DE3502525A1 - Gluehelement - Google Patents

Gluehelement

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DE3502525A1 DE19853502525 DE3502525A DE3502525A1 DE 3502525 A1 DE3502525 A1 DE 3502525A1 DE 19853502525 DE19853502525 DE 19853502525 DE 3502525 A DE3502525 A DE 3502525A DE 3502525 A1 DE3502525 A1 DE 3502525A1
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Description

7. Glühelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei in Reihe liegende Widerstände (20,21,22) im Glührohr vorgesehen sind, von denen mindestens einer ein Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten ist und daß der Leiter (8) an einem der beiden Verbindungspunkte (23, 24) der drei Widerstände angeschlossen ist.
8. Glühelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (8) den oder einen der Widerstände mit positivem Temperaturkoeffizienten abgreift.
9. Glühelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oder einer der Widerstände mit positivem Temperaturkoeffizienten in der Glührohrspitze angeordnet ist (Fig. 15).
10. Glühelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß drei in Reihe geschaltete Widerstände (20, 21, 22) im Glührohr (30) vorgesehen sind, von denen zwei Widerstände mit positivem Temperaturkoeffizienten sind und daß zwei elektrische Leiter (25,26) vorgesehen sind, von denen an jedem Verbindungspunkt (23,24) der Widerstände jeweils einer der Leiter angeschlossen ist.
11. Glühelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Leiter (8) mit einer isolierenden Oxidation beschichtet ist.
12. Glühelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anschluß des Leiters (8) am
Verbindungspunkt (12) der Wicklungsanfang des einen als Wendel ausgebildeten Widerstands (11) auf den Leiter (8) und darauf das Wicklungsende des anderen als Wendel ausgebildeten Widerstands ίο (10) gewickelt ist, wobei Wicklungsanfang und darauf gewickeltes Wicklungsende durch Verdichtung von im Glührohr (30) befindlichem Isoliermaterial (13) gegen den Leiter gepreßt sind (Fig. 19).
13. Glühelement nach einem der vorstehenden Anis sprüche als Teil einer Glühstiftkerze.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Glühelement gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Glühelement als Glühstiftkerze ist aus der DE-OS 28 02 625 bekannt. Bei dieser bekannten Glühstiftkerze ist der mit dem verschlossenen Ende des Glührohres verbundene Widerstand ein Heizwiderstand, während der zweite Widerstand einen ausgeprägten positiven Temperaturkoeffizienten aufweist und das Aufheizen des Heizwiderstands regelt.
Es ist ferner bekannt, in einer Glühstiftkerze lediglich den Heizwiderstand vorzusehen und seine Temperatur bzw. sein Aufheizverhalten allein durch eine äußere elektrische Beschattung vorzusehen (DE-OS 32 24 587). Derartige äußere Beschallungen sind oft aufwendig und teuer, während bei einer selbstregelnden Glühstiftkerze mit Heiz- und Regelwendel im Glühstift sehr kurze Aufheizzeiten, wie sie für einen Sofortstart von Dieselmotoren notwendig wären, ohne Gefährdung der Glühkerze nicht erreicht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Glühelement der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß eine Beschallung eines Teils der im Glühelement vorhandenen Widerstände auf einfache Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Glühelement, wie es in Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Auf diese Weise kann etwa eine Glühstiftkerze mit eigener Heiz- und Regelwendel zusätzlich außen so beschaltet werden, daß nach einer sehr kurzen Aufheizzeit ein Nachglühen bei geringer Heizstabtemperatur ermöglicht wird, wodurch der Rundlauf eines noch kalten Dieselmotors verbessert werden kann und eine Abgasreduzierung möglich ist. Ferner ermöglicht das erfindungsgemäße Glühelement die Abnahme von Meßwerten direkt von einem Teilwiderstand, die dann einer Regeleinrichtung zur Auswertung zugeführt werden können. Außerdem kann durch eine einfache äußere Beschaltung eine Selbstregelung ermöglicht werden.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 ein Glühelement gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Glühstiftkerze mit dem in Fig. 1 dargestellten Glühelement,
Fig. 3 ein Glühelement gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Glühstiftkerze mit dem in Fig. 3 darge-
stellten Glühclement,
Fig. 5 ein Glühelement gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Glühstiftkerze mit dem in Fig. 5 dargestellten Glühelement,
Fig. 7 das Schaltbild des in Fig. 1 dargestellten Glühelcments,
Fig. 8 bis 13 Beispiele äußerer Beschallungen des in Fig. 1 dargestellten Glühelements,
Fig. 14 das Schaltbild eines Glühelements nach Fig. 1 bzw. einer Glühstiftkerze nach Fig. 2, in einer Ausbildung als Temperaturmeß-Glühelement bzw. -Glühkerze.
