DE3422643A1 - Befestigungsteil zur sicherung der koepfe von dachlatten, schalungsbrettern u. ae. an kehlbrettern - Google Patents

Befestigungsteil zur sicherung der koepfe von dachlatten, schalungsbrettern u. ae. an kehlbrettern

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DE3422643A1
DE3422643A1 DE19843422643 DE3422643A DE3422643A1 DE 3422643 A1 DE3422643 A1 DE 3422643A1 DE 19843422643 DE19843422643 DE 19843422643 DE 3422643 A DE3422643 A DE 3422643A DE 3422643 A1 DE3422643 A1 DE 3422643A1
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Gottfried 5440 Mayen Thiel
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04D2013/045Drainage channels on inclined roofs
    • E04D2013/0454Drainage channels on inclined roofs at the intersection of roof surfaces, e.g. roof valleys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungsteil zur Sicherung der Köpfe von Dachlatten, Schalungsbrettern u. ä. an Kehlbrettern.
  • Die Ausbildung von Kehlbereichen an Dächern ist bisher mit besonderem Aufwand und mannigfachen Schwierigkeiten verbunden. Bekanntlich stellen Kehlbereiche Verbindungs- und Ubergangsbereiche zwischen unterschiedlich verlaufenden Dachflächen dar. Die jeweiligen Dachanschlüsse erfordern in der Regel eine beträchtliche A npassungsarbeit sowie umfangreiche Sicherungsmaßnahmen. Trotzdem vermögen die erzielten Ergebnisse nicht zu befriedigen.
  • Betrachtet man insbesondere ein mit Pfannen einzudeckendes Dach, so stoßen dabei die Dachlatten und Kehlbretter stumpf voreinander, wobei die Sicherung der Lattenköpfe an den Kehlbrettern einzeln mittels Stichnägeln erfolgt. Gleichzeitig wird damit die obligate, über das Kehlbrett hochgeführte Unterspannbahn seitlich an den Kehlbrettern fixiert.
  • Beim Eindecken des Daches nun wird notwendigerweise auch der Kehlbereich begangen. Dabei werden die mit Stichnägeln fixierten Latten leicht losgetreten mit der Folge, daß die losgetretenen Latten die darunter befindliche Spannbahn zerstören. Damit wird die Dachhaut durchlässig gegenüber Flugschnee, Flugasche u. ä., ganz abgesehen davon, daß sich kein schöner Anblick mehr von der Unterseite des Daches her bietet. ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich, wenn das Dach für andere Bedachungsmaterialien vorbereitet wird.
  • Hier setzt nun die Erfindung an. Sie will ein Befestigungsteil vorschlagen, das eine wirksamere Sicherung gewährleistet, ohne daß dazu ein größerer Herstellungs-und Montageaufwand erforderlich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das 13efestigungsteil eine metallene Profilschiene o. dgl. ist, welche im Querschnitt mindestens einen Anschlagsteg zur seitlichen Anbringung an einem Kehlbrett sowie einen Auflagesteg für die zu sichernden Köpfe aufweist.
  • Wie ersichtlich soll also ein einfaches Halbzeug zur Anwendung kommen, welches lediglich seitlich an einem Kehlbrett angebracht werden muß und dann die Köpfe von Dachlatten u. ä. in frei wählbaren Abständen sicher trägt. Die vorgeschlagene Schiene kann im einfachsten Falle einen in etwa l.-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • Um die Anbringung zu erleichtern, könnte zusStzlicll noch ein Steg zur Auflage an den Rändern der Kehlbretter vorgesehen werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Befestigungsteil bietet bei einem nur sehr geringen Herstellungs- und Montageaufwand ein verblüffend hohes Maß an zusätzlicher Sicherheit. Die Kehlbereiche können jetzt gefahrlos begangen und die Eindeckungsarbeiten unbehindert ausgeführt werden. Dabei ergibt sich noch ein wesentlicher Vorteil für die Befestigung der Unterspannbahn. Wurde diese bisher nur punktuell von den Stichnägeln und Lattenköpfen erfaßt und gehalten und neigte damit zwangsläufig zum Ausreissen, so wird diese jetzt flächig von dem Anschlagsteg der Profilschiene gegen die Schmalseite der Kehlbretter gepreßt und damit in wesentlich wirksamerer Weise gesichert. Für die Praxis empfehlen sich Profilschienen in den Abmessungen von etwa 2 m, und zwar im Hinblick auf die übliche Breite von 1,5 m für die Unterspannbahn.
  • Vorteilhaft ist im Abstand zu dem Auflagesteg ein oberer Begrenzungssteg für die zu sichernden Köpfe vorgesehen. - Der Abstand zwischen Auflagesteg und oberem Begrenzungssteg richtet sich nach der Stärke der dazwischen aufzunehmenden Köpfe. Entsprechend der gängigen Stärke von 24 mm für Dachlatten und Schalungsbretter wird er üblicherweise in dieser Größenordnung liegen. Mit dieser Ausführungsform, welche zur Aufnahme der zu sichernden Köpfe eine U-förmige Nut bereitstellt, sind weitere nennenswerte Vorteile verbunden. So erübrigt sich eine Einzelfixierung der Köpfe von Dachlatten und Schalungsbrettern an den Kehlbrettern vollends. Die Köpfe können nämlich weder nach innen noch nach außen noch nach unten ausweichen.
