DE3509121A1 - Gebaeudedecke mit waermedaemmschicht fuer ein flachdach - Google Patents

Gebaeudedecke mit waermedaemmschicht fuer ein flachdach

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DE3509121A1
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Wolfgang Dipl.-Kaufm. 4710 Lüdinghausen Deitermann
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DEITERMANN CHEMIEWERK KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/02Build-up roofs, i.e. consisting of two or more layers bonded together in situ, at least one of the layers being of watertight composition

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Gebäudedecke mit Wärmedämmschicht für ein Flachdach
Die Erfindung betrifft eine Gebäudedecke mit Wärmedämmschicht für ein Flachdach, wobei die Wärmedämmschicht aus wenigstens einer Lage von Schaumstoffplatten besteht, die auf der Gebäudedecke, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung weiterer Schichten, gehalten ist. Unter Gebäudedecken werden insbesondere Beton-, Metalloder Holzdecken verstanden.
Für die Herstellung eines Flachdaches sind unterschiedliche Techniken bekannt. Für Wohnbauten eignen sich Flachdächer mit Wärmedämmung, wobei beispielsweise sogenannte umgekehrte Warmdächer bekannt sind. Diese besitzen oberhalb der tragenden Decke beispielsweise einen Bitumen-Voranstrich und darauf eine Bitumen-Dachhaut. Statt der Bitumen-Dachhaut kann auch eine Kunststoff-Folie aufgebracht sein. Auf diese folgt eine Wärmedämmschicht, vorzugsweise aus extrudierten Polystyrol-Hartschaumplatten, welche auf der Abdichtungsschicht lose verlegt sind. Als Oberflächenschutz und Beschwerung dient eine Kiesschüttung. Diese Kiesschicht schützt die darunterliegende Wärmedämmschicht vor der schädlichen Einwirkung von Hitze- und UV-Strahlung, welche bei längerer Einwirkung die Hartschaumplatte zerstören können.
Als Nachteil wird empfunden, daß die Aufbringung einer Kiesschicht, welche üblicherweise bei einer Plattendicke
von 80 mm eine Dicke von mindestens 60 mm aufweisen muß, relativ aufwendig und kostenträchtig ist. Hierzu kommt die hohe Belastung der Dachkonstruktion durch das Kiesgewicht. Dieses beträgt etwa 2000 N/m .
In Abkehr von dem Prinzip der losen Platten plus Kiesschüttung ist daher auch schon die Erfindung eingeführt worden, eine Dämmplatte zu verwenden, die aus wenigstens zwei Schichten unterschiedlichen Materials besteht, nämlich aus einer mit einer überwiegend der Dämmung dienenden Grundschicht aus organischem Kunststoff-Hartschaum und aus einer überwiegend der Schutz der Grundschicht gegenüber äußeren Einflüssen und/oder Brand dienenden, im wesentlichen aus organischem Fasermaterial bestehenden Deckschicht, die miteinander zu einem plattenförmigen Bauelement verbunden sind. Derartige Platten werden auf der bituminösen Abdichtmasse verklebt.
Diese Art der Dacheindeckung hat jedoch den Nachteil, daß eine Dachreparatur, die immer wieder erforderlich sein kann und deren Notwendigkeit sich insbesondere dadurch anzeigt, daß an der Decken-Unterseite Wasserflecken auftreten, sowohl von der Fehlersuche als auch von der Fehlerbeseitigung her sehr schwierig und kostenaufwendig ist. Aufgrund der vom Wasser zurückgelegten Kriechstrecken fließt und sickert das Wasser bei undichten Flachdächern meistens nicht dort an der Oberfläche ein, wo es an der Unterseite austritt. Deshalb muß bei aufgeklebten Dämmplatten unter Umständen ein großer Teil der Dämmung und Abdichtung zerstört werden, um die Einsickerstelle finden zu können. Aber auch bei einer Kies.-schüttung muß diese Schüttung erst entfernt werden, bis der Dachdecker an die lose verlegten Wärmedämmplatten herankommt.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Gebäudedecke, wie Beton-, Metall- oder Holzdecke, mit einer Wärmedämm-
Schicht für ein Flachdach anzugeben, bei der die Wärmedämmschicht in einfacher Weise von der tragenden Decke gelöst werden kann, insbesondere um Undichtigkeiten zu finden.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Gebäudedecke mit Wärmedämmschicht der eingangs genannten Art, bei der die einzelnen Schaumstoffplatten über und/oder entlang von aus wärmeisolierendem Material bestehenden Halteleisten verlegt sind, die durch Verkleben oder Verschweißen mit der Decke verbunden sind, wobei die Schaumstoffplatten mit einer Vielzahl von in diesen Halteelementen lösbar befestigten, aus einem Schaft und einem Haltekopf bestehenden Halterungen an den Halteleisten gehalten sind.
