DE3511298A1 - Vorrichtung, um durch schlagen schriftzeichen auf einen schrifttraeger zu drucken - Google Patents

Vorrichtung, um durch schlagen schriftzeichen auf einen schrifttraeger zu drucken

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DE3511298A1
DE3511298A1 DE19853511298 DE3511298A DE3511298A1 DE 3511298 A1 DE3511298 A1 DE 3511298A1 DE 19853511298 DE19853511298 DE 19853511298 DE 3511298 A DE3511298 A DE 3511298A DE 3511298 A1 DE3511298 A1 DE 3511298A1
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Germany
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striking
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printed
pushers
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DE19853511298
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Alfred Neuchatel Bauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/133Construction of hammer body or tip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/10Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung, um durch Schlagen Schriftzeichen
  • auf einen Schriftträger zu drucken Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung um durch Schlagen Schriftzeichen auf einen Schriftträger zu drucken, entweder durch Verschieben der Buchstaben in Richtung des Schriftträgers oder durch Verschieben des Schriftträgers in Richtung der Buchstaben.
  • Bei bekannten Druckvorrichtungen werden die Buchstaben bzw. das zu bedruckende Papier mittels eines Schlagorganes, meist eines von einem Elektromagneten betätigten Hammers, verschoben, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß unabhängig von der Breite des geschlagenen Buchstabens das Schlagorgan das gleiche ist.
  • Beim Drucken gewisser Alphabete oder Schriftformen, wie beispielsweise des arabischen Alphabetes oder der aus Wortzeichen bestehenden chinesischen Schrift, deren Breite um ein Faktor 2 oder sogar 3 unterschiedlich sein kann, ist entweder die Schlagen kraft, wenn sie für breite Zeichen ausgelegt wurde, für schmale Zeichen zu stark oder, wenn sie für schmale Zeichen ausgelegt wurde, für breite Zeichen zu schwach.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Nachteil des Standes der Technik abzuhelfen.
  • Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst.
  • Verschiedene vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und schernatisch eine erfindungsgemäße Druckvorrichtung, Fig. 2 perspektivisch eine Variante des Schlagorganes, Fig. 3 die perspektivische Ansicht eines anderen Schlagorganes, Fig. 4 die Aufsicht auf das Schlagorgan der Fig. 3, Fig. 5 die Aufsicht eines anderen Schlagorganes, Fig. 6 die Profilansicht eines anderen Schlagorganes, in Arbeitsstellung, Fig. 7 eine Aufsicht auf den gegenstand der Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIfI-VILI durch den Gegenstand der Fig. 7, Fig. 9 die perspektivische Ansicht einer letzten Variante des Sehlagorganes, Fig. 10 eine Aufsicht auf den Gegenstand der Fig. 9 und die Fig.11 bis 13 drei Arbeitsweisen des Gegenstandes def' Fig. 9 und 10.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Druckvorrichtung weist eine I)ruckwalze 1 mit in Relief ausgebildeten Zeichen 2 auf, welche in ringförmigen Reihen angeordnet sind und Wortzeichen (Ideogramme) der chinesischen Schrift darstellen. Diese Zeichen sind auf ein Papier-Blatt 3 zu drucken, welches strichpunktiert dargestellt ist. Hierzu wird dieses Blatt 3 mittels eines Schlagorganes gegen die Druckwalze 1 gedrückt. Dieses Schlagorgan besteht aus drei nebeneinander angeordneten Hämmern 11, 5 und 6 welche um eine gemeinsame Achse 7 schwenkbar und der Einwirkung dreier Rückholfedern 8 unterworfen sind. Diese Hämmer werden in Pfeilrichtung 9 von drei Drückern 10 verschoben, welche lhrer.eits von drei Hebeln 11, 12 und 13 betätigt werden, die um eine gemeinsame Achse 111 schwenkbar sind. Diese drei Schwenkhebel werden ihrerseits getrennt von drei Elektromagneten 15 betätigt.
