DE3507528C2 - - Google Patents

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DE3507528C2
DE3507528C2 DE19853507528 DE3507528A DE3507528C2 DE 3507528 C2 DE3507528 C2 DE 3507528C2 DE 19853507528 DE19853507528 DE 19853507528 DE 3507528 A DE3507528 A DE 3507528A DE 3507528 C2 DE3507528 C2 DE 3507528C2
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Germany
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moving
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DE19853507528
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DE3507528A1 (de
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Gerhard Dipl.-Ing. 4220 Dinslaken De Komma
Wilhelm Ing.(Grad.) Kring
Heinz Ing.(Grad.) 4100 Duisburg De Schneider
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/48Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/1233Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for marking strands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/007Flying working devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kennzeichnen von bewegtem metallischen Stranggut, insbesondere mit Gießgeschwindigkeit bewegten Stranggußbrammen, Vorblocksträngen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Markierungsverfahren werden in den unterschiedlichsten Produktionsebenen angewendet. So werden z. B. in Walzwerken Stahlmaterialien bezüglich ihrer Qualität und ihres Verwendungszweckes gekennzeichnet, um bei Formgleichheit doch noch Qualitätsunterschiede zu erkennen, die unterschiedliche Verwendungszwecke begründen.
Wirksame Maßnahmen zum Verhindern von Fehlleistungen des Materials unmittelbar nach dem Herstellen der Stahlmaterialien werden in der DE-AS 26 18 888 beschrieben.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden (DE-AS 27 10 093) in einer oberen Produktionsebene warme Vorbrammen, welche auf einem Rollgang zu jedem gewünschten Zeitpunkt zum Stillstand gebracht werden können, zu markieren, um das Vorhandensein eingewalzter Fehler am Kopf und/oder am Fuß der Vorbramme durch eine zeitweise sichtbare Markierung festzuhalten. Bei diesem Markierungsverfahren dient die Markierung dem Erkennen der optimalen Schneidstelle durch den Bedienungsmann an der Schere.
Aus der DE-OS 29 07 442 ist eine Vorrichtung zum Ausbilden von Markierungen auf heißem Material bekannt, die auf einer aus Schienen bestehenden Führungsbahn mittels eines Fahrwerkes hin- und herfahrbar ist. Das eigentliche Markieren des Warmmaterials erfolgt aber bei dessen Stillstand.
Es treten jedoch Fälle in den höchsten Produktionsebenen, wie z. B. beim Stranggießen von Brammensträngen, Blocksträngen u. dgl. auf, in denen das Markieren nicht im Stillstand des zu markierenden Gegenstandes erfolgen kann. In solchen Produktionsprozessen soll das Markieren allerdings auch nicht eine gewisse Zeit beanspruchen, sondern zeitneutral erfolgen, d. h. während des Prozesses stattfinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im laufenden Produktionsprozeß das bewegte metallische Stranggut an zugänglichen Seiten aufeinanderfolgend zu markieren, ohne zusätzliche Zeiten zu beanspruchen und ohne einen großen vorrichtungstechnischen Aufwand zu benötigen.
Diese gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen im Kennzeichen des Anspruchs gelöst.
Die Markierungsoperationen sind damit zeitneutral, d. h. das Markieren erfolgt in Längsseiten schon während des Querteilens ohne eine zusätzliche Zeit in Anspruch zu nehmen. Die kürzesten Wege beim Ansteuern der Markierungsflächen werden dadurch erreicht, daß die Markierungseinrichtung heb- und senkbar ist. Die Drehbarkeit des Markierungskopfes vermeidet gleichzeitig einen großen vorrichtungstechnischen Aufwand.
Die nach der Erfindungslehre gekennzeichneten Stranggußstücke können beliebig markiert werden, so daß für das Stranggut gewissermaßen ein "Geburtsschein" ausgestellt wird, der das Produkt bei Lagerung, Transport, Wiedererwärmung und Weiterverarbeitung hinsichtlich seines Herstelldatums, Hochofen- und Konverterchargen, Analysen, Stranggußabschnitt und letzlich bis zur Fertigstellung des Endproduktes sicher verfolgen läßt. Nach diesem Verfahren können z. B. später aus Stranggußmaterial hergestellte Rohre hinsichtlich der Herstell- und Werkstoffdaten bis zu ihrer Entstehung sehr sicher zurückverfolgt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung für ein Beispiel mit Zwillingssträngen in Blickrichtung X (wie in Fig. 2 angezeigt) und
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung in Blickrichtung Y (wie in Fig. 1 angezeigt).
