DE3502513C2 - Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandes auf Kartons unterschiedlicher Breite - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandes auf Kartons unterschiedlicher Breite

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandes auf Kartons unterschiedlicher Breite.
Es sind sogenannte "hinsichtlich der Größe selbsteinstellende" Vorrichtungen bzw. Maschinen zur Anbringung eines Klebebandes bekannt, die, um Kartons unterschiedlicher Breite zu verarbeiten, Fördereinheiten mit angetriebenen Förderbändern aufweisen, die sich längs zweier gegenüberliegender Seiten einer Lagerung für einen Karton erstrecken und während des Arbeitsvorganges aneinander annäherbar sind, um einen Fördereingriff mit den Kartons zu erreichen.
Aus der DE-OS 22 31 321 ist eine Maschine für das Anbringen von Klebeband zum Verschließen prismatischer Schachteln in verschiedener Größe bekannt, bei der ein Paar seitlich angeordneter Förderbandeinheiten vorgesehen ist, die auf schwenkbaren Betätigungshebeln montiert sind, so daß sie oberhalb einer Kartonlagerbasis aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Der Förderbandantrieb erfolgt über eine neu auf den schwenkbaren Betätigungshebeln angeordneten Kettantrieb.
Die DE 33 06 132 A1 beschreibt eine Maschine zur Anbringung eines Klebebandes für Kartons unterschiedlicher Größe, die ein Paar seitlich angeordneter Förderbandeinheiten aufweist, die auf einer Kartonlagerfläche beweglich montiert sind. Zwei Paare von Führungsrollen sind für die Kartonseiten vorgesehen, die mittels eines Antriebsmechanismus aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Der Antriebsmechanismus weist eine beidseitig mit Zähnen versehene und verschieblich gelagerte Zahn­ stange und ein Paar gezahnter, um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerter und mit der Zahnstange in Eingriff stehender Sektoren zum Übertragen der vertikalen Verschiebung der Zahnstange in entsprechende Schwenkbewegungen der gezähnten Sektoren auf, welche fest mit den schwenkbar ausgebildeten Lagerarmen der Führungsrollen verbunden sind.
Die DE 28 12 610 A1 offenbart eine Maschine zum Aufbringen eines Klebebandes mit Kartons unterschiedlicher Breite, welche ein Paar seitlicher Förderbandeinheiten aufweist, die auf jeweils quer angeordneten Führungsstangen querverschieblich gelagert sind. Antriebswellen an den Auslaßenden der Förderbandeinheiten werden in gegenläufiger Richtung durch einen Antriebsmechanismus in Form von Zahnrädern und Zahnketten gedreht, die darüber hinaus eine Abstandseinstellung für die Förderbandeinheiten ermöglichen.
Die US-PS 2 316 654 und die US-PS 2 332 672 offenbaren ferner Antriebsmechnismen für Fördereinheiten, die Kegeltriebe zur Bewegungsübertragung aufweisen. Im Fall der US-PS 23 32 672 sind diese querverschieblich auf einer Antriebswelle gelagert.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Aufbringung eines Klebebandes auf Kartons unterschiedlicher Breite zu schaffen, deren Aufbau vereinfacht und deren Leistungsfähigkeit erhöht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise gebrochene Aufsicht der Vor­ richtung;
Fig. 2 eine weitere Aufsicht der vergrößerten Ver­ schiebeeinrichtung; und
Fig. 3 einen Querschnitt der Vorrichtung längs der Linie III-III von Fig. 1, wobei sich die Förderbandeinheiten in ihrer gegenseitig vonein­ ander am weitesten entfernten Stellung befin­ den.
Die Vorrichtung zur Aufbringungen eines Klebebandes auf Kartons unterschiedlicher Breite, im folgenden als selbsteinstellende Bandmaschine bezeichnet, umfaßt, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, eine Lager- und Fördergrundkonstruktion (Bett) oder Kartonlagerung 1 für die mit dem Klebeband zu versehenen Kartons, zwei an beiden Seiten der Kartonlagerung angeordnete Förder­ bandeinheiten 3, die gegeneinander annäherbar sind, um mit den Kartonseiten in Eingriff zu treten, um die Kartons von einem Ende zum anderen Ende der Karton­ lagerung (von rechts nach links in Fig. 1) vorwärts zu bewegen, einen unteren Kopf 4 zur Aufbrin­ gung eines Klebebandes an den Boden der Kartons und einen oberen Kopf (nicht dargestellt) zur Aufbrin­ gung eines Klebebandes auf die Oberseite des Kartons.
