DE3507084A1 - Vorrichtung zum fuehren und ausbreiten einer warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum fuehren und ausbreiten einer warenbahn

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DE3507084A1 DE19853507084 DE3507084A DE3507084A1 DE 3507084 A1 DE3507084 A1 DE 3507084A1 DE 19853507084 DE19853507084 DE 19853507084 DE 3507084 A DE3507084 A DE 3507084A DE 3507084 A1 DE3507084 A1 DE 3507084A1
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Franz Dipl.-Ing. Lobmaier (FH), 8902 Neusäß
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Erhardt and Leimer GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Gattungsbegriff des
  • Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Bei einer aus der DE-OS 32 12 176 bekannten Vorrichtung dieser Art (Fig. 7) sind die beiden Ausstreifwalzen gemeinsam mit den beiden Korrekturwalzen in einem Rahmen untergebracht, der um eine zwischen den beiden Ausstreifwalzen liegende und zur Warenbahnebene senkrechte Achse verdrehbar ist. Nachteilig ist dabei, daß beim Korrigieren die Warenbahn stark seitlich verzerrt wird und daß die beiden Ausstreifwalzen wegen des Verlaufes der Waren bahn einen zusätzlichen Kraftimpuls auf die Warenbahn ausüben, der in Verlaufsrichtung gerichtet ist. Das bedeutet, daß die Korrekturwalzen die Warenbahn auch gegen die Wirkung der Ausstreifwalzen in die Solllaufrichtung zurückbringen müssen, was nur unter dem eingangs erwähnten starken Verzerren möglich ist. Die Warenbahn läuft nämlich vor der Korrektur soweit zur Seite, daß die beiden Ausstreifwalzen mit einem größeren Längsabschnitt ihrer Oberflächenstrukturierung kraftschlüssig und in Verlaufsrichtung auf die Warenbahn einwirken als in der Korrekturrichtung, in der die Warenbahn zunächst nur mehr auf einen sich zunehmend verkleinernden Längsabschnitt der Oberflächenprofilierung der Au sstreifwalzen aufliegt.
  • Bei einer aus der DE-OS 28 21 650 bekannten Vorrichtung einer anderen Gattung ist die Ausstreifeinrichtung baulich von der Korrekturvorrichtung getrennt. Die in der Korrekturvorrichtung vorgesehenen und quer zur Warenbahnlaufrichtung zur Korrektur verschiebbaren Korrekturwalzen bewegen sich vollständig unabhängig von den quer zur Warenbahnlaufrichtung stillstehen den Ausstreifwalzen. Auch bei dieser Vorrichtung tritt der Nachteil auf, daß beim Verlaufen der Waren bahn die Ausstreifwalzen mit einem größeren Längsabschnitt ihrer Oberfl ächenstrukturierung in Verla u fsrichtung auf die Warenbahn einwirken als in der Korrekturrichtung, in der sie die Warenbahn mit einem sich zunehmend ihrer Oberflächenstrukturierung beaufschlagen. Dies bedeutet, daß die Ausstreifwalzen einen unerwünschten zusätzlichen Verlaufsimpuls auf die Waren bahn ausüben, den die Korrekturwalzen zu überwinden haben, ehe sie die Warenbahn in die Sollaufrichtung zurückführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine laufende Waren bahn rasch und verzerrungsfrei in die Sollaufrichtung rückführbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Blank dieser Ausbildung werden die Ausstreifwalzen sofort in der gleichen Richtung verlagert, wie die Bahn verläuft, da der Kantenfühler die Korrekturvorrich tung entgegengesetzt zur Verlaufsrichtung verlagert, um die Warenbahn in die Sollaufrichtung zurückzuführen.
