DE2129689A1 - Bandhaltevorrichtung - Google Patents

Bandhaltevorrichtung

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DE2129689A1
DE2129689A1 DE19712129689 DE2129689A DE2129689A1 DE 2129689 A1 DE2129689 A1 DE 2129689A1 DE 19712129689 DE19712129689 DE 19712129689 DE 2129689 A DE2129689 A DE 2129689A DE 2129689 A1 DE2129689 A1 DE 2129689A1
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cylinder
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drive
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DE19712129689
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Swisher Eugene Henry
Briggs Albert Theodore
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United Engineering and Foundry Co
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United Engineering and Foundry Co
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/16Guiding, positioning or aligning work immediately before entering or after leaving the pass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

United Engineering and Foundry Co., Pitt3burgh.P«nna./USA Bandhalt »vorrlchtung
Diese Erfindung befaßt sich mit einer Bandhalteverrichtung, die bei spiel erweise bei einen Tandem-Walzgerüst Verwendung finden kann.
Gegenstand dieser Erfindung sind zwei einander gegenüber angeordnete Bandhaltevorrichtungen, die zum Halten der Kanten des Bandes über der Walzlinie an der Singangsseite eines Walzgerüstes angeordnet sind, Zu jeder Bandhalterung gehört ein Vertikalrahmen, der die Bandhaltevorrichtungen in Vertikalrichtung nach unten zur Walzlinie und wiederum v*n der Walzlinie weg nach oben zu führen hat· Jede Bandhalterung weist eine Anzahl von Vertikalrollen auf, die an den einander gegenüberliegenden Kanten des Bandes anliegen. Zu jeder Bandhaiteverrioh« tung gehört aber auch ein Niederhalter, der das Band auf der Bandhaltevorrichtung festzuhalten hat. Ds? Absenken der Bandhaltevorrichtung wird von einer Kolben-Zylinder-Konstruktien oder von einem Antriebszylinder veranlaßt, während ein aus einem Tandemantriebszylinder und aus einer Anstellschraube bestehender Kombinat!onsantrieb die Bandhaltevorrichtungen in Querrichtung bewegt. Hierbei wird v«n dem einen der Tandemzylinder die jeweilige Bandhaltevorrichtung unter das Band gefahren, wohingegen der andere Zylinder dazu Verwendung findet, das Band im Hinblick auf die Mittellinie der Walzlinie zu zentrieren.
Bei den bisherigen Ausführungen der Bandhaltevorrichtungen wurde das Band auf seinem Weg in die Walzeneinführungsverrichtung zunächst einmal auf die Bandhaltevorrichtung gebracht, die des Band bis zum Einlaufen des nacheilenden Ende des vorhergehenden Bundes über der Walzlinie festhielt. Nach dem Einlaufen des hinteren fahdes in das Walzgerüst musdanodie Band-
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haltevorrichtungen dann aurückgefahren oder gekippts so daß das Band vermittels seiner eigenen Schwerkraft auf eine in der Walzlinio das Walzgeriistes angeordnete Platte oder Schürze fallen fallen konnte, um dann schließlieh in die Eingangsführung des Walisgenistes zn gelangen«
PUr den Betrieb eines Walzgerüstes, insbesondere aber eines TandemwWalsgerüsteSg ist der beim Einführen ©ines neuen Bun-
ψ des entstehende Zeitverlust ein sehr kritischer Faktor« Nun
sind di<3 Bandhai ta vorrichtungen dafür vergssehen worden, daß sie das vereilende finde ©ines Baades dann für ©in schnelles Zuführen in di© Einführungsvorrichtung das Walsgerüstes bereithaXtenB wenn dag vorhergehende Band das Walsgerüst durchlaufen hat» Bei dm bisherigen Ausführungen der Bandhaiteverrichtung war jedoch ein" richtiges Einführen des Bandes in das Walzgerüst nicht iraaer mögliche und dies degwegene weil das Band von einer über der Walslinie gelegenen Position aus auf die Walglini© des Walsgerüstes herunterfallen kennte und nichts vorhanden ware was ein Verkanten und/oder eine falsche Lage zur Mittellinie des Walzgerüstes verhinderte. Darüber
^ hinaus war bei den bisherigen Ausführungen der Bandhaltevorrichtungen eine zwangsläufige Zentrierung des Bandes vor der Absenkung der Bandhalterung auf die Walzlinie nicht vorgesehen, desgleichen aber auch nicht ein Festhalten des Bandes in der einmal zentrierten Position.