  • Die mit dieser Druckvorrichtung versehene, elektronisch gesteuerte Druckmaschine ist derart ausgebildet, daß die Anzahl und Auswahl der bei jedem Schlagvorgang erregten Elektromagneten von der Breite des zu druckenden Zeichens abhängt, so daß es nun leicht rnöglich ist, die Schlagkraft der Breite des zu druckenden Zeichens anzupassen.
  • Fig. 2 zeigt ein Schlagorgan, das aus drei nebeneinander angeordneten Drückern besteht, welche bei einer Translationsbewegung in Richtung des Pfeiles 19 in einer gemeinsamen Halterung 2) gleiten.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist das Sehlagorgan 21 als kreuzförmiges Teil ausgebildet, dessen vier Äste eine Frontfiäche 22 aufweisen, deren Größe, durch Abschrägungen 23, unterschiedlich ist. Dieses Sehlagorgan 21 weist ein Mittelloch 24 auf, mittels dessen es drehbar auf einer Welle der Druckmaschine angeordnet ist. Die Auswahl des für den Schlagvorgang geeigneten Astes hängt von der Breite des zu druckenden Zeichens ab, d.h., breite Flächen 22 dienen zum Drucken breiter Zeichen und schmale Flächen 22 zum Drucken schmaler Zeichen.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen ein aus einer sechseckigen Mörserkeule 25 bestehendes Schlagorgan. Jede der sechs Seitenflächen dieses Schlagorgans weist Flügel 25a bis 25f unterschiedlicher Breite auf, wie in Fig. 5 zu erkennen ist. Diese Mörserkeule 25 ist drehbar auf der Druckmaschine angeordnet und die Auswahl des zum Drucken verwen.ltten Flügels hängt von der Breite des zu druckenden Zeichens ab.
  • Auch bei der Ausführungsform der rig. 6 bis 8 besteht las Schlagorgan aiis einer Mörserkeule 26, die drehbar auf einen Schwenkheb@l 27 der Druckmaschine ange)Lnet ist. Diese Mörserkeule weist auf einer kegelstumpfförmigen Fläche 28 vier Radialrippen 26a bis 26d unterschiedlicher Breite auf, welche wahnweise verwendet werden, im einen Schriftträger 29 (Fig. 6) gegen einen Buchstaben tragenden Zylinder 30 zu drücken.
  • Bei der letzten Ausführungsform (Fig. 9 bis 13) besteht das Sehlagorgan aus einem Hammer 31 nit drei Köpfen, von denen der eine von seiner Frontfläche 32 und die beiden anderen von den gegenüber der Pläche 32 leicht geneigtri Frontflächen 33 bzw.
  • 34, der auf der einen und anderen Seite des Hammers 31 angeordneten Flügel 31a und 31b gebildet sind. Die Frontflächen 32, 33 und 311 sind unterschiedlich breit. Bei 35 ist dieser Hammer 31 auf einem Schlitten 36 angelenkt, der in einer festen Halterung 37 gleiten kann. Dieser Hammer 31 trägt einen Bolzen 38, an dem eine als Drahtfeder ausgebildete Rückholfeder 39 (Fig. 11-13) eingehängt ist. Der Hammer 31 wird mittels zweier Steuerdrücker 40 und 41 betätigt, die sich in Pfeilrichtung 42 verschieben.
  • Arbeiten die beiden Drücker 40 und 41 gleichzeitig (Fig. 11), so fahrt der Hammer 31 eine einfache Translationsbewegung durch ton arbeitet mit seiner Frontfläche 32. Arbeitet nur der Drücker 40 (Fig. 12), so führt der Hammer 31 eine Translationsbewegung und gleichzeitig um seine Achse 35 nach unten eine Schwenkbewegung durch, so daß jetzt die Frontfläche 33 seines Flügels 31a wirksam ist. Wenn schließlich allein der Drücker 41 betätigt wird (Fig. 13), so führt der Hammer 31 eine Translationsbewegung und gleichzeitig um seine Achse 35 nach oben eine Schwenkbewegung durch, so daß jetzt die Frontfläche 34 seines Flügels 31 wirksam ist. Die Auswahl zwischen einer der drei Möglichkeiten hängt von der Breite des zu druckenden Zeichens ab.