Fig. 15 das Schaltbild des in Fig. 3 dargestellten Glühelements,
Fig. 16 das Schaltbild des in Fig. 5 dargestellten Glühelements,
Fig. 17 ein Beispiel für die äußere Beschaltung der in Fig. 6 dargestellten Glühstiftkerze,
Fig. 18 ein Ausführungsbeispiel für ein koaxiales Anschlußelement für z.B. die Glühstiftkerze nach Fig. I1 und
Fig. 19 eine besondere Ausführungsform der Verbindung des Leiters mit dem gemeinsamen Punkt zweier Widerstände.
Fig. 2 zeigt eine insgesamt mit 1 bezeichnete Glühstiftkerze, deren insgesamt mit 2 bezeichnetes Heizbzw. Glühelement gemäß Fig. 1 ausgeführt ist. Dieses Glühelement 2 ist in bekannter Weise mit Dichtung 4, Isolierscheibe 5, Druckscheibe 6 und Rundmutter 7 in einem in bekannter Weise ausgeführten Körper 3 der Glühstiftkerze 1 montiert. Das Glühelement 2 enthält zwei hintereinandergeschaltete als Drahtwendeln ausgebildete elektrische Widerstände 10 und 11. Die beiden Widerstände sind in bekannter Weise in ein Isoliermaterial 13 eingebettet und von einem metallischen Glührohr 30 umgeben, welches koaxial zum Körper 3 aus diesem herausragt und an seinem äußeren Ende verschlossen ist. An dieser Spitze 14 des Glührohres ist der eine der Widerstände, 11, mit dem Glührohr 30 elektrisch leitend verbunden. Am anderen Ende des Glührohres ist der Innenpol 9 elektrisch isoliert und dicht in das Glührohr 30 eingeführt und mit dem anderen Widerstand, 10, bei 17 elektrisch leitend verbunden. Zur Abdichtung und Isolierung wird vorzugsweise ein Dichtring 15 zwischen Glührohr und Innenpol eingesetzt. Von den beiden Widerständen 10 und 11 weist einer einen positiven Temperaturkoeffizienten auf und wirkt dadurch als Regelwiderstand. In den heute üblichen Anwendungsfällen als Glühstiftkerze in Verbrennungsmotoren wird der mit der verschlossenen Spitze 14 des Glührohres 30 verbundene Widerstand 11 als Heizwiderstand und der spitzenferne mit dem Innenpol verbundene Widerstand 10 als der Regelwiderstand ausgelegt.
Der Innenpol 9 ist als Hohlzylinder ausgebildet, wobei durch ihn hindurch ein elektrischer Leiter 8 geführt ist. Die Durchführung des Leiters 8 durch den Innenpol 9 muß hierbei elektrisch isolierend ausgeführt sein. Diese Isolierung kann vorzugsweise eine isolierende Oxidation sein oder ein Isolierschlauch 16, der gleichzeitig die Durchführung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abdichtet oder eine andere elektrisch isolierende Schicht. Der Leiter 8 wird zentrisch durch den näher zum Körper 3 liegenden Widerstand 10 bis zu der Verbindungsstelle der Widerstände 10 und 11 geführt, wo der Leiter 8 elektrisch leitend mit dieser Verbindungsstelle verbunden ist.
Das sich daraus ergebende elektrische Schaltbild des Glühelements ist in Fig. 7 wiedergegeben, wo der Widerstand 10 als Regelwiderstand R 1 und der andere Widerstand 11 als R 2 dargestellt ist. Um einen merklichen Spannungsabfall am durch den Innenpol 9 geführten Leiter 8 und damit die Entstehung von Wärme an der Isolation 16 zu vermeiden, ist der Leiter 8 im Vergleich zu den Widerständen 10 und 11 sehr niederohmig ausgelegt.
