DE4435292A1 - Klimagerät - Google Patents

Klimagerät

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DE4435292A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Klimagerät für Personentransportfahrzeuge, insbesondere Omnibusse, umfassend ein auf dem Dach des Personentransportfahrzeugs montier­ bares und sich in Dachlängsrichtung und Dachquerrichtung erstreckendes Gehäuse, mindestens einen in dem Gehäuse angeordneten Verdampfer und eine in dem Gehäuse angeordnete Zuluftgebläseeinheit.
Derartige Klimageräte sind aus dem Stand der Technik bekannt. Diese haben den Nachteil, daß sie sehr groß anbauen und sehr schwer auf dem Dach des Personen­ transportfahrzeugs montierbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Klimagerät der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß dieses einfach handhabbar und universell montierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Klimagerät der eingangs beschriebenen Art erfindungs­ gemäß dadurch gelöst, daß das Klimagerät in zwei Verdampferbaugruppen und eine Kondensatorbaugruppe unterteilt ist, daß jede Verdampferbaugruppe ein Verdampfer­ baugruppengehäuse und eine darin angeordnete Zuluftgebläseeinheit sowie einen Ver­ dampfer umfaßt, daß die Kondensatorbaugruppe ein Kondensatorbaugruppengehäuse und eine darin angeordnete Kondensatoreinheit umfaßt und daß in der Dachquerrich­ tung gesehen die Kondensatorbaugruppe zwischen den beiden Verdampferbaugruppen angeordnet ist.
Ein derartiges Klimagerät hat den großen Vorteil, daß dieses aufgrund seiner drei Bau­ gruppen einfach handhabbar, transportierbar und auch einfach auf dem Dach des Personentransportfahrzeugs montierbar ist, da die einzelnen Baugruppen handlicher sind und somit leichter auf das Dach transportiert und auf diesem montiert werden können.
Dabei wäre es möglich, die Baugruppen so auszubilden, daß sie zusammenhängend auf dem Dach montierbar sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verdampferbaugruppen und die Kondensatorbau­ gruppe einzeln auf dem Dach des Personentransportfahrzeugs montierbar sind, wobei diese einzelne Montage der einzelnen Baugruppen zusätzlich noch eine Montageerleich­ terung darstellt.
Hierbei entsteht der Vorteil, daß im wesentlichen keine Anpassung an unterschiedliche Dachwölbungen mehr erforderlich ist, da die drei unabhängig voneinander montierbaren Baugruppen sich einer Vielzahl von Dachwölbungen anpassen.
Die Verdampferbaugruppen und die Kondensatorbaugruppen können prinzipiell im Abstand voneinander auf dem Dach des Personentransportfahrzeugs angeordnet sein.
Hinsichtlich des optischen Aussehens und auch hinsichtlich der erforderlichen Verbin­ dungs- und Versorgungsleitungen zwischen den einzelnen Baugruppen hat es sich jedoch als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Verdampferbaugruppen sich unmittelbar an die Kondensatorbaugruppe anschließen.
Insbesondere aus optischen, aber auch aus aerodynamischen Gründen und aus Gründen der Anpassung des Klimageräts an das Personentransportfahrzeug hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Kondensatorbaugruppe in Dachquerrichtung mittig des Dachs angeordnet sind. Insbesondere vorteilhaft ist es dabei, wenn zusätzlich auch die Verdampferbaugruppen in Dachquerrichtung gesehen symmetrisch zu einer Dachmitte angeordnet sind.
Hinsichtlich der Ausbildung der Kondensatorbaugruppe im einzelnen wurde bislang nur dargelegt, daß diese eine Kondensatoreinheit umfaßt. Besonders zweckmäßig ist es, insbesondere um eine gleichmäßige und nicht von der Fahrtgeschwindigkeit des Perso­ nentransportfahrzeugs abhängige Leistung der Kondensatoreinheit zu erhalten, wenn die Kondensatorbaugruppe eine Kühlgebläseeinheit für die Kondensatoreinheit aufweist, so daß die Kühlung der Kondensatoreinheit durch die Kühlgebläseeinheit, gegebenen­ falls durch Regelung oder Steuerung der Kühlgebläseeinheit erfolgt.