  • Die beschriebenen und dargestellten Schlagorgane können wahlweise auf die Buchstaben, beispielsweise auf an elastischen Armen einer Buchstaben tragenden Scheibe angebrachten Buchstaben, einwirken, um diese gegen das Papier zu drücken, oder auf das Papier einwirken, im dieses gegen die Buchstaben zu drücken.
  • Bezugszeichenliste cylindre 1 Druckwalze signe 2 Zeichen papier 3 Papier marteau, organe de frappe 4, 5, 6 Hammer, Schlagorgan axe 7 Achse ressort de rappel 8 Rüekholfeder flèche 9 Pfeil poussoir 10 Drücker levier basculant 11, 12, 13 Schwenkhebel axe 111 Achse élecro-aimant 15 Elektromagnet poussoir 16, 17, 18 Drücker flece 19 Pfeil monture commune 20 gemeinsame Halterung organe de frappe 21 Schlagorgan face frontale 22 Frontfläche chanfrein 23 Abschrägung trou central 24 Mittelloch molette 25, 26 Mörserkeule aile 25a-f Flügel levier baseulant 27 Schwenkhebel face tronconique 28 kegelstumpfartige Fläche nervures radiales 26a-d Radialrippen support d'ecriture 29 Schriftträger cylindre porte-charactère 30 Buchstaben tragender Zylinder marteau 31 Hammer face frontale 32, 33, 34 Frontfläche ailes 31a, b Flügel articulé en; axe 35 bei 3'j angelenkt; Achse coulisseau 36 Schlitten monture fixe 37 feste Halterung cheville 38 Bolzen ressort de rappel,à boudin39 Rückholfeder, Drahtfeder poussoir de commande 110, 111 Steuerdrücker fleches 42 Pfeile - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung, um durch Schlagen Zeichen auf einen Schriftträger zu drucken, entweder durch Bewegen der Buchstaben in Richtung auf den Schrift träger oder durch Bewegen des Schriftträgers in Richtung auf die Buchstaben, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagorgan derart ausgebildet ist, daß seine Nutzbreite mit der Breite des zu schlagenden Zeichens sich ändert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dalS das Schlagorgan aus mehreren nebeneiander angeordneten Hämmern (4, 5, 6) besteht, welche unabhängig voneinander betätigbar sind, wobei Anzahl und Auswahl dieser beim Scnlagen verwandten Hämmer von der Breite des zu druckenden Zeichens abhängen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagorgan aus einer drehbaren, vieleckigen Mörserkeule (21, 25) besteht, de ren verschiedene Flächen unterschied 11 eh breit sind, wobei die für den jeweiligen Schlagvorgang ausgewählte aktive Fläche von der Breite des zu druckenden Zeichens abhängt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sehlagorgan aus einer drehbaren Mörserkeule (26) besteht, welche auf einer ihrer Flächen (28) radiale Vorsprünge (26a-26d) unterschiedlicher Breite aufweist, welche die Schlagelemente bilden, wobei die Auswahl des beim Jeweiligen Schlagvorgang werwendeten Vorsprunges von der Breite des zu druckenden Zeichens abhängt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß Sehlagorgan aus einem mit drei Köpfen versehenen Hammer (31) besteht, welcher auf einem verschiebbaren Teil (36) angelenkt (35) und der Eirlwirkung zweier Drücker (110, 41) unterworfen ist, welche sich gleichzeitig mit dem verschiebbaren Teil (36) verschieben, wobei der Hammer (31) eine einfache Translationsbewegung oder zusätzlich eine Schwenkbewegung, in dem einen oder anderen Sehwenksinne, durchführt, Je nachdem ob er von be iden Drückern (40, 41) gleichzeitig oder nur von dem einen oder anderen der beiden Drücker (40, 41) betätigt wird.
DE19853511298 1985-02-12 1985-03-28 Vorrichtung, um durch schlagen schriftzeichen auf einen schrifttraeger zu drucken Withdrawn DE3511298A1 (de)

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