DE2550785A1 - Abzweigstueck fuer einen gummischlauch - Google Patents

Abzweigstueck fuer einen gummischlauch

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DE2550785A1
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DE19752550785
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English (en)
Inventor
Daniel Cittadini
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Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber Colombes SA
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Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber Colombes SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 11. November 1975 194
Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber-Colombes Place de Valmy 92, Colombes/Frankreich
Abzweigstück für einen Gummischlauch
Die Erfindung betrifft ein Abzweigstück für einen Schlauch aus Gummi oder einem ähnlichen biegsamen Material, dessen Wände eine Stärke von etwa 2 bis 8 mm aufweisen. Eine solche Vorrichtung kann nach Herstellen einer Öffnung der gewünschten Weite in der Schlauchwand eine Abzweigung bilden, über die ein anderer Schlauch gezogen wird.
Die erfindungsgemäss verwendeten Schläuche sind solche, die in Motoren oder Maschinen verwendet werden, um einen Kreislauf einer Flüssigkeit zwischen zwei Elementen des Motors oder der Maschine herzustellen. Diese biegsamen Gummileitungen für Wasser, Treibstoff, Öl und ähnliches, die im allgemeinen "Durites" genannt.werden, werden häufig in Automotoren oder Haushaltsmaschinen, wie Waschmaschinen, verwendet.
Seit kurzer Zeit besteht bei Konstrukteuren von Automobilen oder Maschinen das Bedürfnis, Neben-kreise vorzusehen, die von den Hauptkreisen abzweigen. Diese abzweigenden Kreise können zahlreiche Anwendungen finden: beispielsweise kann in einem Automotor ein Nebenkreis zur Verbesserung der Frischluftregulierung des Wageninneren verwendet werden.
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Es waren jedoch keine Abzweigstücke bekannt, die in jeder Hinsicht zufriedenstellend waren. Damit ein Abzweigstück in einem der "Durite" genannten Gummischläuche zufriedenstellend ist, muss es gleichzeitig die beiden folgenden Eigenschaften besitzen:
einerseits muss die Montage des Abzweigstücks schnell und leicht durchzuführen sein: hierfür ist es entscheidend, dass die Einzelteile, die das Abzweigstück bilden, einfach gebaut sind und keine sehr genaue Verarbeitung brauchen;
andererseits muss das Abzweigstück in der Schlauchwand fest befestigt sein und beständig gegen zahlreiche Vibrationen oder ähnlicher Erscheinungen, denen es ausgesetzt ist; ferner muss es in zahlreichen Fällen ausgezeichnete Dichtigkeit bei Innendruck aufweisen.
Da Gummi kein Material ist, das eine kompressible Raumform besitzt, ist es äusserst schwierig zu erreichen, dass ein Abzweigstück, das durch einfaches Einpressen in die Wand des Gummischlauchs befestigt ist, sehr lange Zeit den verschiedenen Belastungen standhält. Tatsächlich besitzt der Gummi, wenn die Schlauchwand sandwichartig zwischen zwei Unterlagscheiben gehalten wird, von denen die eine gefalzt oder verschraubt ist, die Neigung, sich elastisch auszudehnen und die mechanische Verbindung zu lockern. Aus diesem Grund sind die metallischen Übergangsstücke von Abzweigstücken, die zur Zeit auf dem Markt befindlich sind, in der Gummiwand des Schlauchs mit Hilfe eines anderen Gummistücks mit dem Metall des Übergangsstücks verklebt.
Obwohl diese Lösung relativ zufriedenstellend arbeitet, ist sie doch langwierig und kostspielig, auszuführen, da sie eine besondere Behandlung des Übergangsstücks erfordert,
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um die Gummi-Metall-Bindung zu erzielen und zusätzlich vulkanisiert werden muss, um das Gummizwischenstück mit dem Schlauch zu verkleben.
Aufgabe der Erfindung ist es, die nach dem Stand der Technik auftretenden genannten Nachteile zu vermeiden. Dadurch wird eine besonders einfach durchzuführende Lösung erzielt, die billig in der Montage ist. Weiter wird eine Betriebssicherheit und eine Dichtigkeit gegen inneren Druck erreicht, die den bekannten Vorrichtungen ganz allgemein überlegen ist.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Abzweigstück für einen Gummischlauch von der Art, dass die Schlauchwand zwischen einem inneren kreisförmigen Ansatz eines röhrenförmigen Übergangsstücks, das durch die Schlauchwand hindurchgeht, und einer äusseren Halterungslochscheibe, die mit dem Übergangsstück in Eingriff steht, befestigt ist, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Ansatz 11 und die Lochscheibe 15 jeweils mindestens eine umfängliche Randleiste 13, 16 aufweisen, die zueinander gerichtet sind, wobei die Randleisten unterschiedliche Durchmesser haben und die eine über die andere mit einem radialen Abstand F hinausragt, der geringer ist als die Dicke der Schlauchwand.