Vorzugsweise bestehen die Halterungen aus einem mit Schraubgewinde versehenen Schaft und einem als Teller ausgeführten Haltekopf. Das Schraubgewinde hat dabei großdimensionierte Gewindegänge, die in dem Schaumstoff, vorzugsweise extrudiertem Polystyrol-Schaum, ausreichend Halt finden.
Werden die Platten randseitig zu den Halteleisten verlegt, so werden die Randbereiche der Schaumstoffplatten vorzugsweise mit einer wenigstens einen Teil der Halteleisten überdeckenden Auskehlung versehen.
Darüber hinaus ist auch möglich, die Randbereiche der Schaumstoffplatten mit einer stufenförmigen Auskehlung zu versehen, in die eine T-, L- oder stufen-förmige Halteleiste einlegbar ist.
Einsatz- und Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Figur 1 einen Ausschnitt aus einer Warmdachkonstruktion mit Betondecke und Wärmedämmschicht für ein Flachdach;
Figur 2 a bis e verschiedene Ausführungsformen im
Schnitt in etwas schematisierter Darstellung.
Bei der in Figur 1 dargestellten Warmdach-Konstruktion befindet sich auf einer tragenden Betondecke 1 ein Bitumen-Voranstrich 2 und darüber eine bituminöse Abdichtungsschicht 3. Auf die Schicht 3 sind aus wärmeisolierendem Material, insbesondere hochfestem extrudiertem Polystyrol-Schaum, Halteleisten 4 aufgeklebt. Die Halteleisten haben beispielsweise eine Höhe von 40 mm und
!5 eine Breite von 80 mm (rechteckiger Querschnitt). Diese Halteleisten 4 ziehen sich in paralleler Anordnung über das gesamte Dach. Sie sind durch Verkleben oder Verschweißen, beispielsweise mit Hilfe von Zweikomponenten-Epoxidharz auf dem über einer Betondecke liegenden Schichten mit Hilfe einer Klebeschicht 5 befestigt.
Längs zu diesen Halteleisten 4 sind an ihrer Unterseite randseitig ausgekehlte Schaumstoffplatten 6, 6', insbesondere aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum so aufge- legt, daß sie mit ihren Auskehlungen über den bereits verlegten Halteleisten 4 zu liegen kommen und oberhalb der Halteleisten bei 7 zusammenstoßen. Im Stoßbereich 7 bildet sich eine Stoßfuge aus, in die beispielweise in einem Abstand von jeweils 30 cm eine Vielzahl von Halterungen 8 in der Halteleiste 4 lösbar befestigt ist. Die Halterungen 8 bestehen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 und 2 aus einem Schaft 9 und einem Haltekopf 10. Der Haltekopf ist als kleiner bis mittelgroßer Teller ausgeführt, und der Schaft 9 ist mit einem großdimensionierten Gewinde 11 versehen, das sich in die Schaum-Masse der Halteleiste 4 eingräbt und sich dort sicher verankert, jedoch auch wie bei einer Holz-
schraube aus dem Material wieder herausgedreht werden kann.
Anstelle eines Tellers 10 kann auch eine aus mehreren sternförmig angeordneten Querstreben bestehender Haltekopf eingesetzt werden, wie dies beispielsweise bei sogenannten Schaumstoff-Dübeln bekannt ist.
Die Schaumstoffplatten 6, 61 können, wie an sich bekannt, mit verschiedenartigen lichtbeständigen und feuerhemmenden Beschichtungen 12 versehen sein. Dazu sind die Schaumstoffplatten mindestens einseitig mit Steinwolle, Glasseidengewebe, Glasvlies oder mit einer Mineralstoffschicht' versehen.
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Wesentlich ist, daß die Platten 6, 61 lose auf ihrer Unterlage verlegt sind und sogar zusätzlich mit einer als Kleberschutz dienenden Trennfolie 13 an ihrer Unterseite versehen sein können, um so zuverlässig zu verhindem, daß durch Druck oder versehentliches Überquellen des Klebers der Klebeschicht 5 ein unerwünschtes Ankleben der Schaumstoffplatten 6, 6' auf dem Untergrund erfolgt.
