DE3509514C2 - Unterdachelement - Google Patents

Unterdachelement

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DE3509514C2 DE19853509514 DE3509514A DE3509514C2 DE 3509514 C2 DE3509514 C2 DE 3509514C2 DE 19853509514 DE19853509514 DE 19853509514 DE 3509514 A DE3509514 A DE 3509514A DE 3509514 C2 DE3509514 C2 DE 3509514C2
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DE19853509514
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Peter Sarnen Albrecht
Sandro Wilen Joss
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Sarna Kunstoff AG
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Sarna Kunstoff AG
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material

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Abstract

Das direkt auf Dachsparren verlegbare Unterdachelement ist eine Kombination einer flexiblen Unterdachbahn (2) auf einer Tragschicht (3) und einer aus Faserdämmstoff bestehenden, durch Stege (6) versteiften Kernschicht (5) sowie einer als Dampfbremse wirkenden Untersichtschicht (7). Die Untersichtschicht (7) ist als tragende Hartschicht, z. B. als Polyesterplatte, ausgebildet. Der Faserdämmstoff (5), z. B. Steinwolle oder Glaswolle, weist eine Druckfestigkeit von mindestens 2 · 104 Pa bei 10% Stauchung auf. Die Unterdachbahn (2) ist mit dem Faserdämmstoff (5) über eine feste Tragschicht (3), z. B. einer Polyesterschicht, welche insbesondere als Unterlage zur Verschweißung der flexiblen Unterdachbahn (2) dient, verklebt. Dieses Unterdachelement ist bei bester Wärmedämmung, ohne den Nachteil von Kältebrücken, bei üblichen Dimensionen zusätzlich als selbsttragendes Element ausgebildet. Es ermöglicht ein zu erstellendes Dach durch Verbindung der obersten Schicht der Unterdachelemente nach außen hin wasserdicht abzuschließen.