Eines der Ziele dieser Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Bandhaltevorrichtung, die sicherstellt, daß. das Band !•ntriert wird und in der einaal zentrierten Pesitien dann festgehalten wird, wenn die Bandhaiteverrichtung auf die Walz, linie abgesenkt wird.
QtI es genauer tu sagen: diese Erfindung sieht eine Bandhaite«
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vorrichtung vor, die Vorrichtungen zur schnellen Aufnahme und »um schnellen Festhalten des Bandes sowie zu einem Zentrieren des voreilenden Bandendes aufweist, desgleichen aber auch eine Vorrichtung die da8 Band in der einmal zentrierten Position dann festhält, wenn Vorrichtung und Band auf die Walzlinie eines Walzgerüstes oder auf die Durchlauflinie irgendeiner anderen Bearbeitungsanlage abgesenkt werden.
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Di® Erfindung wird nachstehend min anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbsiapieles ( der in Zeichnung dargestellten Auaführungsbeispiele) näher erläutert; die Zeichnung zeigt ins-
Fig. 1 einen Schnitt «torch die Bandh&ltevorrichtung dieser Srfindungj der in die Linie 1-1 von Fig. 2 gelegt
ψ Fig. 2 eine Draufsicht auf die sit Fig. 1 wiedergegebene
Vorrichtung.
Fig, 3 einen in die Linie 3~3 v©n Fig„ 3 gelegten Schnitt,
Fig. k eine schematische Wiedergabe des Hydrauliksysteines,
das für die Hubbewegur,-, der eu den Bandhaitevorrieh-■ tungen verwendet wird«,
Mit den in Fig. 1 und Fig. 2 auf der rechten Seite wiedergegebenen Pfeilen wird jeweils die Bmroblaufriehtung des Bandes dargestellte das von einem hier nicht wiedergegebenen Bund, der auf einer Abhaspelvorrichtung aufgesteckt ist, abläuft, k Auch nicht wiedergegeben ist die Bandeinführungsvorrichtung, die von den Bandhaltevorrichtungen das voreilende Ende des Bandes aufnirasit und dann in den Walsspalt des Walzgerüstes einführt« Fig. 1 seigt auf der iänlaufseite der Bandhaltevorrichtungen einen Treibrollensats mit einer unteren Rolle und einer oberen Rolle 12« Die obere Rolle 12 kann in Vertikalrichtung verstellt werden, diesar Stellvorgang wird durch eine Kolben-Zylinder~Konatruktion oder durch einen Antriebszylinder 13* dessen Funktion im weiteren Verlaufe dieser Patentanmeldung noch erklärt werden wird, bewerkstelligt.
Was die Bandhalteverrichtungen l^f und 15 betrifft, se sind diese in einer einander indentisehen Konstruktion ausgeführt, go daß nur eine Bandhaltevorrichtung beschrieben tu werden
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braucht, obgleich mit Fig. k auch die zweite Bandhaltevorriohtung wiedergegeben ist. Zwischen einer jeden Bandhai« tevorrichtung liegt zentral und gerade under der Walzlinie des Walzgerüstes, wie rait Pig. 3 wiedergegeben ist» eine stationäre Platte oder Schürze 16. Aus Fig. 3» die am be· sten die Haltekonstruktion für die Bandhalterung 15 wiedergibt, geht hervor, daß eine aufrechtstehende Konstruktion 18 vergesehen ist, deren beiden Gleitbahnen 21 und 22 einen Wagen oder Schlitten 23 gleitend aufnehmen. Das vertikale Bauelement 18 steht schließlich noch mit einem Sockelelement Zk in Verbindung.
