DE2748340A1 - Kletterkran - Google Patents

Kletterkran

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DE2748340A1
DE2748340A1 DE19772748340 DE2748340A DE2748340A1 DE 2748340 A1 DE2748340 A1 DE 2748340A1 DE 19772748340 DE19772748340 DE 19772748340 DE 2748340 A DE2748340 A DE 2748340A DE 2748340 A1 DE2748340 A1 DE 2748340A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/34Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes
    • B66C23/344Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes adapted for transport purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Kletterkran
  • Die Erfindung betrifft einen Kletterkran mit einem abnehmbar an einer Stütze gelagerten Turm.
  • Kletterkräne, wie sie insbesondere für Hochhausbauten od.
  • dgl. verwendet werden, können stationär verankert oder mit Fahrwerk beweglich sein. Im allgemeinen wird ein Kletterkran in der Kranfabrik zunächst gefertigt und sodann in eine Mehrzahl von Transportblocks aufgeteilt, die auf Schwerlasttransportern zur Baustelle transportiert werden. An der Baustelle mnR der Kletterkran aufgebaut werden, während andere Bauarbeitn und dgl. planmäßig fortschreiten, so daß die für den Kranaufbau zur Verfügung stehende Montagezeit begrenzt ist und die Montage darUberhinaus gefährlich ist.
  • Dasselbe gilt für den Abbau des Kranes, seine erneute Aufteilung in einzelne Transportblöcke und deren Transport zu einer anderen Einsatzstelle.
  • Eine wesentliche Aufgabenstellung der Erfindung liegt darin, einen Kletterkran zu schaffen, der unfallsicher auf- und abgebaut werden kann, ohne dabei die anderen Arbeiten auf der Baustelle zu behindern. Dabei soll der Kletterkran an einer geeigneten Stelle in der Nähe der Baustelle montiert und sodann zur Baustelle bewegt werden können, sowie anschließend von der Baustelle an eine geeignete Stelle und dort für den Transport zu einer anderen Einsatzstelle demontiert werden können. Dabei soll auch der Betrieb des Kranes den Sicherheitsanforderungen entsprechen.
  • Die Lösung dieser AuPgabenstellung erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, während die Unteransprüche vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt haben.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine mit einem Fahrwerk ausgerüstete Konsole zur Lagerung eines erfindungsgemäßen Kletterkranes, Fig. 2 eine Seitenansicht bzw. ein Schnitt gemäß Linie 11-11 in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 1 von rechts gesehen, Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht mit angebautem Klettergerüst, Drehgestell und Hubwerk, Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 bis 15 Seitenansichten zur Veranschaulichung der Bewegung des Kletterkranes zur Baustelle hin und von der Baustelle weg sovie der Montage und Demontage und Fig. 16 und 17 Seitenansichten zur Veranschaulichung der Arbeitsveise als Laufkran.
  • Wie in den Fig. 1 bis 3 veranschaulicht ist, ist ein Turmschuß 2 auf einer Konsole 1 gelagert und über Schraubbolzen 3 mit der Konsole 1 fest verbunden. Bei dieser AusPührungsform ist die Konsole 1 mit einem Raupenfahrwerk versehen, welches zvei parallel laufende Raupen aufveist, jedoch kann auch ein zwei- oder mehrachsiges Reifenfahrgestell Verwendung finden.
  • Die Raupengestelle 7 sind durch vier Stützen 5 sicher abgestützt, deren eines Ende über einen Schwenkbolzen 6 al Gestell der Konsole 1 und deren anderes Ende schwenkbeweglich abnehsbar oder auf sonstige Weise an einem der Raupengestelle 7 befestigt ist. Wie in gestrichelten Linien in Fig. 1 sowie in ausgezogenen Linien in Fig. 2 veranschaulicht ist, können die Stützen 5 von den Raupengestellen 7 abgenommen und nach innen in Stellungen geschwenkt werden, in denen sie im wesentlichen parallel zu den Raupen 4 liegen, vobei eine Verbindung mit Stützbeinen 8 erfolgen kann, so daß die Spanne zwischen den Abstützungspunkten erhöht und so der Kletterkran auch bei Bewegung schwerer Lasten stabil abgestützt werden kann.
  • In der aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen Weise ist ein Klettergerüst 9 vertikal beweglich an dem Turmschuß 2 befestigt, wobei Kletterrollen 11 zwischen dem Turmschuß 2 und dem Klettergerüst 9 angeordnet sind.
  • An der Oberseite des Klettergerüstes 9 ist ein Drehring 11 angeordnet, auf dem ein Drehgestell 12 gelagert ist, welches das Hubverk mit zugeordneten Teilen trägt.
  • Das Klettergerüst 9 weist einen Kletterzylinder 13 und zwei im vertikalen Abstand voneinander liegende Stützarme 14 auf, welche durch einen Hydraulikzylinder in horizontaler Richtung auf den Turmschuß 2 zubewegt und von ihn wegbewegt werden können, um an diesem anzugreifen oder von diesem freizukommen.