ίο Die beschriebene Ausführung des Glühelements 2 ermöglicht eine beliebige äußere Beschaltung von Einzelwiderständen des Glühelements. Durch die Möglichkeit der Einzelbeschaltung der im Heizelement enthaltenen Widerstände ergibt sich in Bezug auf den jeweiligen angestrebten Zweck eine Vereinfachung der äußeren Beschaltung insgesamt. Einige Beispiele von einfachen Beschaltungsarten sind in den Fig. 8 bis 13 dargestellt.
Gemäß Fig. 8 ist parallel zum Regelwiderstand R1 außerhalb des Glühelements ein weiterer Widerstand A3 mit positivem Temperaturkoeffizienten eingesetzt. Diese Anordnung eines parallelen PTC Widerstands R 3 außerhalb der Glühkerze 1 bzw. Glühelements 2 bewirkt eine deutlichere Abregelung des durch den Heizwiderstand R 2 (11) fließenden Stroms und damit eine Verkürzung der Aufheizzeit.
Nach dem Einschalten wird der Gesamtwiderstand aus Regelwiderstand R 1 (10) und parallelem PTC-Widerstand R 3 trotz Erwärmung des Regelwiderstandes R 1 auf niedrigem Niveau gehalten. Durch Eigenerwärmung erreicht der außerhalb der Glühstiftkerze liegende PTC-Widerstand R 3 schließlich seine Schalttemperatur und sein Widerstandswert steigt auf ein Mehrfaches des Regelwiderstands R1 an, so daß hinsichtlich einer weiteren Abregelung dann nur mehr der Regelwiderstand R1 (10) wirkt.
In einer weiteren Ausführung könnte der außerhalb der Glühstiftkerze liegende PTC-Widerstand A3 als Temperaturfühler im Kühlwasser, Motoröl, Abgas oder Zylinderkopf untergebracht sein und nach dem Glüh-Vorgang eine Temperaturmeßaufgabe übernehmen.
Fig. 9 zeigt die Möglichkeit einer Temperaturmessung über den Spannungsabfall am Heizwiderstand R 2 (11) oder Regelwiderstand R1 (11). Der Spannungsabfall Ui bzw. U 2 am Regelwiderstand Rt bzw. am Heizwiderstand R 2 ist ein Maß für die Temperatur des Glührohres. Diese Größe kann zur Glühüberwachung, als Anzeige oder als Stellgröße in einem Regelkreis verwendet werden.
Der zwischen Heizwiderstand 11 und Regelwiderstand 10 angeschlossene und durch den Innenpol 9 herausgeführte Leiter 8 ermöglicht ferner mit Vorsehen eines zum Regelwiderstand R 1 (10) parallelen Widerstands R 3 und eines zum Heizwiderstand R 2 (11) parallelen Widerstands R 4 den Aufbau aller möglichen Brükkenschaltungen, etwa der in Fig. 10 dargestellten Meßbrücke. Die äußere Beschaltung der Meßbrücke wird so ausgelegt, daß die Brücke bei der gewünschten Glühtemperatur abgeglichen ist. Die Umkehr der Stromrichtung in der Brücke entspricht dann dem Signal für das Erreichen der gewünschten Glührohrtemperatur.
Durch das Beschälten des Leiters 8 des Glühelements 2 mit einem mechanischen oder elektronischen Schaltelement ist ein zwei- oder mehrstufiges Zuschalten von Einzelwiderständen möglich.
Gemäß Fig. 11 kann über einen als Umschalter ausgebildeten Schalter 5 zunächst nur der Heizwiderstand R 2 (11) angesteuert werden. Wenn dann z.B. an der Spitze des Glührohres 30 die gewünschte Temperatur
erreicht ist, werden stufenweise ein oder mehrere Heizwiderstände R 2' zugeschaltet, die dann das gesamte Gliihrohr bis zur Betriebstemperatur aufheizen. Der Schalter S kann sowohl mechanisch, thermisch (z.B. als Bimetallschalter) oder auch elektrisch (z.B. zeitgesteuert) betätigt werden. Zusätzlich zu den Heizwiderständen R 2 und R 2' kann diesen noch ein Regelwiderstand R 1 vorgeschaltet sein. Ebenso kann einer der Heizwiderstände durch einen Regelwiderstand ersetzt sein.
