DE3509939A1 - Bestrahlungseinrichtung - Google Patents

Bestrahlungseinrichtung

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DE3509939A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N2005/002Cooling systems
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Description

  • Bestrahlungseinrichtunq
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bestrahlungseinrichtung mit einem Quarzbrenner, welcher in einem nach vorn hin durch zwei Glasscheiben abgedeckten, nahe des Quarzbrenners einen Luftauslaß aufweisenden Reflektorgehäuse angeordnet ist und bei der zur Kühlung zwischen den Glasscheiben und durch das Reflektorgehäuse ein Kühlluftstrom geführt ist. Solche Bestrahlungsgeräte sind derzeit als Schnellbräuneinrichtung vor allem in Bräunungsstudios gebräuchlich und deshalb bekannt.
  • Bei der bekannten Bestrahlungseinrichtung wird mittels eines kräftigen Gebläses ein Luftstrom zunächst von unten her zwischen die Glasscheiben geblasen, der anschließend in das Reflektorgehäuse hinein geführt wird und dadurch auch den Quarzbrenner zu kühlen vermag. Beim Durchströmen des Zwischenraumes zwischen den Glasscheiben muß der Luftstrom bereits eine große Wärmemenge aufnehmen, damit die äußere Glasscheibe sich nicht unerwünscht stark erhitzen kann. Deshalb ist die Kühlung des Warzbrenners nur dann noch ausreichend, wenn mit dem Gebläse eine relativ große Luftmenge in die Bestrahlungseinrichtung geblasen wird. Man muß deshalb ein relativ großes Gebläse vorsehen, durch das die Bestrahlungseinrichtung unerwünscht teuer und schwer wird. Hiervon abgesehen kommt es bei den erforderlichen hohen Luftgeschwindiqkeiten zu Windgeräuschen, die allgemein als störend empfunden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bestrahlungseinrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß mit möglichst geringem Aufwand eine ausreichende Kühlung der Glasscheiben und des Quarzbrenners erzielbar ist, ohne daß hierbei unerwünschte Windgeräusche auftreten können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine erste Lüftereinrichtung zum Hineindrücken von Luft in die Bestrahlungseinrichtung im unteren Bereich der Bestrahlungseinrichtung und eine zweite Lüftereinrichtung zum Absaugen von Luft hinter dem Reflektorgehäuse oder oberhalb davon vorgesehen ist und daß der Luftstrom der ersten Lüftereinrichtung in zwei Teilströme aufgeteilt ist, von denen einer zwischen den Glasscheiben nach außen und der andere in das Reflektorgehäuse hinein verläuft.
  • Diese erfindungsgemäße Gestaltung führt zu mehreren Vorteilen gegenüber der bisher bekannten. Dadurch daß der zwischen den Glasscheiben geführte Teilluftstrom unmittelbar nach außen gelangt, wird die dort aufgenommene Wärme nicht wieder zurück in das Bestrahlungsgerät sondern unmittelbar nach außen abgeführt. Für die Kühlung des Quarzbrenners steht ein Teilluftstrom zur Verfügung, der sich zuvor noch nicht wesentlich aufwärmen konnte.
  • Dadurch wird der Quarzbrenner gut gekühlt. Durch die Verwendung zweier Lüftereinrichtungen wird die Lüfterleistung auf zumindest zwei Lüfter aufgeteilt. Das führt zu einer insgesamt geringeren Baugröße und ermöglicht eine sehr geräuschsarme Luftführung.
  • Der in das Innere des Reflektorgehäuses geführte Teilluftstrom kann seinerseits in zwei Teilluftströme aufgeteilt werden, wenn das Reflektorgehäuse zusätzlich zum Luftauslaß nahe des Quarzbrenners einen Luftauslaß an seiner oberen Seite neben der inneren Glasscheibe hat.
  • Durch diese Gestaltung wird die innere Glasscheibe sehr intensiv und gleichmäßig gekühlt und ein Wärmestau im oberen Bereich des Reflektorgehäuses vermieden.
  • Die Ouarzbrennerfassungen sind besonders wärmeempfindlich und müssen so stark gekühlt werden, daß sie sich nicht auf Temperaturen über 250 Grad Celsius erhitzen.
  • Das kann gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß im Bereich der Quarzbrennerfassungen im Reflektorgehäuse Lufteinlaßöffnungen vorgesehen sind, welche das Reflektorgehäuse jeweils mit einer seitlichen Luftzuströmkammer verbinden und daß hinter dem Reflektorgehäuse zwischen den Luftzuströmkammern eine Luftabsaugkammer vorgesehen ist, in die die Luftauslässe des Reflektorgehäuses münden und welche Verbindung mit der zweiten Lüftereinrichtung hat.
