DE102006007914A1 - Verschlussstopfen mit Druckausgleichskammer - Google Patents

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Abstract

Verschlußstopfen zum dichten Verschließen einer Öffnung in einem Blech oder einem Boden eines Fahrzeugs, mit - einer die Öffnung überspannenden Kappe, die außen einen umlaufenden Flansch aufweist, der sich auf einer Seite des Blechs oder des Bodens abstützt und mit einer ersten umlaufenden Dichtung versehen ist, - einem in die Öffnung eingreifenden Befestigungsabschnitt und - einer zweiten umlaufenden Dichtung, die an der Kappe oder dem Befestigungsabschnitt angeordnet ist und die in einem Abstand von der ersten Dichtung an dem Blech oder dem Boden anliegt, wobei ein Hohlraum entsteht, der von dem Blech oder Boden, den beiden Dichtungen und mindestens einer Wandung des Verschlußstopfens begrenzt ist, wobei - eine Druckausgleichskammer vorgesehen ist, - die in Verbindung mit dem Hohlraum steht und - die eine durch wechselnde Temperatur bedingte Druckänderung innerhalb des Hohlraums durch Änderung des Volumens der Druckausgleichskammer ausgleicht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußstopfen zum dichten Verschließen einer Öffnung in einem Blech oder einem Boden eines Fahrzeugs, genauer auf einen derartigen Stopfen, der zwei Dichtungen aufweist.
  • Karosserieteile bzw. Karosserien von Automobilen werden zum Behandeln und Lackieren in entsprechende Bäder eingetaucht. Damit die Flüssigkeit in Hohlräume eindringen und aus diesen wieder herauslaufen kann, sind Öffnungen vorzusehen. Vor allen Dingen aus Korrosionsschutzgründen ist es erforderlich, die Öffnungen anschließend zu verschließen. Zum Verschließen derartiger Öffnungen ist eine große Anzahl von verschiedenen Verschlußstopfen bekannt geworden. Sie bestehen üblicherweise aus Kunststoff und werden von Hand montiert durch einfaches Eindrücken in die Öffnung. Derartige Verschlußstopfen weisen zumeist ei nen Flansch auf, der sich gegen eine Seite des Bleches legt, sowie Verriegelungsmittel, die die andere Blechseite hintergreifen. Da ein Eindringen von Luft und/oder Wasser verhindert werden soll, liegt der Flansch dichtend gegen das Blech an, wobei ein zusätzliches Dichtungsmittel vorgesehen werden kann, z.B. ein Heißkleber. Bei Verwendung von Heißkleber kann auch daran gedacht werden, die Verriegelungsmittel fortzulassen und die Befestigung des Verschlußstopfens ausschließlich über den Heißkleber zu bewerkstelligen. Schließlich sind auch Stopfen bekannt, die vollständig aus Heißkleber geformt sind.
  • Aus DE 101 48 493 B4 ist ein Verschlußstopfen bekannt geworden, der für eine zuverlässige Abdichtung mit zwei separaten Dichtungen versehen ist. Eine erste Dichtung befindet sich an einem von dem Verschlußstopfen nach außen stehenden, umlaufenden Flansch und stützt sich im eingesetzten Zustand des Verschlußstopfens auf einer ersten Seite des Blechs ab. Eine zweite Dichtung ist im Bereich der Kante des Blechs angeordnet. Beide Dichtungen können einen Heißkleber aufweisen und befinden sich in einem Abstand voneinander.
  • Bei der Montage wird der bekannte Verschlußstopfen in eine Öffnung beispielsweise eines frisch lackierten Karosserieteils eingesetzt und das Karosserieteil anschließend zur Aushärtung des Lacks in einen Ofen gebracht. Der Verschlußstopfen erwärmt sich mit dem Karosserieteil, und der Heißkleber schmilzt dabei auf.
  • Mit dem bekannten Verschlußstopfen wird nicht immer eine zuverlässige Abdichtung erreicht. Wasser kann eindringen und zu einer Korrosion des Karosserieteils führen.