Bei der Figur 2 b haben die Schaumstoffplatten 6, 61 randseitig eine stufenförmige Auskehlung 14. In diese stufenförmige Auskehlung können zwei versetzt übereinanderliegende Halteleisten 4, 4' oder eine entsprechend stufenförmig ausgebildete Halteleiste eingelegt werden. Die Halterung 8 wiederum durchdringt die obere und die untere Halteleiste und überlappt mit einem Teil des Kopfes die Oberseite der Platte 6, während die Platte durch die obenliegende Halteleiste 41 gehalten wird.
in Figur 2 c ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der eine extrem tiefe Auskehlung 15 der Platte 6 gewählt ist, die so groß ist, daß unter ihr die Halteleiste
völlig verschwindet. Die dazu kompatible Randgestaltung, der anliegenden Platte 61 besitzt eine stufenförmige Auskehlung 14, in die der Randstreifen 16 haltend hineinragt .
Figur 2 d zeigt zwei Platten 6, 61, die an ihren Randstreifen beide spiegelbildlich gegenüberliegend mit stufenförmigen Auskehlungen 17 versehen sind, in die eine T-förmige Halteleiste 24 einlegbar ist, die einen etwas schmaleren Fuß 24' besitzt, der an seiner Unterseite auf der vorgenannten Schicht festgeklebt ist.
In Figur 2 e schließlich ist die Möglichkeit gezeichnet, einzelne, größer dimensionierte Schaumstoffplatten 26 an ihrer Unterseite mit einer Nut 18 zu versehen, die so groß ist, daß eine Halteleiste 4 dort voll eingelegt werden kann, wobei die Halterung 8 durch das Material der Schaumstoffplatte 26 hindurch in das Material der Halteleiste 4 eingedreht werden kann. Derartige Platten 26 können selbstverständlich wiederum Randgestaltungen gemäß den Figuren 2 a bis d aufweisen.
Bei allen Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 2 a bis e und weiteren, nicht dargestellten Möglichkeiten, läßt sich durch das Herausdrehen der Halterung 8 die Gesamtheit der Schaumstoffplatten 6, 6', 26 von dem Untergrund lösen, wobei in kurzer Zeit eine Dacheindeckung repariert oder insgesamt entfernt werden kann, da auf eine beschwerende Kiesschüttung verzichtet wird.
Durch die zusätzliche Beschichtung 12 aus Steinwolle, Glasseidengewebe, Glasvlies, Glaswolle oder aus einem anderen mineralischen Beschichtungsmaterial läßt sich die feuerhemmende Eigenschaft der Kiesschüttung ohne weiteres ersetzen. Das Gewicht der Kiesschüttung ist für die Befestigung nicht erforderlich. Ein Aufschwimmen der Dämmplatten wird ebenfalls verhindert.
Da die Halteleisten 4 an ihrer Unterseite vollflächig verklebt sind, ist die Wahrscheinlichkeit, daß gerade unter ihnen eine Sicherstelle oder eine Beschädigung der Dachhaut wirksam wird, prakti&eh nicht gegeben. Die Lösung gemäß Erfindung kann daher als fortschrittliche und geeignete Problemlösung angesehen werden.

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Gebäudedecke mit Wärmedämmschicht für ein Flachdach, wobei die Wärmedämmschicht aus wenigstens einer Lage von Schaumstoffplatten besteht, die auf der Decke, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung weiterer Schichten, gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schaumstoffplatten (6, 6 ',26) über und/oder entlang von aus wärmeisolierendem Material bestehenden Halteleisten (4, 41) verlegt sind, die durch Verkleben oder Verschweißen mit der Decke verbunden sind, und daß die Schaumstoffplatten mit einer Vielzahl von in diesen Halteleisten (4, 4')lösbar befestigten, aus einem Schaft (9) und einem Haltekopf (10) bestehenden Halterungen (8) an den Halteleisten (4, 41) gehalten sind.
2. Gebäudedecke mit Wärmedämmschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (8) aus einem mit Schraubgewinde (11) versehenen Schaft (9) und einem als Teller (10) ausgeführten Haltekopf bestehen.
3. Gebäudedecke mit Wärmedämmschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verlegung der Schaumstoffplatten randseitig zu den Halteleisten (4, 41) die Randbereiche der Schaumstoffplatten mit einer wenigstens einen Teil der Halteleisten überdeckenden Auskehlung (14) versehen sind.
4. Gebäudedecke mit Wärmedämmschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche der Schaumstoffplatten (6, 61) mit einer stufenförmigen Auskehlung versehen sind, in die eine T-, L- oder stufenförmige Halteleiste (4, 4') einlegbar ist.
- a
1 5. Gebäudedecke mit Wärmedämmschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffplatte (6, 61) mindestens einseitig mit Steinwolle, Glasseidengewebe, Glasvlies oder mit einer Mineralstoffschicht
5 versehen sind.
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