DE3508645C2 - - Google Patents

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DE3508645C2
DE3508645C2 DE19853508645 DE3508645A DE3508645C2 DE 3508645 C2 DE3508645 C2 DE 3508645C2 DE 19853508645 DE19853508645 DE 19853508645 DE 3508645 A DE3508645 A DE 3508645A DE 3508645 C2 DE3508645 C2 DE 3508645C2
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scissor
scissor arms
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jack
springs
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Herbert 6349 Greifenstein De Panne
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Allendorfer Fabrik Ing Herbert Panne & Co Kg 6349 Greifenstein De GmbH
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Allendorfer Fabrik Ing Herbert Panne & Co Kg 6349 Greifenstein De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Doppelscheren-Wagenheber mit vier gelenkig zu einem Lenkerviereck miteinander verbundenen Scherenarmen, deren Lenkerviereck diagonal von einer handbetätigbaren Gewindespindel durchsetzt ist, die an gegenüberstehenden Scheren­ armpaaren mittels Spindelmutter und Spindelwider­ lager gelagert ist, wobei die Scherenarme oben und unten an Stützteilen mittels Doppelgelenken ange­ lenkt sind, deren Gelenkbolzen jeweils einen Scherenarm endseitig mit dem Stützteil verbinden, wobei ferner Kraftspeicher vorgesehen sind, die den Wagenheber in unbelastetem Zustand in der Mittel­ stellung stabilisieren.
Bei derartigen, aus der DE-OS 29 38 077 bekannten Wagenhebern werden die beim Anheben eines Kraft­ fahrzeuges horizontalen Kräfte, die durch die kreisbogenförmige Bewegung der angehobenen Wagenseite um die durch die auf dem Boden ruhenden Räder bestimmte Achse entstehen, über Zahnsegemente abgetragen, die an den fuß- und kopfteilseitigen Enden der Scherenarme angeordnet sind und formschlüssig ineinandergreifen.
Um zu erreichen, daß das obere Stützteil, z. B. am Kopfstück, während des Hubvorganges der Kreisbahn des Anlenkpunktes folgen kann, ist dort jeweils ein Gelenk­ bolzen eines Doppelgelenkes begrenzt beweglich gelagert und mit einem Kraftspeicher gekoppelt.
Jedoch ist hierbei einerseits der konstruktive Aufwand erheblich und andererseits die Gefahr nicht beseitig, daß bei größeren Schwenkbewegungen ein Formschluß erfolgt, der zur Beschädigung des Wagenhebers führen kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber eingangs bezeichneter Art zu schaffen, der der Erhebungskurve des Fahrzeuges frei, also unbegrenzt, folgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Kraftspeicher so angeordnet sind, daß sie auf jeden der Scherenarme ein Moment um deren Gelenkbolzen ausüben.
Die Kraftspeicher üben bei geeigneter Anordung einen gleichmäßigen Druck auf beide Seiten des Gelenkvierecks aus und stabilsieren das System in senkrechter Hubrichtung, lassen dabei aber eine geringe Horizontalbewegung des oberen Stützteiles, also des Kopfteiles gegenüber dem Stützfuß zu. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß als Kraftspeicher mechanische Federn angeordnet sind.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß Doppelschenkel­ federn als Kraftspeicher angeordnet sind.
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Kraftspeicher unmittelbar zwischen den einander gegenüberstehenden Scherenarmen nahe deren stützplattenseitigen Gelenkbolzen eingespannt sind.
Auch kann vorteilhaft sein, daß die Doppelschenkelfedern um die Gelenkbolzen jeweils des selben Stützteils, und sich mit ihren freien Endteilen an je einem Scherenarm abstützen.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die Kraft­ speicher als sich einerseits am Endteil des je­ weiligen Scherenarmes und andererseits an den benach­ barten Stützteil abstützende Schenkelfedern aus­ gebildet sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist die Beweglichkeit zumindest des Kopfteiles des Wagen­ hebers gegeben, so daß dieses Teil während des Hubvorganges eine Horizontalbewegung von wenigen Zentimetern ausführen kann. Diese Bewegung wird durch die eingesetzten Kraftspeicher erschwert.