  • Davon ausgehend ist die Aufgabe der Erfindung, einen Verschlußstopfen bereitzustellen, der eine zuverlässige Abdichtung bewirkt.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass bei Verschlußstopfen wie dem aus DE 101 48 493 B4 bekannten von Teilen des Verschlußstopfens, den beiden Dichtungen und dem Blech ein Hohlraum begrenzt wird, der durch den Heißkleber dichtend verschlossen ist, und gleichzeitig das Volumen des Hohlraums durch die Geometrie des Stopfens fest vorgegeben ist. Wenn ein mit einem derartigen bekannten Verschlußstopfen versehenes Karosserieteil dem Ofen entnommen wird, kühlt sich das in dem Hohlraum eingeschlossene Gas zusammen mit dem Karosserieteil ab. In Folge der Temperaturänderung verringert sich der Druck in dem Hohlraum. Durch diesen Unterdruck kann es dazu kommen, dass im Bereich der noch weichen Dichtung Luft in den Hohlraum eingezogen wird und sich die Dichtung in diesem Bereich verformt, beispielsweise durch Bildung von Bläschen oder Kanälen. Diese Veränderung der Dichtung kann eine mangelhafte Abdichtung bewirken.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe der Erfindung wird gelöst und die obigen Nachteile bei bekannten Verschlußstopfen werden vermieden, durch einen Verschlußstopfen mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Der Verschlußstopfen zum dichten Verschließen einer Öffnung in einem Blech oder einem Boden eines Fahrzeugs umfaßt eine die Öffnung überspannende Kappe, die außen einen umlaufenden Flansch aufweist, der sich auf einer Seite des Blechs oder des Bodens abstützt und mit einer ersten umlaufenden Dichtung versehen ist, einen in die Öffnung eingreifenden Befestigungsabschnitt und eine zweite umlaufende Dichtung, die an der Kappe oder dem Befestigungsabschnitt angeordnet ist und die in einem Abstand von der ersten Dichtung an dem Blech oder dem Boden anliegt, wobei ein Hohlraum entsteht, der von dem Blech oder Boden, den beiden Dichtungen und mindestens einer Wandung des Verschlußstopfens begrenzt ist. Weiter ist eine Druckausgleichskammer vorgesehen, die in Verbindung mit dem Hohlraum steht, und die eine durch wechselnde Temperatur bedingte Druckänderung innerhalb des Hohlraums durch Änderung des Volumens der Druckausgleichskammer ausgleicht.
  • Das zwischen den beiden Dichtungen eingeschlossene Volumen kann sich also unterschiedlichen Druck- bzw. Temperaturverhältnissen anpassen. Es wird zuverlässig verhindert, dass Luft im Bereich der Dichtung in den Hohlraum einströmt oder aus diesem entweicht. Die abdichtenden Eigenschaften der Dichtung werden also nicht durch Verformung oder Verlagerung von Teilen der Dichtung beeinträchtigt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die Druckausgleichskammer elastisch verformbar. Grundsätzlich kann die Volumenänderung der Druckausgleichskammer durch eine beliebige Verformung erreicht werden. Dazu weist die Druckausgleichskammer mindestens eine verformbare Wandung auf. Bei dieser Wandung kann es sich beispielsweise um eine Folie handeln, die sich infolge einer Druckänderung verlagern kann. Vorteilhaft ist jedoch eine elastische Verformung mindestens einer Wandung der Druckausgleichskammer. Aufgrund der Elastizität der Druckausgleichskammer weist die Kammer bei der Montage eine definierte Form und damit ein definiertes Volumen auf. Die Elastizität muß jedoch hinreichend sein, um dem erwünschten Druckausgleich nicht durch die auftretenden elastischen Kräfte nennenswert entgegenzuwirken. Die Druckdifferenz zwischen Hohlraum und Umgebung darf ein gewisses Maß nicht überschreiten.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Druckausgleichskammer derart verformbar ist, dass die Änderung des von Hohlraum und Druckausgleichskammer eingeschlossenen Volumens über 25 % betragen kann. Eine Volumenänderung von über 25 % ist erforderlich, um den Druck bei den auftretenden Temperaturschwankungen konstant zu halten.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass mindestens eine Dichtung einen Heißkleber umfaßt. Grundsätzlich kann die Erfindung vorteilhaft mit beliebigen Dichtungen kombiniert werden, die ihre Eigenschaften mit der Tempe ratur ändern. Auch einer nachteiligen Veränderung der mit der Dichtung des Verschlußstopfens zusammenwirkenden Oberfläche, beispielsweise eines Lacks oder einer sonstigen Beschichtung, kann durch die Erfindung entgegengewirkt werden. Die Kombination mit einer Dichtung, die einen Heißkleber aufweist, ist jedoch besonders vorteilhaft, weil gleichzeitig eine Verklebung des Verschlußstopfens mit dem Karosserieteil erfolgt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist der Befestigungsabschnitt Verrastungselemente auf, die das Blech oder den Boden hintergreifen. Die Verrastungselemente dienen einer Sicherung des in die Öffnung eingesetzten Verschlußstopfens.