  • Durch diese auf die Ausstreifwalzen ausgeübte Querbewegung gelangt ein sich zunehmend vergrößernder Längsabschnitt der Oberflächenstrukturierung in kraftschlüssigern Eingriff mit der Warenbahn, der sofort eine in der Korrekturrichtung liegende Rückstellkomponente auf die Waren bahn ausübt, die stärker ist, als die mit dem sich verkürzen den Längsabschnitt der entgegengesetzt wirkenden Oberflächenstrukturierung erzeugte und in Verlaufsrichtung liegende Kraft für die Warenbahn. Auf diese Weise unterstützen die Ausstreifwalzen die Wirkung der Korrekturvorrichtung und tragen dazu bei, daß die Warenbahn beim Korrigieren kaum verzerrt wird. Die für die Bewegungsübertragung verantwortlichen Mittel lassen sich ohne weiteres so ausbilden, daß eine wünschenswerte Unter- oder Übersetzung der Bewegung stattfindet, d.h. daI3 die Ausstreifwalzen relativ weiter oder weniger verlagert werden, als die Korrekturwalze oder Korrekturwalzen in der Korrekturvorrichtung. Es ergibt sich ein sehr harmonischer Bahnlauf auch während des Korrigierens.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes geht aus Anspruch 2 hervor. Auf einfache Weise wird hierbei die Schwenkbewegung für die Schwenkscheiben der Korrekturwalze auf die Ausstreifwalzen so übertragen, daß diese sich gegensinnig zur Korrekturvorrichtung und quer zur Warenbahnla ufrich tung verlagern, wenn der Warenbahnlauf zu korrigieren ist. Die Ausstreifeinrichtung ist auf diese Weise der Korrekturvorrichtung ohne großen Bauaufwand vorgelagert und reagiert in der Kombination sehr feinfühlig. Durch die gegenläufige Verschiebung der Walzen werden die Verzerrungen in der Warenbahn vermieden und die gewünschte Sollage wird ohne große Schwankungen eingehalten.
  • Um sicherzustellen, daß sich die Ausstreifwalzen nicht in unerwünschter Weise schräg zur Warenbahnlaufrichtung stellen können, ist auch das Merkmal von Anspruch 3 wichtig.
  • Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes geht aus Anspruch 4 hervor. Die Verlagerungsbewegung des die Korrekturwalze tragenden Rahmens wird auf einfache Weise für die gegensinnige Bewegung der Ausstreifwalzen genutzt, wobei diese ausschließlich quer zur Warenbahnlaufrichtung verlagert werden und sich nicht schräg zur Warenbahn stellen können. Die Führungen nehmen zudem die von der Warenbahn auf die Ausstreifwalzen ausgeübten Kräfte auf und halten sie von der Korrekturvorrichtung fern.
  • Das gleiche gilt für die Antriebskräfte der Ausstreifwalzen, die keinen Einfluß auf ein sauberes und vibrationsfreies Korrigieren durch die Korrekturwalzen nehmen können. Durch das gegensinnige Verschwenken der Ausstreifwalzen zur Korrekturvorrichtung erfolgt ein schnelles Korrigieren der Warenbahnlage und infolgedessen reicht dazu eine Korrekturwalze im Rahmen aus. Setzt man jedoch zwei oder gar drei Korrekturwalzen im Rahmen ein, so erhöht man die Haltekraft und verbessert die Feinfühligkeit der Korrektur.
  • Baulich einfach ist eine Ausführungsform, wie sie aus Anspruch 5 hervorgeht. Die Kopplung mittels der Langlöcher und der Stifte gleicht die Längenänderungen aus, die sich beim Verschwenken des zweiarmigen Hebels zwischen dem Rahmen und dem Querteil zwangsweise ergeben, weil der Querteil ausschließlich quer zur Warenbahn laufrichtung geführt beweglich ist. Hierbei kann sowohl ein mittig gesetzter zweiarrniger Hebel wie auch jeweils seitlich zu den Walzen an gelenkte Doppelhebel als Verbindungsglieder gesetzt sein.
  • Ein weiterer, wichtiger Gedanke ist in Anspruch 6 enthalten. Durch die Verstellung der Schwenkachse lassen sich die wirksamen Hebelarme des zweiarmigen Hebels verstellen, so daß eine Unter- oder Übersetzung in der Bewegungsübertragung vom Rahrnen auf die Ausstreifwalzen einstellbar ist.
