DE3505254A1 - Deckelstab - Google Patents

Deckelstab

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DE3505254A1 DE19853505254 DE3505254A DE3505254A1 DE 3505254 A1 DE3505254 A1 DE 3505254A1 DE 19853505254 DE19853505254 DE 19853505254 DE 3505254 A DE3505254 A DE 3505254A DE 3505254 A1 DE3505254 A1 DE 3505254A1
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/14Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
    • D01G15/24Flats or like members

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Description

SCHUBERT & SAlZER
P + Gm 85/717
Deckelstab
Die Erfindung betrifft einen Deckelstab für Kardiermaschinen, der aus einem aus Blech geformten Hohlprofil besteht, das einen Garniturauf nähme teil und einen zu diesem T-fö'rmig angeordneten Rückenteil aufweist.
Deckelstäbe werden üblicherweise aus Gußeisen hergestellt und besitzen zur Versteifung einen T-förmigen Querschnitt. Diese Deckelstäbe sind schwer und biegen sich insbesondere bei überbreiten Kardiermaschinen unter ihrem Eigengewicht durch, wodurch die Kardierarbeit beeinträchtigt wird. Außerdem ist der Deckelantrieb bei Wanderdeckelkarden infolge des hohen Gewichtes der Deckelstäbe besonderen Belastungen unterworfen.
Es wurde daher schon vorgeschlagen, die Deckelstäbe als Hohlprofil aus einem Stück Blech herzustellen um deren Gewicht zu vermindern (DE-PS 384.195). Als Hohlprofile werden solche mit T-förmigem Querschnitt oder mit dreieckförmigem Querschnitt vorgesehen, wobei die letzteren den Vorteil einer höheren Steifigkeit haben. Das Blech wird nach dem bekannten Vorschlag in die Fertiglage oder Endform gebogen und die dabei entstehende Naht beispielsweise durch Schweißen geschlossen. Diese Verfahrensweise ist kostenaufwendig und
hat zudem den Nachteil, daß durch das nachfolgende Schweißen Wärmespannungen entstehen. Die Herstellung von Deckelstäben mit der erforderlichen maßgenauen Geometrie ist daher nicht gewährleistet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Deckelstab zu schaffen, der bei geringem Gewicht einfach und mit hoher Präzision herstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Garnituraufnähmeteil und der Rückenteil als ein einstückiges, nahtloses Profil hergestellt ist.
Der erfindungegemäße Deckelstab zeichnet sich dadurch aus, daß er seine Geometrie mit der für den Kardierprozeß erforderlichen hohen Genauigkeit einhält. Dies trifft selbst für Deckelstäbe zu, deren Länge größer als die normal übliche ist. Außerdem bedarf es keiner Nacharbeiten, die Veränderungen der Geometrie bewirken könnten.
Vorzugsweise ist der Deckelstab aus einem Rohr hergestellt, das in die vorgegebene Profilform gezogen ist. Eine hohe Steifigkeit des Deckelstabes wird dadurch erreicht, daß der aus zwei Längswänden gebildete Rückenteil aus einem Rechteckteil besteht, das sich zum freien Ende hin dachförmig verjüngt. Durch diese Ausbildung des Rückenteiles kann der Deckelstab schmaler als dies bisher aus Gründen der Steifigkeit möglich war gehalten werden, so daß die Anzahl der an der Kardierarbeit beteiligten Deckelstäbe erhöht werden kann. Dies wirkt sich günstig auf das Kardierergebnis aus. Vorteilhaft werden die Höhe des Rechteckteiles und die Höhe des sich dachförmig verjüngenden Teiles so gewählt, daß sie im Verhältnis von etwa 1:1 stehen. Die Steifigkeit des Deckelstabes wird weiter dadurch verbessert, daß die Breite des Rechteckteiles etwa 1/2 bis 3/4 der Breite des Garnituraufnahmeteiles beträgt.
Eine sichere Befestigung der Garnitur am Deckel mittels sogenannter "Clips" wird dadurch erreicht, daß der Garnituraufnahmeteil schräg nach innen verlaufende Halteflächen für Garnitur-Klammern aufweist, die den Garnituraufnahmeteil mit dem Rückenteil verbinden. Es hat sich gezeigt, daß es hinsichtlich der Belastung des Deckelstabes unter seinem Eigengewicht und der Kardierarbeit besonders günstig ist, wenn das Verhältnis von Höhe zu Breite des Deckelstabes 2:1 bis 4:1 beträgt.
Als Material für das Hohlprofil wird Stahlblech bevorzugt, da es einen hohen Ε-Modul hat und sein Wärmeausdehnungskoeffizient dem der Kardiermaschine entspricht. Eine weitere Verringerung des Gewichtes bei noch genügend hoher Steifigkeit des Deckelstabes in Längs- und Querrichtung wird dadurch erreicht, daß die Dicke des Bleches 1 bis 3 mm beträgt. Um eine ebene Aufnahmefläche für die Garnitur zu erhalten, ist die Unterseite des Garnituraufnahmeteiles mit einem Kunstharz beschichtet. Zur Dämpfung von Schwingungen und Geräuschen wird das Innere des Hohlprofils mit Schaumstoff ausgefüllt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt im Querschnitt einen als Hohlprofil ausgebildeten Deckelstab, der nahtlos in einem Stück aus einem Rohr hergestellt ist. Das bevorzugt aus Stahlblech bestehende Rohr ist im Ziehverfahren auf den dargestellten Querschnitt gebracht worden. Der Deckelstab besteht aus einem Garnituraufnahmeteil 1 und einem sich daran anschließenden Rückenteil 2 das aus Längswänden 3 und 4, gebildet ist. Die Längswände 3 und liegen parallel zu einander und bilden ein Rechteckteil 2a, das sich dann zum freien Ende hin dachförmig verjüngt. Dabei
stehen vorzugsweise die Höhe des Rechteckteiles 2a und die Höhe des sich dachförmig verjüngenden Teiles 2b im Verhältnis von etwa 1:1. Eine genügend große Steifigkeit auch bei überlangen Deckelstäben ergibt sich nach bisherigen Erkenntnissen dann, wenn die Breite a des Rechteckteiles 2a etwa 1/2 bis 3/4 der Breite b des Garnituraufnahmeteiles 1 beträgt. Die Blechdicke beträgt 1 bis 3 mm/vorzugsweise 2 mm, während das Verhältnis von Höhe h zu Breite b des Deckelstabes 1 im Bereich von 2:1 bis 4:1 liegt. Die dargestellte Profilform wird bevorzugt, da sie dem Deckelstab hohe Stabilität bei geringer Breite verleiht. Zur Schwingungs- und Geräuschdämpfung wird zweckmäßig das Innere des Hohlprofils ausgeschäumt.
Um eine absolut ebene Fläche für die Auflage der Garnitur zu erhalten, wird die Unterseite 5 des Garnituraufnähmeteiles 1 mit einem Kunstharz beschichtet. Die Befestigung der Garnitur am Garnituraufnahmeteil 1 kann in beliebiger Weise erfolgen, beispielsweise mittels der üblichen Befestigungsklammern (Clips) oder einer Schraubverbindung. Zum sicheren Festklemmen der Garnitur mit Klammern weist das Garnituraufnahmeteil 1 schräg nach innen verlaufende Halteflächen 6 und 7 für die Klammern auf. Diese Halteflächen verbinden den Garnituraufnahmeteil 1 mit dem Rückenteil 2.
Der erfindungsgemäße Deckelstab ist sowohl als Wanderdeckel als auch als ortfestes Kardierelement verwendbar. Beim Einsatz als Wanderdeckel gewährleistet er einen ruhigen Lauf.
• J-
- Leerseite