  • Wenn der Kletterzylinder 13 bei ai Turmschuß 2 angreifenden Stützarmen 14 ausgefahren wird, so wird das Klettergerüst 9 angehoben. Venn die Stützarute 14 aus de Turmschuß 2 surückgezogen und frei sind, so ist das Klettergerüst 9 selbstterständlich as Turmschuß 2 auf andere Welse durch geeignete Pratzen od. dgl., gelagert.
  • Das Klettergertist 9 kann an seinen vier Ecken mit vier StUtzgerüsten 15 versehen sein. Ein Ende jedes StUtzgerüstes 15 ist abnehmbar Uber einen Schwenkbolzen 16 gegen das Xlettergerüst 9 festgelegt, während sein anderes Ende in einer AuslegerstUtze 17 endet. Das StützgerUst 15 erstreckt sich vom Klettergerüst 9 aus nach außen silber die Raupen 4 hinaus und dort Uber die AuslegerstUtze 17 gegen den Boden ab. Somit können die Bolzen 3 entfernt werden, um den Tmrmschuß 2 von der Konsole 1 zu trennen, und kann die Konsole 1 zwischen den AuslegerstUtzen 17 aus dem Bereich des Kletterkranes herausgefahren werden, der dann alleine über die Auslegerstutzen 17 abgestUtzt ist.
  • Anhand der Fig. 6 bis 15 sind die Montage und die Bewegung des Kletterkranes näher erläutert. Die Konsole 1 wird zunächst zu einer Montagestelle in der Nachbarschaft der Baustelle transportiert, an der der Kran eingesetzt verden soll. Der Turmschuß 2 wird sodann auf der Konsole 1 gelagert und durch die Bolzen 3 gegen die Konsole 1 festgelegt. Danach wird das Klettergerüst 9 auf dem Turmschuß 2 gelagert und werden der Kletterzylinder 13 und die Stütsarse 14 am Klettergerüst 9 montiert. Danach wird der Oberbau mit dem Drehgestell 12 und den Betriebseinrichtungen des trans auf dem Klettergerüst 9 montiert, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist. Danach wird die Konsole 1 mit dem darauf befestigten Oberbau in der veiter oben bereits erläuterten Weise zum Einsatzort an der Baustelle gefahren, wie dies in Fig. 6 mit einem Pfeil veranschaulicht ist. Die mit dem Fahrwerk ausgerüstete Konsole 1 wird über einem Fundament 18 an der Baustelle zum Halten gebracht, vie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist, und venn der Turmschuß 2 und das Fundament 18 sauber gegeneinander ausgerichtet sind, so werden die Sttitzgeruste 15 mit den Stützauslegern 17 am Klettergerüst 9 befestigt, wie dies veiter oben bereits erläutert ist, und werden die Auslegerstützen 17 gegen den Boden abqeqttitzt.
  • Danach werden die Bolzen 3 entfernt, um den Turmschuß 2 von der Konsole 1 zu trennen, und werden der Klotterzylinder 13 und die Stützarme 14 so betätigt, daß der Turschuß 2 von der Konsole 1 in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise abgehoben wird. Der gesamte bisher montierte Iran ist dabei an den Stützgerüsten 15 mit ihren Auslegerattitzen 17 abgestütst. Danach wird die Konsole 1 aus dem Bereich unter dem Kran herausgefahren, so daß der Boden des Turmschusses 2 direkt über dem Fundament angeordnet ist, wie dies aus Fig. 9 ersichtlich ist.
  • Danach werden der Kletterzylinder 13 und die Stützarme 14 so betätigt, daß der TurmschuR 2 auf das Fundament 18 abgesenkt wird und dort mittels Ankerbolzen od. dgl. sicher befestigt werden kann, vie dies aus Fig. 10 ersichtlich ist. Danach werden die Stützgerüste 15 mit ihren StUtsauslegern 17 vieder abgenommen.
  • Anschließend wird ein zweiter Turmschuß 2 angehoben und auf den ersten, am Fundament 18 verankerten Turmschuß 2 auf gesetzt, vie dies aus Fig. 11 ersichtlich ist. Ebenso werden ein dritter, ein vierter und gewünschte weitere TurmschUsse 2 hintereinander angehoben und auf den vorherigen Turmschuß aufgesetzt, so daß durch dieses Aufstocken der Turmtles Kletterkranes in der aus Fig. 12 ersichtlichen Weise bis zur gewünschten Höhe anwächst, wonach der Kran in Betrieb genommen werden kann.
