DE3203792C2 - - Google Patents
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01L1/20—Adjusting or compensating clearance
- F01L1/22—Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
- F01L1/24—Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
- F01L1/245—Hydraulic tappets
- F01L1/25—Hydraulic tappets between cam and valve stem
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tassenstößel der im
Oberbegriff des Hauptanspruchs erläuterten Art.
Ein derartiger Tassenstößel ist aus der DE-OS 18 08 000
bekannt. Bei dem bekannten Ventilspiel-Ausgleichselement
steht der Vorratsraum direkt mit dem Kanal in Verbindung
und wird, je nach Stellung des Nockens, entweder mit dem
Ölkreislauf oder mit der Atmosphäre verbunden. Das Öl
des Ölkreislaufes kann jedoch Luftblasen enthalten. Es
wurde nun festgestellt, daß diese Luftblasen
verantwortlich für störende Betriebsgeräusche oder
andere Störungen sind, wenn sie in den Vorratsraum und
somit in das Ventilspiel-Ausgleichselement gelangen.
Ein derartiger Tassenstößel ist darüber hinaus auch in
der auf die gleiche Anmelderin zurückgehenden, nicht
vorveröffentlichten DE-OS 31 50 083 beschrieben. Auch
bei diesem Tassenstößel wird die Druckkammer mit Öl aus
dem Ölkreislauf der Brennkraftmaschine beschickt.
Aus der DE-OS 19 51 042 ist darüber hinaus ein
hydraulischer Ventilstößel bekannt, bei dem Druck- und
Vorratsraum gegen den Schmiermittelkreislauf der
Brennkraftmaschine isoliert werden können. Zu diesem
Zweck ist eine elastische Membran vorgesehen, die
abdichtend und starr sowohl mit dem tassenartigen Körper
als auch mit dem Ventilspiel-Ausgleichselement verbunden
ist. Diese Ausgestaltung hat jedoch den Nachteil, daß
die Membran bei der Relativbewegung des tassenartigen
Körpers und des Ausgleichselementes während der
Spielnachstellung gebogen werden muß. Dabei finden sich
die Biegestellen immer kurz außerhalb der Einspannung
der Membran in den beiden Teilen, d. h., die Membran wird
immer an den gleichen Stellen beansprucht, was ihre
Lebensdauer herabsetzen kann. Darüber hinaus muß zum
Bewegen der Membran immer eine gewisse Kraft aufgewandt
werden, die die Spielnachstellung beeinflussen könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Tassenstößel aufzuzeigen, dessen Vorratsraum gegenüber
dem Ölkreislauf auf konstruktiv einfache, zuverlässige
und langlebige Weise isoliert ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein
eigener Vorratsraum für das Öl in der Hochdruckkammer
geschaffen, der bei der Montage des Tassenstößels
gefüllt werden kann. Dadurch ist es nicht mehr
notwendig, das Öl aus dem Ölkreislauf zu verwenden.
Durch die nur einseitig fest eingespannte Membran wird
darüber hinaus eine ausreichende Abdichtung erreicht,
ohne daß die Membran auf irgendeine Weise die
Spielnachstellung beeinflussen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
2 und 3 ersichtlich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Tassenstößels
nach der Erfindung
in einem Verbrennungsmotor,
Fig. 2 einen vergrößerten Axialschnitt durch den erfindungs
gemäßen Tassenstößel, und
Fig. 3 einen vergrößerten Axialschnitt ähnlich Fig. 2
einer modifizierten Ausführungsform des Tassenstößels.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen halb-unabhängigen
hydraulischen einen Tassen
stößel zur Ventilspiel-Einstellen, der zusammen mit Motoren mit obenliegender Nocken
welle verwendbar ist.
Das Ein
leiten von belüftetem Öl oder Öl mit Lufteinschlüssen
in einem Stößel ist nicht ungewöhnlich, und dieses Pro
blem ist besonders gravierend bei einem dem Typ nach
umgedreht tassenförmigen Stößel, wie er in der vorliegenden Anmeldung
offenbart ist. Eine Membrandichtung ist im Inneren
des Stößels angeordnet, um belüftetes Öl daran zu hindern,
in die Hochdruckverdichtungskammer zu gelangen. Es ist
seit langem in der Technik bekannt, daß, wenn belüfte
tes Öl oder Öl mit Lufteinschlüssen die Hochverdichtungs
kammer erreicht, der Stößel ein Geräusch erzeugt, was
ein höchst unerwünschter Betriebszustand ist. Bei der
vorliegenden Erfindung liegt ein unabhängiger Öl-Vorrats
raum vor, der teilweise von einer Umfangsdichtung
begrenzt ist, und diese Dichtung trennt das Öl, das für
die Hochdruckkammer vorgesehen ist, von jeglicher Luft,
welche möglicherweise in Öl enthalten oder mitgerissen
sein kann, das üblicherweise von der Motorölleitung
zugeführt wird.
