DE200007C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J19/00—Character- or line-spacing mechanisms
- B41J19/18—Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
- B41J19/74—Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor with special means to maintain character-spacing or back- spacing elements in engagement during case-shift or like movement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J7/00—Type-selecting or type-actuating mechanisms
- B41J7/90—Syllable, line, or like type selection
Landscapes
- Transmission Devices (AREA)
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 200007 KLASSE 15 g. GRUPPE
in BERLIN.
Silbenschreibmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Mai 1907 ab.
Die Erfindung .betrifft eine Schreibmaschine
nach dem Ty.penschiffchensystem, bei welcher die Typen nicht nur zum Schreiben einzelner
Buchstaben, sondern auch zum Schreiben ganzer Silben in einer Anzahl Reihen auf dem
Schiffchen angeordnet sind. Letzteres erhält dadurch eine größere Ausdehnung, als wenn
nur einzelne einfache Typen vorhanden wären, und da bisher bei Schreibmaschinen . der bezeichneten
Art für jede Typenreihe ein besonderer Umschalter behufs Einstellung der gewünschten Reihe in die Schreiblinie verwendet
wurde, so würde aber ein. großer Teil des Zeitgewinnes verloren gehen, wenn zur
Einstellung und zum Abdruck jeder Silbentypezugleich
eineUmschaltetaste angeschlagen werden müßte.
Der Zweck der Erfindung ist, die Einstellung der Typenreiheri des Schiffchens durch
den Anschlag jeder der die Typenzeichen dieser Reihe tragenden Tasten selbst zu bewirken
und zugleich' einen für den Abdruck der einfachen und Silbentypen geeigneten Hammer
mit selbsttätig einstellbaren Anschlagnasen verschiedener Breite anzuordnen, wobei eine
besondere Auslösevorrichtung der Hammerspannklinke aus dem Zahnrad nötig ist, weil
die Anzahl der gleichzeitig zu schreibenden Buchstaben unregelmäßig ist und mit der Arbeitsweise
der bisherigen, nur einzelne Buchstaben schreibenden Maschinen nicht übereinstimmt.
Die Zeichnungen veranschaulichen eine Ausführungsform der die Erfindung bildenden
Schreibmaschine.
Fig. ι ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Maschine;
Fig. 2 stellt die Höheneinstellvorrichtung des Typenschiffchens dar;
Fig. 3 ist eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Draufsicht des Typenschiffchens;
Fig. 5 zeigt die Art, wie die Typen der ein-, zelnen- Silben, deren Druckflächen in einer
Ebene liegen, auf dem Umfang des Schiffchens angeordnet sind;
Fig. 6 ist eine Draufsicht der Schreibmaschine mit Weglassung der nicht zur Erfindung
gehörigen Teile; . ■ »
Fig. 7 zeigt den Abdruckhammer nebst den zur Umstellung der Anschlagnasen dienenden
Einrichtungen;
Fig. 8 ist die Draufsicht des in Fig. 7 dargestellten
Gegenstandes;
Fig. 9, 10 und 11 zeigen die Spannvorrichtung
des Hammers;
Fig. 12 und 13 zeigen die Klinke und den
Schlitzhebel zur Steuerung der letzteren;
Fig. 14 zeigt eine besondere Art der Anordnung auswechselbarer Typenstäbe auf einer
Walze; ' ·
Fig. 15 und 16 zeigen das Einstellungsmittel
des Schiffchens bei Anwendung der Typenstäbe; '65
Fig. 17 zeigt im Schnitt die in Fig. 14 dargestellte
Einrichtung;
Fig. 18 und 19 zeigen die Typenstäbe.
Auf dem Maschinenrahmen 1 (Fig. 1) ist
ein Aufsatz 2 mit einem Amboß 3 vorgesehen;
an letzterem findet das Schiffchen 4, welches von einem senkrecht verstellbaren Gestell 5 'getragen
wird, seine Widerlage beim Hammer-Schlag·. Das Schiffchen wird eingestellt, indem
durch Druck auf eine: beliebige Taste 6 (Fig. 1) ein Winkelhebel 7 bewegt wird, der
mittels der Verbindungsstange 8 auf einen Winkelhebel 9 wirkt. Letzterer drückt auf den
Hebel 10, welcher bei 11 gelagert ist, nach
unten und hebt den Stift 12. Gleichzeitig wird ein Hebel 13 vom Hebel 10 aus in schon bekannter
Weise dahin beeinflußt, daß das Schiffchen 4 in Drehung gesetzt wird, bis der Anschlagarm
14 gegen den emporgedrückten Stift 12 anschlägt und die Drehung des Typenschiffchens
begrenzt.
