DE3503640A1 - Vorrichtung zum trennen von muell in verschiedene teilegroessenfraktionen - Google Patents

Vorrichtung zum trennen von muell in verschiedene teilegroessenfraktionen

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DE3503640A1
DE3503640A1 DE19853503640 DE3503640A DE3503640A1 DE 3503640 A1 DE3503640 A1 DE 3503640A1 DE 19853503640 DE19853503640 DE 19853503640 DE 3503640 A DE3503640 A DE 3503640A DE 3503640 A1 DE3503640 A1 DE 3503640A1
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Koch Transporttechnik GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Trennen von Müll in verschiedene Teilegrößenfraktionen"
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Müll, insbesondere Haushaltsmüll, in verschiedene Tcilegrößenfraktionen.
  • Bekannt für diesen Zweck sind Trommelsiebe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst wenig Energie verbrauchende, verschleißarme und einfach zu wartende Vorrichtung zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck eine Vorrichtung vorgesehen, die einen Rollenrost und ein über diesem angeordnetes Reiß-, Schneid-und/oder Schlagwerkzeug aufweist.
  • Auf dem Rollenrost wird das Material nur in geringerem Maße auf- und abbewegt als in einem Trommelsieb; der Energieverbrauch ist daher kleiner. Das Rollensieb kann robust ausgeführt werden. Es ist für Wartungs- und Reparaturarbeiten leicht zugänglich.
  • Teilweise wird der Müll durch den Rollenrost aufgeschlossen. Im übrigen dient dazu das Reiß-, Schneid- und/oder Schlagwerkzeug.
  • Vorzugsweise sind die Rollen des Rollenrostes mit Scheiben besetzt, die unrund sind und Spitzen aufweisen, vorzugsweise in Form von Dreiecken mit ausgewölbten Seiten.
  • Beim Lauf über die unrunden Scheiben wird das Material in schneller Folge um geringe Höhen auf- und abbewegt, d.h. gerüttelt. Das fördert den Aufschluß und das Hindurchfallen der kleineren Teile durch den Rost. Auch die Spitzen haben eine aufschließende, nämlich in einem gewissen Maße greifende und reißende Wirkung.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Scheiben in einem ersten Bereich des Rollenrostes von geringerer Durchlaßweite von Rolle zu Rolle versetzt angeordnet und/oder in einem weiteren Bereich von größerer Durchlaßweite von Rolle zu Rolle fluchtend.
  • Damit ergibt sich bei etwa gleichen axialen Abständen der Scheiben auf den Rollen ein Unterschied der Durchlaßweiten in den beiden Bereichen von etwa 1 : 2, wobei die freien Rollenabstände gleichfalls etwa 1 : 2 zur Schaffung möglichst quadratischer Durchlässe angepaßt werden können.
  • Eine geeignete Fraktionierung dürfte sein, in einem ersten Bereich des Rollenrostes eine Durchlaßweite von 80 bis 120 mm, vorzugsweise 90 bis 110 mm einzurichten und in einem zweiten Bereich eine Durchlaßweite von 250 bis 350 mm, vorzugsweise 280 bis 320 mm.
  • Das Reiß-, Schneid- und/oder Schlagwerkzeug ist zweckmäßigerweise, in Förderrichtung gesehen, über dem letzten Drittel des ersten Bereiches des Rollenrostes angeordnet, damit es nicht unnötig mit Material belastet wird, das ohne Aufschluß oder infolge Aufschlusses allein schon durch den Rollenrost vorher ausgeschieden werden, d.h. durch den Rollenrost hindurchfallen kann.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Reiß-, Schneid- und/oder Schlagwerkzeug eine quer über den Rollenrost sich erstreckende, mit Messern und/oder Schlägeln besetzte Walze, die gewichtskompensiert frei auf- und abbeweglich gelagert ist, vorzugsweise an einer Schwinge.
  • Damit mittels dieses Werkzeugs nicht zerkleinerbare größere Teile die Walze ohne Beschädigung, vor allem der Messer, anheben können, sind die Messer und/oder die Schlägel mit zur Walzenachse parallelen Schwenkachsen angelenkt, beispielsweise an auf der Walze sitzenden kreisförmigen Scheiben, hinter deren Umfang die Messer weitgehend zurückschwenken können.
  • Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Trennen von Haushaltsmüll in verschiedene Teilegrößenfraktionen in einem senkrechten Längsschnitt nach Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 zeigt ein Einzelteil (Schlägel) aus Fig. 4 in größerem Maßstab in Seitenansicht, Fig. 6 und Fig. 7 zeigen ein weiteres Einzelteil (Messer) aus Fig. 4 in größerem Maßstab in Draufsicht (Fig. 6) bzw. Seitenansicht (Fig. 7).
  • Ein Rollenrost 1 gliedert sich in einen waagerechten ersten Bereich 2 mit einer Durchlaßweite von etwa 100 mm und einen leicht abfallenden zweiten Bereich 3 mit einer Durchlaßweite von etwa 300 mm.
  • Der erste Bereich 2 wird durch Rollen 4 gebildet, die mit Scheiben 5 in von Rolle zu Rolle versetzter Anordnung versehen sind. Die Scheiben 5 haben die Form von Dreiecken mit ausgewölbten Seiten. Alle Scheiben 5 sind gleich ausgerichtet, d.h. haben immer gleiche Winkelstellung.
  • Ein Getriebemotor 6 treibt eine der Rollen 4 unmittelbar. Mit dieser Rolle sind die übrigen Rollen 4 durch einen Kettentrieb 7 verbunden.
  • Über der drittletzten der insgesamt sechszehn Rollen 4, d.h. auf dem letzten Viertel des ersten Bereiches 2 des Rollenrostes, ist eine quer über den Rollenrost sich erstreckende Zerkleinerungswalze 8 angeordnet, und zwar an einer in Gelenken 9 gelagerten Schwinge 10. Die Schwinge 10 mit der Zerkleinerungswalze 8 ist hydraulisch oder pneumatisch gewichtskompcnsiert durch Zylinder 11, deren Kolbenstangen 12 über einen Zahntrieb an den Gelenkzapfen 13 der Gelenke 9 angreifen und die es darüber hinaus ermöglichen, die Zerkleinerungswalze 8 durch willkürlichen Eingriff zu heben und zu senken. Eine dementsprechende Steuerung der Zylinder 11 ist bei 14 angedeutet.
  • Die Zerkleinerungswalze 8 ist von zwei Hydromotoren 15 angetrieben.
  • Sie ist durch einen Besatz mit Messern 16 und Schlägeln 17 als ein Reiß-, Schneid- und Schlagwerkzeug ausgebildet: Jeweils zwischen zwei starr auf der Walzenwelle sitzenden Scheiben 18 sind in winkelsymmetrischer Verteilung drei Messer 16 und drei Schlägel 17 angelenkt, wie in Fig. 3 und 4 und weiter im einzelnen in Fig. 5 bis 7 dargestellt. Die gelenkige Befestigung in Form einer Verbolzung 19 mit den beiden Scheiben 18 befindet sich auf einem kleineren Durchmesser als dem Außendurchmesser der Scheiben 18, so daß die Messer 16 und Schlägel 17 in einem gewissen Ausmaß hinter den Außenumfang der Scheiben 18 zurückweichen können. Die Messer 16 haben einen Querschnitt wie in Fig. 6 gezeigt und sind am Ende wie in Fig. 7 gezeigt in flachem Winkel eingeschnitten. Die Schlägel 17 bestehen aus einem Schaft 20 und einem an diesem angelenkten Hammerkopf 21, wie in Fig. 7 dargestellt.
  • Fig. 3 läßt die winkelversetzte Anordnung der Messer 16 und Schlägel 17 in Axialrichtung der Zerkleinerungswalze 8 erkennen. Ferner zeigt Fig. 3 die axiale Versetzung der Messer und Schlägel gegenüber den Scheiben 5 der oben erwähnten drittletzten Rolle 4 und den Eingriff der Messer und Schlägel zwischen diesen Scheiben in der unteren Endstellung der Zerkleinerungswalze. In ihrer oberen Endstellung greift die Zerkleinerungswalze, wie in Fig. 1 dargestellt, in einen Reinigungskamm 22.
  • Fig. 1 zeigt die Zerkleinerungswalze außerdem in zwei Zwischenstellungen.
  • Die Drehrichtung der Zerkleinerungswalze 8 kann wechseln, insbesondere für das Zusammenwirken mit der Reinigungswalze. Im Normalbetrieb ist die Drehrichtung der Reinigungswalze bevorzugt umgekehrt zur Drehrichtung der Rollen 4.