Zum Wagen oder Schlitten 23 gehört eine sich in Horizontalrichtung erstreckende Platte oder Schürze 25» die nach innen su mit einer Reihe von vertikal angeordneten, zueinander einen bestimmten Abstand aufweisenden und sich frei drehenden ReI-len 26 versehen ist. Die Rollen sind dabei derart angeordnet, daß sie die Kanten eines von der Platte ©der der Schürze 25 gehaltenen Bandes aufnehmen können. Zur Eintrittsführungseeite hin ist die Bandhaltevorrichtung, wie dies am besten aus Fig. 1 hervergeht, mit einem Niederhalter versehen. Diese Niederhaltevorrichtung besteht aus einem Zapfen 28, mit dem ein Hebel 31 schwenkbar verbunden ist. Dieser Hebel wird nun unter der Einwirkung der Kolben-Zylinder-Kenstruktion oder des Antriebezylinders zur Platte 25 hin bewegt oder von dieser Platte entfernt.
Auf den Führungen 21 und 22 wird der gesamte Wagen oder Schlitten 33 durch eine Kolben-Zylinder-Konstruktien oder durch einen Antriebszylinder 33 verfahren. Dieser Zylinder wird am besten mit Fig, 3 gezeigt, aus der auch zu erkennen ist, daß der Zylinder mit einem Vertikalbauelement Jk, das seinerseits wiederum
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rait dem vom Sockelelement Zk gehaltenen Vertikalbauelement 18 in Verbindung steht *
Das Soekeleleraent ?h sowie Fig» 2 und flg., J lassen nun erkennen, daß der Viagen ©der Schlitten 23 derart konstruiert und ausgelegt iste daß er in Querrichtraig zur benachbarten Kante des Bandes ©der von der benachbarten Kante des Bandes weg bewegt oder verfahren werden kann. Zur Herbeiführung dieser
W Bewegung werders die drei nachstehend benannten separaten An-
triebsvorriehtungen benötigts gunäshst einsaal eine Anstellsehraiiben-©d©r AnstellspindelcJknfei*iebsvorriehtung 35t ^6 über ein Untersetzungsgetriebe J6 von einem Motor 37 angetrie« ban wird» BLe Mutter der Anstellspindel wird ven einem PlattfsrraelQffieat 38 gehaltene das sich während der Umdrehung der Ans teil spindel mit der Mutter bewegt«, Von diesem Plattformelement 38 wird das Kolbenends von einera der in Tandemanordnung ausgeführten Kolben-Zylinder^Konatruktionen oder Antriebs»» zylindsra 41 und kZ gehalteno Die Kolbsn-Zylinder-Konstruktion, deh. der Antriebsaylinder^. kl mit dem kürseren Hub steht mit dem Vertikalbauelsraent 18 in Verbindung^ woiiingegen der Zylin-
k der k2 mit dem Plattformelement 38 verbunden ist. Bei dem wie-
dergegebenen Ausführungsbaispiel hat der Antriebszylinder oder die Kolben-Zylinder-Konstruktion kl einen Hub von k 1/2 Zoll» während der Antriebszylinder oder die Kolben-Zylinder-Konstruktion kZ einen Hub von 10 Zoll hat.
Während seiner Querbewegung wird der Wagen oder Schlitten 23 laut Darstellung in Fig. 2 und ilg. 3 von den parallel zueinander angeordneten Führungsstangen kk geführt, wobei diese Stangen ihrerseits wiederum gleitend in Lagern der Sookeleinheit Zk gelagert sind.
Mit Fig. k wird nun das hydraulische Anschluflsystem für die
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Zylinder 33 dargestellt, die von einer oberhalb der Walzlinie befindlichen Position aus die Bandhaltevorrichtungen in vertikaler Richtung hinunter zur Walzlinie zu bewegen oder zu verfahren haben. Um handelsübliche Antriebszylinder verwenden BU können und dennoch zu erreichen, daß sich die Kolben jeweils mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen, sind die Kolben-Zylinder-Konstruktionen oder Antriebszylinder 33 für jede Bandhaitevorrichtung derart angeordnet, daß ihre Kolbenstangen jeweils in eine andere Richtung weisen, und daß die ßiden der Stangen der Zylinder vermittels einer Leitung 45 direkt miteinander verbunden sind.
