DE3512762A1 - Flach ausgebildete dachabdeckungs- und fassadenelemente - Google Patents
Flach ausgebildete dachabdeckungs- und fassadenelementeInfo
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Description
Pate ntanwalt Dipl. Ing. K. J. Hübηer
396Ο Kempien/AUgäu
21 - Tel. 08S1/282B1
9. April 1985/wf
Anmelder : COMPTOIR TUILIER DU NORD, S.A.
59701 MARCQ EN BAROEUL, Frankreich
Bezeichnung : Flach ausgebildete Dachabdeckungsund Fassadenelemente
Anwaltsakte : Y 701
Die Erfindung betrifft flach ausgebildete Dachabdeckungs und Fassadenelemente, die auf dem oberen Teil ihrer Rückoder
Kehrseite zumindet einen Haken,manchmal Kehlleiste genannt, eine Nase oder Stufe aufweisen, mittels der
sie zumindest an eine Querleiste oder Dachlatte befestigt werden.
Hierbei eignet sich die erfindungsgemäße Abdeckung ebenso
gut für geneigte Dächer als auch für senkrechte Wände zur Herstellung der "Fassade". Im ersteren Falle bezeichnet
man die flachen Elemente mit dem Ausdruck "Dachplatte" oder "Dachbelagplatte"; im letzteren
Falle werden sie als "Fassadenelemente" bezeichnet.
Nachstehend wird auf den Stand der Technik sowie den
damit verbundenen Nachteilen unter Darlegung der erfindungsgemäßen
Aufgabe eingegangen.
Die in den Vorveröffentlichungen und dem Stand der
Technik bekannten Beispiele für das Auslegen der verschiedensten Arten von Dachplatten mit Verfalzung,
mit großem oder kleinem Muldenfalz, aus gebranter Erde oder aus Beton, sehen bestimmte Fälle vor, bei denen
auf zusätzliche Befestigungsmittel zum einfachen Abstützen
oder Halten an den Querleisten auf dem oberen Teil dieser El-emente zurückgegriffen wird.
Beim Auslegen handelt es sich dabei insbesondere um
- eine Neigung von 1,5 m pro m und
Baustellen, die besonders dem Wind ausgesetzt
sind.
Diese Zusatzbefestigungsmittel bestanden bisher in einem Vernageln oder Verschrauben der Ziegel oder
Platten auf den Leisten oder Latten oder einem Verriegeln oder Verhaken.
BAD ORIGINAL
Bei (Irr Vp rwrndunrj "tun Auplprjnn cinrn Prirhcr: hrl rrffpn
diese Be festiyungsverfahren einen bestimmten Prozentsatz
der Dachziegel ( z.B. ein Fünftel) oder sogar sämtliche Dachziegel, und zwar jeweils nach der
Störungsanfälligkeit bei der Arbeitsvorbereitung. Bei
der Verwendung als Fassadenelemente werden sie zusätzlich befestigt.
Es ist leicht einzusehen, daB derartige Arbeitsgänge
beschwerlich und kostpielig sind.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, Mittel vorzusehen, durch die übermäßigen Kosten vermieden werden können.
Die Erfindung ist demzufolge in der Hauptsache gekennzeichnet durch die Vereinigung der Mermale, daß
a) zumindest ein Befestigungsträger als Horizontalprofil
ausgebildet ist, das gegenüber der abzudeckenden Fläche festgelegt ist und eine Rille aufweist, durch
die der obere Teil der flachen Elemente eingeklemmt werden kann und die hierfür am Eingang enger als am
Boden ist sowie einen unteren Flügel besitzt, an den sich der Haken des flachen Elements anlegt, wogegen
der obere Flügel nach unten zurückgeschlagen ist, um den oberen Rand des Elements derart abzudecken,
daß einerseits das Element mitsamt dem Haken hindurchgeführt werden kann, wenn die Basis des betroffenen
Elements vom oberen Teil eines anderen Elements absteht, und daß andererseits der obere Rand
des flachen Elements gesperrt werden kann, wenn das Element abgestützt mit seiner Basis auf dem unteren
Element in seine Normalstellung zurückgeführt wird, und daß
b) ein flaches Element mit Haken, Kehlleiste oder Nase vorgesehen ist, dessen oberes Teil in Entsprechung
derart ausgebildet ist, daß es in dem unter a) vorgesehenen Profil eingeklemmt wird.