Gemäß einer in Fig. 13 dargestellten weiteren Ausführungsform kann das Schaltelement anstelle des Umschalters der Fig. 11 auch ein einfacher Ausschalter im mit Hilfe des Leiters 8 aufgebauten Parallelzweig zum Regelwiderstand R1 (10) sein.
Fig. 13 zeigt ein Beispiel für das stufenweise Zuschalten von Heizwiderständen R 2, Ri durch einen temperaturabhängigen Widerstand R 3 mit negativem Temperaturkoeffizienten und einen temperaturabhängigen Widerstand R 4 mit positivem Temperaturkoeffizienten. Bei der in Fig. 13 gezeigten Schaltung hat nach dem Einschalten (PTC-Widerstand RA und NTC-Widerstand R 3 noch kalt) der PTC-Widerstand R 4 einen kleinen und der NTC-Widerstand R 3 einen großen Widerstandswert, was bedeutet, daß zu Beginn nur der Heizwiderstand R 2 in der Glührohrspitze wirkt, bis sich diese auf die Solltemperatur erwärmt hat. Durch Eigenerwärmung wird der PTC-Widerstand hochohmig und der NTC-Widerstand R 3 niederohmig, was zur Folge hat, daß der zweite Heizwiderstand R 1 kontinuierlich wirksam wird. Dadurch wird die Glührohrspitze schnell aufgeheizt und ohne zusätzliche Beschaltung die Beheizung des gesamten Glührohres zugeschaltet. Zur weiteren Abregelung der Heizleistung kann der zweite Heizwiderstand R1 als Regelwiderstand mit positivem Temperaturkoeffizienten vorgesehen sein. Der PTC-Widerstand R 4 und der NTC-Widerstand R 3 können wiederum als Thermofühler im Kühlwasser, Motoröl, Abgas oder Zylinderkopf untergebracht sein.
Nach der in Fig. 14 dargestellten Schaltung bildet der durch den Innenpol 9 geführte Leiter 8 den einen Pol eines Thermoelements T. Dieses ergibt sich an einer Schweißstelle 12, wenn beispielsweise der Regelwiderstand R1 (10) aus Ni und der Leiter 8 aus NiCr ausgeführt ist. Durch eine äußere Beschaltung kann von "Heizen" auf 'Temperaturmessen" umgeschaltet werden. Auf diese Weise kann beispielsweise nach dem Heizvorgang die Glühstabtemperatur überwacht werden und bei entsprechendem Absinken der Temperatur die Heizenergie wieder zugeschaltet werden. Ferner kann während des Heizvorgangs durch entsprechende Taktvorgänge der Temperaturverlauf überwacht und so die Heizenergie von außen geregelt werden.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Glühstiftkerze 1, bei welcher das in Fig. 3 dargestellte Glühelement 2 eine Hintereinanderschaltung von drei Einzelwiderständen 20,21 und 22 enthält. Der durch den Innenpol 9 geführte Leiter 8 greift einen Einzelwiderstand (z.B. den in der Glührohrspitze sitzenden Widerstand 20) bei 23 bzw. 24 ab. Die drei Einzelwiderstände werden vorzugsweise so ausgeführt, daß mindestens einer derselben einen positiven Temperaturkoeffizienten aufweist und dadurch Regel- oder Meßaufgaben übernehmen kann.
Im übrigen Aufbau unterscheidet sich das in Fig. 3 dargestellte Glühelement bzw. die in Fig. 4 dargestellte Glühstiftkerze nicht von denjenigen der Fig. 1 bzw. 2.
Fig. 15 zeigt ein Schaltungsbeispiel, bei welchem in der Glührohrspitze ein veränderlicher Widerstand R 3 liegt, der durch den Leiter 8 abgegriffen wird. Es handelt sich hier um ein Glühelement, bei dem ein heißer Schaft des Glühres erforderlich ist, weshalb der Regelwiderstand in der Glührohrspitze sitzen kann. In dieser An-5 Ordnung kann über den zusätzlichen Leiter 8 der Widerstandswert des in der Glührohrspitze liegenden veränderlichen Widerstands R 3 (20) und damit die Temperatur der Glührohrspitze überwacht bzw. gemessen werden. Wird als Meßwiderstand /?3 ein Widerstand mit to positivem Temperaturkoeffizienten verwendet, unterstützt dieser die Selbstregelung der Heizenergie. Wird der Glührohrspitze von außen Energie zugeführt, (z.B. Flammenenergie), so regelt der Meßwiderstand A3 selbsttätig die Heizenergie ab, fällt die äußere Energie aus, so wird wieder mehr elektrische Energie nachgeregelt. Durch eine entsprechende Auslegung kann ein weiterer Regelwiderstand R1 ganz durch den Meßwiderstand R 3 ersetzt werden.