Zusätzlich vorgesehen sind die beiden Leitungen 46 und 46a, die über ein richtungsabhängiges Ventil 4? mit den Druckaufschlagsenden der Kolben-Zylinder-Konstruktionen oder der Antriebszylinder 33 verbunden sind. Das Ventil ist ebenfalls einer Pumpe 48 und einem Behälter 49 zugeordnet» Damit aber kann das Ventil derart eingestellt werden, daß Flüssigkeit unter Druck alternativ zu dem einen oder dem anderen Druckauf schaltungsenden der Zylinder zugeführt wird, in welchem Falle das Druckaufschlageende des Zylinder«, der nicht mit Hydraulikflüssigkeit versorgt wird, über das Ventil 47 in den Behälter druckentlastend entleert wird. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, wird die Hydraulikflüssigkeit, die dem Druck· aufschiagsende des antriebsseitigen Zylinders zugeführt wird« ein Anheben der Bandhaitevorrichtungen 14 und 15 veranlassen. In diesem Fall sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn der Kolben auf der Antriebsseite hochgefahren wird, die Flüssigkeit durch die Leitung 45 gedrückt wird, und den auf der Betätigungsseite befindlichen Zylinder zu einer Hubbewegung mit der gleichen Geschwindigkeit veranlaßt. In gleicher Weise
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wird auch eine dem Druckaufschlagsende des bedienungsseitig angeordneten Zylinders »ugeführte Hydraulikflüssigkeit bei entsprechender Einstellung des Ventiles 4? ein Absenken der beiden Bandhaltevorrichtung mit der gleichen Geschwindigkeit veranlassen. Auch hierbei wird die Hydraulikflüssigkeit durch die Leitung 45 r jetzt aber in entgegengesetzter Richtung gedrückt.
^ Nachstehend sei. nun eine kurze Beschreibung der Bandhaltevor-
^ richtung gegeben. Es sei angenommen, daß Band würde dem Walzgerüst über die Platte oder Schürze 16 derart zugeführt, daß sich die obere Treibrolle 12 sowie die Bandhaitevorrichtungen 14 und 15 sich in der mit Fig. 3 wiedergegebenen Halteposition befinden. In diesem Falle werden die Bandhaltevorrichtungen, wenn sie sich nicht schon in der gewünschten Position befinden sollten, vermittels der Anstellspiindel-Muttern-ELnheit35 in eine Position gebracht, in der sie nach Betätigung des mit großem Hub arbeitenden Antriebszylinders 42 in eine Position zur Aufnahme des Bandes durch die Platte oder Schürze 25 gebracht werden, desgleichen auch in eine haltende Zuordnung zu den Kanten des Bandes. Dadurch werden die zum Wagen oder Schlitten 23 gehörenden Rollen 26 um etwas weniger als
4 l/2 Zoll - das ist der Hub der Kolben-Zylinder-Konstruktion oder des Antriebezylinders 41 - bewegt, fis sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Querbewegung des Wagens oder Schlittens 23 durch die Anstell spindeln 44 und die Zylinder 41 und 42 synchronisiert wird, dies gilt ganz besonders für die Anstell* spindeln, damit gewährleistet ist, daß jede Bandhaitevorrichtung im Hinblick auf die Mittellinie der Walzlinie desiWaligerüstes in gleicher Weise in Position gebracht werden wird. Nach Betätigung der Kolben-Zylinder-Konstruktionen oder der
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Antriebezylinder 41 wirken die Rollen 26 derart auf die einander gegenüberliegenden Kanten des Bandes ein, daß das Band' in Hinblick auf die Mittellinie der Walzlinie des Walzgerüstes zentriert wird. Nachdem Zentrieren des Bandes werden die Kolben-Zylinder-Konstruktionen oder die Antriebszylinder 32 betätigt, wodurch dann wiederum der Niederhalterarm Jl auf das Band gebracht wird, um dieses Band in der einmal zentrierten Position festzuhalten. Hat nun das hintere Knde des vorhergehenden Bandes die Platte oder Schürze 16 passiert, dann werden die Kolben-Zylinder-Konstruktionen oder Antriebszylinder 33t desgleichen aber auch der Zylinder 13 des Treibrolleneatzes 10, derart betätigt, daß die Bandhaitevorrichtungen 14 und 15 sowie die T reibrolle 12 in gleichmäßiger Wftise abgesenkt werden. Sobald die obere Treibrolle 12 das Band gefaßt hat, können die Kolben-Zylinder-Konstruktionen oder Antriebezylinder JZ sowie beide der in Tandemanordnung ausgeführten Kolben-Zylinder-Konstruktionen oder Antriebszylinder 41 und 42 derart betätigt werden, daß das Band freigegeben wird, das weiterhin die Platten oder Schürzen 25 vom Band weggenommen werden, so daß das Band von der Platte oder der Schürze gehalten wird, Platte 16, daß das Band weiterhin in der zentrierten Position durch die Treibrollen 11 und 12 gehalten wird.