Die Vorrichtung weist einen Maschinenrahmen 1 auf, der mittels eines Fahrwerks 2 auf einer parallel zum Strangverlauf (Gießrich­ tung) angeordneten Führung 3 reversierbar verfahrbar ist. Das Fahrwerk 2 ermöglicht das Positionieren des Maschinenrahmens 1 in eine beliebige Stellung auf dem Strangverlauf.
Innerhalb des Maschinenrahmens 1 ist ein Querrahmen 4 angeordnet, der mittels eines Fahrwerkes 5 innerhalb des Maschinenrahmens 1 quer zum Strangverlauf (quer zur Gießrichtung) verfahren werden kann. Der Querrahmen (4) besitzt einen eigenen Fahrantrieb 6 (Fig. 1), so daß dieser unabhängig von der Längsbewegung des Maschinenrahmens 1 zu jeder Zeit quer verfahren bzw. quer eingestellt werden kann.
Auf dem Querrahmen 4 ist ein Drehwerksrahmen 7 angeordnet. Der Drehwerksrahmen 7 weist noch ein drittes Fahrwerk 8 mit einem Antrieb 9 auf, wobei das Fahrwerk 8 innerhalb des Querrahmens 4 unabhängig von anderen Verfahrbewegungen in Richtung des Strang­ laufs reversierend verfahrbar ist.
Auf dem Drehwerksrahmen 7 befindet sich um eine lotrechte Achse 7 drehend das Drehwerk 10, das ein Markierungsgerät 17 trägt. Als Markierungsgerät 17 kann jedes bekannte Gerät für Farbspray, Metallspray, Schlagmarken u. dgl. fungieren. Das Markierungsgerät 17 ist außerdem mittels eines Hubwerks 11 heb- und senkbar. Ein Drehantrieb 12 ermöglicht eine Drehung des Markierungsgerätes 17 um 360°, wobei die volle Umdrehung nicht ausgenutzt zu werden braucht bzw. das Drehen während anderer Bewegungen erfolgen kann. Der Hub des Hubwerks 11 ermöglicht es, das Markierungsgerät 17 über die Oberfläche eines Stranggutes 16 anzuheben (Fig. 2), um von der einen Längsseite 16 a schnell auf die parallele Längsseite 16 a des Stranggutes 16 zu wechseln.
Anklemmelemente 13, 14, 15, mit Führungsbacken 13 für einen Preßkörper 14 und einer Kolben-Zylinder-Einheit 15 gestatten das Ankoppeln der Vorrichtung an das Stranggut 16. Das Ankoppeln ver­ hindert eine Relativbewegung zwischen Vorrichtung und dem Stranggut 16. Die reibschlüssige Verbindung wird mittels der Führungsbacken 13 für den Preßkörper 14 und mittels der die Anpreßkraft ausübenden Kolben-Zylinder-Einheit 15 gebildet.
Hierbei wirkt das Verfahren zum Kennzeichnen des bewegten metallischen Stranggutes 16, das im Ausführungsbeispiel aus mit Gießgeschwindigkeit bewegten Zwillings-Stranggußbrammen besteht (mit Abmessungen von z. B. 300 × 2500 mm) wie folgt, wobei die Klemmelemente 13, 14, 15 in die Klemmstellung (wie gezeichnet) gefahren sind:
Die Vorrichtung bewegt sich mit dem Stranggut 16 synchron. Der Antrieb für das Fahrwerk 2 wird abgeschaltet. Das betriebsbereite Markierungsgerät 17 wird in die Markierungsposition A mittels des Querrahmens 4 und des Drehwerksrahmens 7 gebracht. Nunmehr erfolgt die erste Markierungsoperation an einer Markierungsfläche 17 b einer Längsseite 16 a. Für den Fall, daß das Stranggut aus nur einer Stranggußbramme besteht, erfolgt ein Anheben des Markierungsgerätes 17 auf dem Weg der dick gezeichneten Pfeile bis zur Markierungsposition D, wonach das Drehen des Drehwerks 10 um 180° und das Kennzeichnen vorgenommen werden. Dieser Fall setzt das Markieren an drei Seiten des Stranggutes 16 voraus. Dasselbe Verfahren kann nunmehr auch bei Zwillingssträngen ausgeübt werden.