BAD ORIGINAL
Das Tragprofil, das die herkömmlichen Dachlatten mit Vorteil ersetzt, weist demnach einen halbröhrenförmigen
Querschnitt auf, dessen oberer Flügel gebogen ist.
Der obere Flügel oder Flansch kann unterschiedlich ausgebildet sein; er kann insbesondere senkrecht umgelegt
sein. Es ist aber auch möglich, daß er schräg längs einer Ebene umgelegt ist, die entweder nach
außen oder nach innen verläuft; gleichermaßen kann er auch gebogen sein oder längs einer nach außen geneigten
Ebene gefaltet und dann nach innen gebogen
Es lassen sich sämtliche Ausformungen je nach Bedarfsfall anwenden, ohne daß dabei der Erfindungsgedanke eingeschränkt wird.
Das zweite Element, das für die Erfindung von Bedeutung ist, d.h. das flache Abdeckungselement stellt
vorzugsweise oben eine stufenförmige Anordnung mit einer Breite dar, die der Dicke des Elements an seinem
unteren Abschnitt entspricht, wobei die Entfernung zwischen der stufenförmigen Anordnung oder
Abtreppung des flachen Elements und der Abtreppung des unmittelbar darüberliegenden Elements der Weite
zwischen den Verhakungsprofilen entspricht.
In dem besonderen Fall ein- oder ausspringender Winkel, die gleichermaßen in den Bedachungen und Fassaden
aufeinander treffen, sind sowohl für die ein- und ausspringenden Winkel Sonderelemente vorgesehen, die
dann mit den benachbarten Elementen zusammenarbeiten.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine Stabilität in der Disposition und Folgebearbeitung
der vergeleichbaren ebenen Elemente gegenüber der erreicht, die mit herkömmlichen Zusatzbefestigungsmitteln
erreicht wird, ohne daß es dabei nötig ist, auf eine Bearbeitung durch Nageln, Verschrauben,
Verriegeln oder Verhaken zurückgreifen zu müssen.
BAD ORIGINAL
Durch die Erfindung wird nicht nur das Auslegen oder
Setzen erleichtert, indem die zusätzlichen Befestigungs
mittel entfallen, durch sie wird auch ein Ersetzen oder Austauschen der Dachziegel oder Fassadenelemente
erleichtert, wenn nämlich durch einen Aufprall oder dgl. einer von diesen getroffen und zerbrochen
worden ist.
Die Erfindung wird anhand der nächstfolgenden Be- '
Schreibung mehrerer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Dachabdeckung oder einer Fassadenverkleidung nach der Erfindung
;
Figuren 2 bis 7 eine Perspektivansicht verschiedener Profilformen, die in Verbindung mit dem flachen
Element zur Durchführung der Erfindung verwendet werden; ... ;
Fig. 8 eine Ausführungsform der Verbindung mit aneinanderliegenden
Profilen gemäß Fig. 4;
Fig. 9 ein Sonderelement für einspringenden Winkel;
Fig. 10 ein Sonderelement für ausspringenden Winkel
und die
Figuren 11 bis 13 zeigen drei Hauptphasen für das Einsetzen des Schutzes nach der Erfindung, und
zwar stellt die Fig. 11 einen Vertikalschnitt eines Elementes und des Profils dar, mit dem
es sich in der ersten Setzphase verbindet, und die Fig. 12 zeigt eine der Fig. 11 ähnliche
Darstellung in der Mittel- und die Fig. eine ebensolche in der Endphase der Setzarbeit.
Aus der Fig. 1 ist eine Abdeckung nach der Erfindung zu erkennen, die gleichermaßen als Dachabdeckung
oder Fassadenverkleidung verwendbar ist. Sie setzt
BAD ORIGINAL
sich zusammen aus der Verbindung aus einem Profilträger
(1) und einem Flachelement (2). Eine Ausführungsform zeigt die Figur 3 in größerem Detail.
Weitere Ausführungsformen zeigen die Figuren 2 bis 7, die
den Bezugszeichen 11, 111, 112, 113, 114 entsprechen.