Fig. 6 zeigt eine Glühstiftkerze 1 mit einem gemäß Fig. 6 ausgebildeten Glühelement 2, bei welchem durch den Innenpol 9 ein zweiadriger Leiter 8 bzw. zwei Leiter 25, 26 geführt sind. Die Widerstände im Glührohr 30 sind wie in den Fig. 3 und 4 durch drei hintereinandergeschaltete Widerstände 20,21 und 22 gebildet. Dabei ist der eine Leiter 25 an der Verbindungsstelle 24 der Widerstände 20 und 21 und der zweite Leiter 26 an der Verbindungsstelle 23 der Widerstände 21 und 22 angeschlossen, so daß jeder der drei Einzelwiderstände außerhalb des Glühelements bzw. der Glühstiftkerze einzein beschaltet werden kann. Dadurch ist es z.B. möglich, drei Heizwiderstände stufenweise zuzuschalten, durch Abgreifen eines temperaturabhängigen Widerstands die Temperatur zu messen oder sonstige Schaltungen vorzunehmen.
Fig. 16 ist ein Schaltbild zu einer solchen Ausführungsform des Glühelements 2, wobei Widerstände R1 (22) und R 2 (21) als Regelwiderstände wirken und R 3 (20) als Heizwiderstand wirkt
Fig. 17 zeigt eine Beschaltungsmöglichkeit des Glühelements der Fig. 5 bzw. der Glühstiftkerze der Fig. 6, bei der die Regelwiderstände R 1 und R 2 kontinuierlich wirksam werden. Dazu werden den Widerständen des Glühelements 2 außerhalb desselben zwei Widerstände R 4 und R 5 mit negativem Temperaturkoeffizienten in Reihe geschaltet. Die ebenfalls außerhalb des Heizelements 2 über die Leiter 25 und 26 angeschlossenen Parallelwiderstände R6 und R7 haben einen positiven Temperaturkoeffizienten. Bei einem mehrzylindrigen Motor, also mehreren vorgesehenen Glühstiftkerzen, sind die außerhalb dieser Glühstiftkerzen vorhandenen Widerstände nur einmal vorhanden.
Durch entsprechende Auslegung der Widerstände R 4 bis R 7 werden die Regelwiderstände R 1 und R 2 zusätzlich zum Glühelement R 3 kontinuierlich wirksam. Dadurch wird ein schnelles Aufheizen des Heizstabes erreicht.
Der Widerstand R 2 regelt beispielsweise die Temperatur des Glührohres 30 auf den gewünschten Wert für den Startvorgang ab. Für das anschließende Nachglühen wird die Glührohrtemperatur über R 1 noch weiter abgesenkt.
Auch hier können die Widerstände R 4 bis R 7 wieder als Temperaturfühler im Kühlwasser, Motoröl, Abgas oder Zylinderkopf untergebracht sein und nach dem Glühvorgang die Temperaturmeßaufgabe übernehmen. Für eine Anwendung in einem Dieselmotor kann beispielsweise folgender Aufbau gewählt werden. R 4 und R 6 sind wärmeleitend miteinander verbunden, aber
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auch zum Kühlwasser, Motorblock oder Motoröl (z.B. in einem Temperaturfühlergehäuse untergebracht) wärmeleitend gut gekoppelt. R5 und Rl sind thermisch enger miteinander gekoppelt als mit der Motortemperatur, damit die Eigenerwärmung von R 7 rasch nach R 5 übertragen wird, beide aber nur verzögert durch die Motorwärme erwärmt werden (z.B. zusammen auf einer Leiterplatte in Motornähe).