In Fig. 1 ist ein Tassenstößel 10
axial oberhalb eines Ventils 12 und ihrerseits unmittel
bar unterhalb einer obenliegenden Nockenwelle 14 ange
bracht. Der Tassenstößel der vorlie
genden Erfindung ist speziell auf die Verwendung in
kleinen Verbrennungsmotoren mit hohem Wirkungsgrad ge
richtet, welche obenliegende Nockenwellen verwenden.
Das Motor-Zylinderkopfgußteil 16
kann eine herkömmliche Ölleitung und einen Kanal 18
aufweisen, der in Verbindung mit einer äußeren Nut an
dem Tassenstößel 10 steht.
Einzelheiten des Tassenstößels sind
in Fig. 2 dargestellt. Ein Körper 20 in Form
einer umgekehrten Tasse weist eine obere Oberfläche 22
auf, welche in Berührung mit der obenliegenden Nocken
welle 14 steht. Der Körper 20 weist eine offene Innen
seite zur Aufnahme des oberen Endes eines Ventils 12
auf, wie dies bei Konstruktionen von Ventilspiel-Einstell
einrichtungen bzw. Motoren des beschriebenen Typs her
kömmlich ist. Der Körper weist eine außenliegende Nut 24
und einen kleinen, in Verbindung hiermit stehenden
Kanal 26 auf. Der Kanal 26 öffnet sich in die Kammer
hinein, die von Körper begrenzt wird.
Axial ist innerhalb des Körpers 20 ein Gehäuse 28 ange
ordnet. Ein Distanzstück 30 weist eine äußere Umfangs
kante 32 auf, welche sich in das Innere einer Nut 34
in der Innenoberfläche des Körpers hinein erstreckt,
wobei das Distanzstück in dieser Position durch einen
Federring 36 gehalten wird, der unmittelbar unterhalb
hiervon angeordnet ist. Die Innenfläche des sich nach
oben erstreckenden, mittigen Abschnitts 38 des Distanz
teils liefert einen engen, aber nicht hemmenden Sitz
mit der Außenoberfläche des Gehäuses 28 und hält hierbei
radial das Gehäuse innerhalb des Körpers in Position.
Das Gehäuse kann sich frei nach oben bis zu jenem Ausmaß
bewegen, welches durch die axialen Abmessungen eines
nachfolgend zu beschreibenden Tauchkolbens gestattet
ist, wobei die nach unten gerichtete Begrenzung am
Gehäuse von einer Membrandichtung gebildet wird, welche
ebenfalls nachfolgend beschrieben werden soll.
Das Distanzstück 30 trägt ein Ringdichtungsteil 40,
welches eine untere, kreisringförmige Oberfläche 42 auf
weist, die auf dem Distanzstück ruht, sowie einen sich
nach oben erstreckenden, zylindrischen Abschnitt 44, der
nachgiebig den Kanal 26 versperrt. Der Öldruck im
Kanal 26 veranlaßt den Abschnitt 44 im Bereich des Kanales in der Art eines Flatterventils,
sich leicht von dem Kanal wegzubewegen und den begrenzten
Eintritt in den Ringraum zuzulassen, der vom Körper
20 begrenzt wird.
Innerhalb des Gehäuses 28 ist ein Tauchkolben 46 hin-
und hergehend angebracht und weist eine Innenwand 48
mit einem Kanal 50 auf, der es einem Strömungsmittel
gestattet, aus dem Bereich oberhalb der Wand in eine
Hochdruckkammer 52 einzuströmen, welche zwischen dem
Gehäuse und dem Tauchkolben gebildet ist. Der Zugang
durch den Kanal 50 wird durch ein Rückschlagventil
gesteuert, das aus einem Kugelteil 54 besteht, das
gegen die untere Kante des Kanales durch eine kleine
Spiralfeder 56 hin vorgespannt ist. Die Feder 56 wird
ihrerseits durch ein Halteteil 58 gehalten. Ein Rück
schlagventil ist bei Stößeln des beschriebenen Typs
herkömmlich. Die Bewegung des Tauchkolbens relativ zum
Gehäuse wird durch eine Spiralfeder 60 gesteuert, die
sich mit der Unterseite auf dem Gehäuse abstützt und
normalerweise das Gehäuse gegenüber dem Tauchkolben
auswärts vorspannt. Die Feder 60 ist im Inneren der
beschriebenen Hochdruckkammer 52 angeordnet.