  • Bei einer Ausgestaltung ist die zweite Dichtung auf der anderen Seite des Blechs angeordnet als die erste Dichtung. Bei dieser Anordnung wirken die Andruckkräfte beider Dichtungen in entgegengesetzter Richtung, sodass auf besonders einfache Weise beide Dichtungen mit den erforderlichen Andruckkräften beaufschlagt werden können. Bevorzugt ist der erste Flansch elastisch. Die an dem Flansch angeordnete, umlaufende Dichtung wird dadurch im eingesetzten Zustand des Verschlußstopfens gleichmäßig an das Blech oder den Boden gepreßt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist der Befestigungsabschnitt einen zweiten umlaufenden Flansch auf, der das Blech oder den Boden hintergreift und an dem die zweite umlaufende Dichtung angeordnet ist. Bevorzugt ist der zweite Flansch elastisch. Bei dieser Ausgestaltung wird die zweite umlaufende Dichtung durch elastische Kräfte des zweiten Flanschs gegen die Rückseite des Blechs oder des Bodens gepreßt. Wird der zweite Flansch unelastisch ausgeführt, können die für die zweite umlaufende Dichtung erforderlichen Andruckkräfte auch von dem ersten, elastischen Flansch bewirkt werden, oder umgekehrt.
  • Bevorzugt erstreckt sich der zweite Flansch schräg nach außen und zu dem ersten Flansch hin gerichtet. Bei dieser Anordnung übt der zweite Flansch entgegenge setzt zu dem ersten Flansch gerichtete Kräfte auf die beteiligten Dichtungen aus. Außerdem erleichtert die schräge Anordnung des zweiten Flanschs das Einsetzen des Verschlußstopfens in die Öffnung.