  • Eine besonders stabile Lagerung der Ausstreifwalzen ergibt sich gemäß Anspruch 7. Die Führungen, die als U-Schienen oder andere Gleitbahnen ausgebildet sein können, vermögen große Kräfte einwandfrei aufzunehmen. Die Führungen werden aber nur genutzt, wenn die A usstreifwalzen ausschließlich parallel verschoben werden. Anderenfalls werden die Walzen bzw. deren Rahmen an den Anlenkarmen frei geführt.
  • Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 8 hervor. Bei dieser Ausbildung ist keine aufwendige Gleitführung für den Rahmen der Korrekturwalzen erforderlich, sondern der Rahmen wird nur mit den Winkelhebeln auf den Stützkonsolen gelagert, die ihrerseits auch für die Halterung der Ausbreitwalzen verantwortlich sind. Es wird bei dieser Ausbildung eine schwache Schrägstellung der Ausbreitwalzen bewußt eingesteuert, die der Korrekturwirkung zugute kommt, wenn die Bahn verlaufen ist. Trotzdem ist sichergestellt, daß die beiden Ausbreitwalzen zu sich selbst parallel. bewegt werden und daß die Warenbahn in diesem Bereich nicht verzerrt wird. Für die Korrekturvorrichtung ist eine Korrekturwalze ausreichend. Es ist aber vorteilhaft bezüglich des Haltens der Warenbahn, wenn zwei oder drei Walzen hintereinander in dem Rahmen angeordnet sind.
  • Zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform von Anspruch 9, weil hierbei auf einfache Weise die Korrekturbewegungen, die der Kantenfühler einsteuert, direkt ohne Zwischenglieder auf den Winkelhebel und somit direkt auf die Warenbahn übertragen werden.
  • Es ist außerdem das Merkmal von Anspruch 10 besonders zweckmäßig, weil durch die Veränderung der Hebellängen wünschenswerte Über-oder Untersetzungen zwischen den Bewegungen der Korrekturwalzen und den Bewegungen der Ausstreffwalzen eingestellt werden können.
  • Ferner ist auch das Merkmal von Anspruch 11 wichtig, weil durch die Veränderung des Winkels zwischen den beiden Arrnen der Winkelhebel der Abstand zwischen der Korrekturvorrichtung und der Ausstreifvorrichtung sowie auch das Über- oder Untersetzungsverhältnis zwischen den Bewegungen dieser beiden Komponenten veränderbar sind. Es wird nicht nur das seitliche Verschieben der Vorrichtungen verändert, sondern die Walzen lassen sich dadurch unterschiedlich stark verschwenken.
  • Es hat sich hierzu als vorteilhaft gezeigt, die Merkmale von Anspruch 12 zu nutzen. Durch die parallele Ausrichtung des Hebelarmes zur Warenbahnlaufrichtung erfolgt bei geringem Verschwenken keine oder nur eine kaum wahrnehmbare Schrägstellung der Ausbreitwalzen. Diese bewegen sich nur quer zur Bahnlaufrichtung.
  • Eine andere Alternative ist mit dein Merkmal gemäß Anspruch 13 gegeben. Der Hebelarm steht im spitzen Winkel zur Bahnlauirichtung und ist im übrigen gestreckt, so daß die angelenkten Korrekturwalzen sich antiparallel zu den Ausstreifwalzen bewegen, wodurch der Gleiteffekt der Ware auf den Ausstreifwalzen begünstigt wird. Die Ware rutscht beschleunigt in die gewünschte Mittellage.
  • Schließlich ist auch das Ierknial von Anspruch 14 bei Platznot von großem Vorteil. Die versetzte Form der aufgeteilten Hebelarme bietet seitlichen Platz gewinn im Bereich der Ausstreifwalzen, ohne auf die vorher geschilderten Vorteile des spitzwinkelig gestellten Hebelarms verzichten zu müssen. Je nachdem wo das Koppel glied zwischen den beiden Armen angelenkt wird, ergibt sich eine unterschiedliche Übersetzung bei der Bewegungsübertragung. Die Walzen lassen sich dadurch unterschiedlich stark verschieben und auch ausschwenken.
  • Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
  • P5 zeigt: Fig. 1 eine aus einer Ausstreifeinrichtung und einer Korrekturvorrichtung bestehende Baueinheit zur Warenbahnführung, in einer Draufsicht und in einer Korrekturstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer solchen Vorrichtung, wobei Teile weggebrochen und die Warenbahn nur angedeutet ist; Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in einer Draufsicht; Fig. 4 eine Alternative der Hebelarme in bezug auf Fig. 3; Fig. 5 eine weitere Alternative bezüglich der Hebelarme zu der Korrekturvorrichtung und der Ausstreifeinrichtung und Fig. 6 eine andere Ausbildung des Winkelhebels in bezug auf Fig. 5.
  • Aus Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Führen und Ausbreiten einer in Pfeilrichtung laufenden Warenbahn 2 gezeigt, die aus einer Ausstreifeinrichtung A und einer in Warenbahnlaufrichtung F mit geringem Abstand dahinterliegenden Korrekturvorrichtung K besteht, die zu einer Baueinheit vereinigt sind. Die Baueinheit ist in nicht dargestellter Weise an einem Rahmen abnehmbar befestigt.
  • In der Korrekturvorrichtung K ist eine Korrekturwalze 42 mit verh ältn ismäß ig großem Durchmesser drehbar gelagert, deren AuBenumfangsfläche von längsverlaufenden Latten 34 gebildet wird, die die Warenbahn 2 über die gesamte Bahnbreite abstützen. Die Latten 34 sind entweder in Längsrichtung dehnbar oder in der Mitte geteilt und fingerartig ineinander verschränkt oder auch undehnbar und über die gesamte Länge durchgehend ausgebildet. Die Enden der Latten 34 sind über nicht dargestellte Kopplungsglieder mit Schwenkscheiben 30 verbunden, die sich in Schwenklagerungen 28 um senkrecht zur Warenbahnebene stehende Achsen schwenken lassen. Zu diesem Zweck sind die Schwenkscheiben 30 mit einem Stellantrieb 36 gekoppelt, der nach Maßgabe von Signalen eines nicht dargestellten Kan tenfühlers die Schwenkscheibe verschwenkt. Die Korrekturwalze 42 läuft mit der Warenbahn 2 mit. Sobald der nicht dargestellte Kanten fühler ein Verlaufen der Warenbahn 2 aus der Sollaufrichtung feststellt, gibt er ein Signal ab, durch welches der Stellantrieb 36 die beiden Schwenkscheiben 30 entgegengesetzt zur Verlaufsrichtung verschwenkt. In Fig. 1 verläuft die Waren bahn 2 nach rechts, so daß die Schwenkscheiben 30 durch den Stellantrieb 36 nach links verschwenkt worden sind. Bei jeder Umdrehung der Korrekturwalze 42 werden die Latten 34 quer zur Warenbahnlaufrichtung verschoben. Durch den Reibungsschluß mit der Warenbahn 2 üben sie auf diese Weise eine korrigierende Kraft auf die Warenbahn 2 aus, mit der diese in die Sollaufrichtung zurückgeführt wird.
  • In der Ausstreifeinrichtung A sind zwei in engem Abstand und paral lel zueinander liegende Ausstreifwalzen 2?, 22 zwischen seitlichen Trägern 19 gelagert. Die Ausstreifwalzen 21, 22 werden durch einen nicht dargestellten Antrieb gedreht und besitzen über ihre gesamte Länge von ihrer Mitte M ausgehend, geger;läufige Gewindeabschnitte 23. Die Drehgeschwindigkeit der Ausstreifwalzen 21, 22 ist größer als die Bahnlaufgeschwindigkeit, so daß die Gewindeabschnitte 23 von der Mitte nach außen wirkende Ausstreifkräfte in der Warenbahn 2 erzeugen. Die Waren bahn 2 läuft unter der in Warenbahnlaufiichtung ersten Ausstreifwalze 21 von unten durch und wird dann nach oben über die zweite Ausstreifwalze 22 geführt.
  • Gemäß Fig. 1 sind die Schwenkscheiben 30 an Auslegern 49 angebracht, die über die Schwenklagerungen 28 hinaus verlängert sind.