  • Die Bestrahlungseinrichtung baut besonders kompakt, wenn beide Lüftereinrichtungen Axiallüfter aufweisen.
  • Zur weiteren Minderung des Bauvolumens, der Herstellungskosten und der Geräuschsbildung trägt es bei, wenn zum Absaugen der Luft die zweite Lüftereinrichtung zwei Axiallüfter aufweist.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die beiden Axiallüfter zum Absaugen der Luft untereinander an einer Rückwand der Absaugkammer vorgesehen sind. Bei einer solchen Ausführings form brauchen die Luftströme von den Luftauslässen des Reflektorgehäuses nicht unnötig stark umgelenkt zu werden, um nach außen zu gelangen.
  • Auch die erste Lüftereinrichtung wird zweckmäßigerweise durch zwei an einer Bodenwand angeordnete Axiallüfter gebildet.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn zwischen den beiden Axiallüftern der ersten Lüftereinrichtung ein nach vorn gerichteter, mit einem Walzenlüfter verbundener Luftkanal vorgesehen ist, welcher zu einer vorderseitigen Ausblasöffnung zur Gesichtskühlung führt. Bei einer solchen Ausführungsform kann man den Walzenlüfter auf einfache Weise regeln, ohne daß die Kühlleistung für das Innere des Bestrahlungsgerätes beeinflußt wird. Dadurch kann man sein Gesicht unterschiedlich stark mit Kühlluft anblasen lassen, und dadurch sich einem unterschiedlichen Wärmeempfinden anpassen.
  • Statt drei Lüfter im unteren Bereich der Bestrahlungseinrichtung anzuordnen, ist es konstruktiv auch möglich, für die erste Lüftereinrichtung ausschließlich einen Walzenlüfter vorzusehen, dessen in die Bestrahlungseinrichtung hineingeführter Luftstrom in zumindest drei Teilströme aufgeteilt ist, von denen einer zwischen den Glasscheiben nach oben, einer in das Reflektorgehäuse hinein und einer zum Kühlluftauslaß zur Gesichtskühlung führt. Die Luftmenge für die Gesichtskühlung kann dann mechanisch eingestellt werden.
  • Für die Reinigung und Reparatur der Bestrahlungseinrichtung vorteilhaft ist es, wenn sie aus einem äußeren Gehäuse und einem Einschub besteht, welcher das Reflektorgehäuse, die beiden Glasscheiben, die Luftzuführkammern und die Luftabsaugkammern sowie einen Boden und eine Rückwand mit den Lüftereinrichtungen aufweist. Bei dieser Ausführungsform kann man den Einschub einfach aus dem äußeren Gehäuse nach hinten zu herausziehen. Die Lüftereinrichtungen können entweder am Einschub oder am äußeren Gehäuse befestigt sein.
  • Das erfindungsgemäße Bestrahlungsgerät kann auch zur Bestrahlung einer auf einer Liege ausgestreckten Person benutzt werden, wenn die elektrischen Einrichtungen, wie zum Beispiel die Drosseln, Kondensatoren oder Schütze in einem Fußteil untergebracht sind und der Strahler mit den Lüftereinrichtungen sich in einem Gehäuse befindet, welches an einer mit dem Fußteil fest verbundenen Stativsäule höhenverstellbar und um die Stativsäule schwenkbar angeordnet ist. Durch die Anordnung der schweren, elektrischen Bauteile in einem Fußteil wird dieses Fußteil so schwer, daß das Bestrahlungsgerät auch dann nicht umkippt, wenn der Strahler in eine zum Fußteil entgegengesetzte Richtung geschwenkt wird. Er kann deshalb über eine Liege gelangen, ohne daß das Fußteil unter die Liege fahren können muß.
  • Die Kabelzuführung kann auf einfache Weise erfolgen, wenn seitlich neben einer Luftabsaugkammer im äußeren Gehäuse eine Kabelzuführkammer vorgesehen ist. In dieser Kammer herrschen stets niedrige Temperaturen, weil zwischen ihr und dem Reflektorgehäuse die Luftzuströmkammer vorgesehen ist. In dieser Kabelzuführkammer können auch die Verdrahtungsklemmleisten, die Ein-Aus-Schalter und sonstige Einrichtungen untergebracht werden.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon stark schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinrichtung, Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Bestrahlungseinrichtung gemäß Figur 1, Fig. 3 eine Ansicht von hinten auf die Bestrahlungseinrichtung ohne rückwärtige Lüfter.