Der Arm 14 hat eine Fortsetzung 15, welche
dem Schiffchen zur Führung dient. Der Hebel 9 ist zugleich in Verbindung mit einer
Zugstange 16 und diese wieder mit den Hebeln 17 und 18. Der Hebel 17 hat seinen Drehpunkt
bei 19 und greift in einen der.Schieber 20 ein (Fig. 1 und 3). Der Hebel 18, welcher
derart ausgebildet ist, daß sämtliche Zugstangen 16 auf ihn einwirken, steht in Verbindung
mit dem Gestell 5 (Fig. 1 und 2) und dient zur Höhenbewegung des Typenschiffchens 4. Diese
Höhenbewegung wird dadurch be\virkt, daß durch die schon erwähnte Bewegung des Winkelhebels
9. die Zugstange 16 nach unten gezogen wird und deshalb auf den Hebel. 18 der-
: art einwirkt, daß derselbe, sich um seinen Drehpunkt drehend, das Gestell 5 hebt. Dieser
Hub, welcher je nach der Typenreihe mehr oder weniger groß sein muß, wird durch die
Stifte 22, 22"·, 22δ usw. geregelt. Jeder dieser
Stifte ist auf je einem der Schieber 20 befestigt, welche den acht Typenreihen des
Typenschiffchens entsprechend achtmal vorhanden sind, so daß für jede Typenreihe des
Schiffchens ein besonderer Schieber bzw. Stift in Tätigkeit tritt. Diese Schieber erhalten
durch die Schrauben 21 und 2ϊα eine zwangläufige
Führung. Die jeweilige Einstellung der Stifte 22, 22α, 22δ usw. erfolgt durch den
Ausschlag des Hebels 17, welcher durch die Abwärtsbewegung der Zugstange 16 verursacht
wird, wodurch der Schieber 20 mit dem Anschlagstift 22 in die Bahn des Gestelles 5
eintritt. Dadurch wird die durch den Tastenanschlag verursachte Höhenbewegung des
Schiffchens 4 .begrenzt und die gewünschte Typenreihe in die Schreibhöhe gebracht. Diese
Bewegung*des Schiebers ist durch die punktierte Stellung desselben in Fig. 3 angedeutet.
Während der Höhenbewegung gleitet das
Schiffchen an dem Mitnehmerstift 15 empor.
Nach dem Loslassen der Taste gehen sämtliche Teile in die Ruhelage zurück, und das Schiff chen
fällt nach unten, bis es sich unterhalb der Druckstelle befindet, so daß eine sichtbare
Schrift entsteht, zumal auch das hier nicht näher erwähnte Farbband und das. Schutzschild
gleichzeitig bis unterhalb der Druckstelle zurückgehen. Der Amboß 3 ragt über
die Zeile empor, steht jedoch so weit nach rechts, daß der zuletzt geschriebene Buchstabe
noch sichtbar ist. Die Anordnung des Wagens, des Farbbandes und des Schutzschildes kann
in schon bekannter Weise geschehen.
Der Hammer 23 (Fig. 7 bis 13) trägt einen drehbaren Körper 24, welcher durch einen
federnden Hebel 25 in seiner Ruhelage gehalten wird. Dieser Körper 24 hat drei Nasen
26, 26a, 2&. (Fig. 7 und 8), welche den Breiten
der einzelnen Buchstaben und Silben entsprechen. Diese Nasen werden durch die Stifte
27, 27" beeinflußt, welche im richtigen Augenblick
gehoben werden. Die letzteren sind an den Hebeln 28, 28** angeordnet, welche mittels
einer Welle 29 und eines Zahnrades 30 vom Gestell 5 aus durch eine Kurvenscheibe 31 eingestellt
werden.