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Kondensatorbaugruppe auf gegen­ überliegenden Seiten der Kühlgebläseeinheit jeweils eine Kondensatoreinheit aufweist, so daß der von der Kühlgebläseeinheit erzeugte Luftstrom optimal zur Kühlung der Kon­ densatoreinheiten eingesetzt werden kann.
Ferner ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Kühlgebläseeinheit eine sich in Dach­ längsrichtung erstreckende Reihe von Kühlgebläsen umfaßt, um somit bei möglichst schlanker Bauweise der Kühlgebläseeinheit eine große Gebläseleistung zu erhalten.
Zweckmäßigerweise sind die Kühlgebläse als Axialgebläse ausgebildet, wobei insbe­ sondere die Anordnung der Kühlgebläse so erfolgt, daß die Kühlgebläse senkrecht zur Dachebene stehende Gebläseachsen aufweisen.
Hinsichtlich der Anordnung der Kondensatoreinheiten relativ zur Kühlgebläseeinheit im einzelnen wurden ebenfalls keine näheren Angaben gemacht. So ist es besonders vor­ teilhaft, wenn die Kondensatoreinheiten V-förmig zueinander angeordnete Längsmittel­ ebenen aufweisen, um bei geringer Bauhöhe eine möglichst große vom Kühlluftstrom anströmbare Fläche zu erhalten.
Vorzugsweise ist, insbesondere um eine kompakte Bauweise der Kondensatorbau­ gruppe zu erhalten, vorgesehen, daß im Bereich des größten Abstandes der Konden­ satoreinheiten die Gebläseräder, das heißt bei Axialgebläsen die Gebläseflügel der Kühlgebläse, liegen.
Um die Kondensatorbaugruppen mit ausreichend großen Mengen von Kühlluft zu ver­ sorgen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Kondensatorbaugruppe sich in Dach­ längsrichtung erstreckende Kühllufteintritte aufweist.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Kühllufteintritte sich beiderseits nahe der den Verdampferbaugruppen zugewandten Längsseiten erstrecken, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn die Kühllufteintritte unmittelbar an die Längsseiten der Konden­ satorbaugruppe anschließen.
Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Kühllufteintritte auf einer dem Dach abge­ wandten Oberseite der Kondensatorbaugruppe liegen, so daß beiderseits der Konden­ satorbaugruppe die Verdampferbaugruppen sich anschließen können, ohne den Kühl­ lufteintritt für die Kondensatorbaugruppe zu behindern.
Hinsichtlich der Ausbildung der Verdampferbaugruppen wurden im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der Erfindung und vorteilhafter Ausführung derselben keine näheren Angaben gemacht. Die Verdampferbaugruppen können mit dem Verdampfer und der Zuluftgebläseeinheit in beliebiger Art und Weise ausgebildet sein.
Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, wenn die Verdampferbaugruppen als Zuluftgebläseeinheit in Dachlängsrichtung in Reihe hintereinander angeordnete Zu­ luftgebläse aufweisen, da eine derartige Ausbildung der Zuluftgebläseeinheit eine vor­ teilhafte Nutzung des Verdampferbaugruppengehäuses erlaubt.
Vorzugsweise sind die Zuluftgebläse als Radialgebläse ausgebildet, da mit diesen bei der erforderlichen Luftmenge der erforderliche Druck erzeugbar ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Zuluftgebläse mit zur Dachlängsrichtung parallel ausgerichteten Gebläseachsen in der Zuluftgebläseeinheit angeordnet sind, da in diesem Fall eine günstige Strömungsrichtung der aus der Zuluftgebläseeinheit aus­ tretenden Luft erhältlich ist.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die aus der Zuluftgebläseeinheit austretende Luft im wesentlichen unmittelbar in einen unter dem Dach angeordneten Dachlängskanal des Personentransportfahrzeugs eintreten kann.
Eine besonders günstige konstruktive Lösung sieht dabei vor, daß die Austrittsöffnungen der Zuluftgebläseeinheit dem Dachlängskanal zugewandt angeordnet sind, so daß ins­ besondere die Möglichkeit besteht, die Zuluft im wesentlichen umlenkungsfrei von der Austrittsöffnung der Zuluftgebläse in den Dachlängskanal eintreten zu lassen.