Ein Kennzeichen der Profile (1, 111, 112, 113, 114) ist durch eine Rille (3) gegeben, deren Eingang
oder vorderes Ende enger ist als deren hinteres Ende. Darüber hinaus weisen alle einen unteren Flügel oder
Flansch (4) auf, der horizontal verläuft (Fig. 2, 5,7,8) oder nach oben angehoben ist (Fig. 3, 4,6), auf dem
der Hacken oder die Nase (5) des Flachelements (2), z.B. ein Dachziegel oder Fassadenelement, zu liegen
kommt. Der obere Flügel oder Flansch (6) ist nach unten zur Abdeckung und demzufolge Verriegeln des
oberen Randes des Flachelements (1) umgelegt, wenn dessen Basis, wie in den Figuren 1 und 13 dargestellt,
auf einem unteren Element aufsitzen.
Nach verschiedenen Ausführungsformen besitzt der
obere Flügel des Profils (1) einen vertikalen (7) (Fig. 2), einen schräg verlaufenden (8) (Fig. 3), einen
nach innen schäg verlaufenden (9) (Fig. 4), einen nach unten gebogenen (12) Fig. 5), einen gleichzeitig
nach unten und innen gebogenen (13) (Fig. 6) oder einen nach außen verlaufenden (14) Umschlag,
der in einem nach innen gekrümmten Teil (15) (rig. 7) ausläüuft.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ergibt das Element (2) auf der Oberfläche eine stufenförmige
Anordnung (16) der Höhe "h" entsprechend der Dicke "e des unteren Abschnitts des Elements. Der Abstand "d"
zwischen dieser Abtreppung (16) des in Betracht kommenden Elements und dem unmittelbar darunter
liegenden Element entspricht der Weite zwischen zwei Verhakungsprofilen (1).
BAD ORIGINAL
Il ο
Zur Verbindung zwischen zwei Abdeckungsebenen sind, wie die Figuren 9 und 10 zeigen, zweiflächige Elemente
(17) (Fig. 9) für einspringende Winkel und/oder zweiflächige Elemente (18) für ausspringende Winkel vorgesehen.
Hierbei sind die Winkel des Zweiflachs der jeweiligen Abdeckungsebene angepasst. Zumindest eine
der Seiten der Zweiflach-Elemente (17 und. 18) ist
mit einem Haken oder einer Nase (5) versehen, der bzw. die durch Nagelung verstärkt festgelegt werden kann.
Die Zweiflachs (17 und 18) können offensichtlich eine stufenförmige Anordnung ergeben, die der stufenförmigen
anordnung (16) der ebenen Elemente entspricht.
Die Profile (1) sind im allgemeinen aus Metall gefertigt und gewährleisten die Verriegelung der Elemente
sowie des Anschlags, und zwar auf ähnliche Weise wie bei den herkömmlichen Latten und werden
an der zu deckenden Wand mit den üblichen Befestigungsmitteln (Nagelung, Ankerschrauben, Schrauben
mit selbstbohrenden Schrauben usw...)» an den Massivholzabdachungen ( Dünnbrettschalung), Dachstühlen,
Dachgesparren aus Holz oder Metall oder an senkrechten Mauern oder Wänden festgelegt, falls es sich um eine
Fassadenverkleidung handelt. Dabei weisen die Profile den Vorteil auf, daß sie aus einem Werkstoff
gefertigt werden können, der korrosionswiderstandsfähig ist. Wird ein Metall hierfür benutzt, so
verwendet man ein oxydationsfreies oder ein auf galvanischem Wege behandeltes Metall.
Um das Flachelement (2) am Profil (1) zu befestigen,
wird das Element zunächst fast horizontal oder mit nur geringer Schräglage (Fig. 11) derart eingeführt,
so daß der Haken oder die Nase (5) in die Rille des Profils (1) in Pfeilrichtung (19) eindringt. Hiernach
wird das Element (2) durch Drehen in Pfeilrichtung (20) (Fig. 11) nach unten geführt. Wenn das Element
(2) mit dem Profilsteg (1) einen Winkel von annähernd 45° bildet, wird das Element (2) in Pfeilrichtung (21)
nach oben gedrückt, indem das Element (2) definitiv heruntergeführt wird, bis es die Auflagestellung
auf einem unteren Element einnimmt. Hiernach läßt man den Haken oder die Nase (5) auf dem unteren Flügel
(4) des Profils (1) (Pfeil 22) aufsitzen, wie dies in der Fig. 13 dargestellt ist.