Beim Druck auf eine Taste 6 mit einer einzelnen Buchstabenbezeichnung wird der Hammer
in bekannter Weise ausgelöst, wobei der Körper 24 in der Ruhelage bleibt und seine
dem Papier zugekehrte schmälste Nase 26 den Abdruck bewirkt. Beim Anschlag einer Silberitäste
wird die Welle 29 durch das Zahnrad
30 in Drehung versetzt, wodurch die Scheibe
31 auf die Hebel 28 oder 28", je nachdem die
Silbe zwei oder drei Buchstaben hat, einwirkt, so daß der entsprechende Stift 27 oder 27° in
die Bahn der Nase 26° oder 26s tritt. Sobald
der Hammer vorschnellt, schlägt die Nase 26* gegen den Stift 27, wodurch der Körper 24 gedreht
und die Nase 20a dem Papier zugekehrt
und der Silbenabdruck herbeigeführt wird. Beim Rückgang in die Ruhelage tritt der
Körper 24 wieder in seine erste Lage zurück, und zwar dadurch, daß die nach der Seite
stehende Nase 26 mit ihrem unteren Ansatz 32 gegen den Stift 27 stößt, wodurch eine entgegengesetzte
Umstellung des Körpers 24 erfolgt. Der unter Federwirkung stehende Hammer 23 wird nach erfolgter Auslösung durch
seine Feder 33 (Fig. 1) gegen das Papier geschleudert. Die Spännung dieser Feder erfolgt
durch das Schaltrad 34 (Fig. 9), welches in bekannter Weise mit dem Wagen verbunden
ist und sich in der Pfeilrichtung dreht. Mit diesem Schaltrad wird eine Klinke 35 in Eingriff
gebracht, welche in bekannter Weise an ;. einem Hebel 36 drehbar gelagert ist, der auf
der Schaltradachse 37 drehbar angeordnet und mit seinem freien Ende am Hammer beweglich
befestigt ist. Ferner greift an der Klinke 35 eine am Hebel 36 befestigte Feder 38 an
(Fig. 9), und außerdem trägt die Klinke einen, Stift 39. Dieser Stift greift in ■ den Schlitz
eine's Armes 43, welcher auf der Welle 41 befestigt ist, die von einem Arm'40 der Tastatur
aus bewegt wird. In der Ruhestellung ist die
Klinke 35 außer Eingriff mit dem Schaltrad 34 und liegt mit ihrem Stift 39 in einem Ausschnitt
44 der Schlitzkante des Armes 43, wodurch der Hammer in der Ruhelage gehalten wird. Soll derselbe aber zum Abdruck vorschnellen,
so wird der Arm 40. durch die entsprechende Taste gehoben; hierdurch wird der
Arm43 seitwärts bewegt, so daß dessen Schlitz
42 über den Stift 39 der Klinke 35 zu liegen kommt, welche infolge der Anordnung eines
Anschlages 45 an der seitlichen Bewegung nicht teilnehmen kann, wodurch die Klinke
ihren Halt verliert und sich nach oben bewegt, der.Federkraft des Hammers folgend, bis die
Spitze der Klinke gegen den Zahn des Sperrrades schlägt. Zu gleicher Zeit hat der Hammer
. die betreffende Type zum Abdruck gebracht. Der Stift 39 gleitet in dem Schlitz 42
empor, so daß die Klinke 35 entgegen der Wirkung ihrer Feder 38 zum Eingriff in die Zah-
, nung des Schaltrades gebracht wkd. Beim
Loslassen der Taste geht der Arm 43 in seine erste Lage zurück, während das Schaltrad 34
durch die Bewegung des Wagens gedreht wird und somit die Klinke 35 nach unten bewegt.