  • Bei einer Ausgestaltung ist die Verbindung zwischen dem Hohlraum und der Druckausgleichskammer von Kanälen gebildet. Es ist grundsätzlich jede Art der Verbindung zwischen dem Hohlraum und der Druckausgleichskammer möglich. Insbesondere ist eine Trennung in zwei klar voneinander abgrenzbare Bereiche, d.h. in den Hohlraum und den Innenraum der Druckausgleichskammer, nicht erforderlich. Diese beiden Volumina können auch nur durch eine gedachte Linie voneinander getrennt sein. Vorteilhaft ist jedoch, die Druckausgleichskammer von dem Hohlraum getrennt auszuführen, und die Verbindung nur anhand eines oder mehrerer Kanäle auszuführen. Man erreicht auf diese Weise eine klare konstruktive Abgrenzung der leicht verformbaren Wandung der Druckausgleichskammer und der sonstigen, relativ starren Elemente des Verschlußstopfens.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass die Druckausgleichskammer zwei gewölbte, an den Rändern miteinander verbundene Begrenzungswände aufweist. Die Begrenzungswände können eine runde Form aufweisen, sodass eine linsenförmige Druckausgleichskammer entsteht, sie können jedoch auch eine eckige, beispielsweise rechteckige Form haben, sodass die Druckausgleichskammer eine Kissenform annimmt. In jedem der genannten Fälle ergibt sich eine Druckausgleichskammer, die bei relativ geringen Formänderungen der Begrenzungswände eine große relative Volumenänderung ermöglicht.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weisen die beiden gewölbten, an den Rändern miteinander verbundenen Begrenzungswände unterschiedliche Dicke auf. Dadurch wird eine besonders leichte Verformbarkeit der dünneren Begrenzungswand erreicht. Es ergibt sich dadurch eine wohldefinierte Verformung. Der gleiche Effekt kann auch durch Begrenzungswände aus unterschiedlichem Material erzielt werden.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung wird eine Begrenzungswand der Druckausgleichskammer von der Kappe des Verschlußstopfens gebildet. Dadurch wird eine besonders einfache Konstruktion des Verschlußstopfens erreicht.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist der Verschlußstopfen zweiteilig aus Kappe und Befestigungsabschnitt gefertigt, wobei Kappe und Befestigungsabschnitt miteinander verschweißt sind. Bevorzugt kommt zur Verbindung von Kappe und Befestigungsabschnitt ein Ultraschallschweißverfahren zum Einsatz. Durch den zweiteiligen Aufbau wird ein vereinfachtes Fertigungsverfahren möglich, bei dem Kappe und Befestigungsabschnitt vorteilhaft im Spritzgußverfahren getrennt voneinander hergestellt und entformt werden. Die mechanischen Belastungen der Teile des Verschlußstopfens bei der Entformung können durch die zweiteilige Fertigungsweise reduziert werden. Insbesondere ermöglicht die zweiteilige Fertigung eine automatisierte Sichtkontrolle beider Teile, insbesondere auch beider Dichtungen.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Kappe eine Bodenwand mit kleinerem Durchmesser als die Öffnung auf, an deren äußerem Rand sich ein zylindrischer Abschnitt anschließt, und der erste Flansch erstreckt sich von dem von der Bodenwand entfernten Ende des zylindrischen Abschnitts aus schräg nach außen und in Richtung der Bodenwand. Bei dieser Ausgestaltung läßt sich die von der Kappe gebildete Bodenwand in die Öffnung einsetzen. Insbesondere kann die Bodenwand so vorgesehen werden, dass sie im eingesetzten Zustand ungefähr auf Höhe des Blechs angeordnet ist. Bevorzugt ist eine Begrenzungswand der Druckausgleichskammer von der Bodenwand der Kappe gebildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind an dem zylindrischen Abschnitt in dessen Längsrichtung verlaufende, nach außen weisende Zentrierrippen ausgebildet. Die Zentrierrippen erleichtern ein mittiges Einsetzen des Verschlußstopfens in die Öffnung. Die Zentrierrippen sind so auszugestalten, dass die das Blech oder den Boden hintergreifenden Teile des Befestigungsabschnitts beim Einsetzen des Verschlußstopfens in die Öffnung ausreichend weit nach innen verformt werden können. Zu diesem Zweck sind flexible Zentrierrippen besonders vorteilhaft. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird die Flexibilität der Zentrierrippen dadurch unterstützt, dass die Zentrierrippen einen von Null verschiedenen Winkel mit der Radialrichtung einschließen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und anhand von vier Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Verschlußstopfen im Querschnitt, der in die Öffnung eines Karosserieblechs eingesetzt ist, nach dem Abkühlen,
  • 2 den Verschlußstopfen aus 1 im Querschnitt, der in eine Öffnung eines Blechs eingesetzt ist, vor dem Erwärmen,
  • 3 den Verschlußstopfen aus den 1 und 2 im Querschnitt vor dem Einsetzen,
  • 4 den Verschlußstopfen aus den 1 bis 3 in einer Ansicht von unten.