In Übereinstimmung mit den entsprechenden Patentgesetzen ist das Prinzip und die Arbeitsweise dieser Erfindung anhand eines Beispiels beschrieben und dargestellt worden, das für dag beste Ausführungsbeispiel gehalten wird.
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Claims (1)

  1. 21 988 - bh 20.5.1971
    United Engineering and Foundry Co.. Pittsburgh. Penna./USA Patenten spräche s
    Bandhaltevorrichtung zum Halten von bandförmigen Material for dessen Einführung in die gewünschte Durchlauflinie. Diese Vorrichtung
    dadurch gekennzeichnet, daß
    zu ihr gehören» eine Bandhalterung, die sich parallel
    " zur obengenannten Durchlaufrichtung erstreckt; eine
    Vorrichtung, mit der die vorerwähnte Bandhalterung dann ven der bereits erwähnten über der Durchlauflinie gelegenen Position aus in die Position der Durchiaufrichtung bewegt wird, wenn das Band in diese Durchlaufrichtung gebracht werden soll|sine Vorrichtung^ durch die die sich oberhalb der Durchlaufrichtung in der entsprechend dafür vorgesehenen Position befindliche Bandhalterung derart bewegt oder verfahren wird, daß sie unter das Band gerät, wobei weiterhin auch noch ein Zentrieren des Bandes auf einen Bezugspunkt vorgenommen wird) s#wie diese Bandhalterungen mit einer Vorrichtung zum Feethalten des Bandes bei der bereits erwähnten Bewegung der
    Bandhaitevorrichtung.
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    2. Bandhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    zu der vorerwähnten Bandhalterung zwei einander gegenüber angeordnete Bandhaltevorrichtungen angeordnet sind, wobei eine jede mit Flächen zum Halten der verschiedenen Bandkanten versehen istj fUr jede Bandhaltevorrichtung eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche die beiden Bandhaltevorrichtung gleichmäßig in die vorerwähnten beiden Positionen zu bringen hat; schließlich für jede Bandhai te vorrichtung zur- Herbeiführung einer gleichmäßigen Querbewegung dieser Bandhaltevorrichtungen eine separate Antriebsvorrichtung vorgesehen ist.
    3. Bandhaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die beiden Antriebsvorrichtungen, separaten Antriebevorrichtungen, die die Bandhaltevorrichtungen in die bereits genannten beiden Positionen zu bringen haben, jeweils als eine Kolben-Zylinder-Konstruktien oder als ein Antriebezylinder ausgeführt sind} schließlich die separate Vorrichtung für die Querbewegung der vorerwähnten Bandhaltevorrichtungen aus einer ersten und zweiten Kolben-Zylinder-Konstruktien oder aus einen ersten und zweiten AntriebaztI in der besteht, wobei ein Zylinder einen langen Hub hat, um die Bandhaitevorrichtung unter das Band zu bringen, wohingegen der anderen Zylinder einen relativ kurzen Hub hat, um das Band im Hinblick auf eine Bezugsposition zu zentrieren.
    k, BandhaltevorrLchtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer jeden Bandhaiteverriohtung gehören: eine sepa-
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    rate Vorrichtung sum Festhalten des Bandes. DL«se Vorrichtung bestehend aus: einem Hebelj einer Vorrichtung» um die sich der vorerwähnte Hebel drehen kann} sowie aus einer Kolben-Zylinder-Konstruktion oder einem Antriebszylinder, der den Niederhalterhebel auf das auf der Bandhaiterung befindliche Band bringt.