Hinsichtlich der Ausbildung des Verdampfers wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß der Verdampfer sich als langgestreckte Verdampferreihe in Dachlängsrichtung, insbesondere über die Er­ streckung der Zuluftgebläseeinheiten in der Dachlängsrichtung, erstreckt.
Um außerdem noch die Möglichkeit zu haben, die Zuluft aufzuheizen ist vorteilhafter­ weise in der Verdampferbaugruppe ein Heizpaket vorgesehen. Dieses ist zweck­ mäßigerweise so angeordnet, daß es zwischen dem Verdampfer und dem Zuluftgebläse liegt.
Zweckmäßigerweise erstreckt sich dabei das Heizpaket ebenfalls in Dachlängsrichtung.
Ferner ist vorzugsweise in der Verdampferbaugruppe auch noch ein Luftfilter vorge­ sehen. Dieses Luftfilter ist zweckmäßigerweise stromaufwärts des Verdampfers an­ geordnet und erstreckt sich bei einer besonders konstruktiv günstigen Lösung in Längs­ richtung vor dem Verdampfer.
Hinsichtlich der Anordnung der Zuluftgebläseeinheit und des Verdampfers wurden bis­ lang keine einzelnen Angaben gemacht. So sieht eine vorteilhafte Lösung vor, daß der Verdampfer auf einer der Kondensatorbaugruppe zugewandten Seite der Zuluftge­ bläseeinheit angeordnet ist, und somit sich ein Aufbau mit geringer Bauhöhe realisieren läßt. Insbesondere liegt bei dieser Lösung die Zuluftgebläseeinheit stromabwärts der den Verdampfer durchsetzenden Luftströmung.
Die Verdampferbaugruppe kann in unterschiedlichster Art und Weise mit Luft versorgt werden. So sieht eine vorteilhafte Lösung vor, daß die Verdampferbaugruppe eine dem Dach zugewandte Umlufteintrittsöffnung aufweist.
Diese Umlufteintrittsöffnung ist zweckmäßigerweise mit einer Klappe verschließbar.
Um zusätzlich auch noch die Möglichkeit zu schaffen, der Zuluft Frischluft beizumischen oder die Zuluft ausschließlich durch Frischluft zu speisen ist vorteilhafterweise vorge­ sehen, daß die Verdampferbaugruppe eine Frischlufteintrittsöffnung aufweist.
Auch diese ist zweckmäßigerweise mit einer Klappe verschließbar.
Hinsichtlich der Anordnung der Frischlufteintrittsöffnung sind verschiedene Möglichkeiten denkbar. Beispielsweise wäre es denkbar, die Frischlufteintrittsöffnung auf einer dem Dach abgewandten Seite der Verdampferbaugruppe anzuordnen, um direkt Frischluft anzusaugen.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Frischlufteintrittsöffnung der Kondensatorbaugruppe zugewandt angeordnet ist.
In diesem Fall ist vorgesehen, daß in die Frischlufteintrittsöffnung der Verdampferbau­ gruppe Frischluft aus der Kondensatorbaugruppe eintritt.
Aus diesem Grund ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Frischlufteintrittsöffnung auf der der Kondensatorbaugruppe zugewandten Längsseite der Verdampferbaugruppe liegt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines Omnibusses mit einer erfin­ dungsgemäßen Klimaanlage;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Klimaanlage, montiert auf einem Dachausschnitt mit angedeuteter Zuluftgebläseeinheit;
Fig. 3 einen halbseitigen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Klimaanlage;
Fig. 4 eine Einzeldarstellung eines Querschnitts ähnlich Fig. 3 einer Ver­ dampferbaugruppe;
Fig. 5 eine Einzeldarstellung eines Querschnitts einer Kondensatorbaugruppe;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Klimagerät auf einem Dach­ ausschnitt mit einseitig weggebrochener Verdampferbaugruppe;
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 3.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Klimageräts, als Ganzes mit 10 bezeichnet, ist, wie in Fig. 1 dargestellt, auf einem Dach 14 eines als Ganzes mit 12 bezeichneten Omnibusses montiert.