  • Vielmehr verkeilen sie sich in der Nut, sobald sie Druck von oben erhalten und nach unten ausweichen wollen. Die Kehlbereiche können also jetzt im Zuge der Dacheindeckung sowie späterer Reparaturarbeiten völlig sicher begangen werden und stellen bei Lasteinwirkung keinerlei Schwachstellen mehr dar. Es ist jetzt noch nicht einmal mehr erforderlich, die Köpfe den Kehlbrettern derart anzupassen, daß sie stumpf voreinander stoßen, vielmehr genügt es, sie einfach so abzulängen, daß sie bis in die Nut der Profilschiene reichen. Damit können zeitaufwendige Gehrungsschnitte entfallen und die Herrichtung des Daches weiter vereinfacht werden.
  • Zweckmäßigerweise ist der obere Begrenzungssteg kürzer als der Auflagesteg ausgebildet. - Diesem Vorschlag liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine sichere Begrenzung nach oben bereits mit einem verhältnismäßig schmalen Steg möglich ist. Ein solch schmaler Begrenzungssteg läßt vor allem den Anschlagsteg weitgehend frei für eine bequeme Befestigung an den Kehlbrettern.
  • Dagegen sollte der Auflagesteg im Interesse einer sicheren Abstützung breiter gewählt werden. So können beispielsweise der Begrenzungssteg 15 mm und der Auflagesteg 30 mm breit sein.
  • Nach einem weiteren Vorschlag soll der Anschlagsteg mit Löchern für Befestigungsmittel versehen sein.
  • - Die Löcher können beispielsweise im Abstand von 3 bis 4 cm aufeinander folgen. Sie bleiben im übrigen auf die jeweiligen Befestigungsmittel abzustimmen.
  • Als solche bieten sich vor allem verzinkte Schraubnägel, zum Beispiel der Stärke 28/65 mm an.
  • Vorteilhaft besteht die Profilschiene aus verzinktem Eisenblech oder Aluminium. - Bei verzinktem Eisenblech erscheint eine Materialstärke von 13 bis 15 mm als angemessen, bei Aluminium zur Erzielung gleicher Festigkeitseigenschaften auch mehr.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Darin zeigen: Figur 1 ausschnittweise den Kehlbereich eines Daches in Draufsicht, Figur 2 den Gegenstand von Figur 1 im Schnitt entlang der Linie II-II und Figur 3 ein vergrößertes Detail aus dem Kehlbereich in perspektivischer Darstellung.
  • Nach Figur 1 sind zwei Dachflächen 1 und 2 über einen Kehlbereich 3 miteinander verbunden. Die Dachflächen 1 und 2 weisen im einzelnen Dachsparren 4, darüber eine Unterspannbahn 5 aus transparentem Kunststoff, eine den Dachsparren 4 folgende Konterlattung 6 sowie eine quer darüber angebrachte Normallattung 7 auf. Der Kehlbereich 3 umfaßt einen Kehlsparren 8 mit darüber angebrachten Kehlbrettern 9 und 10, welche in der Ebene der Dachfläche 1 bzw. 2 verlaufen und die Stärke der Normallattung 7 besitzen. Sie sind von einem abgewinkelten Kehlblech 11 aus Zink überdeckt, was aber ebensogut auch aus Kupfer, Kunststoff o. ä. bestehen kann.
  • An den Seiten der Kehlbretter 9 und 10 ist die Unterspannbahn 5 mit ihren Enden 5 a hochgezogen und über die Ränder des Kehlbleches 11 geschlagen. Die im Kehlbereich 3 verlaufenden Dachsparren 4 stoßen stumpf auf den Kehlsparren 8; sie werden in der Fachsprache der Zimmerleute und Dachdecker als Kehlschiffter bezeichnet.
  • Wie ersichtlich wird die Normallattung 7 von zahlreichen parallel zur Traufe verlaufenden Dachlatten 12 gebildet, wobei die Dachlatten 12 dem Verlauf der Kehlbretter 9, 10 angepaßte Köpfe 12 a besitzen, d. h.
  • die Knöpfe 12 a sind dementsprechend auf Gehrung geschnitten. Diese Köpfe 12 a ragen in ein spezielles Befestigungsteil, nämlich eine seitlich an den Kehlbrettern 9, 10 angeschlagene Profilschiene 13 aus verzinktem Eisenblech (vgl. auch Figur 2).
  • Wie insbesondere Figur 3 erkennen läßt, weist die Profilschiene 13 im Querschnitt einen Anschlagsteg 13 a, einen Auflagesteg 13 b sowie einen oberen Begrenzungssteg 13 c auf. Der Anschlagsteg 13 a besitzt vorgestanzte Löcher 14 für geeignete Befestigungsmittel. Er verläuft im wesentlichen in der Stärke der Kehlbretter 9, 10. Zusammen mit dem sich anschließenden Auflagesteg 13 b sowie dem in parallelem Abstand dazu verlaufenden oberen Begrenzungssteg 13 c bildet er eine Nut, in die sich die Köpfe 12 a der Dachlatten 12 einschieben lassen und in denen sie sich ohne weiteres halten.
  • Wie ersichtlich ist der obere Begrenzungssteg 13 c kürzer als der Auflagesteg 13 b.
  • Die beschriebene Profilschiene 13 dient gleichzeitig einer schonenden und dauerhaften Sicherung der Unterspannbahn 5 an den Kehlbrettern 9, 10. Die Profilschiene 13 ist im Ergebnis ein einfach und preiswert herzustellendes, leicht zu montierendes sowie vielseitig wirksames Befestigungsteil. Mit ihm kann einem schon lange bekannten und weit verbreiteten Problem in der Bedachungstechnik auf überraschend cinfache Weise abgeholfen werden.
  • Bezugszeichenliste 1 Dachfläche 2 Dachfläche 3 Kehlbereich 4 Dachsparren 5 Unterspannbahn 5 a t:nde von Unterspanbahn 6 Konterlattung 7 Normallattung 8 Kehlsparren 9 Kehlbrett 10 Kehlbrett 11 Kehlblech 12 Dachlatte 12 a Kopf von Dachlatte 13 Profilschiene 13 a Anschlagsteg 13 b Auflagesteg 13 c Begrenzungssteg 14 Loch - Leerseite -