    5. Bandhalte Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    zu jeder Bandhaltevorrichtung eine Anstellspindel-Einheit
    W gehört, die die vorerwähnten Bandhaltevorrichtung in Quer
    richtung zs bewegen hatj schließlich von der vorerwähnten Anstellspindel eine Vorrichtung in Bewegung versetzt wird, die mit irgendeinem der ersten und zweiten Kolben-Zylinder-Konstruktionen oder Antriebszylindem verbunden ist.
    6. Bandhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    zur vorerwähnten Bandhaiterung gehört: ein Vertikalrahmeni ein Sockelelement zum Halten dieses Vertikalrahmens} eine mit dem vorerwähnten Rahmen verbundene Führungsvorrichtung zur Vertikalftlhrung eines Wagens oder Schlittens}
    Horizontal-Bandhalterungsvorrichtungen, die vom vorerailhn-
    ten Wagen oder Schlitten gehalten werden; eine Reihe von Bandkantenführungsrollen, die in einem bestimmten Abstand zueinander vertikal mit dem vorerwähnten Wagen oder Schlitten verbunden sind} die bereits erwähnte Vorrichtung, die die Bandhalterung in die beiden bereits erwähnten Positionen zu bringen hat - diese Vorrichtung mit einer Kolben-Zylinder-Konstruktion oder eine« Antriebszylinder, der mit dem Rahmen und auch mit dem Wagen verbunden ist} die bereits erwähnte Vorrichtung, die die Querbewegung der bereits
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    Bandhalternng herbeizuführen hat - diese Vorrichtung setzt sich zusanmen aus in Tandem angeordneten Kolben-Zylinde-Konstruktionen oder Antriebszylindern, die mit dem Rah. , men verbunden sind und diesen Rahmen in Querrichtung zur bereits erwähnten Sookeleinheit zu verfahren haben; eine Plattformeinheit auf die die vorerwähnten beiden im Tandem angeordneten Kolben-Zylinder«Konstruktionen oder Antriebszylinder angeordnet sind" sowie eine Anstellspindel-Antriebseinheit, die von der Sockeleinheit gehalten wird und derart mit der bereits erwähnten Plattform verbunden ist, daß sie diese Plattform quer zur Durchlaufrichtung des Bandes bewegt.
    7. Bandhaitevorrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, dafi
    die bereits erwähnten separaten Kolben-Zylinder-Konstruktionen oder Antriebszylinder, die die vorerwähnten Bandhai te vorrichtungen in die beiden bereits genannten Positionen zu bringen haben, derart angeordnet sind, daß sich deren Kolben in einander entgegengesetzte Richtungen bewegen} schließlich die Zylinderseiten der Antriebszylinder durch Hydraulikleitungen miteinander verbunden sind.
    8. Bandhaitevorrichtung naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    zu der bereits erwähnten Bandhalterung zwei einander gegenüberliegende Bandhaitevorrichtungen gehören, wobei eine Jede mit Flächen versehen ist, die eine andere Bandkante halten; schließlich zu der Vorrichtung, die die Bandhaltevorrichtungen in die Durchlaufbahn zu bringen hat, eine Verrichtung gehört, durch die die Bandhaitevorriohtungen eberhalb der Durohlauflinie ausgerichtet wird, sowie eine weitere Verrichtung, mit der die Bandhalteverrichtungen nach unten bewegt werden zur Durchlauf richtung hin, und zwar Mit gleichen Geschwindigkeiten ven der eberen Position aus.
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