Unterhalb einer Dachoberfläche 16 verlaufen, vorzugsweise nahe von Seitenwänden 18 des Busses oder unmittelbar an diese anschließend, Zuluftkanäle 20 und 22 in Dach­ längsrichtung 24, über welche vom Klimagerät 10 erzeugte Zuluft im Omnibus 12 verteil­ bar ist. Vorzugsweise erstrecken sich die Zuluftkanäle 20 und 22 im wesentlichen über die gesamte Länge des Dachs 14.
Das in Dachlängsrichtung 24 mittig des Omnibusses 12 angeordnete Klimagerät 10 erstreckt sich in Dachquerrichtung 26 im wesentlichen über die gesamte Breite des Dachs 14, fast bis zu den Seitenwänden 18 desselben.
Das erfindungsgemäße Klimagerät 10 ist seinerseits aus insgesamt 3 Baugruppen auf­ gebaut, nämlich einer in Dachquerrichtung 26 mittig angeordneten Kondensatorbau­ gruppe 30 und seitlich der Kondensatorbaugruppe angeordneten Verdampferbau­ gruppen 32, die an die Kondensatorbaugruppe 30 unmittelbar anschließend auf dem Dach 14 sitzen.
Wie in den Fig. 2 bis 6 im Detail dargestellt, umfaßt jede der Verdampferbaugruppen 32 eine Zuluftgebläseeinheit, welche aus einer Vielzahl von in der Dachlängsrichtung 24 hintereinander in einer Reihe angeordneter und Radialgebläse darstellender Zuluftge­ bläse 36 gebildet ist, wobei vorzugsweise Achsen 38 der Zuluftgebläse 36 auf einer sich parallel zur Dachlängsrichtung 24 erstreckenden gemeinsamen geometrischen Achse liegen.
Die als Radialgebläse ausgebildeten Zuluftgebläse 36 umfassen ferner ein schnecken­ förmig ausgebildetes Gebläsegehäuse 40, welches eine Zuluftaustrittsöffnung 42 auf­ weist, die der Dachoberfläche 16 zugewandt ist und einen Zuluftstrom 44 in einer Strö­ mungsrichtung 46 austreten läßt, welche schräg zur Dachoberfläche 16 zu den Seiten­ wänden 18 hin gerichtet ist und im wesentlichen umlenkungsfrei nach dem Austreten aus der Zuluftaustrittsöffnung 42 im wesentlichen unmittelbar durch eine Dachöffnung 48 in die unterhalb des Dachs 14 verlaufenden Zuluftkanäle 20 bzw. 22 eintritt, welche die Zuluft dann über die gesamte Länge des Busses 12 verteilen und in einen Innenraum 50 desselben austreten lassen.
Ferner ist in der Verdampferbaugruppe 32 auf einer den Zuluftaustrittsöffnungen 42 gegenüberliegenden Seite der Zuluftgebläseeinheit 34 ein Verdampfer 52 vorgesehen, welcher sich im wesentlichen ungefähr über die Erstreckung des Klimageräts 10 in Dachlängsrichtung 24 innerhalb desselben erstreckt, so daß in die Zuluftgebläseeinheit 34 eintretende Luft vorher den Verdampfer 52 passieren muß.
Ferner ist zwischen dem Verdampfer 52 und der Zuluftgebläseeinheit 34 noch ein Heiz­ paket 54 vorgesehen, um gegebenenfalls vom Verdampfer 52 kommende Luft vor Eintritt in die Gebläseeinheit 34 nochmals aufzuheizen.
Schließlich ist auf der dem Heizpaket 54 gegenüberliegenden Seite des Verdampfers 52 ein Luftfilter 56 zur Filterung der Zuluft vorgesehen.
Das Luftfilter 56 trennt den Verdampfer 52 von einem Zuluftansaugraum 58, in welchen entweder aus dem Innenraum 50 kommende und durch eine Umluftöffnung 62 hindurch­ tretende Umluft 60 eintritt oder von außerhalb des Busses 12 kommende Frischluft 64, welche vorzugsweise auf ihrem Weg in die Verdampferbaugruppe 32 die Kondensator­ baugruppe 30 - wie später noch im einzelnen beschrieben - durchströmt.