Die untere Oberfläche des Gehäuses 28 kann einen kreis
förmigen Vorsprung 62 aufweisen, der normalerweise
in Berührung mit dem oberen Ende des Ventilteils 12
steht, was ein herkömmlicher Aufbau für Ventilspiel-
Einstelleinrichtungen ist, die bei Motoren mit oben
liegender Nockenwelle verwendbar sind.
Ein selbständiger Strömungsmittel-Vorratsbehälter, der
hydraulisches Strömungsmittel für die Hochdruckkammer
52 liefert, ist von der elastischen Membran 64 gebildet.
Das Dichtungsteil weist einen inneren Umfangsabschnitt
66 auf, der einen Vorsprung 68 umfaßt, der sich inner
halb einer Ringnut 70 an der Außenseite des Gehäuses
28 erstreckt. Somit ist mittels der Nut und des Vor
sprungs die Membran am Gehäuse angebracht. Ein
Verstärkungsteil 72 kann im Inneren der Membran
eingebettet sein, welches ihrerseits aus Gummi oder
irgendeinem aus einer Anzahl ähnlicher Elastomermateria
lien gebildet sein kann. Der äußere Umfangsbereich der
Membran 64 kann ein Paar mit geringem Abstand
angeordneter Ringwülste 74 aufweisen, welche gegen die
Innenoberfläche 76 des Körpers 20 anliegen. Der Umfang
der Membrandichtung ist nicht am Körper befestigt, aber
steht ziemlich fest im Dichtungseingriff, infolge der
inhärenten Elastizitäts- und Federeigenschaften der
Membran. Der Membranumfang kann allerdings eine
Gleitbewegung relativ zur Innenoberfläche des Körpers
durchführen. Eine zweite Verstärkung 78 kann in ähnli
cher Weise innerhalb des Gummis oder Elastomermaterials
eingebettet sein, welches die Membran bildet.
Die Anbringung der Membran ist hinsichtlich des
Zusammenbaus des Tassenstößels wesent
lich. Der erste Schritt beim Einbau liegt darin, daß
man einen leeren tassenförigen Körper nimmt und das hydraulische
Strömungsmittel oder Öl hinzufügt, das im Vorratsraum
in Verbindung mit der Hochdruckkammer angeordnet
sein soll. Die Dichtung wird dann mittig im Inneren des
Körpers angebracht, wonach das Gehäuse mittig zur Dichtung
eingeführt wird. Wenn das Gehäuse eingedrückt wird, dann
springt der Vorsprung 68 in die Nut 70 und bringt somit
die Dichtung am Gehäuse an. Normalerweise ist die Kom
bination aus Gehäuse und Tauchkolben eine Baugruppe,
die vor dem Einbau des Gehäuses in den Körper fertig
gestellt wird. Nachdem das Gehäuse bis zu der Stelle
eingedrückt wurde, an welcher der Vorsprung in das
Innere der Nut 70 vorspringt, wird die Kraft der Feder
60 normalerweise das Gehäuse um ein geringes Maß nach
außen drücken, wobei diese Wirkung des Außenumfangs
der Dichtung oder die parallelen Wülste 74 veranlassen
wird, sich bis zur am weitesten innengelegenen Position
im Inneren des Körpers zu bewegen. Die Endposition oder
Betriebsposition des Tassenstößels,
wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, gestattet die Gleitbe
wegung des Außenumfangs der Membran längs eines
begrenzten Abschnitts der Innenoberfläche des Körpers,
wie es die Betriebsbedingungen und die Menge an hydrauli
schem Strömungsmittel im Vorratsraum vorgeben.
Normalerweise liegt genügend Strömungsmittel im Inneren
des Vorratsraums vor, der durch die Membran
64 gebildet ist, um eine Vorkehrung für den Betrieb
der Ventilspiel-Einstellung zu bilden. Membrane
sind so hergestellt, daß sie über einen
längeren Zeitraum halten. Allerdings kann es unter
manchen Bedingungen nicht unmöglich sein, daß die
Membran tatsächlich reißen bzw. brechen kann.