Um insbesondere bei einem schmalen Stützteil am Fußende des Wagenhebers eine Sicherheit bei rutschender Last in Spindelrichtung zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die einander zu­ gewandten Enden der Scherenarme Zahnsegmente aufweisen, die miteinander in berührungslosem Ein­ griff stehen, wobei sie erhebliches Zahnflankenspiel aufweisen.
Die Zähne der Zahnsegmente dienen dabei nur als Sicherheit bei rutschender Last in Spindel­ richtung und stehen bei normaler Hubbewegung nicht unter Flankenbelastung.
Vorteilhafterweise ist ferner vorgeshen, daß die Kraftspeicher sich bei der Hubbewegung des Hebers teilweise entspannend ausgebildet und an­ geordnet sind.
Auf diese Weise entspannt sich die Spannkraft der Federn bzw. der Kraftspeicher beim Hochdrehen des Hebers und unterstützen somit die Hubbewegung. Beim Abwärtsdrehen des Hebers werden die Federn wieder stärker vorgespannt, wobei diese Vorspannung durch das Gewicht des angehobenen Fahrzeuges unter­ stützt wird.
Um Verletzungen bei der Handhabung des Wagenhebers weitgehend zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß die Enden der Federn in Löchern bzw. Schlitzen der Scherenarme versenkt sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in Ansicht, teilweise ge­ schnitten;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform in gleicher Darstellung.
Der Doppelscheren-Wagenheber ist ein einfach zu bedienendes Hebewerkzeug, welches als Bordwerkzeug in Kraftfahrzeugen Verwendung findet. Bei einer sehr gebräuchlichen Art sind vier gelenkig zu einem Lenkerviereck miteinander ver­ bundene Scherenarme 1 bis 4 vorgesheen, deren Lenkerviereck diagonal von einer handbetätigbaren Gewindespindel 5 durchsetzt ist.
Die Gewindespindel 5 ist an gegenüberstehenden Scherenarmpaaren 1, 2 bzw. 3, 4 mittels Spindel­ mutter 6 und Spindelwiderlager 7 gelagert. Dabei sind die Scherenarme 1 und 4 bzw. 2 und 3 oben bzw. unten an Stützteilen 8 bzw. 9 mittels Doppel­ gelenken angelenkt, deren Gelenkbolzen 10, 11 bzw. 12, 13 niveaugleich angeordnet sind und jeweils einen Scherenarm 1 bis 4 endseitig mit dem zugehörigen Stütz­ teil 8, 9 verbinden.
Die Scherenarme 1-4 des Scheren-Wagenhebers können aus Flachprofilen, Winkelprofilen oder U-Profilen be­ stehen. Um zu erreichen, daß ein derartiger Scheren- Wagenheber der Erhebungskurve eines Fahrzeuges beim Anheben desselben frei folgen kann, ist vorgesehen, daß vorgespannte Kraftspeicher 14, 15 bzw. 16 an den Scherenarmen 1-4 gehaltert sind, die ihren Spannungs­ zustand bei Hub- und Senkbewegung des Wagenhebers ändern. Als Kraftspeicher 14-16 sind im Ausführungsbeispiel mechanische Federn vorgesehen, die insbesondere als Schenkelfedern 14, 15 ausgebildet sind. Die Kraftspeicher 14-16 können sich dabei unmittelbar zwischen den einander gegenüber­ stehenden Scherenarmen 1 und 4 bzw. 2 und 3 nahe deren stützplattenseitigen Gelenkbolzen 10-13 abstützen. Ferner können die Kraftspeicher als um die Gelenkbolzen 10, 11, 12, 13 gewickelte, sich mit ihren freien End­ teilen an je einem Scherenarm 1 bzw. 4 bzw. 2 bzw. 3 abstützende Doppelschenkelfedern 16 ausgebildet sein. Die Kraftspciher 14, 15 können auch, wie in Fig. 1 unten gezeigt, sich einerseits am Endteil des jeweiligen Scherenarmes 2 bzw. 3 und andererseits an der benachbarten Stützplatte 9 abstützen, wobei hier auch Schenkelfedern als Kraftspeicher 14, 15 bevorzugt sind.
Gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 2 sind die einander zugewandten Enden der Scherenarme 1 und 4 bzw. 2 und 3 mit Zahnsegmenten 18 versehen, die miteinander in berührungslosem Eingriff stehen, also erhebliches Zahnflankenspiel in Normalstellung aufweisen. Lediglich bei rutschender Last in Spindelrichtung kommen die Zahnsegmente 18 miteinander in Eingriff, so daß die Rutschbewegung unterbunden wird.
Die Kraftspeicher 16 sind beim Ausführungs­ beispiel nach Fig. 2 so angeordnet und ausgebildet, daß sie sich bei Hubbewegung des Hebers teilweise entspannen, während die bei Senkbewegung des Hebers zunehmend vorgespannt werden. Die obere Stützplatte 8 ist als jeweils fahrzeugindividuelles Formteil ausgebildete, was durch die unterschiedlichen Ausbildungsformen ge­ mäß Fig. 1 und 2 verdeutlicht werden soll. Das untere, als Stützfuß ausgebildete Stützteil 9 weist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ein ebenes Mittelteil und in Spindellängsrichtung zur Spindel 5 hin abge­ bogene Randteile in Form von schiefen Ebenen auf. An diesen Randteilen sind auf der der Spindel 5 abgewandten Fläche elastische Puffer 17 gehaltert. Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Enden der Federn 14, 15, 16 in Löchern bzw. Schlitzen in den Armen 1, 4, 2 oder 3 versenkt angeordnet sind. Es ist auch bemerkenswert, daß das Stützteil 9 gemäß Fig. 1 eine größere Länge in Spindellängs­ richtung aufweist, als der halben Spindellänge ent­ spricht, wobei die dort gehalterten Scherenarme 2, 3 sich zwischen Spindel 5 und Stützteil 9 kreuzend angeordnet sind. Die Scherenarme 2, 3 sind an den äußeren Enden des Stützteils 9 mittels der Gelenkbolzen 12, 13 angelenkt. Die Anordnung der Kraftspeicher 14-16 hat zur Folge, daß der Scheren­ heber hinsichtlich der Ausrichtung der Stütz­ teile 8, 9 der Erhebungs­ kurve des Fahrzeuges frei folgen kann. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Bewegung durch die Zahnsegmente 18 in gewisser Weise begrenzt. Im übrigen wird der Bewegungs­ möglichkeit durch die Kraftspeicher 14-16 in Form der mechanischen Federn ein Widerstand entgegen­ gesetzt, so daß eine Stabilisierung des Hebers in Hubrichtung erreicht wird, ohne daß die Bewegungsmöglichkeit entsprechend der Erhebungs­ kurve des Fahrzeuges unterbunden würde. Die ver­ größerte Grundplatte gemäß Fig. 1 ist besonders vorteilhaft, wenn auf die Zahnsegmente 18 an den Scherenhälften verzichtet werden soll. Die Basis der Grundplatte ist dabei nämlich so vergrößert, daß die Last auch bei maximalem Hub und schräg­ stehendem Fahrzeug in Spindelrichtung immer noch über der Grundplatte liegt. Diese vergrößerte Grundplatte wird durch eine Doppelscheren­ ausführung erreicht, wobei die federnden Ab­ stützungen in gleicher Weise wirksam werden, wie bei dem anderen Ausführungsbeispiel. Die Spann­ kraft der Doppelschenkelfeder 16 entspannt sich beim Hochdrehen des Wagenhebers und untersützt damit die Hub­ bewegung.
Beim Abwärtsdrehen des Hebers wird die Doppelschenkelfeder 16 wieder stärker vorgespannt, was durch das Wagen­ gewicht unterstützt wird.