  • In den Figuren 1 und 2 ist ein Reflektorgehäuse 1 dargestellt, in dem ein Quarzbrenner 2 angeordnet ist. Nach vorn hin ist das Reflektorgehäuse 1 durch zwei parallel zueinander in geringem Abstand angeordnete Glasscheiben 3, 4 abgedeckt, welche eine unterschiedliche Filterfunktion haben. Das Reflektorgehäuse 1 hat oberhalb des Quarzbrenners einen Luftauslaß 5 und ganz oben neben der inneren Glasscheibe 4 einen oberen Luftauslaß 6. An einer Rückwand 7 befindet sich eine Lüftereinrichtung 8, die aus zwei übereinander angeordneten Axiallüftern 9, 10 besteht. Durch diese Axiallüfter 9, 10 vermag Luft aus dem Inneren des Reflektorgehäuses 1 aus den Luftauslässen 5, 6 gesaugt zu werden. Diese Luft gelangt durch einen Lufteinlaß 11 an der Unterseite des Reflektorgehäuses nahe der inneren Glasscheibe 4 in das Reflektorgehäuse 1.
  • An der Unterseite des Bestrahlungsgerätes ist eine weitere Lüftereinrichtung 12 vorgesehen, die ebenfalls aus zwei Axiallüftern 13, 14 besteht. Diese beiden Axiallüfter drücken Luft von außen in die Bestrahlungseinrichtung, welche sich in zwei Teilströme 15, 16 aufteilt.
  • Der Teilstrom 15 strömt zwischen den Glasscheiben 3, 4 und verläßt das Bestrahlungsgerät durch einen oberen Luftauslaß 17. Der Teilstrom 16 gelangt durch den Lufteinlaß 11 in das Innere des Reflektorgehäuses 1 und strömt dann teilweise entlang der inneren Glasscheibe 4 durch den Luftauslaß 6 zum Axiallüfter 9 und zum über- wiegenden Teil zum Quarzbrenner 2 und dann durch den Luftauslaß 5 zum Axiallüfter 10.
  • In Figur 1 ist desweiteren ein Walzenlüfter 18 im rückwärtigen, unteren Bereich des Bestrahlungsgerätes zu erkennen, von dem aus ein Luftkanal 19 zur Vorderseite des Bestrahlungsgerätes führt. Dort befindet sich eine Ausblasöffnung 20, die so angeordnet ist, daß sich ein Benutzer des Bestrahlungsgerätes Frischluft in das Gesicht blasen lassen kann. Der Walzenlüfter 18 kann zu diesem Zweck drehzahlgeregelt sein.
  • In der in Figur 2 dargestellten Draufsicht ist zu erkenen, daß zu beiden Seiten des Reflektorgehäuses 1 jeweils eine Luftzuströmkammer 21, 22 vorgesehen ist.
  • Zwischen diesen Luftzuströmkammern 21, 22 befindet sich eine Luftabsaugkammer 23, aus der die erste Lüfereinrichtung 8 Luft absaugt. Der Quarzbrenner 2 ragt mit Quarzbrennerfassungen 24, 25 durch Lufteinlaßöffnungen 26, 27 aus dem Reflektorgehäuse 1 heraus. Dadurch strömt durch den Unterdruck in der Luftabsaugkammer 23 und dem Reflektorgehäuse 1 ständig Luft entlang der Quarzbrennerfassungen 24, 25 in das Reflektorgehäuse 1 und vermag dadurch die Quarzbrennerfassungen 24, 25 zuverlässig und ausreichend stark zu kühlen.
  • Die Figur 3 zeigt, daß die Bestrahlungseinrichtung aus einem äußeren Gehäuse 28 und einem Einschub 29 gebildet ist. Dieser Einschub 29 ist auf zwei Schienen 30, 31 des äußeren Gehäuses 28 geführt und weist das Reflektorgehäuse 1 auf. An ihm können auch die beiden in Figur 3 nicht zu erkennenden Glasscheiben 3, 4 angebracht sein.
  • Ebenfalls kann der Einschub 29 die beiden Lüftereinrichtungen 8, 12 tragen. In der Figur 3 sind die beiden Axiallüfter 13, 14 der zweiten Lüftereinrichtung 12 zu erkennen. Ebenfalls zeigt diese Figur 3 die beiden Lufteinlaßöffnungen 26, 27, durch die die Kühlluft für die Quarzbrennerfassungen 24, 25 strömt. Zu erkennen sind auch die Luftauslässe 5 und 6 des Reflektorgehäuses 1.
  • An einer Seite neben der Luftzuströmkammer 21 ist im äußeren Gehäuse 28 eine Kabelzführkammer 32 vorgesehen, die der Verkabelung und Stromzuführung dient.