Der Stift 39 gleitet hierbei in dem Schlitz 42 des Armes 43, bis die Feder 38 denselben in
den Ausschnitt 44 zieht, so.daß die Klinke 35 aus der Zahnung des Rades 34 austritt. Der
Ausschnitt 44 verhindert die Klinke 35, sich wieder nach oben zu bewegen, und somit ist
auch der Hammer gehalten, bis wieder eine Auslösung der Klinke stattfindet. Diese Vor-.
richtung ist notwendig, da das Zahnrad, je nach dem Anschlag einer Taste mehr oder
weniger, der Vorwärtsbewegung des Wagens entsprechend, in Drehung versetzt wird. Der
Anschlag 45 dient dazu, die Klinke während der Auslösung an einer seitlichen Verschiebung
zu verhindern.
Auf dem Umfang des Typenschiffchens (Fig. 4 und 5) sind ebene, nicht facettenartige
Flächen angeordnet, auf \yelchen die einzelnen
Silben angebracht sind. Diese eigenartige An-Ordnung der Silben ist dadurch bedingt, daß
der erste Buchstabe der Silbe in der Mitte der Maschine bzw. des Schiffchens stehen muß und
sich die nachfolgenden Buchstaben nach links anreihen.
Nach einer anderen Anordnung (Fig. 14) kann auch eine Typenwalze 46 Anwendung
finden, bei welcher die einzelnen wie die zu Silben gruppierten Typen auf Stäben angeordnet
sind,, die in Nuten einer wagerecht und parallel zur Papierwalze drehbar gelagerten
Walze 46 geführt sind. Ein Ring 47 (Fig. 15 und 16) hält die einzelnen Typenstäbe 48
(Fig. 17) auf der Walze fest, gestattet deren Auswechslung und dient zugleich zum Einstellen
der Buchstaben- und Silbentypen, ebenfalls ohne jeden besonderen Umschalter, indem
der Ring 47 von der Tastatur aus nach beiden Seiten verschoben werden kann und an den
Stiften 49, welche ebenso wie die Stifte 12 der ersten Ausführungsform von den entsprechenden
Teilen der Antfiebverbindung gehoben werden können, seinen jeweiligen Anschlag
findet. Der Ring 47 hat eine Aussparung 50, welche dazu dient, die einzelnen Typenstäbe
leicht auswechseln zu können (Fig. 18 und 19). Die wagerecht gelagerte Typenwalze 46 wird
zum Einstellen der einzelnen Typenstäbe durch die Tasten selbst um ihre Achse gedreht.
Claims (4)
1. Silbenschreibmaschine mit zylindrischem, mehrere Typenreihen in der Drehrichtung
aufweisendem und in der Drehachsenrichtung verstellbarem Typenträger
und mit Druckhammer, dadurch gekennzeichnet, daß jede Type einer Typenreihe lediglich durch Niederdrücken der entsprechenden
Taste zum Abdruck eingestellt wird, während gleichzeitig der Abdruckhammer mit mehreren an einem durch
Drehung verstellbaren Körper (24) angeordneten Nasen von verschiedener Breite den Abdruck der jeweilig in Druckstellung
befindlichen einfachen oder der in der ebenen, nicht facettierten Fläche angeordneten
Silbentype bewirkt.
2. Silbenschreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehung des Hammerkörpers (24) durch einen Stift (27) erfolgt, \velcher durch
einen Hebel (28) und eine Scheibe (31) in die Bahn des Hammers gebracht wird.
3. Silbenschreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Klinke (35) durch Federkraft mit dem Sperrad (34) außer Eingriff gehalten wird und mit einem Stift (39) derart in einen
Ausschnitt (44) der Schlitzkante des geschlitzten Armes (43) liegt, daß die Klinke
und somit der Hammer gegen Bewegung gesichert ist.
4. Silbenschreibmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen wie die zu Silben gruppierten no ,Typen auf Stäben angeordnet sind, die in
Nuten einer wagerecht und parallel zur Papierwalze drehbar gelagerten Walze verschiebbar
sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE191196T | 1906-08-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE200007C true DE200007C (de) |
Family
ID=5758953
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---|---|---|---|
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DE1906191196D Expired - Lifetime DE191196C (de) | 1906-08-25 | 1906-08-25 |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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-
0
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-
1906
- 1906-08-25 DE DE1906191196D patent/DE191196C/de not_active Expired - Lifetime
-
1907
- 1907-08-24 FR FR383044D patent/FR383044A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR383044A (fr) | 1908-02-22 |
DE191196C (de) |
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