Aus diesem Grund ist es erwünscht, eine herkömmliche
Einrichtung mit aufzunehmen, um hydraulisches Strömungs
mittel zuzuführen. Somit kann Öl aus der Motor-Ölleitung
in den Kanal 26 strömen, was die Bewegung des Dichtungs
teils 44 von der normalen Dichtposition, in welcher sie
sich in Anlage gegen den Kanal befindet, weg veranlaßt,
um einen hydraulischen Druck oder Öldruck für den Betrieb
des Tassenstößels vorzusehen. Wenn
unter solchen Umständen Luft in das Öl eingeschlossen
wäre oder belüftetes Öl zur Stößel-Hochdruckkammer ge
liefert würde, dann würde der Stößel geräuschvoll ar
beiten, würde aber immer noch betriebsfähig bleiben.
Der Aufbau der Fig. 3 ist im wesentlichen derselbe wie
jener der Fig. 2, und gleichen Teilen wurde das gleiche
Bezugszeichen verliehen. Bei dem Aufbau der Fig. 3 wurde
die Dichtung 40 weggelassen, könnte aber auch mitauf
genommen werden, falls dies gewünscht wäre. Eine Hülse 80
ist in der Innenseite des tassenförmigen Körpers 20 angeordnet
und bildet eine innere Lageroberfläche für die Membran
64. Es ist manchmal schwierig, eine glatte
Innenoberfläche am Körper 20 in einer Qualität herzustellen,
die
für das geringe Maß an Bewegung notwendig ist, die für
die Membran 64 erforderlich ist. Deshalb kann auf der Innenseite des Körpers
eine Hülse 80 verwendet werden, die eine glatte Innenoberfläche
aufweist.
Es ist im wesentlichen ein Fall der Schwierigkeiten und
des Aufwands, der bei der sauberen Bearbeitung einer
Innenfläche wie jener der Innenseite des Körpers
eine Rolle spielt. Die Hülse 80 ist an Ort und Stelle be
festigt und kann ihrerseits einen Dichtungsring 82
aufweisen, der gegen die Innenoberfläche des Körpers
20 anliegt. Eine Öffnung 84 steht in Verbin
dung mit dem Kanal 26 des Körpers, so daß das Öl aus der
Motorölleitung die Innenseite des Körpers erreichen kann.
Das untere Ende oder der Boden der Hülse 80 kann auf
der Dichtung 86 aufsitzen, welche auf dem Distanzstück
30 angeordnet ist. In anderer Hinsicht ist der Aufbau
der Fig. 3 derselbe wie jener der Fig. 2.
Die Membrandichtung ist besonders vorteilhaft, und zwar
nicht nur wegen ihrer Möglichkeit des leichten Zusammen
baus, sondern auch wegen der einzigartigen Weise, auf
welche sie im Inneren des Nockenfühlers angeordnet ist.
Claims (3)
1. Tassenstößel, mit einem tassenartigen Körper und
einem mit einem Druck- und einem Vorratsraum versehenen,
hydraulischen Ventilspiel-Ausgleichselement, das mittels
einer zentralen Führung axial verschiebbar im
tassenartigen Körper angeordnet ist und mit einer
Innenumfangsfläche am tassenartigen Körper einen
Ringraum bildet, wobei der Ringraum einerseits mit dem
Vorratsraum des Ventilspiel-Ausgleichselementes und
andererseits mit einem sich durch die Innenumfangsfläche
erstreckenden, mit einem Ölkreislauf in Verbindung
stehenden Kanal verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringraum durch eine elastische, ringförmige
Membran (64) in zwei voneinander getrennte Ringkammern
unterteilt ist, von denen die eine Ringkammer mit dem
Kanal (26) und die andere Ringkammer mit dem Vorratsraum
des Ventilspiel-Ausgleichselementes (28, 46) verbunden
ist, und daß die ringförmige Membran (64) mit ihrem
Innenumfang starr am Ventilspiel-Ausgleichselement (28,
46) befestigt und mit ihrem Außenumfang abdichtend an
der Innenumfangsfläche (76) des tassenförmigen Körpers (20) verschiebbar geführt ist.
2. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Membran (64) einen längs ihres
Innenumfangs verlaufenden Vorsprung (68) aufweist,
der in eine Außenumfangsnut (70) des hydraulischen
Ventilspiel-Ausgleichselementes (28, 46) dichtend
eingreift.
3. Tassenstößel nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Membran (64) gleitend in der Bohrung einer Büchse (80) angeordnet
ist, die
die Innenumfangsfläche (76) des tassenförmigen Körpers
(20) im Bereich des Ringraumes abdeckt
und eine Durchtrittsöffnung (84) für das
vom Kanal (26) kommende Öl aufweist.
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