DE2636318C2 - Nach dem Anschlagprinzip arbeitender Punktmatrixdrucker - Google Patents

Nach dem Anschlagprinzip arbeitender Punktmatrixdrucker

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DE2636318C2
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DE2636318A
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DE2636318A1 (de
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Shigeru Fujimura
Fumio Higashiosaka Osaka Sato
Toshio Yamatokoriyama Nara Urakawa
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Sharp Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/31Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using a print element with projections on its surface impacted or impressed by hammers

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  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen n*ch dem Anschlagprinzip arbeitenden Punktmatrixdrucker zum Drucken von Schriftzeichen, mit einem in ftichfjng der zu druckenden Zeilen antreibbaren bandförmigen Träger, auf dem mehrere sich senkrecht zur Zeilenrichtung erstreckende linienförmige Druckelemente parallel zueinander angeordnet sind, und mit mehreren einzeln gegen die Druckelemente schlagbaren Hämmern, die je eine im wesentlichen quer zur Erstreckungsrichtung der Druckelemente verlaufende schneidenförmige Anschlagkante aufweisen, wobei das zu bedruckende Papic:r lenkrecht zur Zeilenrichtung bewegbar ist.
Ein Punktmatrixdrucker solcher Art ist aus der DE-AS 12 53 939 bekannt. Dabei erstreckt sich jeder der Hämmer über die gesamte Zeilenbreite des zu bedruckenden Papiers. Dies führt dazu, daß jeder der Hämmer eine relativ große Masse aufweist, die bei jeder Anschlagbewegung hin und her bewegt werden muß. Da eine relativ große Masse ein relativ großes Trägheitsmoment nach sich zieht, lassen sich mit dieser bekannten Druckvorrichtung keine allzu großen Druckgeschwindigkeiten erzielen. Um an allen Druckzeichenpositionen einer Zeile des Papiers voneinander unabhängige Zeichen drucken zu können, darf sich unter der gesamten Länge der Hammeranschlagkanten immer nur ein Druckelement befinden. Selbst wenn also mehrere Druckelemente auf dem Band angeordnet sind, müssen diese einen Abstand voneinander haben, der mindestens gleich der wirksamen Länge der Hammeranschlagskanten isL Obwohl fünf Anschlaghämmer senkrecht zur Zeilenrichtung parallel nebeneinander angeordnet sind, können pro Anschlagtakt immer nur fünf Punkte gedruckt werden. Auch dies steht der Verwirklichung einer hohen Druckgeschwindigkeit hinderlich entgegen.
Aus der DE-OS 19 37 169 ist ein als PüriktkUrVendrükker verwendbarer Typendrucker bekannt, der auf einem Typenband neben den einzelnen vorrätigen Drucktypen auch Typenfelder aufweist, in denen unterschiedlich positionierte Druckpunkte angeordnet sind, um graphisehe Punktkurven mit verbesserter Auflösung drucken zu können. Bei jedem Druckvorgang kann nur das jeweils ausgewählte Zeichen gedruckt werden, indem das Typenband derart weiterbewegt wird, daß das jeweils zu druckende Zeichen der jeweiligen nächsten
ίο Druckposition gegenüberliegt. Mit diesem bekannten Drucker sind keine besonders hohen Druckgeschwindigkeiten zu erreichen. Eine Verbesserung hinsichtlich der Druckgeschwindigkeit ergibt sich bei einer anderen in dieser Druckschrift beschriebenen Ausführungsform,
"5 bei der eine Typentrommel verwendet wird, bei der in jeder von einzelnen axialen Teilen eine Drucktype vielfach hintereinander angeordnet ist. Durch eine solche Typentromme! kann man zwar die Druckgeschwindigkeit erhöhen, weil man bei Verwendung entsprechend vieler Anschlaghämmer in jeder Drehposition der Typentrommel die dieser Drehposition entsprechende Drucktype, beispielsweise einen Buchstaben, so oft drucken kann, wie er in der entsprechenden Zeile vorkommt; solche Typentrommeln bringen jedoch einen beträchtlichen Raumaufwand mit sich, was bei einer kompakten Bauweise des Druckers hinderlich ist