  • An den verlängerten Bereichen der Ausleger 49 sind mit Schwenklagern 43 die Träger 19 der Ausstreifwalzen 21, 22 so festgelegt, daß sich die Ausstreifwalzen 21, 22 zu sich selbst parallel quer verschieben lassen. Wenn - wie gezeigt - über den Stellantrieb 36 die Schwenkscheiben 30 in Richtung des Pfeiles 31 nach links verschwenkt werden, wird gleichzeitig die Ausstreifeinrichtung A mit ihren Ausstreifwalzen 21, 22 in Richtung eines Pfeiles 45 entgegengesetzt zur Korrekturrichtung 44 verschoben. Die Latten 34 ziehen die Warenbahn 2 in Richtung eines Pfeiles 47 nach links, während durch die von den Auslegern 49 übertragene Bewegung die Ausstreifwalzen 21, z2 in Richtung eines Pfeiles 45 nach rechts verschoben werden, wodurch die Mitte M der Ausstreifwalzen 21, 22 nach rechts von der Warenbahnmitte m wegwandert. Dadurch wirkt auf die Warenbahn 2 von den Ausstreifwalzen 21, 22 ein längerer Abschnitt des einen gegenläufigen Gewindeabschnitts 23, und zwar in der Korrekturrichtung (Pfeil 46) als in der dazu entgegengesetzten Richtung, so daß dank des Kraftschlusses zwischen den Ausstreifwalzen 21, 22 und der Warenbahn 2 diese einen zusätzlichen Korrekturimpuls erhält, der die Korrekturwirkung der Korrekturwalze 42 unterstützt.
  • Denkbar wäre auch, die Ausstreifeinrichtung A auf andere Weise mit einem Bewegungsantrieb zu koppeln, durch den bei einer Schwenkbewegung der Korrekturwalze 42 die Ausstreifwalzen 21, 22 gegensinnig Bewegt werden. Mit 35 ist die Drehachse der Korrekturwalze 42 bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind in der Korrekturvorrichtung K drei zueinander parallele Korrekturwalzen 3 in einem Rahmen 1 mit Querholmen 4 drehbar gelagert. Der Rahmen 1 ist auf strichpunktiert angedeuteten Bo gen führungen 5 quer zur Warenbahnlaufrichtung verfahrbar, wobei der Mittelpunkt Z der bogenförmigen Führungsbahnen 5 in Warenbahnlaufrichtung F in einem bej:rächtlichen Abstand vor der Ausstreifvorrichtung A liegt.
  • In der Ausstreifeinrichtung A sind die beiden Ausstreifwaizen 21, 22 in ihren Trägern 19 drehbar gelagert. Ein Drehantrieb 7 beaufschlagt die Ausstreifwalzen 21, 22. Die Träger 19 der Ausstreifwalzen 21, 22 sind in quer zur Warenbahnlaufrichtung F liegenden, stationären Führungen 8 verschiebbar geführt, die zweckmäßigerweise von Gleitschienen gebildet werden. Auf diese Weise sind die Ausstreifwalzen 21, 22 ausschließlich quer zur Warenbahnlaufrichtung verschiebbar geführt. Die beiden Träger 19 werden durch einen Querteil 6 miteinander verbunden.
  • Der Quer teil 6 ist mit einem Querholm 4 des Rahmens 1 durch einen zweiarmigen Hebel 9 gekoppelt, der nahe seinen beiden Enden Langiöcher 10 aufweist, in die Stifte 11 am Querteil 6 und am Rahmenquerholm 4 eingreifen. Der zweiarmige Hebel 9 besitzt zwei im gezeigten Ausführungsbeispiel gleichlange Hebelarme 9a und 9b und ist um eine senkrecht zur Warenbahnebene stehende Schwenkachse 12 in einer Schwenklagerung 13 schwenkbar gelagert. Die Schwenklagerung 13 besitzt ebenfalls Langlöcher 14, so daß sie verstellt werden kann, um auf diese Weise die Längen der Hebelarme 9a und 9b zu verändern. Die Langlöcher 10 gleichen die beim Verschwenken des Rahmens 1 in Relation zur Ausstreifeinrichtung A auftretenden Längen aus.