Claims (11)

P+Gm 85/717 Patentansprüche
1. Deckelstab für Kardiermaschinen, der aus einem aus Blech geformten Hohlprofil besteht, das einen Garnitüraufnähmeteil und einen zu diesem T-förmig angeordneten Rückenteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Garnituraufnähmeteil (1) und der Rückenteil (2) als ein einstückiges, nahtloses Profil hergestellt ist.
2. Deckelstab nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß der Deckelstab aus einem Rohr hergestellt ist, das in die vorgegebene Profilform gezogen ist.
3. Deckelstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der aus zwei Längswänden (3, 4) gebildete Rückenteil (2) aus einem Rechteckteil (2a) besteht, das sich zum freien Ende hin dachförmig verjüngt.
4. Deckelstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe des Rechteckteiles (2a) und die Höhe des sich dachförmig verjüngenden Teiles (2b) im Verhältnis von etwa 1:1 stehen.
5. Deckelstab nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite (a) des Rechteckteiles (2a) etwa 1/2 bis 3/4 der Breite (b) des Garnituraufnahmeteiles (1) beträgt.
6. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Garnituraufnahmeteil (1) des Deckelstabes (1) schräg nach innen verlaufende Halteflächen (6, 7) für Garnitur-Klammern aufweist, die den Garnituraufnähmeteil (1) mit dem Rückenteil (2) verbinden.
7. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Höhe (h) zur Breite (b) des Deckelstabes 2:1 bis 4:1 beträgt.
8. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil aus Stahlblech besteht.
9. Deckelstab nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Dicke des Bleches 1 - 3 mm beträgt.
10. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (5) des Garnituraufnahmeteiles (1) mit einem Kunstharz beschichtet ist.
11. Deckelstab nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Hohlprofils mit Schaumstoff ausgefüllt ist.
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