Aus der DE-O3 22 50 330 ist ein Punktdrucker bekannt, bei dem eine Trommel verwendet wird, auf der sich etwa vertikal verlaufende schraubenförmige Erhebungen befinden, mit denen eine Vielzahl von Anschlaghämmern mit in etwa horizontal verlaufenden Anschlagkanten zusammenarbeiten. Durch Drehen der Trommel lassen sich die einer jeden Anschlagkante zugeordneten Punkte in Zeilenrichtung verschieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs angegebenen Punktmatrixdrucker bei Erzielung einer möglichst kompakten Bauweise hinsichtlich der erreichbaren Druckgeschwindigkeit zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Punktmatrixdrucker der vorausgesetzten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Druckelemente voneinander einen Abstand entsprechend der Breite eines zu druckenden Zeichens aufweisen und daß die Anschlagkanten der einzelnen Hämmer in Zeilenrichtung nebeneinander liegen und je eine Länge entsprechend der Matrixbreite eines zu druckenden Zeichens aufweisen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieses Punktmatrixdruckers zeichnet sich dadurch aus, daß der Vorschub des zu bedruckenden Papiers kontinuierlich erfolgt und die Anschlagkante eines jeden Hammers bezüglich der Bewegungsrichtung des Trägers geringfügig schräg gestellt ist.
Mit dem neuen Punktmatrixdrucker ist eine hohe Druckgeschwindigkeit erreichbar, da sich beispielsweise bei Verwendung einer 5 Punkte mal 7 Punkte aufweisenden Punktmatrix alle in einer Druckzeile zu druckenden Zeichen innerhalb von 7 Anschlagtakten schreiben lassen. Da die Anschlagkanten nur eine Länge entsprechend der Matrixbreite eines zu druckenden Zeichens aufweisen, können die einzelnen Hämmer mit sehr kleiner Masse hergestellt werden, so daß sich niedrige Trägheitsmomente ergeben. Dabei konnten die Vorteile bandförmiger Druckelementeträger, nämlich einfache und kompakte Bauweise, aufrechterhalten Werden.
Dje Erfindung und deren Weiterbildung werden nun
anhand einer Ausführungsform näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 eine schematische Vorderansicht zur Veranschaulichung der relativen Lage von Hammer und linienförmigem.vertikalem Schreibelement;
Fig.3(A) bis Fig.3(D) die Wirkungsweise des Druckers nach Fig. 1;
Fig.4 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fi g. 5 die Arbeitsweise einer weiteren Ausführungsform.
In F i g. 1 bezeichnet 1 den Träger für vertikale linienförmige Elemente und besteht aus einem biegsamen Streifen, der in der Richtung des Pfeiles A mit konstanter Geschwindigkeit bewegt wird. Eine Mehrzahl paralleler linienförmiger Elemente 2 ist auf dem Träger 1 in vorgegebenem Abstand voneinander angeordnet, wobei der relative Abstand der Breite eines zu schreibenden Zeichens entspricht. Eine Mehrzahl Hämmer ist in seitlicher Richtung ausgericntet, wobei die Hämmer in einer Richtung senkrecht zur Fläche des Papieres 6 durch entsprechende Antriebsvorrichtungen
5 bewegbar sind. Die Vorsprünge 4 bilden zugespitzte Kanten der Hämmer 3, und die Vorsprünge 4 haben abgeflachte Kanten und eine vorgegebene Länge in seitlicher Richtung, so daß sie als seitlich sich erstreckende linienförmige Elemente wirken. Die Hämmer 3 und die vertikalen linienförmigen Elemente des Trägers 1 sind so angeordnet, daß ein Punkt auf dem Schreibpapier 6 gedruckt wird an der Überschneidungsstelle eines linienförmigen Elementes 2 mit der Kante 4 eines Hammers, wenn die Anschlagvorrichtung 5 betätigt wird.
Da zu bedruckende Papier 6 ist hinter dem Träger der vertikalen linienförmigen Elemente 1 angeordnet und bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles B. Zwischen dem zu bedruckenden Papier 6 und dem Träger 1 ist ein Farbband 7 vorgesehen zu dem Zwecke einen Punkt auf dem Papier
6 an der Überkreuzungsstelle eines vertikalen linienförmigen Elementes 2 und der vorspringenden Schneide 4 des Hammers 3 zu bewirken.
Zweckmäßigerweise ist die vorspringende Schneide 4 an einem Hammer 3 etwas schräg in bezug auf die vertikale Linie des vertikalen ünienförmigen Elementes 2, wie F i g. 2 zeigt angeoi dnet wobei in Anbetracht der schrägen Anordnung um den Winkel ä eine rechteckige Matrix erzielt wird.
Die Fig.3(A) bis 3(D) veranschaulichen die Wirkungsweise eines erfindungsgemäßen Druckers beim Drucken eines Buchstabens »E« in einer 5x7 Punktmatrix.