  • In 1 ist ein in eine Öffnung eines Karosserieblechs 1 eingesetzer Verschlußstopfen dargestellt. Der Verschlußstopfen besteht aus einer Kappe 10 und einem Befestigungsabschnitt 20. Der dargestellte Verschlußstopfen weist eine kreisrunde, rotationssymmetrische Form auf, wie auch in der Draufsicht der 4 erkennbar.
  • Entlang eines ringförmigen Bereichs 30 sind Kappe 10 und Befestigungsabschnitte 20 miteinander verschweißt. Die Kappe 10 weist einen umlaufenden, elastischen Flansch 12 auf, der mit einer ersten umlaufenden Dichtung 14, die aus einem Heißkleber besteht, versehen ist. Die Kappe 10 weist eine kreisförmige Bodenwand 16 auf, an die sich ein zylindrischer Abschnitt 18 anschließt, an dessen von der Bodenwand 16 entferntem Ende der Flansch 12 angeordnet ist und sich von dort schräg nach außen und in Richtung auf das Blech 1 erstreckt.
  • Der Befestigungsabschnitt 20 weist außerhalb der ringförmigen Verbindungsfläche 30 einen zweiten umlaufenden Flansch 22 auf, der mit einer zweiten umlaufenden Dichtung 24, die ebenfalls aus einem Heißkleber besteht, versehen ist.
  • Zwischen der Bodenwand 16 der Kappe 10 und dem Befestigungsabschnitt 20 befindet sich eine Druckausgleichskammer 40. Die Druckausgleichskammer 40 wird nach oben begrenzt von einer oberen Begrenzungswand 42, die von einem Teil des Bodens 16 der Kappe 10 gebildet wird, und von einer unteren Begrenzungswand 44, die von dem mittleren Teil des Befestigungsabschnitts 20 gebildet ist.
  • Ein Hohlraum 50 wird begrenzt von dem Blech 1, den Dichtungen 14 und 24, dem ersten Flansch 12 und dem zweiten Flansch 23 des Befestigungsabschnitts 20. Dieser Hohlraum 50 hat ein weitgehend durch die Anordnung der begrenzenden Flächen vorgegebenes Volumen. Er steht jedoch über in 1 nicht dargestellte Kanäle mit dem Inneren der Druckausgleichskammer 40 in Verbindung.
  • Die obere Begrenzungswand 42 und die untere Begrenzungswand 44 der Druckausgleichskammer 40 sind elastisch ausgeführt, sodass eine durch welchselnde Temperatur bedingte Druckänderung innerhalb des Hohlraums 50 durch Änderung des Volumens der Druckausgleichskammer 40 automatisch ausgeglichen wird.
  • Wie in der Zeichnung erkennbar, weist die untere Begrenzungswand 44 der Druckausgleichskammer 40 eine geringere Wandstärke auf als die obere Begrenzungswand 42. Zwischen den beiden Begrenzungswänden 42 und 44 sind Abstandshalter 62 angeordnet, die einen Mindestabstand zwischen den beiden Begrenzungswänden und damit ein minimales Volumen der Druckausgleichskammer 40 vorgeben.
  • Ebenfalls in der Zeichnung dargestellt sind Zentrienippen 60, die am zylindrischen Abschnitt 18 der Kappe 10 angeordnet sind. Die Zentrienippen 60 sind an ihrem unteren Ende im Bereich 64 abgeschrägt, wodurch das Einsetzen des Verschlußstopfens in die Öffnung erleichtert wird. Weiterhin sind die Zentrienippen 60 so bemessen, dass sich der zweite Flansch 22 mit der umlaufenden Dichtung 24 beim Einsetzen in die Öffnung so weit nach innen in Richtung der Zentrienippen 60 verformen kann, dass ein problemloses Einsetzen des Verschlußstopfens in die Öffnung erfolgen kann.
  • Die beiden Flansche 12 und 22 verlaufen schräg nach außen und in Richtung des Blechs 1 gerichtet. Beide Flansche sind elastisch ausgebildet, sodass sie die beiden Dichtungen 14 und 24 im in eine Öffnung eingesetzten Zustand mit einer Andruckkraft in Richtung des Blechs 1 beaufschlagen.