  • Der an den ersten Bereich 2 sich anschließende zweite Bereich 3 des Rollenrostes 1 besteht aus drei mit Scheiben 23 besetzten Rollen 24. Sie sind in gleicher Weise wie die Rollen 4 von einem Getriebemotor 25 und über einen Kettentrieb 26 angetrieben. Ihre Scheiben 23 sind ebenso geformt wie die Scheiben 5, jedoch größer bemessen. Sie sind von Rolle 24 zu Rolle 24 fluchtend angeordnet und auf der Rolle jeweils in Abständen, die etwa gleich den Abständen zwischen den Rollenwellen sind. So entstehen etwa quadratische Durchlässe wie auch schon bei der versetzten Anordnung der Scheiben 5 auf den Rollen 4, nur größer.
  • Unter dem ersten Bereich 2 des Rollenrostes 1 ist ein von der Breite des Rollenrostes auf die Breite eines in Längsrichtung des Rollenrostes abfördernden Förderbandes 27 verengter Trichter 28 angeordnet. Unter dem zweiten Bereich 3 sowie hinter diesem fördern zwei Förderbänder 29 und 30 in Querrichtung des Rollenrostes ab; die betreffenden Bereiche sind durch Materialführungsbleche 31 und 32 abgegrenzt.
  • Über eine Zuführung 33 wird der Müll aufgegeben, wie in Fig. 1 mit zwei Haushalts-Müllgebinden 34 angedeutet.
  • Die dünnen Haushalts-Müllbeutel und die als Müllbeutel verwendeten Kaufhaus-Tragetaschen werden in der Regel bereits auf den Rollen 4 zerreißen und ihren Inhalt freigeben, der aufgelockert und aufgeteilt wird und zu einem großen Teil im ersten Bereich 2 durch den Rollenrost hindurchfällt. Größere Teile fallen im zweiten Bereich 3 hindurch.
  • Die größte Fraktion fällt hinter diesem einfach auf das Förderband 30.
  • Dickere Kunststoffolien, Papiersäcke, Tischdecken, Kartonpappe u. dgl.
  • flächige Teile werden durch die Messer 16 der Zerkleinerungswalze 8 zerrissen und zerschnitten, teilweise auch dünne Blechbüchsen. Sprödes Material wie Glas, insbesondere von Flaschen, wird von den Schlägeln 17 zerschlagen, die im übrigen auch dem Zerreißen anderer Materialien dienen.
  • Infolge der erwähnten Gewichtskompensation hebt sich die Zerkleinerungswalze 8 einfach an, wenn sie unter ihr vorbeigeförderte Teile nicht zerkleinern kann. Auch ein gesteuertes Anheben ist möglich.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Trennen von Müll, insbesondere Haushaltsmüll, in verschiedene Teilegrößenfraktionen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rollenrost (1) und ein über diesem angeordnetes Reiß-, Schneid- und/oder Schlagwerkzeug (8) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4;24) des Rollenrosts (1) mit Scheiben (5;23) besetzt sind. k
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (5;23) unrund sind und/oder Spitzen aufweisen, vorzugsweise in Form von Dreiecken mit ausgewölbten Seiten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (5 bzw. 23) in einem ersten Bereich (2) des Rollenrostes (1) von geringerer Durchlaßweite von Rolle (4) zu Rolle (4) versetzt angeordnet sind und/oder in einem weiteren Bereich (3) von größerer Durchlaßweite von Rolle (24) zu Rolle (24) fluchten.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen ersten Bereich (2) des Rollenrostes (1) von 80 bis 120, vorzugsweise 90 bis 110, mm Durchlaßweite und einen zweiten Bereich (3) von 250 bis 350, vorzugsweise 280 bis 320, mm Durchlaßweite.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reiß-, Schneid- und/oder Schlagwerkzeug (8), in Förderrichtung gesehen, über dem letzten Drittel des ersten Bereiches (2) des Rollenrostes (1) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reiß-, Schneid- und/oder Schlagwerkzeug eine quer über dem Rollenrost sich erstreckende, mit Messern (16) und/oder Schlägeln (17) besetzte Walze (8) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (8) gewichtskompensiert frei auf- und abbeweglich gelagert ist, vorzugsweise an einer Schwinge (10).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (16) und/oder Schlägel (17) mit zur Walzenachse parallelen Schwenkachsen (19) angelenkt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, an daß die Messer (16) und/oder Schlägel (17) auf der Walze (8) sitzenden kreisförmigen Scheiben (18) angelenkt sind, unter deren Umfang die Messer (16) mindestens weitgehend zurückschwenken können.
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