  • In Warenbahnlaufrichtung F hinter der Korrekturvorrichtung K ist eine stationäre Fixierwalze 16 angeordnet. Zwischen der Fixierwalze 16 und der Korrekturvorrichtung K ist der Wa ren kanten fühler 15 angedeutet, der den Lauf der Warenbahn 2 überwacht. Die Warenbahn 2 ist durch eine Linie angedeutet, die zeigt, daß die Warenbahn 2 zwischen den Ausstreifwalzen 21, 22 S-förmig umgelenkt und auch zwischen den beispielsweise verwendeten drei Korrekturwalzen 3 mehrfach umgelenkt wird, ehe sie von oben über die Fixierwalze 16 nach unten weggezogen wird.
  • Die Funktion der Vorrichtung ist ähnlich der des worbeschriebenen Ausführungsbeispieles. Sobald der Kanten fühler 15 ein Verlaufen der Warenbahn 2 feststellt, betätigt er den nicht dargestellten Stellantrieb für den Rahmen 1, wodurch dieser entgegengesetzt zur Verlaufsrichtung verfahren wird. Gleichzeitig wird über den Hebel 9 die Ausstreifeinrichtung A in der Verlaufsrichtung und quer zur Warenbahnlaufrichtung verschoben, so daß die ISarenhahn durch einen sich zunehmend vergrößern den Längsabschnitt der Oberflächenprofilirung der Ausbreitwalzen in Korrekturrichtung beaufschlagt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 sind wiederum im Rahmen 1 drei Korrekturwalzen 3 drehbar gelagert, obwohl eine Walze 3 ausreichend wäre, denen in Warenbahnlaufrichtung der Kantenfühler 15 und eine Fixierwalze 16 nachgeordnet sind. Der Rahmen 1 wird durch Winkelhebel 20 auf einer Stützkonsole 17 quer verlagerbar gehalten, indem er über Schwenklager 25 an den freien Enden von Hebelarinen 20a der Winkelhebel 20 an gelenkt ist. Die beiden Winkelhebel 20 sind in Schwenklagerungen 26 der Stützkonsole 17 drehbar gelagert. Der Stellantrieb 18 für die Korrekturbewegung greift entweder unmittelbar in der Schwenklagerung 26 oder an einem anderen Punkt des Winkelhebels 20 an. Jeder Winkelhebel besitzt einen zweiten Hebelarm 20b, der zum ersten Hebel arm 20a unter einem Winkel >, geneigt ist. An den zweiten Hebelarmen 20b sind die Träger 19 der Ausstreifwalzen 21, 22 in Schwenklagern 24 angelenkt. Wie dies die Doppelpfeile beim linken Winkelhebel 20 andeuten, wird auf diese Weise eine Verschwenkbewegung der Korrekturvorrichtung auf die Ausstreifeinrichtung A übertragen, so daß diese sich entgegen gesetzt zur Korrekturvorrichtung K verlagert, um einen zusätzlichen Korrekturimpuls auf die Warenbahn 2 auszuüben, wenn die Warenbahnmitte m gegenüber der Mitte M der Ausstreifwalzen 21, 22 verlagert wird.
  • Die Wirklängen der Hebelarme 20b und 20a sind mit R1 und R2 bezeichnet. Sie sind zweckmäßigerweise verstellbar, um eine gewünschte Bewegu ngsun ter- oder übersetzung zwischen der Ausstreifeinrichtung A und der Korrekturvorrichtung K einzustellen. Auch der Winkel < kann verstellbar sein. Bei dieser Ausbildung werden die Ausstreifwalzen 21, 22 beim Korrigieren gegenüber der Warenbahnlaufrichtung geringfügig schräggestellt, was den Korrektureffekt begünstigt.
  • Auch bei dieser Ausführungsform könnte eine unmittelbar mechanische Kopplung zwischen der Ausstreifeinrichtung A und der Korrekturvorrichtung weggelassen werden und dafür die Bewegung des Rahmens 1 auf andere Weise abgegriffen und proportional an die Ausstreifeinrichtung A übertragen werden, um den gewünschten verstärkten Korrektureffekt zu erzielen.
