DE2435997A1 - Zerkleinerungsvorrichtung fuer selektive zerkleinerung - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung fuer selektive zerkleinerung

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DE2435997A1
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Walter Rheinhausen Giesen
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Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Zerkleinerungsvorrichtung für selektive Zerkleinerung Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung mit umlaufenden Brechwerkzeugen und mit einer als Gegenwerkzeug dienenden Fördereinrichtung, bei der Brechwerkzeuge an quer zur Förderrichtung des Brechgutes schwenkbaren auslegerartigen Armen gelagert sind, wobei die Brechwerkzeuge an mehreren nebeneinanderliegenden unabhängig voneinander schwenkbaren auslegerartigen Armen gelagert sind.
  • Es ist bereits eine Zerkleinerungseinrichtung mit umlaufenden Brechwerkzeugen bekannt (Deutsches Bundespatent 1 039 813), bei der die Brechwerkzeuge an mehreren nebeneinanderliegenden unabhängig voneinander schwenkbaren auslegerartigen Armen gelagert sind. Mit dieser Einrichtung wird erreicht, daß nur jeweils das Brechwerkzeug mit seinem auslegerartigen Arm hochgeschwenkt wird, in dessen Bereich sich in dem Brechgut nicht zerkleinerbare Bestandteile wie beispielsweise fossile Baumstämme oder dergleichen befinden, während die benachbarten Brechwerkzeuge das dort herangeführte Brechgut ohne Unterbrechung zerkleinem. Die Brechwerkzeuge sind am vorderen Ende der auslegerartigen Arme derart angeordnet, daß sie nur mit einem Teil ihres Durchmessers auf das zu zerkleinernde Brechgut einwirken können. Obwohl der Druck der Brechwerkzeuge auf das zu zerkleinernde Material nur durch das Gewicht der an ihrem hinteren Ende schwenkbar gelagerten Brecharme erzielt wird und die Brecharme am vorderen Ende über Eisenstäbe, die in Federn gelagert sind, elastisch ausgebildet sind, kommt es doch häufig durch größere Anteile des Brechguts zu einer Keilwirkung zwischen den Brecharmen und der als Gegenwerkzeug dienenden Fördereinrichtung, die dazu führt, daß entweder die Zerkleinerungseinrichtung verstopft wird oder aber die Brechwerkzeuge durch die Keilwirkung derartig angehoben werden, daß eine Zerkleinerung nicht stattfinden kann.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung eine Zerkleinerungseinrichtung für selektive Zerkleinerung zu schaffen, bei der die oben beschriebenen Mängel beseitigt werden und die darüber hinaus ein besseres Anpassen der Brechwerkzeuge an das jeweilige Brechgut ermöglicht und ein gleichmäßiges störungsfreies Zerkleinern gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brechwerkzeuge an den vorderen Enden der Brecharme derartig gelagert sind, daß sie gegen das zu zerkleinernde Brechgut mit dem vollen Durchmesser wirken und die Brecharme einzeln an in Gummipuffern gelagerten Ketten aufgehängt sind.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die Ausbildung der als Fördereinrichtung dienenden Siebwalzen ein Verstopfen der Sieb- und Fördereinrichtung vermieden wird und somit die Voraussetzungen für ein kontinuierliches und gleichmäßiges Zerkleinern geschaffen werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Brechwerkzeuge in Brech- oder Schneidform ausgebildet sind, wodurch die Brechwerkzeuge in ausreichendem Maß auf die verschiedenen Eigenschaften des zu verarbeitenden Materials eingestellt werden können.
  • Zur Unterstützung dieser Anpassung an die Materialeigenschaften ist es im Rahmen der Erfindung möglich, daß die Brechwerkzeuge über Gewichte, Federkraft oder hydraulische Druckerzeuger einen regulierbaren Einstelldruck erhalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Zerkleinerungsvorrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 den Grundriß der Siebeinrichtung mit einem Ausschnitt der Zerkleinerungse inrichtung, Fig. 3 die Anordnung der Zerkleinerungseinrichtung teilweise geschnitten und Fig. 4 die erfindungsgemäße Ausbildung der Brechwerkzeuge0 Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird das zu zerkleinernde Material ueber eine Aufgabewalze 1 (Prallwalze) auf die Sieb- bzw Zerkleinerungseinrichtung aufgegeben. Die Aufgabewalze 1 dient zur Aufnahme des Materialstromes beispielsweise von einem Förderband und zur schonenden Weiterleitung auf die Siebeinrichtung 2. Die Siebeinrichtung 2 besteht aus Siebwalzen 3, die mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen. Die Siebwalzen 3 weisen mehrere über ihre Breite in gleichem Abstand auf eine Welle aufgeschobene Siebwalzenkörper 4 auf. Um den Transport des Brechgutes in Förderrichtung zu verbessern, weisen die Siebwalzenkörper 4 Dreibogen- oder Sternscheibenform auf.
  • Zwischen den Siebwalzenkörpern 4 sind an dem Umfang der Siebwalzen 3 Nocken 5 angeordnet, die das Grenzkorn, das zwischen zwei Siebwalzen 3 liegen bleiben, weiter befördern und dadurch die Sieböffnungen frei halten. Die Siebwalzen 3 befördern das zu zerkleinernde Material zur Zuführungswalze 6 und Gegenwalze 7, die wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, unter der Zerkleinerungseinrichtung neu angeordnet sind. Die Zuführungswalze 6 weist in regelmäßigem Abstand Scheiben 10 von größerem Durchmesser auf und hat im Gegensatz zu den Siebwalzen 3 keine TransporteigenschaftO Das zu zerkleinernde Material wird an der Zuführungswalze 6 gestaut und vom nachtransportierten Material umgelenkt und vor die Brechwerkzeuge 9 der Zerkleinerungseinrichtung geschoben. Die Scheiben 10 der Zufuhrungswalze 6 sind mittig zwischen den Brechwerkzeugen 9 angeordnet, um dadurch ein Durchlaufen des Materials zwischen den Brechwerkzeugen 9 zu verhindern. Die Gegenwalze 7 ist in besonders schwerer Ausführung ausgebildet und hat am Umfang aufgegossene Nocken 11, die den Brecheffekt erhöhen. Das zerkleinerte Material wird von den nachgeschalteten Siebwalzen 12 weiter transportiert, wobei das gebrochene Material abgesiebt wird und die nicht zerkleinerten Teile als Überlauf anfallen. Bei dem nicht zerkleinerten Material handelt es sich im wesentlichen um Fremdstoffe, die bei der Kohlezerkleinerung im wesentlichen aus Steinen, Holz, Lehm und Ton bestehen, die von der Brecheinrichtung nicht zerkleinert werden. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, haben die Brechwerkzeuge 9 unterschiedliche Formen für die Anpassung des zu zerkleinernden Materials und zwar einmal die Brechform 13 und einmal die Schneidform 14.
  • Zur weiteren Anpassung der Zerkleinerungseinrichtung an die Festigkeit des zu zerkleinernden Materials sind die Brechwerkzeuge 9 (Fig. 3) über Gewichte 15 mit einem regulierbaren Einstelldruck versehen. Es sind Ausführungsformen denkt bar, bei denen dieser Einstelldruck über Federkraft oder hydraulische Druckerzeuger reguliert wird.
  • Die Brechwerkzeuge 9 sind an Schwenkarme 8 gelagert. Die Lagerung ist so gewählt, daß Materialstücke bis zum vollen Durchmesser der Brechscheiben aufgegeben werden können.
  • Der Antrieb der Brechwerkzeuge 9 erfolgt über einen Elektromotor 16, Kupplung 17, Reduziergetriebe 18f Uber das Vorgelege 19, auf die Hauptantriebswelle 20. Auf der Hauptantriebswelle 20 sind die einzelnen oder nebeneinander angeordneten Schwenkarme 8 gelagert0 In den Schwenkarmen 8 sind Kettenräder angeordnet, die die Brechwerkzeuge 9 über eine Kette 21 und ein Kettenrad 22 antreiben. Die einzelnen Schwenkarme 8 sind mittels einer Kette 23 derart aufgehängt, daß die Zerkleinerungseinrichtung bei Fremdteilen die härter oder zäher als Kohle sind, durch diese angehoben wird und die Kette 23 unbelastet in dem Gummipuffer 24 gelagert ist. Beim Herabsenken der Zerkleinerungseinrichtung dämpft der Gummipuffer 24 die Bewegung der Schwenkarme 8. Zur zusätzlichen Sicherung der Schwenkarme 8 werden diese noch durch eine weitere Kette 25 gehalten.