  • Es ist in 1 erkennbar, dass die beiden Dichtungen 14 und 24 im erkalteten Zustand eine zuverlässige Abdichtung und Verklebung bewirken. Beide Dichtungen 14, 24 sind entlang ihres gesamten Umfangs frei von Lufteinschlüssen oder durch ein- oder ausströmende Gase bewirkten Verformungen.
  • Im abgekühlten Zustand der 1 weist die Druckausgleichskammer 40 ein durch entsprechende Verformung der beiden Begrenzungsflächen 42 und 44 bewirktes, minimales Volumen auf. Die Verformung der Begrenzungswände ist da bei so bemessen, dass der Druck innerhalb der Druckausgleichskammer 40 und des Hohlraums 50 im Wesentlichen dem Umgebungsdruck entspricht.
  • 2 zeigt denselben Verschlußstopfen vor dem Erwärmen. Die Heißklebedichtungen 14 und 24 sind noch nicht aufgeschmolzen und weisen daher noch ihre ursprüngliche Formgebung auf. Die Begrenzungswände 42 und 44 der Druckausgleichskammer 40 weisen beide eine nach außen gewölbte Form auf, die ihrer entspannten Form entspricht. Das Volumen der Druckausgleichskammer 40 ist gegenüber dem in 1 dargestellten Zustand deutlich größer.
  • Weiter ist in 2 erkennbar, dass die beiden elastischen Flansche 12 und 22 die Dichtungen 14 bzw. 24 bereits an das Blech 1 herandrücken. Dadurch ist der Verschlußstopfen gegen unbeabsichtigtes Verrutschen oder gar Herausfallen aus der Öffnung gesichert. Die Dichtungen 14 und 24 bewirken in dem dargestellten Zustand vor dem Aufschmelzen jedoch noch keinen luftdichten Abschluß des Hohlraums 50.
  • 3 zeigt den Verschlußstopfen aus den 1 und 2 vor dem Einsetzen in eine Öffnung. Die Darstellung ist entlang der Symmetrieachse 70 gegenüber den Darstellungen der 1 und 2 verdreht, daher ist nur eine Zentrierrippe sichtbar.
  • In dieser Ansicht erkennt man einen die Druckausgleichskammer 40 mit dem Hohlraum 50 verbindenden Kanal 66.
  • Weiter erkennt man in der 3 den nicht verformten Zustand der beiden Flansche 12 und 22. In diesem Zustand befindet sich die erste Dichtung 14, die im eingesetzten Zustand auf der Oberseite des Blechs 1 anliegt, unterhalb der zweiten Dichtung 24, die im eingesetzten Zustand unterhalb des Blechs 1 angeordnet ist. Es ist daraus ersichtlich, dass die beiden Flansche 12 und 22 im eingesetzten Zu stand elastisch verformt sind und daher eine Kraft auf das Blech 1 ausüben. Die beiden von den Flanschen 12 und 22 ausgeübten Kräfte sind entgegengesetzt gerichtet und führen daher automatisch zu einer Ausrichtung des Verschlußstopfens in der gewünschten Höhe.
  • Ebenfalls erkennt man in 3, dass die obere Begrenzungswand 42 und die untere Begrenzungswand 44 der Druckausgleichskammer 40 ihre unverformte Grundform einnehmen, wie auch in 2. In dieser deutlich nach außen geformten Stellung weist die obere Begrenzungswand 42 einen Abstand zu dem Abstandshalter 62 auf.
  • Die 4 verdeutlicht die rotationssymmetrische Ausführung des Verschlußstopfens in einer Ansicht von unten. Man erkennt den am weitesten nach außen ragenden Flansch 12 sowie die weiter innen angeordnete Unterseite des zweiten umlaufenden Flanschs 22. In der Mitte erkennt man bei 44 die untere Begrenzungswand der Druckausgleichskammer 50.