Die Lagerung 1 besteht aus einem rechtwinkligen Rahmen 6 mit Stützen 7, in dem aufeinanderfolgende leerlaufende, sich quer erstreckende drehbare Rollen 8 ge­ lagert sind, die die Tragebene für die Kartons bilden. In der Mitte dieser Rollenbahn ist ein rechtwinkliger Raum 9 (Fig. 1) ausgebildet, in dem der untere Band­ kopf 4 eingesetzt und befestigt ist.
Von den zwei Seiten der Lagerung 1 erstrecken sich zwei kastenähnliche Säulen 10 nach oben, an denen die zwei Enden eines Querträgers 11 gleitend gelagert sind, an dem der obere Bandkopf befestigt ist. Zwei (nicht dargestellte) pneumatische Zylinder sorgen für das An­ heben des Querträgers, wenn dies notwendig ist.
Die zwei Förderbandeinheiten 3 sind an und für sich bekannt und bestehen aus einem Förderband 13, das als Schlaufe zwischen zwei Endrollen 14 und 15, die als entsprechende Leerlauf- und Antriebsrollen innerhalb einer Lager- und Schutzkonstruktion, gebildet aus einem unteren Basisteil 2 und einem oberen Gehäuse 16 (Fig. 3), ge­ spannt ist.
Jede der zwei Antriebsrollen 14, die die Austrittsenden der Fördereinheiten bilden, dreht sich einstückig mit einer vertikalen Welle 12, die die Augangswelle eines Kegeltriebs 5 zur Bewegungsübertragung darstellt, wobei der Kegeltrieb 5 wiederum gleitbar auf einer horizontalen Antriebswelle 24 mit polygonalem Querschnitt befestigt ist, die sich quer in bezug zu den Förderbandeinheiten 3 erstreckt und von einem Motor 17 angetrieben wird. Der Kegeltrieb 5 ist an und für sich bekannt und wird daher nicht im einzelnen beschrieben und gezeigt.
Die gegenseitige Verschiebung der Förderbandeinheiten 3 wird mittels einer Verschiebeeinrichtung bzw. eines Antriebs 69 gesteuert, deren konstruktive Einzelheiten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich sind. Der Antrieb umfaßt eine an der Kolbenstange 26 eines pneumatischen Zylinders 18 in horizontaler Richtung gleitbare Zahnstange 25 mit auf gegenüberliegenden Seiten ausgebildeten Zähnen 27, mit denen zwei gegenüberliegende gezahnte Sektoren 28 an Schwenkpunkten 29, die mittels einer Lagerung und einem Gehäuse 30 drehbar gelagert sind, zusammenwirken. Die Schwenkpunkte sind hinsicht­ lich der horizontalen Arme 19 einstückig ausgebildet, die zusammen mit Gliedern 31 eine kinematische Verbin­ dung zwischen den sich verdrehenden gezahnten Sektoren 28 (an den Eintrittsenden der Förderbandeinheiten 3 ange­ ordnet) und den gleitbaren Hülsen 20 (an den vorgesetzten Teilen der gleichen Förderbandeinheiten angeordnet) bilden. Die mittels des Zylinders 18 gesteuerte Dreh- bzw. Schwenkbewegung der gezahnten Sektoren 28 wird somit in eine translatorische Bewegung der Förderbandeinheiten 13 zwischen den zwei Stellungen der maximalen gegen­ seitigen Annäherung und der maximalen gegenseitigen Entfernung umgewandelt, die mittels voll- bzw. strichpunktierter Linien in Fig. 2 dargestellt sind.
Zwei Folien 40 aus flexiblem Kunststoff mit Erleichte­ rungslöchern 41 (Fig. 1 und 3) sind zur Verbindung der Schutzgehäuse 16 der Förderbandeinheiten 3 mit dem festen Rahmen der Maschine verbunden, um die Räume möglicher Gefahr für die Hände einer unvorsichtigen Bedienungsperson "abzudecken". Die Flexibilität der Folien 40 gestattet andererseits die freie Verschiebung der Förderbandeinheiten 3 von der Stelle maximaler Entfernung zu der maximaler Annäherung (und umgekehrt), wie dies in ausgezogenen und strichpunktierten Linien in Fig. 3 dargestellt ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind schließlich zwei hebel­ artige Fühler 22 und 23 vorgesehen, die entsprechend am Einlaß und Auslaß der mittels der Förderbandeinheiten 3 und den zwei Bandeinheiten gebildeten Verklebezone vorgesehen sind. Die Fühler bewirken den folgenden automatischen Betrieb der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung, insbesondere der Förderbandeinheiten 3 und des entsprechenden Antriebs 69.