  • Wenn der Kletterkran von der Baustelle abgezogen und an einer anderen Baustelle eingesetzt werden soll, so wird zunächst das Klettergerüst 9 mit seinem Oberbau abgesenkt und werden die Stützgerüste 15 mit den AuslegerstUtsen 17 an das Klettergerüst 9 wieder angesetzt, vie dies aus Fig. 13 ersichtlich ist. Danach werden die Ankerbolzen od. dgl. entfernt, um den untersten Tmrmschuß 2 von dem Fundament 18 zu trennen. Der Kletterzylinder 13 und die Sttitzarme 14 werden so betätigt, daß der unterste Turntschuß 2 und mit ihm der gesamte Turm vom Fundament 18 so weit abgehoben wird, daß eine ausreichende lichte Höhe entsteht, daß die Konsole 1 mit dem Fahrwerk unter den Turm einfahren kann, vie dies ebenfalls in Fig. 13 bereits veranschaulicht ist. Anschließend wird die Konsole 1 unter den untersten Turmschuß 2 eingePahren und sodann der Turm abgesenkt und mittels der Bolzen 3 vieder an der Konsole 1 befestigt, wie dies aus Fig. 14 ersichtlich ist.
  • Anschließend werden die Stützgerüste 15 mit den Auslegerstützen 17 vom Klettergerüst 9 abgenommen und wird die Konsole 1 zur nächsten Einsatzstelle bevegt, wie dies aus Fig. 15 ersichtlich ist, wenn hierzu keine völlige Demontage des Krans erforderlich ist. Wie aus Fig. 15 ersichtlich ist, muß vährend des Transportes das Klettergerüst 9 mit dem darauf gelagerten Oberbau in der unterstmöglichen Stellung angeordnet sein, so daß der Schwerpunkt des gesamten Kranes so niedrig vie mög-Ich liegt.
  • Ein erfindungsgemäßer Kletterkran kann auch als Fahrzeugkran eingesetzt werden. Da. in der erläuterten Weise das Klettergerüst 9 mit seinem Oberbau sehr weit unten angeordnet werden könnten, so daß der Schverpunkt des Kranes tief zu liegen kommt, kann der Kran auch über Steigungen mit vergleichsweise großen Gefällewinkeln zu gefahren werden, vie dies aus Fig. 16 ersichtlich ist. An der Einsatzstelle werden die Stützen 5 ausgefahren und mit den Stützbeinen 8 versehen, vie dies aus Fig. 17 ersichtlich ist, so daß die wirksame Abstützfläche zvischen dem Fahrzeugkran und dem Boden erhöht werden kann und der Kran auch bei der Bevegung schwerer Lasten sicher abgestützt ist.
  • Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, kann die Montage eines erfindungsgemäßen Kletterkranes an einer Stelle durchgeführt werden, die abseits der eigentlichen Baustelle liegt, und sodann zur Einsatzstelle im Bereich der Baustelle bevegt werden, so daß die Montage des Kranes nicht von anderen laufenden Arbeiten an der Baustelle gestört wird oder diese stört. Darüberhinaus ist die Montage sicher und kann planmäßig überschaubar durchgeführt werden. Weiterhin kann der Kletterkran auf einfache Weise durch die mit Fahrwerk ausgestattete Konsole 1 an andere Einsatzstellen verfahren werden und kann, da der Schwerpunkt des Kranes in der Transportstellung sehr niedrig liegt, sogar relativ steile Böschungen überwinden. Wenn daher der Kletterkran nur über eine vergleichsweise kurze Entfernung verfahren werden soll, so kann eine völlige Demontage und ein Transport der Einzelteile auf Schwertransportern vermieden werden. Dadurch kann ein erhebficher Zeitgewinn erzielt werden, wenn der Kran im Bereich einer Baustelle von einer Einsatzstelle zur anderen oder zu einer benachbarten Baustelle verfahren werden soll. Darüberhinaus kann ein erfindungsgemäßer Kletterkran auch als Fahrzeugkran eingesetzt werden. Durch die Verwendung von Stützgerüsten mit Auslegerstützen für das Klettergerüst wird die Verankerung des Turmes am Fundament und die Abnahme des Turmes vom Fundament in betriebssicherer Weise ausführbar. Darüberhinaus können die Stützen für das Raupengestell abgenommen, ausgefahren und mit Stützbeinen verbunden werden, so daß die effektive Stützfläche zwischen der Konsole und dem Boden vergrößert und so der Kran stabil abgestützt werden kann. Auf diese Weise kann die Arbeitskapazität des Kletterkranes in seiner Ausführung als Fahrzeugkran wesentlich erhöht werden.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Kletterkran mit einem an einer Konsole abnehmbar befestigten Turm, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klettergerüst (9) mit seinem Oberbau und einer Alettervorrichtung (13, 14) am zugehörigen Turmschuß (2) beveglich gelagert ist.
  2. 2. Kletterkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß StUtzen (15) fur das Klettergerust (9) mit Je einer Auslegerstütze (17) an ihren unteren Enden vorgesehen sind, und daß jede StUtze sich über die Konsole (1) hinauserstreckt und mit ihrem oberen oder inneren Ende abnehmbar am KlettergerUst (9) befestigt ist.
  3. 3. Kletterkran nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Mehrzahl von einenends abnehmbar an der Konsole (1) befestigten Stützen (5), an deren anderen Enden abnehmbar Stützbeine (8) zur AbstUtzung gegen den Boden befestigbar sind.
DE19772748340 1976-10-29 1977-10-28 Kletterkran Expired DE2748340C2 (de)

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