Beim Betätigen eines Drucksignales wird der Motor des Druckapparates in Gang gesetzt und es werden der Träger der vertikalen linienförmigen Druckelemente und das Druckpapier 6 mit konstanter Geschwindigkeit in den angegebenen Richtungen entsprechend den Ffeilen A und B in Bewegung gesetzt Wenn ein \crtikales Hnienförmiges Druckelement 2a auf den zum Tragen dieser Elemente vorgesehenen Träger eine Stellung entsprechend dem linken Ende einer vorspringemden Schneide 4a eines Hammers 3 entsprechend F i g. 3(A) einnimmt und der Hammer 3 dieser vorspringenden Schneide 4a zum Anschlag betätigt wird, wird ein Punkt 10 auf dem Schreibpapier 6 an einer Stelle geschrieben, die der Überschneidung des vertikalen linienförmigen Druckelementes 2a und der vorspringenden Schneide 4a entspricht. Durch nacheinander erfolgende Betätigung des Hammers 3 kann eine erste Zeile gemäß F i g. 3(B) geschrieben werden, wobei die einzelnen Punkte jedesmal geschrieben werden, wenn sich das vertikale linienförmige Schreibelement 2a während seiner Bewegung in Richtung des Pfeiles A an der entsprechenden Stelle befindet Die Zeile kann in Querrichtung geschrieben werden, obwohl sich das zu bedruckende Papier 6 kontinuierlich mit konstante:· Geschwindigkeit in der Richtung ..·.& Pfeiles B während d;s Drückens der Zeile bewegt, weu c'ie vorspringende Schneide 43 des Hammers 3 unter einem Winkel λ in B äzug auf die Horizontalrichtung angeordnet ist
Wenn das nachfolgende linienförmige Element 2/, des T-agc-s 1 der vertikalen linienförmigen Elemente am linken Ende der vorspringenden Kante 4a erscheint und der Hammer 3 angeschlagen wird, wird der Punkt der zweiten Reihe und der ersten Spalte der Punktmatrix gedruckt, wie F i g. 3(C) zeigt Dies ergibt sich, weil das zu bedruckende Papier 6 in Richtung des Pfeiles B wüiterbewegt wird und die vorspringende Kante 4a an di :r zweiten Zeile liegt, wenn das vertikale linienförmige E ement 2& am linken Ende der vorspringenden Si ;hneide4a erscheint.
Auf diese Weise kann ein Druckzeichen voll ai !!gedruckt werden, nachdem sieben vertikale linienförmige Druckelemente 2a... 2g an der vorspringenden Schneide 4a vorbeigeführt wurden. Wenn n.an eine Mehrzahl von Hämmern 3 in Querrichtung ausgerichtet ge maß F i g. 1 vorsieht und die vertikalen linienförmigen D mckelemente 2 in einem Abstand voneinander ar geordnet sind, der gleich dem Abstand der Hämmer 3 voneinander ist, kann eine Mehrzahl Druckzeichen gleichzeitig in der selben Zeile durch selektive Betätigung der Betätigungsmittel 5 der Hämmer 3 gedruckt werden.
Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der der die vertikalen Druckelemente trügende Träger 1 durch ein Band Γ gebildet ist, das um Antriebsrollen 8 umläuft In diesem Falle wird der Träger der linienförmigen Druckelemente Γ kontinuierlich in einer Richtung vährend des Drückens von Zeilen benugt. 9 stellt in F i g. 4 die Druckwiderlage dar. Wenn das Druckpapier 6 schrittweise synchron mit dem Drucken einer Zeile bewegt wird, können die vorspringenden Schneiden 4 unter einem rechten Winkel in be EUg auf die ünienförmigen Druckelemente 2, wie F i g. 5 zeigt, angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Nach dem Anschlagprinzip arbeitender Punktmatrixdrucker zum Drucken von Schriftzeichen, mit einem in Richtung der zu druckenden Zeilen antreibbaren bandförmigen Träger, auf dem mehrere sich senkrecht zur Zeilenrichtung erstreckende linienförmige Druckelemente parallel zueinander angeordnet sind, und mit mehreren einzeln gegen die Druckelemente schlagbaren Hämmern, die je eine im wesentlichen quer zur Erstreckungsrichtung der Druckelemente verlaufende schneidenförmige Anschlagkante aufweisen, wobei das zu bedruckende Papier senkrecht zur Zeilenrichtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (2) voneinander einen Abstand entsprechend der Breite eines zu druckenden Zeichens aufweisen und daß die Anschlagkanten (4) der einzelnen Hämmer (3) in Zeilenrichtung nebeneinander liegen und je eine Länge entsprechend der Matrixbreue eines zu druckenden Zeichens aufweisen.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des zu bedruckenden Papiers (6) kontinuierlich erfolgt und die Anschlagkante (4) eines jeden Hammers (3) bezüglich der Bewegungsrichtung des Trägers (1) geringfügig schräg gestellt isL
DE2636318A 1975-08-12 1976-08-12 Nach dem Anschlagprinzip arbeitender Punktmatrixdrucker Expired DE2636318C2 (de)

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JP50098252A JPS5221916A (en) 1975-08-12 1975-08-12 Printer

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DE2636318A1 DE2636318A1 (de) 1977-02-17
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