Der mit dem Klebeband zu versehene Karton wird auf die Kartonlagerung 1 aufgebracht, wobei sich die Förderband­ einheiten in ihrer maximal entfernten Stellung be­ finden und dann von Hand bis zu einer vorbestimmten Stellung, die mittels des Fühlers 22 erfaßt wird, (Fig. 1) vorgeschoben. Unter Vernachlässigung der gleichzeitigen Arbeitsweise des oberen Bandkopfes, die für die vor­ liegende Erfindung nicht interessiert, bewirkt der Fühler 22 die Auswärtsbewegung des pneumatischen Zylinders 18, was wiederum eine translatorische Bewegung gegenseitiger Annähe­ rung der Förderbandeinheiten 3 durch die Zahnstange 25, die schwenkbaren gezahnten Sektoren 29, die festen Arme 19 und die Glieder 31 bewirkt. Die Förderbandeinheiten erreichen so die Eingriffsstellung mit den Kartonseiten, die mit ausgezogener Linie in Fig. 2 und auch in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Durchgang des Kartons über den Fühler 23 bewirkt schließlich eine Verkürzung des Zylinders 18 für die Rückführung der Förderbandeinheiten 3 zur Stellung maximaler gegenseitiger Entfernung.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandes auf Kartons unterschiedlicher Breite, gekennzeichnet durch die Kombi­ nation folgender Merkmale:
Es ist eine Kartonlagerung (1) und ein Paar an der Kartonlagerung befestigter Förderbandeinheiten (3) vor­ gesehen, die zur Schaffung eines Fördereingriffs mit den Kartonseiten von gegenüberliegenden Seiten gegenseitig aneinander annäherbar sind,
es ist mindestens eine Klebeband-Aufbringeinrichtung vorgesehen,
die Förderbandeinheiten (3) sind an den Austrittsenden und an Stellen in Förderrichtung nach den Einlaßenden an der Kartonlagerung (3) verschiebbar befestigt,
die Austrittsenden sind auf Förderbandantriebswellen (12), die sich vertikal von Kegeltrieben (5) zur Bewegungs­ übertragung erstrecken, angeordnet,
die Kegeltriebe (5) sind verschiebbar auf einer horizon­ talen, sich quer zur Kartonförderrichtung erstreckenden An­ triebswelle angeordnet,
die in Förderrichtung nach den Einlaßenden angeordneten Förderbandbefestigungen enthalten Lagerhülsen (20), die mindestens auf einer quer verlaufenden Führungsstange (21) verschieblich gelagert sind,
es ist eine Verschiebeeinrichtung (69) für die Förder­ bandeinheiten (3) vorgesehen, die an den Einlaßenden der Förderbandeinheiten (3)angeordnet ist,
die Verschiebeeinrichtung enthält eine beidseitig mit Zähnen (27) versehene und verschieblich gelagerte Zahnstange (25) und ein Paar gezahnter, um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerter und mit der Zahnstange (25) in Ein­ griff stehender Sektoren (28) zum Übertragen der horizon­ talen Verschiebung der Zahnstange in entsprechende Schwenk­ bewegungen der gezahnten Sektoren (28),
die Verschiebeeinrichtung enthält ferner Verbindungs­ stangen (31), die sich parallel zu der Kartonlagerung (1) erstrecken zur kinematischen Verbindung der gezahnten Sek­ toren (28) mit den Lagerhülsen (20), wodurch die Schwenkbe­ wegungen der gezahnten Sektoren (28) ein gegenseitiges An­ nähern oder Entfernen der Förderbandeinheiten (3) bewirken, und
die Vorrichtung enthält eine Steuereinrichtung zum Steuern der Verschiebebewegung der Förderbandeinheiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination mit dem weiteren Merkmal, daß die Zahnstange (25) von einem sich parallel zur Kartonlagerung (1) er­ streckenden pneumatischen Zylinder (18) verschoben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Kombination mit dem weiteren Merkmal, daß die Verbin­ dungsstangen (31) an einstückig mit den gezahnten Sektoren (28) ausgebildeten und sich horizontal in Richtung der Lagerhülsen (20) erstreckenden Armen (19) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch die Kombination mit dem weiteren Merkmal, daß Folien (40) aus flexiblem Material einerseits an den Förder­ bandeinheiten (3) und andererseits an den zugehörigen Seiten der Kartonlagerung (1) befestigt sind, um die dazwischen­ liegenden Räume sicher abzudecken.
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