Es zeigt sich somit, daß das Setzen oder Auslegen von Flachelementen weitgehend vereinfacht worden
ist und daß auch ein Auswechseln der Elemente leicht durchgeführt werden kann, da, mit Ausnahme für die
Zweiflach-Elemente, die zusätzlichen Befestigungsmittel
entfallen, die ja bisher für die flachen Elemente im allgemeinen erforderlich waren.
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- P ä:tie Tii&riw, äit - I8 9 6O Kempten/AiägäuMozertntraBe 21 - T#k 08 31/282 0".9. April 1985Patentansprüche1. Flach ausgebildete Dachabdeckungs- und Fassadenelemente mit auf dem oberen Teil ihrer Rückseite zumindest einem allgemein als Nase bezeichneten Haken, Kehlleiste oder Stufe, womit sie zumindest an einer Querleiste oder Dachlatte befestigt werden, gekennzeichnet durch die Vereinigung der Merkmale, daßa) zumindest ein Befestigungsträger als Horizontalprofil (1) ausgebildet ist, das gegenüber der abzudeckenden Fläche festgelegt ist und eine Rille aufweist, durch die der obere Teil des flachen Elements (2) ein- oder festgeklemmt werden kann, wobei die Rille (3) hierfür am Eingang oder vorderen Teil enger als am hinteren Teil oder Boden ist und einen unteren Flügel oder Flansch (4) besitzt, an den sich der Haken (5) des Flachelements (2) anlegt,BAD ORIGINALwogegen der obere Flügel (6) nach unten umgelegt ist, um den oberen Rand des Elements derart abzudecken, daß einerseits das Element mitsamt dem Haken hindurchgeführt werden kann, wenn die Basis des betreffenden Elements vom oberen Teil eines anderen Elements absteht,, und daß andererseits der obere Rand des flachen Elements (2) gesperrt werden kann, wenn das Element abgestützt mit seiner Basis auf dem unteren Element in seine Normalstellung zurückgeführt wird, und daßb) ein flaches Element (2) mit Haken, Kehlleiste oder Stufe (5) vorgesehen ist, dessen entsprechend gestaltetes oberes Teil derart ausgebildet ist, daß es sich in dem unter a) vorgesehenen Profil (1) verklemmt .2. Dach- oder Fassadenabdeckungselement nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) einen halbröhrenförmigen Querschnitt aufweist, dessen oberer Flügel gebogen ist.3. Dach- oder Fassadenabdeckungselement nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Flügel oder Flansch des Profils (11) einen senkrechten Umschlag (7) bildet.4. Dach- oder Fassadenabdeckungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Flügel des Profils (1) einen längs einer geneigten Ebene nach außen schräg verlaufenden Umschlag (8) bildet.5. Dach- oder Fassadenabdeckungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Flügel des Profils (111) einen längs einer geneigten Ebene nach innen scnräg verlaufenden Umschlag (9) bildet.6. Dach- oder Fassadenabdeckungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Flügel (11) einen rückgebogenen Abschnitt (12,13) bildet.BAD ORIGINAL7. Dach- oder Fassadenabdeckungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Flügel (11) einen längs einer geneigten Ebene nach außen geneigten Umschlag (14) bildet, auf den ein nach innen gebogener Abschnitt (15) folgt.8. Dach- oder Fassadenabdeckungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Flachelement (2) eine Dach- oder Abdeckungsplatte verwendet wird.9. Dach- oder Fassadenabdeckungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Flachelement (2) ein Fassadenteil oder-element zur Verkleidung verwendet wird.10. Dach- oder Fassadenabdeckungselement nach einem der Ansprüche 8 oder 9, separat betrachtet, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachelement (2) auf seiner oberen Fläche eine stufenförmige Anordnung oder Abtreppung (16) der Höhe "h" entsprechend der Dicke "e" des unteren Abschnitts des Elements bildet, wobei der Abstand "d" zwischen der Abtreppung (16) des betreffenden Flachelements und dem unmittelbar darunter liegenden Element der Weite zwischen den Uerhakungsprofilen entspricht.11. Dach- oder Fassadeηabdeckungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß hierzu auch Zweiflach-Elemente (17, 18) gehören, bei denen zumindest eine Seite mit einem Haken oder einer Nase versehen ist.I BAD ORIGINAL
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