Sowohl die Gebläseeinheit 34 wie auch das Heizpaket 54 und der Verdampfer 52 mit dem Luftfilter 56 sind von einer Bodengruppe 66 der Verdampferbaugruppe 32 getragen und auf dieser montiert. Ferner ist die Bodengruppe 66 noch mit einer Umluft-Frischluftklappe 68 zur Steuerung der Umluft durch Öffnen oder Schließen einer Umluftöffnung 67 in der Bodengruppe 66 und zur Steuerung der Frischluft durch Öffnen oder Schließen einer Frischluftöffnung 70 in einer seitlichen Wand 76 versehen.
Die Bodengruppe 66 bildet ferner noch den Teil eines die Verdampferbaugruppe luftdicht umschließenden Verdampferbaugruppengehäuses 72, welches einen vom Dach 14 wegklappbaren Gehäusedeckel 74 aufweist, welcher in der nach oben geklappten Stellung (gestrichelt gezeichnet) die Zuluftgebläseeinheit 34, das Heizpaket 54, den Verdampfer 52 und das Luftfilter 56 sowie die Umluft/Frischluftklappe 68 zur Wartung zugänglich macht.
Der Gehäusedeckel 74 ist hierzu vorzugsweise an der den Zuluftausgangsraum 58 begrenzenden und die Frischluftöffnung 70 aufweisenden seitlichen Wand 76 gelenkig gelagert.
Zur Wärmedämmung ist der Gehäusedeckel 74 noch zusätzlich auf seiner Innenseite mit einer Isolierung 75 vergehen. Ferner schließt der Gehäusedeckel 74 bündig mit einer Dichtleiste einer äußeren seitlichen Wand 77 und mit parallel zur Dachquerrichtung 26 verlaufenden stirnseitigen Wänden 78 des Verdampferbaugruppengehäuses 72 ab.
In ein Inneres des Verdampferbaugruppengehäuses 72 kann somit nur Frischluft 64 durch die Frischlufteintrittsöffnung 70, Umluft 60 durch die Umluftöffnung 67 eintreten, dann den Luftfilter 56, den Verdampfer 52 und den Heizer 54 durchströmen und saug­ seitig in die Zuluftgebläse 36 eintreten.
An die beiden einander zugewandten seitlichen Wände 76 der beiden Verdampferbau­ gruppen 32 schließt sich unmittelbar die zwischen diesen sitzende Kondensatorbau­ gruppe 30 an, die, wie in Fig. 3, 5 und 6 dargestellt, eine bezüglich der Dachquerrichtung 26 mittig angeordnete Kühlgebläseeinheit 80 aufweist, welche mehrere in Dachlängsrich­ tung 24 in eine Reihe hintereinanderliegende Kühlgebläse 82 aufweist, deren Gebläse­ achsen 83 senkrecht zur Dachoberfläche 16 stehen und die vorzugsweise als Axialge­ bläse, insbesondere Axialventilatoren mit Ventilatorflügeln 81 ausgebildet sind.
Beiderseits der sich in der Dachlängsrichtung 24 erstreckenden Kühlgebläseeinheit 80 sind ebenfalls in der Dachlängsrichtung 24 erstreckende Kondensatoreinheiten 84 ange­ ordnet, die im Querschnitt gesehen (Fig. 3) V-förmig zueinander ausgerichtet sind, sich schräg zur Dachoberfläche 16 über die gesamte Höhe der Kondensatorbaugruppe 30 erstrecken und einen Kühlluftaustrittsraum 86, in welchem die Kühlgebläseeinheit 80 angeordnet ist, von einem Kühllufteintrittsraum 88, welcher den Verdampferbaugruppen 32 zugewandt angeordnet ist, trennen. In diesen Kühllufteintrittsraum 88 tritt durch eine auf einer Oberseite desselben angeordnete und mit einem Durchlaßgitter 91 versehene Eintrittsöffnung 90 ein Frischluftstrom 92 ein, wobei dieser Frischluftstrom 92 einerseits zur Kühlung der Kondensatoreinheiten 84 dient und andererseits als Frischluftstrom 64 aus dem Kühllufteintrittsraum 88 in die Verdampferbaugruppen 32 eintreten kann.