Claims (19)

  1. Verschlußstopfen zum dichten Verschließen einer Öffnung in einem Blech (1) oder einem Boden eines Fahrzeugs, mit – einer die Öffnung überspannenden Kappe (10), die außen einen umlaufenden Flansch (12) aufweist, der sich auf einer Seite des Blechs (1) oder des Bodens abstützt und mit einer ersten umlaufenden Dichtung (14) versehen ist, – einem in die Öffnung eingreifenden Befestigungsabschnitt (20) und – einer zweiten umlaufenden Dichtung (24), die an der Kappe (10) oder dem Befestigungsabschnitt (20) angeordnet ist und die in einem Abstand von der ersten Dichtung (14) an dem Blech (1) oder dem Boden anliegt, wobei ein Hohlraum (50) entsteht, der von dem Blech (1) oder Boden, den beiden Dichtungen (14, 24) und mindestens einer Wandung des Verschlußstopfens begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Druckausgleichskammer (40) vorgesehen ist, – die in Verbindung mit dem Hohlraum (50) steht und – die eine durch wechselnde Temperatur bedingte Druckänderung innerhalb des Hohlraums (50) durch Änderung des Volumens der Druckausgleichskammer (40) ausgleicht.
  2. Verschlußstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckausgleichskammer (40) elastisch verformbar ist.
  3. Verschlußstopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckausgleichskammer (40) derart verformbar ist, dass die Änderung des von Hohlraum (50) und Druckausgleichskammer (40) eingeschlossenen Volumens über 25% betragen kann.
  4. Verschlußstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Dichtung (14, 24) einen Heisskleber umfasst.
  5. Verschlußstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (20) Verrastungselemente aufweist, die das Blech (1) oder den Boden hintergreifen.
  6. Verschlußstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Dichtung (24) auf der anderen Seite des Blechs (1) angeordnet ist als die erste Dichtung (14).
  7. Verschlußstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flansch (12) elastisch ist.
  8. Verschlußstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (20) einen zweiten umlaufenden Flansch (22) aufweist, der das Blech (1) oder den Boden hintergreift und an dem die zweite umlaufende Dichtung (24) angeordnet ist.
  9. Verschlußstopfen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Flansch (22) elastisch ist.
  10. Verschlußstopfen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Flansch (22) schräg nach außen und zu dem ersten Flansch (12) hin gerichtet erstreckt.
  11. Verschlußstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Hohlraum (50) und der Druckausgleichskammer (40) von mindestens einem Kanal (66) gebildet ist.
  12. Verschlußstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckausgleichskammer (40) zwei gewölbte, an den Rändern miteinander verbundene Begrenzungswände (42, 44) aufweist.
  13. Verschlußstopfen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswände (42, 44) unterschiedliche Dicke haben.
  14. Verschlußstopfen nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Begrenzungswand (42) von der Kappe (10) gebildet ist.
  15. Verschlußstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlußstopfen zweiteilig aus Kappe (10) und Befestigungsabschnitt (20) gefertigt ist, wobei Kappe (10) und Befestigungsabschnitt (20) miteinander verschweißt sind.
  16. Verschlußstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (10) eine Bodenwand (16) mit kleinerem Durchmesser als die Öffnung aufweist, an deren äußerem Rand sich ein zylindrischer Abschnitt (18) anschließt, und sich der erste Flansch (12) von dem von der Bodenwand (16) entfernten Ende des zylindrischen Abschnitts (18) aus schräg nach außen und in Richtung der Bodenwand (16) erstreckt.
  17. Verschlußstopfen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Begrenzungswand (42) der Druckausgleichskammer (40) von der Bodenwand (16) der Kappe (10) gebildet ist.
  18. Verschlußstopfen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zylindrischen Abschnitt (18) in dessen Längsrichtung verlaufende, nach außen weisende Zentrierrippen (60) ausgebildet sind.
  19. Verschlußstopfen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierrippen (60) einen von Null verschiedenen Winkel mit der Radialrichtung einschließen.
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