Description

Die Erfindung betrifft ein direkt auf Dachsparren verlegbares wärmedämmendes Unterdachelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Unterdachelement ist aus der DE-OS 33 090 bekannt. Bei einer Ausführungsform des bekannten Unterdachelementes ist die Schicht aus Faserdämmstoff direkt an der als Tragschicht fungierenden Schaumstoffplatte befestigt. Das Unterdachelement liegt dabei mit der Schicht aus Faserdämmstoff auf den Dachsparren auf. Da die Versteifungsstege lediglich die aus Schaumstoffplatten bestehende Tragschicht, nicht jedoch auch die Schicht aus Faserdämmstoff ausstreifen, ist die Tragfähigkeit dieses bekannten Unterdachelementes verhältnismäßig gering, so daß es im Auflagebereich der Unterdachelemente auf den Dachsparren zu einer Stauchung der Faserdämmschicht und zur Beschädigung des Unterdachelementes kommen kann.
Das bekannte Unterdachelement weist als Unterdachbahn eine auf der obersten Schicht angeordnete wasserabweisende Folie auf. Die Folie hat Überlappungen, und die Unterdachelemente können über die Folie miteinander verbunden werden.
Angaben über die Art der Verbindung enthält die DE-OS 30 33 090 nicht Es ist somit nicht gewährleistet daß ein mit den bekannten Unterdachelementen hergestelltes Unterdach vollständig wasserdicht ist.
Weiterhin ist nachteilig, daß die als Dampfbremse wirkende Schicht unabhängig vom Unterdachelement in einem gesonderten Arbeitsgang verlegt werden muß. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Unterdachelement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es bei einfachem Aufbau und hoher Tragfähigkeit bei einem damit erstellten Unterdach eine vollständige Wasserdichtheit ermöglicht und daß der Verlegeaufwand gering ist
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Hier! 21 ergibt sich beim Verlegen derartiger Unterdachelemente ohne zusätzliche Mittel und Maßnahmen ein wärmedämmendes, versteiftes, dampfdichtes und zugleich auch regendichtes Unterdach.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Unterdachelementes sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Unterdachelement in perspektivischer Darstellung mit Seitenansicht,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus der Stoßstelle zweier Unterdachelemente in Seitenansicht,
Fig.3 einen Ausschnitt aus der Seitenansicht nach Fig. 1,
Fig.4 einen Ausschnitt aus einem Dachstock, mit teilweise erstelltem Unterdach und teilweise gelegtem Ziegeldach, in perspektivischer Darstellung.
Ein Unterdacheiement 1 setzt sich grundsätzlich zusammen aus einer obenliegenden Unterdachbahn 2, welche mit einer darunterliegenden Kernschicht 5 aus Faserdämmstoff verklebt ist, so daß nach dem Erhärten zwischen der Unterdachbahn 2 und der Kernschicht 5 eine Tragschicht 3 entsteht. In der Tragschicht 3 sind, wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich ist. Versteifungsstege 6 mit ihrem Ende 10 verankert. Sie erstrekken sich, wie F i g. 1 zeigt, in Längsrichtung des Unterdachelementes 1. Als unterste Schicht ist eine Untersichtschicht 7 vorgesehen, die als Dampfsperre dient und, wie die Unterdachbahn 2, mit einer Klebeschicht mit der Kernschicht 5 verbunden ist.
Wie in F i g. 3 angedeutet, sind die Außenflächen der
Versteifungsstege 6 ganz oder teilweise mit einer Klebbeschichtung, die einen Rippenbelag 9 bildet, versehen, was die Stege 6 mechanisch verstärkt und sie zudem mit der Kernschicht 5 klebend verbindet.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind die Längsseiten des Unterdachelementes 1 mit einem Kamm 12 bzw. einer Nut 13 versehen, was einen einfachen und wirkungsvollen gegenseitigen Zusammenbau dieser Elemente erlaubt.
Beim Verlegen wird in die Fuge (Fig.2) ein Dichtungsstreifen 14 eingelegt, um sicherzustellen, daß auch auf diesem Wege keine Feuchtigkeit in unzulässigem Maß in die Kernschicht 5 gelangt. Jedes Unterdacheiement 1 weist auf seiner einen Längsseite einen Unterdachüberstand 16 auf, der beim Zusammenbau der Elemente auf das nächste Unterdacheiement zu liegen kommt und dort mit dessen Unterdachbahn 2, z. B. durch Klebung oder Schweißung verbunden wird (F ig. 2).
In F i g. 4 ist der Teil eines Dachstuhles 20 mit Dachsparren 21 ersichtlich, welche auf der Oberseite mit ei-
I 3
I nem Dichtungsband 22 belegt sind. Auf diesen ruhen die Unterdachbahnen 2 zu einem fugenlosen Unterdach zu-
I Unterda'chelemente 1, deren Unterdachbahnen 2 in er- sammengebaut Die Befestigung der Unterdachelemen-
I läuterter Weise miteinander verbunden sind, beispiels- te 1 erfolgt mittels der Konterlatten 23, die direkt in die
I weise durch Schweißung, und ein fugenloses Unterdach Sparren 21 genagelt werden.
I ergeben. Dieses wird mittels Konterlatten 23 in darge- 5 Da sämtliche Schichten, wie die Unterdachbahn 2, ί stellter Weise auf die Dachsparren 21 genagelt und er- Wärmedämmung, Dampfbremse und Untersicht in ei-
II möglicht anschließend das Belegen mit Ziegeln zu ei- nem Verbundelement 1 vereinigt, sind, ermöglicht dieses I nem Ziegeldach 24. Unterdachelement eine rationelle Herstellung von was-I Das Unterdachelement besteht mithin aus einer war- ser- und winddichten, hochwertig wärmegedämmten I medämmenden Kernschicht 5 aus Faserdämm&toff, der io Unterdächern. Dabei erfolgt eine durchgehende Wär- |. als Steinwolle- oder Glaswolle-Platte, gegebenenfalls medämmung ohne Wärmebrücken, wobei der beschrie-I» als Kunststoffaserplatte ausgebildet sein kann. Die war- bene Aufbau gute statische Festigkeitseigenschaften I medänimende Kernschicht 5 ist beidseitig beschichtet aufweist und die Elemente damit selbsttragend macht. % und mit vornehmlich zwei bis vier Versteifungsstegen 6 Die Wärmedämmung kann durch entsprechende Mate-I versehen. Als untere Abschlußschicht dient die Unter- 15 rialwahl unbrennbar gestaltet werden, wobei sie gleichjf sichtschicht, die zur Erzielung der dampfbremsenden zeitig einen guten Schallschutz bilden kann. Dank des I Wirkung mit einer dampfbremsenden Folie kaschiert fugenlosen Unterdaches treten bei derartigen Unterdä-I sein kann. ehern keine Feuchtigkeitsschäden in den Elementen I Die dampfbremsende Folie kann als Dekorfolie aus- selbst auf, noch erfolgt ein Luftdurchsirömen bzw. £ gebildet sein. 20 Nachströmen in deren Stoßbereich, da durch innenseiti-I Wird als Faserdämmstoff eine Steinwollplatte ge- ge Luftdichtung und kaltseitige, fug.nalose Abdeckung ί wählt, so soll deren Druckfestigkeit bei 10% Stauchung eine Vermeidung von Wärmeveriusteri vnd Kondensat I 2 N/cm2 bzw. 2 · 104 Pa betragen. Eine andere charakte- erfolgen. Die Dampfbremse gewährleistet bauphysikai ristische Größe ist die Dichte, welche, im Gegensatz zu lisch richtigen Aufbau. Sie kann aufkaschiert sein. Trotz ί bekannten Faserdämmstoffen anderer Elemente, weit 25 all dieser technischen Vorteile kann die Untersicht in j über 30 kg/m3 liegt, nämlich bei mindestens 60, norma- verschiedenen Ausführungen auch nach ästhetischen E Ierweise aber bei 85 kg/m3. Die Unterdachbahn 2 be- und geschmacklichen Gegebenheiten erstellt werden.
J steht vorzugsweise aus PVC-weich und weist eine Dicke
: von 0,5 bis 2 mm auf. Als Versteifungsstege können Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
! Holz-, Kunststoff-Hartschaumstreifen oder Streifen aus 30
I wärmedämmenden Materialien, wie z. B. Polyurethan,
I von beispielsweise 5 mm Dicke dienen, weiche sich über
\ die ganze Elementlänge erstrecken und parallel oder
I gegebenenfalls geneigt zueinander verlaufen.
\ Eine Dampfbremswirkung kann mittels Aluminium-
I folien, PVC-Tapeten, Verbundfolien und dergleichen er-
1 reicht werden, welche zum Teil zusätzliche Untersich-
I ten aus verschiedenen Materialien in Plattenform, wie
ί Gips, mineralisierte Holzwolleplatten und dergleichen,
f aufweisen. Die Unterdachbahn 2 wird über als Klebstoff
j wirkenden Folyester mit dem Faserdämmstoff verbun-
j den. Die gehärtete Polyesterschicht wirkt, wie erläutert,
j festigkeitsverbessernd.
} Die Versteifungsstege 6 sind mit dem als Platte ausge-
{ bildeten Faserdämmstoff sowie der Unterdachbahn 2
'. verklebt. Unterseitig sind die Versteifungsstege 6 vor-
* nehmlich im Faserdämmstoff eingebettet. Zwischen diesen Stegen 6 und der Untersichtschicht 7 besteht, wie
; F i g. 3 zeigt, keine Verbindung. Es ist aber möglich, eine
j solche Hilfe der Klebbeschichtung bzw. des Rippenbe-
j Iages 9 herzustellen.
\ Die Dampfbremse-Untersicht, als Schicht 7 bezeich-
\ net, ist längiseitig im Randbereich hochgezogen, so daß,
{ zusammen mit einem Dichtungsband (Fig.2), eine
i durchgehende Dichtungsebene von Element zu Element
\ erreicht wird. Die obere Abdichtung in Form einer ver-
\ schweißbaren Unterdachbahn 2 erlaubt die Ausführung
I eines fugenloses Unterdaches. Dabei werden die Unterdachelemente, wie F i g. 4 zeigt, vornehmlich direkt auf
ί die Dachsparren 21 verlegt. Die Verlegung erfolgt von unten nach oben, so daß der stumpfe Plattenstoß mit der Nut 13 immer auf die Tragkonstruktion zu liegen kommt, wobei vorgängig auf die Tragkonstruktion das Dichtungsband 22 zur Sicherung der Dampf- und Luftdichtheit aufgebracht wird. Längsseitig wird in die speaielle Randausbildung zur Sicherung der Dampf- und Luftdichtheit das Dichtungsband eingelegt (F i g. 2). Anschließend wird die Dacii'laut durch Verschweißen der