Claims (12)

  1. Patentansprüches
  2. 1Zerkleinerungseinrichtung mit umlaufenden Brechwerkzeugen und mit einer als Gegenwerkzeug dienenden Fördereinrichtung, bei der Brechwerkzeuge an quer zur Förderrichtung des Brechgutes schwenkbaren auslege7artigen Armen gelagert sind, wobei die Brechwerkzeuge an mehreren nebeneinanderliegenden unabhängig voneinander schwenkbaren auslegetartigen Armen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechwerkzeuge an den vorderen Enden der Brecharme (8) derartig gelagert sind, daß sie gegen das zu zerkleinernde Brechgut mit dem vollen Durchmesser wirken und die Brecharme (8) einzeln an in Gummipuffern (24) gelagerten Ketten (23) aufgehängt sind0 2. Zerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Fördereinrichtung dienenden Siebwalzen (3) über die Breite der Fördereinrichtung in regelmäßigen Abständen Siebwalzenkörper (4) aufweisen.
  3. 3. Zerkleinerungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebwalzenkörper (4) aus Dreibogen- bzw. Sternscheiben bestehen.
  4. 4O Zerkleinerungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebwalzen (3) über den Umfang verteilt zwischen den Siebwalzenkörpem (4) Mitnehmernocken (5) aufweisen.
  5. 5. Zerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufgabe des Brechguts auf die Fördereinrichtung den Siebwalzen (3) vorgelagert eine Aufgabewalze (1) vorgesehen ist.
  6. 6. Zerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Brechwerkzeuge (9) eine Zufuhr rungswalze (6) und eine Gegenwalze 7) gelagert sind.
  7. 7. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungswalze (6) über ihre Breite in regelmäßigem Abstand Scheiben (10) von größerem Durchmesser aufweist, wobei die Scheiben (10) jeweils zwischen zwei benachbarten Brechwerkzeugen (9) angeordnet sind.
  8. 8. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwalze (7) über ihre Breite in regelmäßigem Abstand am Umfang aufgegossene Nocken (11) aufweist, wobei die Nocken (11) jeweils zwischen zwei benachbarten Brechwerkzeugen angeordnet sind.
  9. 9. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Brechwerkzeugen (9) nachgeschalteten Siebwalzen (12) Dreibogen- bzw. Sternscheiben und zwischen diesen auf dem Umfang verteilt Nocken (5) aufweisen.
  10. 10. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechwerkzeuge (9) in Brech oder Schneidform (13, 14) ausgebildet sind.
  11. 11. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum regulierbaren Einstelldruck der Brechwerkzeuge (9) Gewichte (15), Federkraft oder hydraulische Druckerzeuger vorgesehen sind
  12. 12. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Schwenkarme (8) zusätzliche Ketten (25) vorgesehen sind.
    Leerseite
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