Während der Befestigung des Abzweigstücks wird die Schlauchwand radial zwischen diesen beiden übereinander hinausragenden Randleisten so festgehalten, dass der Gummi der Wand 2 peripher Ische Wulste bildet, die der Zone der örtlichen Drucks benachbart sind. Der von den beiden Randleisten eingezwängte Kautschuk hält die Lochscheibe gegenüber dem Ansatz in ihrer Stellung und kann die Scherkraft aufnehmen, wenn das Abzweigstück Vibrationen ausgesetzt wird.
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Andere Eigenschaften und Vorteile sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, die auf Grundlage der beigefügten Figuren bestimmte Ausführungsformen der Erfindung wiedergibt ,
Figur 1 zeigt einen Teillängsschnitt eines Schlauchs mit einem erfindungsgemassen Abzweigstück während der Montage.
Figur 1a ist eine Aufsicht auf ein Einzelteil des Abzweigstücks der vorangehenden Figur.
Figur 2 ist ein Teillängsschnitt eines Abzweigstücks der Figur 1, das in einem Schlauch befestigt ist.
Figur 3 ist ein Teillängsschnitt einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemassen Abzweigstücks.
Figur 4 ist ein Querschnitt eines Abzweigstücks ähnlich dem der Figuren 1 und 2 in grösserem Maßstab.
Gemäss den Figuren 1 und 2 enthält das Abzweigstück ein rohrförmiges metallisches Übergangsstück 1o, das an seinem einen Ende einen ringförmigen Ansatz 11 und am anderen Ende ein abgerundetes Ende besitzt. Auf der Seite des Ansatzes 11, die auf das Übergangsstück 1o gerichtet ist, ist eine peripher ische Randleiste 13 ausgebildet, die gegenüber dem Ansatz in einer Höhe h auskragt, die das o,2 bis o,5-fache der Stärke E der Gummischlauchwand beträgt, in der das Abzweigstück montiert wird. Nach Herstellung einer Öffnung in der Gummiwand des Schlauchs 14, deren Durchmesser dem des Übergangsstücks 1o entspricht, wird dies in die Öffnung so einge-" führt, dass der Ansatz 11 im Inneren des Schlauchs 14 liegt, wobei seine Randleiste 13~ in Berührung mit der Schlauchwand ist.
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Zur Befestigung des Übergangsstücks Io in der Wand des Gummischlauchs verwendet man eine Lochscheibe 15 mit einer überkragenden Randleiste 16, die der Randleiste 13 des Ansatzes 11 entspricht/ aber einen anderen Durchmesser besitzt. Diese Lochscheibe wird am freien Ende des Übergangsstücks eingeführt, wobei die Seite mit der Randleiste 16 zur Gummiwand hin angebracht wird.
In der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 ist der Durchmesser der Lochscheibe 15 geringer als der des Ansatzes 11, so dass zwischen den beiden Randleisten 13 und 16 ein radialer Abstand 11 bleibt, der geringer ist als die Wandstärke E des Schlauchs. Dieser Abstand F kann zwischen dem o,1- und o,4-fachen der Wandstärke E des Schlauchs 14, in den das Abzweigstück eingebaut wird, betragen und entspricht im allgemeinen o,2 E. Während des Zusammenbaus der Gesamtvorrichtung zu der in Figur 2 wiedergegebenen Anordnung wird die Gummiwand des Schlauchs zwischen der Lochscheibe und dem Ansatz festgehalten. Während dieses Festhaltens prägen sich die Randleisten 13 und 16 tief in den Gummi ein und fügen sich wegen der unterschiedlichen Durchmesser ineinander, wobei sie zwischen sich die Gummiwand zuammenziehen oder einschnüren. Wegen des nicht-komprimierbaren und elastischen Verhaltens des Gummis wird dieser nach aussen gestaucht und bildet rund um den Ansatz 11 und die Lochscheibe 15 Wulste 18a und 18b. Nach beendetem Aufbau wird der Teil der Gummiwand, der an das Loch angrenzt, zwischen den beiden ebenen Flächen des Ansatzes und der Lochscheibe eingezwängt und füllt vollständig den zwischen diesen beiden Flächen und dem Übergangsstück gebildeten Raum aus und begrenzt so die Annäherung der Lochscheibe in Richtung auf den Ansatz. Um so die Wirkung eines elastischen Anschlags, der das Einpressen der Lochscheibe 15 begrenzt, zu erzielen, muss der Teil 18
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der Guiraniwand breit genug sein, um nicht nach Aussen weggedrückt zu werden. Zu diesem Zweck erstreckt sich die Randleiste mit dem kleinsten Durchmesser (im vorliegenden Fall die Randleiste 16 der Unterlagscheibe 15) von dem Übergangsstück Io in einem radialen Abstand D, der zumindest der Wandstärke E des Schlauchs entspricht.
Um die Befestigung der Lochscheibe 15 auf der Gummiwand vollkommen zu sichern, ohne Teile herstellen zu müssen, die eine äusserst genaue Bearbeitung benötigen, wird eine Sicherungsscheibe 17 über die Lochscheibe 15 auf das Obergangsstück 1o aufgezogen.