Sowohl die Kühlgebläseeinheit 80 als auch die beiden Kondensatoreinheiten 84 sind ihrerseits auf einer gemeinsamen Bodengruppe 94 montiert, welche separat von der Bodengruppe 66 der Verdampferbaugruppen 32 auf dem Dach 14 montiert ist. Die Bodengruppe 94 bildet zusammen mit einer oberen Abdeckung 96 ein als Ganzes mit 98 bezeichnetes Kondensatorbaugruppengehäuse, welches zu den seitlichen Wänden 76 hin offen ist, jedoch stirnseitig ebenfalls durch die Abdeckung 96 abgeschlossen ist, so daß die arbeitenden Kühlgebläse 82 der Kühlgebläseeinheit 80 ausschließlich Kühlluft aus dem Kühllufteintrittsraum 88 in den Kühlluftaustrittsraum 86 durch die Konden­ satoreinheiten 84 hindurchziehen und in Form eines Kühlluftstroms 100, der durch Kühl­ luftaustrittsöffnungen 102 durch die Abeckung 96 hindurchtritt, nach oben abgibt.
Vorzugsweise ist der Gehäusedeckel 74 nicht nur im Bereich der außen liegenden seitlichen Wand 77 bis fast zur Bodengruppe 66 heruntergezogen und mit einem Verschluß 110 mit der Bodengruppe 66 verbunden (Fig. 7) sondern auch noch über die stirnseitigen Wände 78 heruntergezogen, wobei sich zwischen den stirnseitigen Wänden 78 und einem über diese im Abstand heruntergezogenen Teil 114 des Gehäusedeckels 74 ein Zwischenraum 116 bildet, durch welchen über ein Luftgitter 118 Luft eintreten kann. Der Zwischenraum 116 ist dann seinerseits wiederum mit dem Kühllufteintrittsraum 88 verbunden, um diesem zusätzlich noch, insbesondere durch die in Fahrtrichtung vorne liegenden Luftgitter 118, Kühlluft zuzuführen. Hierzu verläuft der Zwischenraum 116 unter der Abdeckung 114 weiter bis unter die Abdeckung 96, welche den Kühl­ lufteintrittsraum 88 begrenzt.
Um ferner einen guten optischen Abschluß zwischen jeder Verdampferbaugruppe und der Kondensatorbaugruppe zu erhalten, ist die seitliche Wand 76 mit einem zurück­ springenden und sich über deren ganze Länge erstreckenden Bereich 120 versehen, in welchen das Durchlaßgitter 91 hineinragt und dabei eine Seitenkante 122 des Gehäuse­ deckels 74, welcher über die seitliche Wand 76 hinausragt, untergreift.
Damit die Bodengruppe 66 der Verdampferbaugruppen 32 dicht mit der Dachoberfläche 16 abschließt, erstreckt sich eine auf die Dachoberfläche aufgelegte Dichtung 130 in Dachlängsrichtung 24 mit zwei beiderseits der Dachöffnung 48 verlaufenden Längs­ streifen 132 und 134 und einem Längsstreifen 136, welcher auf der dem Längsstreifen 134 abgewandten Seite der Umluftöffnung 62 liegt. Diese Längsstreifen 132, 134 und 136 sind ferner noch durch Querstreifen 138 und 140, die im Bereich der stirnseitigen Wände 78 verlaufen, miteinander verbunden.
Auf diese Dichtung 130 liegt die Bodengruppe 66 vollflächig auf und dichtet somit die Zuluft 44 gegenüber der Umluft 60 ab.

Claims (26)

1. Klimagerät für Personentransportfahrzeuge, insbesondere Omnibusse, um­ fassend ein auf dem Dach des Personentransportfahrzeugs montierbares und sich in Dachlängsrichtung und Dachquerrichtung erstreckendes Gehäuse, mindestens einen in dem Gehäuse angeordneten Verdampfer und eine in dem Gehäuse angeordnete Zuluftgebläseeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß das Klimagerät (10) in zwei Ver­ dampferbaugruppen (32) und eine Kondensatorbaugruppe (30) unterteilt ist, daß jede Verdampferbaugruppe (32) ein Verdampferbaugruppengehäuse (72) und eine darin angeordnete Zuluftgebläseeinheit (34) sowie einen Verdampfer (52) umfaßt, daß die Kondensatorbaugruppe (30) ein Kondensatorbaugruppen­ gehäuse (98) und eine darin angeordnete Kondensatoreinheit (84) umfaßt und daß in der Dachquerrichtung (26) gesehen die Kondensatorbaugruppe (30) zwischen den beiden Verdampferbaugruppen (32) angeordnet ist.
2. Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfer­ baugruppen (32) und die Kondensatorbaugruppe (30) einzeln auf dem Dach (14) des Personentransportfahrzeugs (12) montierbar sind.
3. Klimagerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferbaugruppen (32) unmittelbar an die Kondensatorbaugruppe (30) anschließt.
4. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kondensatorbaugruppe (30) in Dachquerrichtung (26) mittig des Dachs (14) angeordnet ist.
5. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kondensatorbaugruppe (30) eine Kühlgebläseeinheit (80) für die Kondensatoreinheit (84) aufweist.
6. Klimagerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensator­ baugruppe (30) auf gegenüberliegenden Seiten der Kühlgebläseeinheit (80) jeweils eine Kondensatoreinheit (84) aufweist.
7. Klimagerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühl­ gebläseeinheit (80) eine sich in Dachlängsrichtung (24) erstreckende Reihe von Kühlgebläsen (82) umfaßt.
8. Klimagerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlgebläse als Axialgebläse ausgebildet sind.
9. Klimagerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Kondensatoreinheiten (84) V-förmig zueinander angeordnete Längsmittel­ ebenen aufweisen.
10. Klimagerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des größten Abstandes der Kondensatoreinheiten (84) die Gebläseräder (81) liegen.
11. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kondensatorbaugruppe (30) sich in Dachlängsrichtung er­ streckende Kühllufteintritte (90) aufweist.
12. Klimagerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühllufteintritte (90) sich beiderseits nahe der den Verdampferbaugruppen zugewandten Längsseiten erstrecken.
13. Klimagerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühl­ lufteintritte (90) auf einer dem Dach (14) abgewandten Oberseite der Konden­ satorbaugruppe (30) liegen.
14. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verdampferbaugruppen (32) als Zuluftgebläseeinheit (34) in Dach­ längsrichtung (24) in Reihe hintereinander angeordnete Zuluftgebläse (36) auf­ weisen.
15. Klimagerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftgebläse als Radialgebläse (36) ausgebildet sind.
16. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die aus der Zuluftgebläseeinheit (34) austretende Luft im wesentlichen unmittelbar in einen unter dem Dach (14) angeordneten Dachlängskanal (20, 22) des Personentransportfahrzeugs (12) eintreten kann.
17. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß Austrittsöffnungen der Zuluftgebläseeinheit (34) dem Dachlängskanal (20, 22) zugewandt angeordnet sind.
18. Klimagerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluft (44) im wesentlichen umlenkungsfrei von der Austrittsöffnung (42) der Zuluftgebläse (36) in den Dachlängskanal (20, 22) eintritt.
19. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verdampfer (52) sich als langgestreckte Verdampferreihe in Dach­ längsrichtung (24) erstreckt.
20. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Verdampferbaugruppe (32) ein Heizpaket (54) vorgesehen ist.
21. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Verdampferbaugruppe (32) ein Luftfilter (56) vorgesehen ist.
22. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verdampfer (52) auf einer der Kondensatorbaugruppe (30) zuge­ wandten Seite der Zuluftgebläseeinheit (34) angeordnet ist.
23. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verdampferbaugruppe (32) eine dem Dach (14) zugewandte Um­ lufteintrittsöffnung (67) aufweist.
24. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verdampferbaugruppe (32) eine Frischlufteintrittsöffnung (70) auf­ weist.
25. Klimagerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftein­ trittsöffnung (70) der Kondensatorbaugruppe (30) zugewandt angeordnet ist.
26. Klimagerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß in die Frischluftein­ trittsöffnung (70) der Verdampferbaugruppe (32) Frischluft aus der Konden­ satorbaugruppe (30) eintritt.
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