Claims (5)

  1. Befestigungsteil zur Sicherung der Köpfe von Dachlatten, Schalungsbrettern u. ä. an Kehlbrettern Ansprüche 1. Befestigungsteil zur Sicherung der Köpfe von Dachlatten, Schalungsbrettern u. ä. an Kehlbrettern, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil eine metallene Profilschiene ( 13) o. dgl. ist, welche im Querschnitt mindestens einen Anschlagsteg ( 13 a ) zur seitlichen Anbringung an einem Kehlbrett ( 9, 10 ) sowie einen Auflagesteg ( 13 b ) für die zu sichernden Köpfe ( 12 a ) aufweist.
  2. 2. Befestigungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zu dem Auflagesteg ( 13 b ) ein oberer Begrenzungssteg ( 13 c ) für die zu sichernden Köpfe ( 12 a ) vorgesehen ist.
  3. 3. Befestigungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Begrenzungssteg ( 13 c ) kürzer als der Auflagesteg ( 13 b ) ausgebildet ist.
  4. 4. Befestigungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagsteg ( 13 a ) mit Löchern ( 14 ) für Befestigungsmittel versehen ist.
  5. 5. Befestigungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene C 13 ) aus verzinktem Eisenblech oder Aluminium besteht.
DE19843422643 1984-06-19 1984-06-19 Befestigungsteil zur sicherung der koepfe von dachlatten, schalungsbrettern u. ae. an kehlbrettern Ceased DE3422643A1 (de)

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US7028438B2 (en) * 2002-07-03 2006-04-18 Johns Manville Roofing system and method
FR2951478A1 (fr) * 2009-10-16 2011-04-22 Wilson Coelho Ecran de sous toiture dependant d'une structure support de panneaux solaires
DE102020202420A1 (de) 2020-02-25 2021-08-26 Hannelore Fuhrmann Verbessertes Befestigungsteil zur Sicherung der Köpfe von Dachlatten an Kehlbrettern

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2658589A1 (de) * 1975-12-24 1977-07-07 Monier Colourtile Pty Ltd Anordnung zum befestigen von dachziegeln

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