Diese Befestigungsart hat den Vorteil, äusserst einfach und wirksam zu sein. Die Sicherungsscheibe 17 ist aus Stahl, hat eine hohe mechanische Festigkeit und besitzt im Inneren der Scheibe, nach der Mitte gerichtete radiale Zähne 17a. Wenn diese Sicherungsscheibe mit Kraft auf das Übergangsstück aufgepresst wird, werden die Zähne 17a gegen das freie Ende des Übergangsstücks umgebogen. Nach beendetem Arbeitsschritt, d.h. wenn die Befestigung der Schlauchwand zwichen dem Ansatz und der Lochscheibe 15 durchgeführt ist und wenn der Einpressdruck nachlässt, verankern sich die Zähne 17a in dem Metall des Übergangsstücks 1o, wobei sie etwas darin eindringen. Die Wirkung der Verankerung in dem Metall des Übergangsstücks wird durch die elastische Reaktion des zwischen dem Ansatz und der Lochscheibe komprimierten Gummis verstärkt.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die Lochscheibe 15 direkt durch einfaches Einpressen auf dem Übergangsstück 1o _ angebracht werden und durch den Pressdruck der Lochscheibe auf.das Übergangsstück unter Spannung in Stellung gehalten werden. In diesem Fall kann die Sicherungsscheibe 17 fortgelassen werden.
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Die Ausführungsform der Figur 3 zeigt ein Abzweigstück, bei dem der Ansatz 15 des metallischen Übergangsstücks 1o einen kleineren Durchmesser als die Lochscheibe 15 aufweist, wobei jedoch beide wie in dem vorangegangenen Fall zueinander gerichtete peripherische Randleisten aufweisen.
Die erfindungsgemässen Abzweigstücke sind für alle Schläuche vom Typ "Durites" anwendbar, unabhängig davon, ob sie mit einer textlien Einlage versehen sind oder nicht, wenn ihre Kautschukwände eine Stärke von 2 bis 6 oder 8 mm aufweisen. In dieser Grössenordnung der Wandstärke besitzt der Gummi die notwendige Geschmeidigkeit, um sich leicht an die Verformungen anzupassen, denen er unterworfen wird, um den peripher!sehen Randleisten der zur Befestigung notwendigen Einzelteile Ansatz und Lochscheibe auszuweichen.
Die erfindungsgemässen Abzweigstücke wurden hergestellt und getestet. Die Versuche zeigten, dass sie unter einem Druck von 2,5 Bar völlig luftdicht und gegen Vibrationen gut beständig sind. Um die Herstellung der Lochscheibe 15 und des Ansatzes 11 zu erleichtern, können diese durch Metalldrückerei (Figur 4) hergestellt werden, was die Bildung der erhöhten Randleisten 13 und 16 ohne Bearbeitung ermöglichen. Bei dieser letzteren Ausführungsform beträgt der Abstand F, der die beiden erhöhten Randleisten 13 und 16 trennt, das o,2-fache der Wandstärke E und der Abstand G, der die Lochscheibe und den Ansatz nach der Befestigung trennt, entspricht o,8 E. Man kann die angegebenen Verhältnisse als mittlere Verhältnisse ansehen, die um - 1o % schwanken können.
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Claims (5)

  1. - 8 Patentansprüche
    Abzweigstück für einen Gummischlauch der Art, bei der die Schlauchwand zwischen einem kreisförmigen inneren Ansatz eines rohrförmigen Übergangsstücks, das durch die Schlauchwand hindurchreicht, und einer äusseren Halterungslochscheibe, die mit dem Übergangsstück in Eingriff steht, unter Druck gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (11) und die Lochscheibe (15) jeweils mindestens eine peripherische Randleiste (13,16) besitzen, die zu einander gerichtet sind und verschiedene Durchmesser besitzen, wobei die eine die andere um einen radialen Abstand F überragt, der geringer ist als die Wandstärke des Schläuche, um zwischen sich die genannte Wand unter Druck festzuhalten, wobei Wulste (18a, 18b) um diesen unter Spannung gehaltenen und eingeschnürten Teil der Wand gebildet werden.
  2. 2. Abzweigstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die peripherischen Randleisten (13, 16) einen radialen Abstand F besitzen, der das o,1- bis o,4-fache der Wandstärke E des Schlauchs beträgt.
  3. 3. Abzweigstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die peripherischen Randleisten (13,16) eine Uberkragungshöhe h aufweisen, die das o,2- bis o,5-fache der Wandstärke E des Schlauches beträgt.
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  4. 4. Abzweigstück nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleiste mit dem keinsten Durchmesser sich radial vom Körper des Übergangsstücks auf eine Entfernung D erstreckt, die mindestens der Stärke E der Schlauchwand entspricht.
  5. 5. Abzweigstück nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Abzweigstücks mit Hilfe einer Sicherungsscheibe (17) durchgeführt wird, die nach Innen gerichtet radiale Zähne aufweist, die nach dem Einpressen der Scheibe in das Übergangsstück sich in dem Material des Übergangsstücks verankern.
    609821/0742
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