Durch diese Maßnahme kann der Wagenheber leichter ausgeführt werden und außerdem ist das Drehmoment beim Anheben des Fahrzeuges reduziert. Die Kraft­ speicher 14-16 können als gewickelte Drahtfedern, als Blattfedern oder als Gummi­ federn, wie zum Beispiel Silentblocks, hergestellt werden. Darüber hinaus kann zusätzlich zu dem beweglichen Gelenkviereck eine geringe Ballig­ keit an der Grundplatte vorgesehen sein, wie dies in Fig. 2 gezeigtt ist.
Diese Balligkeit hat den Vorteil, daß beim Ansetzen auf den Boden ein Verkanten weitestgehend ausge­ schlossen ist. Dem gleichen Zweck dienen die an den äußeren Kanten vorgesehenen elastischen Puffer 17. Zudem wird durch Ausführung die federnde Gelenk­ bewegung des Vierecks weiter unterstützt. Auf die Balligkeit der Grundplatte kann verzichtet werden, wenn mindestens an allen vier Ecken der Grundplatte elastische Puffer 17 beliebiger Formgebung, also rund oder als Leisten, angeordnet sind, die unter Last eine ausreichende Verformung aufnehmen, eine Kippbewegung zulassen, umd dadurch eine Horizontal­ bewegung des Kopfes zu gewährleisten.
Zusammenfassend ist festzuhalten, daß bei dem Scherenwagenheber die Hubbewegung durch spiralförmige Doppelschenkelfedern 16 durch Blattfedern, Gummifedern oder Zugfedern unterstützt wird. Desweiteren steuert die Wirkung dieser Federn eine senkrechte Hubbewegung, wobei aber eine Horizon­ talbewegung des Kopfteiles ermöglicht ist.

Claims (9)

1. Doppelscheren-Wagenheber mit vier gelenkig zu einem Lenker­ viereck miteinander verbundenen Scherenarmen, deren Lenker­ viereck diagonal von einer handbetätigbaren Gewindespindel durchsetzt ist, die an gegenüberstehenden Scherenarmpaaren mittels Spindelmutter und Spindelwiderlager gelagert ist, wobei die Scherenarme oben und unten an Stützteilen mittels Doppelgelenken angelenkt sind, deren Gelenkbolzen jeweils einen Scherenarm endseitig mit dem Stützteil verbinden, wo­ bei ferner Kraftspeicher vorgesehen sind, die den Wagen­ heber in unbelastetem Zustand in der Mittelstellung stabilisieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher (14, 15, 16) so angeordnet sind, daß sie auf jeden der Scherenarme (1, 2, 3, 4) ein Moment um deren Gelenkbolzen (10, 11, 12, 13) ausüben.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Kraftspeicher (14-16) mechanische Federn angeordnet sind.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Doppelschenkelfedern (16) als Kraftspeicher angeordnet sind.
4. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher (14-16) unmittelbar zwischen den einander gegenüber­ stehenden Scherenarmen (1 und 4, bzw. 2 und 3) nahe deren stützplattenseitigen Gelenkbolzen (10 bis 13) eingespannt sind.
5. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelschenkelfedern (16) um die Gelenkbolzen (10-13) jeweils desselben Stützteils (8, 9) gelegt und sich mit ihren freien Endteilen an je einem Scheren­ arm (1, 4 bzw. 2, 3) abstützen.
6. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher (14-16) als sich einerseits am Endteil des jeweiligen Scherenarmes (1-4) und andererseits an dem benachbarten Stützteil (8 bzw. 9) abstützende Schenkelfedern (14, 15) ausgebildet sind.
7. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zuge­ wandten Enden der Scherenarme (1-4 ) Zahnsegmente (18) aufweisen, die miteinander in berührungslosem Eingriff stehen, wobei sie erhebliches Zahnflanken­ spiel aufweisen.
8. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher (16) sich bei der Hubbewegung des Hebers teilweise entspannend ausgebildet und angeordnet sind.
9. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Federn (14-16) in Löchern bzw. Schlitzen der Scherenarme (1-4) versenkt sind.
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