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Direkt auf Dachsparren verlegbares wärmedämmendes Unterdachelement, mit einer Tragschicht und einer unter der Tragschicht angeordneten, aus Faserdämmstoff bestehenden Schicht, mit zur Versteifung dienenden Stegen und mit einer auf der Tragschicht angeordneten flexiblen Unterdachbahn, deren Ränder sich überdecken und miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Unterdachelementes (1) eine als Dampfbremse wirkende Untersichtschicht (7) angeordnet ist, so daß die Schicht (5) aus Faserdämmstoff eine Kernschicht bildet, daß die Versteifungsstege (6) auch die Schicht (5) aus Faserdämmstoff aussteifen und daß die Verbindung der Ränder der Unterdachbahn (2) fugenlos durch Klebung oder Schweißung erfolgt
2. Unterdachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbahn (2) mit der Tragschicht (3) verklebt ist.
3. Unterdacheiement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschicht (3) als Unterlage zur Verschweißung der flexiblen Unterdachbahn (2) dient
4. Unterdachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschicht (3) als erhärteter Klebstoff zum Verbinden der Unterdachbahn (2) und der Faserdämmstoffschicht (5) ausgebildet ist.
5. Unter 'achelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstege (6) in der Tragschicht (3) zwischen der Unterdachbahn (2) und der Fasurdär^mstoffschicht (5) verankert sind.
6. Unterdachelenient nach einem der Ansnrüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der dampfbremsenden Wirkung die Untersichtschicht (7) mit einer dampfbremsenden Folie, die zum Beispiel als Dekorfolie ausgebildet sein kann, kaschiert ist.
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