Beim Kaltstart fließt der größte Strom über den Zweig I so lange, bis R 7 durch Eigenerwärmung seine Schalttemperatur erreicht hat. Damit wird der Zweig I sehr stromarm. Rl hat aber nun R5 soweit erwärmt, daß R 5 niederohmig geworden ist und im Zweig II ein mit der Temperatur von R 2 (= Glühkerzentemperatur) und der Temperatur von R 6 (z.B. Kühlwassertemperatur) abnehmender Strom fließt. Der Zweig III wird stromführend, wenn R 4 erwärmt (z.B. Kühlwasser warm) und die Glühkerze noch nicht auf Betriebstemperatur ist oder sich durch erhöhte Kraftstoffzufuhr (Gasgeben bei Motorbelastung) schon wieder abgekühlt hat.
Beim Warmstart ist der Stromfluß im Zweig I gesperrt, da Λ 7 warm ist. Der Zweig II sperrt ebenfalls, da auch R 6 warm ist. Im Zweig III fließt ein abnehmender Strom, bedingt durch das Verhalten von R1 und R 2.
In den Fig. 1 und 2, sowie 3 und 4 ist der Anschluß von Innenpol 9 und Leiter 8 des Heizelements 2 nicht näher dargestellt. Dieser kann, wie in Fig. 18 dargestellt, als koaxiale Steckverbindung ausgeführt sein. Der Innenleiter 27 der Steckverbindung ist dabei mit dem Leiter 8 und der Außenleiter 28 der Steckverbindung mit dem Innenpol 9 verbunden. Zwischen Innenleiter 27 und Außenleiter 28 ist eine elektrisch isolierende Schicht, z.B. eine Glaseinschmelzung 29 vorgesehen. Der koaxiale Stecker entsprechend Fig. 24 kann auch einstückig an Innenpol 9 und Leiter 8 angeformt sein. 31 bezeichnet einen Isolierschlauch, der den Leiter 8 umgibt.
Fig. 19 zeigt eine weitere Ausführungsform der Verbindung des Leiters 8 mit den Widerständen 10 und 11. Dabei wurde zunächst der Wendelanfang des Widerstandes 11 auf den Leiter 8 und darauf das Wendelende des Widerstandes 10 gewickelt. Durch einen vorgenommenen Reduziervorgang, bei dem das Isoliermaterial 13 verdichtet wird, werden die Widerstände 10 und 11 fest mit dem Leiter 8 verbunden.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Glühelement mit einem am äußeren Ende verschlossenen Glührohr (30), in welchem mindestens zwei in Reihe geschaltete Widerstände (10,11; 20, 21,22) angeordnet sind, wobei einer der mindestens zwei Widerstände mit einem Ende mit der verschlossenen Ende des Glührohres leitend verbunden ist und das entgegengesetzte Ende der in Reihe geschalteten Widerstände mit einem vom anderen Ende des Glührohres her in dieses ragenden Innenpol (9) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenpol (9) rohrförmig ausgebildet ist und daß durch den Innenpol mindestens ein elektrischer Leiter (8) geführt ist, welcher an einem Verbindungspunkt (12; 23,24) der mindestens zwei Widerstände (10,11; 20,21,22) angeschlossen ist.
2. Glühelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Widerstände ein mit dem äußeren Ende (14) des Glührohres (30) verbundener Heizwiderstand (11) und ein zwischen Innenpol (9) und Heizwiderstand (11) angeschlossener Regelwiderstand (10) mit positivem Temperaturkoeffizienten sind.
3. Glühelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb derselben an den elektrischen Leiter (8) parallel zum Regelwiderstand (10) ein weiterer Regelwiderstand (R 3) mit positivem Temperaturkoeffizienten angeschlossen ist (Fig. 8).
4. Glühelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des elektrischen Leiters (8) und das Material eines der Widerstände (10) am Anschlußpunkt (12) des Leiters ein Thermoelement bilden (Fig. 14).
5. Glühelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb derselben parallel zu Heizwiderstand (11) und Regelwiderstand (10) zwei weitere in der Reihe liegende Widerstände (R 3, R 4) vorgesehen sind und daß der elektrische Leiter (8) Teil einer Brücke dieser Widerstandsschaltung ist (Fig. 10).
6. Glühelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (8) über einen Schalter (S) mit dem Innenpol (9) verbunden ist
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