  • In Fig. 4 zeigt das Ausführungsbeispiel einen veränderten Winkelhebel 20, dessen einer Hebelarm 20a bei normaler Mittenstellung der Korrekturwalzen 3 die gleiche Schrägstellung zur Warenbahnlaufrichtung F einnimmt wie in Fig. 3. Der zweite Hebelarm 20b ist dagegen parallel zur Bahnlaufrichtung F ausgerichtet. Wenn nun der Winkelhebel 20 für die Korrektur nur geringfügig gedreht wird, so werden die Ausstreifwalzen 21, 22 von dem zweiten Hebelarm 20b im wesentlichen nur seitlich verschoben, ohne eine merkbare Schwenkbewegung zu vollziehen. Die Korrekturwalzen 3 werden dagegen durch den schräggestellten ersten Hebelarm 20a zur seitlichen Verschiebung auch noch schräg zur Warenbahnlaufrichtung F gestellt, wie es die Pfeile 32 am Anlenkpunkt des ersten Hebelarmes 20a am Rahmen 1 zeigen. Die Korrektur der laufenden Warenbahn 2 kann durch diese besondere Einstellung des Winkelhebels 20 verstärkt beeinflußt werden. Dies geht auch aus Fig. 5 hervor, in der der Winkelhebel 20 eine gestreckte Form zeigt, d.h. der Winkel ob beträgt 1800 und der zweite Hebelarm 20b steht im spitzen Winkel zur Warenbahnlaufrichtung F, wenn die Korrekturwalzen 3 und Ausstreifwalzen 21, 22 in der Mittenstellung stehen. Bei Drehung des Winkelhebels 20 bewegen sich die Korrekturwalzen 3 in entgegengesetzter Richtung zu den Ausstreifwalzen 21, 22 und sie verschwenken sich auch gegeneinander antiparallel, wie es die Pfeile 32, 29 andeuten. Mit dieser Maßnahme wird der Gleiteffekt der Ware auf den Ausstreifwalzen 21, 22 begünstigt, d. h. die Ware rutscht beschleunigt in die Mittelstellung.
  • In Fig. 6 ist eine andere Ausführung des Hebelwinkels 20 gezeigt.
  • Dieser ist in zwEi Einzelarme 20c und 20d aufgeteilt, die auf der Stützkonsole 17 seitlich versetzt gelagert sind, im übrigen aber bei Mittenstellung der Ausstreifwalzen 21, 22 und der Korrekturwalzen 3 die gleiche Schrägstellung wie der Winkelhebel 20 in Fig. 5 einnehmen. I)er eine Einzelarm 20c ist über sein Lager 26a noch mit einzeln Teilstück 20e verlängert, an dessen Ende ein Verbindungsglied zurri anderen Einzelarm 20d angelenkt ist. Je nachdem, wo das Verbindungsglied 27 an der Verlängerung 20e und dem Einzelarm 20d befestigt wird, ergibt sich ein unterschledliches Verschieben und Verschwenken der Ausstreifwalzen 21, 22 in bezug auf die Korrekturwalzen 3. Mit dieser Ausführung gemäß Fig. 6 gewinnt man Platz iro seitlichen Bereich der Ausstreifwalzen 21, 22. Es muß aber der Nachteil des größeren Aufwands in Kauf genommen werden.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Führen und Ausbreiten einer Warenbahn Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Führen und Ausbreiten einer laufenden Warenbahn entlang einer Soll-Laufbahn mit wenigstens einem Kanten fühler, der mit einer die Warenbahn reibungsschlüssig erfassenden Korrekturvorrichtung mit wenigstens einer Korrekturwalze verbunden ist, die mit einer wenigstens zwei in seitlichen Trägern gehaltenen und angetriebenen Ausstreifwalzen aufweisenden und in Warenbahnlaufrichtung der Korrekturvorrichtung vorgeschalteten Ausstreifeinrichtung eine Baueinheit bildet, wobei die Baueinheit beim Verlaufen der Warein bahn zur Rückstellung entgegengesetzt zur Verlaufsrichtung bewegbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstreifwalzen (21, 22J in der Baueinheit quer zur Bahnlaufrichtung {F) und gegensinnig zur Korrekturvorrichtung (K) bewegbar gelagert sind, und daß Mittel vorgesehen sind, mit denen aus der Korrekturbewegung der Korrekturvorrichtung (K) eine gegensinnige Bewegung der Ausstreifwalzen (21, 22J ableitbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturwalze (42) eine die Warenbahn (2) über die ganze Breite abstützende Umfangsfläche aus walzenachsparallelen und verschiebbaren Latten (34) enthält, die eine Schwenksteuerung, beispielsweise bestehend aus Schwenklagerungen (28), aus an den Latten (34) angreifen den Schwenkscheiben (30) und aus einem Stellantrieb (36) für die Schwenkscheiben (30), aufweist, daß die Schwenkscheiben (30) mit zwei Auslegern (49) in den Schwenklagerungen (28) abgestützt sind, daß die Ausleger (49) über die Schwenklagerungen (28) hinaus verlängert sind, und daß in den verlängerten Bereichen der Ausleges (49/ die beiden Träger (19) der Ausstreifwalzen (21, 22) mitschwenkbar angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (19) der Ausstreifwalzen (21, 22) an den Auslegern (49) derart schwenkbar gelagert sind (bei 43), daß sie bei Verschwenkbewegungen der Ausleger (49) zu sich selbst parallel bewegt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturvorrichtung (K) wenigstens eine in einem Rahmen (1) gelagerte Korrekturwalze (3) enthält, der in einem quer zur Bahnlaufrichtung (F) verlaufenden Bogen mit in Bahnlaufrichtung im Abstand vor der Ausstreifvorrichtung (A) liegendem Drehpunkt (Z) geführt verfahrbar ist, daß die Ausstreifwalzen (21, 22) mit einem Querteil (6) miteinander verbunden und in quer zur Bahnlaufrichtung (F) angeordneten Führungen (8) verschiebbar geführt sind, und daß der Rahmen (1) und der Querteil (6) durch wenigstens einen zweiarmigen Hebel (9) miteinander gekoppelt sind, der in einem zwischen dem Querteil (6) und dem Rahmen (1) liegenden Schwenklager (13) mit zur Warenbahnebene senkrechter Schwenkachse (12) abgestützt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9J Langlöcher (10) für am Rahmen (1) und am Querteil (6) angeordnete Stifte (11) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (12) des Schwenklagers (13) in Bahnlaufrichtung (F) verstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (19) der Ausstreifwalzen (21, 22J in den als U-Schienen ausgebildeten Führungen (8) liegen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturvorrichtung (K) wenigstens eine in einem Rahmen (1) gelagerte Korrekturwalze (3) aufweist, daß der Rahmen (1) an beiden Enden über je einen Arm (20a) eines zweiarmigen Winkelhebels (20) an einer Stützkonsole (17) schwenkbar gelagert ist, und daß an den zweiten Armen (20b) der Winkelhebel (20) die Träger (19) der Ausstreifwalzen (21, 22) verschwenkbar angelenkt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Korrekturbewegung der eine Winkelhebel (20), vorzugsweise in dessen Schwenkachse (26) an der Stützkonsole (17), mit einem Stellan trieb (18) in Verbindung steht.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirklänge (R1, R2) zumindest der zweiten Arme (20b) der Winkelhebel (20) verstellbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ( ct ) zwischen den beiden Armen (20a, 20b) des Winkelhebels (20) verstellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausstreifwalzen (21, 22J bewegenden zweiten Arme (20b) der Winkelhebel (20) in der Normalstellung irn wesentlichen parallel zur Warenbahnlaufrichtung (F) stehen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Mittenstellung der Ausstreif- und Korrekturwalzen (21, 22, 3) die zweiten Arme (20bs der Winkelhebel (20) einen spitzen Winkel zur Warenbahnlaufrichtung (F) einnehmen, und die ersten Arme (20a) zu den zweiten Armen (20b) einen Winkel ( oc J von annähernd 180O aufweisen.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (20J in je zwei Einzelarme (20c, 20d) aufgeteilt sind, die rechtwinkelig zur Warenbahnlaufrichtung (F) versetzt an der Stützkonsole (17) gelagert sind, und der eine Einzelarm (20cm über seine Lagerung (26a) eine Verlängerung (20e) aufweist, die mit dem zweiten Einzelarm (20d) über ein Verbindungsglied (27) gekoppelt ist.
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