  • Auflistung der verwendeten Bezugszeichen 1 Reflektorgehäuse 21 Luftzuströmkammer 2 Quarzbrenner 22 Luftzuströmkammer 3 Glasscheibe 23 Luftabsaugkammer 4 Glasscheibe 24 Ouarzbrennerfassung 5 Luftauslaß 25 Quarzbrennerfassung 6 Luftauslaß 26 Lufteinlaßöffnung 7 Rückwand 27 Lufteinlaßöffnung 8 Lüftereinrichtung 28 äußeres Gehäuse 9 Axiallüfter 29 Einschub 10 Axiallüfter 30 Schiene 11 Lufteinlaß 31 Schiene 12 Lüftereinrichtung 32 Kabelzuführkammer 13 Axiallüfter 14 Axiallüfter 15 Teilstrom 16 Teilstrom 17 Luftauslaß 18 Walzenlüfter 19 Luftkanal 20 Ausblasöffnung - Leerseite -

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Bestrahlungseinrichtung mit einem Quarzbrenner, welcher in einem nach vorn hin durch zwei Glasscheiben abgedeckten, nahe des # ua rzQuarzbrenners einen Luftauslaß auFweisenden Reflektorgehäuse angeordnet ist und bei der zur Kühlung zwischen den Glasscheiben und durch das Reflektorgehäuse ein Kühliuftstrom geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine ersie Lüftereinrichtung (12) zum Hineindrücken von Luft in die Bestrahlungseinrichtung im unteren Bereich der Bestrahlungseirichtung und eine zweite Lüftereinrichtung (8) zum Absaugen von Luft hinter dem Reflektorgehäuse (1) oder oberhalb davon vorgesehen ist und daß der Lufstrom der ersten Lüftereinrichtung (12) in zwei Teilströme (15, J6) aufgeteilt ist, von denen einer z w is c h e n den Glasscheiben (3, 4) nach außen und der der andere in das Reflektor;;ehäuse (1) hinein verlauft.
  2. 2. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorgehäuse (1) zusätzlich zurn Luftauslaß (5) nahe des LuftauslaßQuarzbrenners (2) einen Luftauslaß (6) an seiner oberen Seite neben der inneren Glasscheibe (4) hat.
  3. 3. Bestrahlungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Quarzbrennerfassungen (24, 25) im Reflektorgehäuse (1) Lufteinlaßöffnungen (26, 27) vorgesehen sind, welche das Reflektorgehäuse (1) jeweils mit einer seitlichen Luftzuströmkammer (21, 22) verbinden und daß hinter dem Reflektorgehäuse (1) zwischen den Luftzuströmkammern (21, 22) eine Luftabsaugkammer (23) vorgesehen ist, in die die Luftauslässe 5, 6) des Reflektorgehäuses (1) münden und welche Verbindung mit der zweiten Lüftereinrichtung (8) hat.
  4. 4. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lüftereinrichtungen (8, 12) Axiallüfter (9, 10; 13, 14) aufweisen.
  5. 5. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absaugen der Luft die zweite Lüftereinrichtung (8) zwei Axiallüfter (9, 10) aufweist.
  6. 6. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Axiallüfter (9, 10) zum Absaugen der Luft untereinander an einer Rückwand (7) der Luftabsaugkammer (23) vorgesehen sind.
  7. 7. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lüftereinrichtung (12) durch zwei an einer Bodenwand angeordnete Axiallüfter (13, 14) gebildet ist.
  8. 8. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Axiallüftern (13, 14) der ersten Lüftereinrichtung (12) ein nach vorn gerichteter, mit einem Walzenlüfter (18) verbundener Luftkanal (19) vorgesehen ist, welcher zu einer vorderseitigen Ausblasöffnung (20) zur Gesichtskühlung führt.
  9. 9. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lüftereinrichtung (12) ausschließlich aus einem Walzenlüfter gebildet ist, dessen in die Bestrahlungseinrichtung hineingeführter Luftstrom in zumindest drei Teilströme aufgeteilt ist, von denen einer zwischen den Glasscheiben nach oben, einer in das Reflektorge- häuse (1) hinein und einer zur Ausblasöffnung (20) zur Gesichtskühlung führt.
  10. 10. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem äußeren Gehäuse (28) und einem Einschub (29) besteht, welcher das Reflektrogehäuse (1), die beiden Glasscheiben (3, 4), die Luftzuströmkammern (21, 22) und die Luftabsaugkammer (23) sowie einen Boden und eine Rückwand mit den Lüftereinrichtungen (8, 12) aufweist.
  11. 11. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Einrichtungen, wie zum Beispiel die Drosseln, Kondensatoren oder dergleichen in einem Fußteil untergebracht sind und der Strahler mit den Lüftereinrichtungen (8, 12) sich in einem Gehäuse (28) befindet, welches an einer mit dem Fußteil fest verbundenen Stativsäule höhenverstellbar und um die Stativsäule schwenkbar angeordnet ist.
  12. 12. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben einer Luftzuführkammer (21) im äußeren Gehäuse (28) eine Kabelzuführkammer (32) vorgesehen ist.
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