Für die zweite Markierungsoperation wird daher das Markierungs­ gerät 17 mittels des Querrahmens 4 quer zur Gießrichtung verfahren, sich zeitlich überschneidend oder gänzlich überdeckend der Markierungskopf 17 um 180° gedreht, so daß der Markierungskopf 17 a der jeweiligen Markierungsfläche 17 b gegenüberliegt, wonach die Markierungsposition B erreicht ist.
Die beiden beschriebenen Markierungsoperationen für die Markierungsposition A und B werden während des Querteilens der Zwillingsstränge 18 a und 18 b abgewickelt. Nach dem Querteilen (Brennschneiden) werden abgeschnittene Stranggutteile 16 abge­ fahren, so daß an den nachfolgenden (wie gezeichnet) die Stirn­ seiten 16 b frei zugänglich sind. Hier kann, je nachdem, ob die Markierungsoperationen in der Reihenfolge A, B oder B, A erfolgt sind, mit den Markierungsoperationen für die Markierungspositionen C oder D bzw. D oder C fortgefahren werden.
Aus der Markierungsposition B heraus erfolgt das Verfahren des Querrahmens 4 gleichzeitig mit dem Relativ-Verfahren des Dreh­ werksrahmens 7 und einer sich zeitlich überschneidenden oder überdeckenden Drehung des Drehwerks 10 um die lotrechte Achse 7 a um 90°, so daß der Markierungskopf 17 a an einer Stirnseite 16 b in der Markierungsposition B, C oder C, B gegenüberliegt und die Markierung vornehmen kann.
Falls die erforderliche Betriebszeit zur Verfügung steht, kann selbstverständlich aufgrund der vorrichtungstechnischen Gestaltung auch auf einen Markierungszyklus A-D-C-B ein Zyklus B-C-D-A folgen.
Nach Beendigung des jeweils letzten Markierungsvorganges wird durch Abheben des Preßkörpers 14 die Kopplung zwischen der Vor­ richtung und dem bewegten Stranggut 16 gelöst. Die Vorrichtung fährt mittels des Fahrwerkes 2 in eine definierte Ruheposition.
Das Verfahren ermöglicht, das Stranggut 16 an zumindest zwei Seiten zu markieren. Es ist jedoch einfach, Markierungen auch an drei, sogar an vier Seiten anzubringen, falls dies für die Weiter­ verarbeitung des Stranggutes 16 in dem beschriebenen Sinn als vorteilhaft angesehen wird.
Die zu markierenden Flächen müssen auch nicht rechtwinklig zueinander stehen. Das Drehwerk 10 gestattet beliebige Winkel­ stellungen des Markierungsgerätes 17.

Claims (1)

  1. Einrichtung zum Kennzeichnen von bewegtem metallischen Stranggut, insbesondere mit Gießgeschwindigkeit bewegten Stranggußbrammen, Vorblöcken und dergleichen, an mehreren Seiten, wobei die Markierungseinrichtung auf einer parallel zum Strang angeordneten Führungs- bzw. Fahrbahn zur Aufbringung der Markierung an einer Strangseite mittels eines Fahrwerkes hin- und herverfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem ersten parallel zum Strangverlauf fahrbaren Fahrwerk (2) ein zweites Fahrwerk (5) quer zum Strangverlauf verfahrbar ist und daß auf dem zweiten Fahrwerk (5) ein horizontal angeordnetes Drehwerk (10) für eine um eine lotrechte Achse (7 a) drehbare sowie heb- und senkbare Markierungseinrichtung (17) vorgesehen ist, mit der das Stranggut nach einer Markierung an zumindest einer Längsseite während des Querteilens nach dem Querteilen an der Stirnseite mit Markierungen versehbar ist.
DE19853507528 1985-03-04 1985-03-04 Verfahren und einrichtung zum kennzeichnen von bewegtem metallischem stranggut Granted DE3507528A1 (de)

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