordnet, die sich im wesentlichen radial nach innen erstreckt und im Bereich ihrer inneren Umfangsfläche 9 mit einem aus Montagegründen als Einbaueinheit ausgebildeten Ventilspielausgleichselement zusammenwirkt. Im Bereich der Nockenwelle 2 weist das freie Ende 11 des zylindrischen Bauteiles 6 einen radial nach innen verlaufenden Kragen 12 auf. Analog dazu ist das rondenförmige Bauteil 7 im Bereich seiner äußeren Umfangsfläche mit einer axial in Richtung auf die Membran 8 sich erstreckenden Sicke 13 versehen. Der radial außenliegende Axialansatz 14 der Ronde 7 und der Kragen 12 überdecken einander in der Weise, daß die Ronde 7 nach Art einer Schnappverbindung in den Zylinder 6 eingepreßt werden kann. Um statisch im Bereich der Sicke 3 abdichten zu können, ist die Membran 8 mit einem umlaufenden Dichtwulst 15 versehen. Nach dem Einpressen der Ronde 7 in den Zylinder 6 liegt ersterer mit axialer Vorspannung am Dichtwulst 15 dichtend an. Der als Ventilspielausgleichselement 10 aufnehmende innere Umfangsbereich 9 der Membran 8 ist durch ein Metallteil 16 versteift, wobei die innere Umfangsfläche der Membran 8 mit einem in axialer Richtung verlaufenden Wellprofil 17 versehen ist. Das Metallteil 16 ist im Bereich des das inkompressible Medium aufnehmenden Druckraumes 18 mit einem radial nach innen weisenden Ansatz 19 versehen, der beim axialen Einpressen des Ventilspielausgleichselementes 10 in die Membran 8 als Axialanschlag dient.

Claims (6)

1. Ventilspielausgleichseinrichtung mit abgeschlossener Ölfüllung, insbesondere für Ventile von Brennkraftmaschinen, mit einer bevorzugt auf der Seite der Nockenwelle angeordneten Ventiltasse, einem innerhalb der Ventiltasse vorgesehenen und mit dem Ventilstößel zusammenwirkenden Ventilspielausgleichselement sowie einer den mit einem inkompressiblen Medium gefüllten Bereich innerhalb der Ventiltasse abdichtenden elastischen Membran, die sich als Dichtkörper im wesentlichen nur radial vom Innenumfang der aus einem zylindrischen und einem rondenförmigen Bauteil gebildeten Ventiltasse, die beide formschlüssig miteinander verbunden sind, in Richtung der Symmetrieachse der Ventiltasse erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Bauteil (6) im nockenwellenseitigen Aufnahmebereich mit einem umlaufenden, radial nach innen weisenden Kragen (12) versehen ist, während das rondenförmige Bauteil (7) im Bereich seiner äußeren Umfangsfläche mit einer umlaufenden, in Richtung auf die Membran (8) sich erstreckenden Sicke (13) versehen ist, welche den Kragen des zylindrischen Bauteiles (6) derart hintergreift, daß die Membran (8) im Bereich der Sicke (13) des rondenförmigen Bauteiles (7) mit einem Dichtwulst (15) zur Anlage kommt, und daß die Membran (8) als nabenartiger Führungskörper zwischen dem Innenumfang des zylindrischen Bauteiles (6) und dem Außenumfang des Ventilspielausgleichselementes (10) vorgesehen ist.
2. Ventilspielausgleichseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (8) durch Vulkanisation mit dem zylindrischen Bauteil (6) verbunden ist.
3. Ventilspielausgleichseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Umfangsbereich (9) der Membran (8) durch ein Metallteil (16) verstärkt ist.
4. Ventilspielausgleichseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil (16) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und durch Vulkanisation mit der Membran (8) verbunden ist.
5. Ventilspielausgleichseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil (16) am dem Ölraum (18) zugewandten axialen Ende einen radial nach innen weisenden Ansatz (19) aufweist.
6. Ventilspielausgleichseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ventilspielausgleichselement (10) zugewandte Umfangsfläche (9) der Membran (8) mit einem in axialer Richtung verlaufenden Wellprofil (17) versehen ist.
DE19853513162 1985-04-12 1985-04-12 Ventilspielausgleichseinrichtung Granted DE3513162A1 (de)

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JP61081241A JPS61237808A (ja) 1985-04-12 1986-04-10 バルブクリアランス調整装置
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