DE3501811C2 - - Google Patents

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DE3501811C2
DE3501811C2 DE19853501811 DE3501811A DE3501811C2 DE 3501811 C2 DE3501811 C2 DE 3501811C2 DE 19853501811 DE19853501811 DE 19853501811 DE 3501811 A DE3501811 A DE 3501811A DE 3501811 C2 DE3501811 C2 DE 3501811C2
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signal
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Keiichi Tokorozawa Saitama Jp Matsumoto
Yoshio Kawagoe Saitama Jp Aoyagi
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    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
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    • G11B19/28Speed controlling, regulating, or indicating
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B21/00Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
    • G11B21/02Driving or moving of heads
    • G11B21/10Track finding or aligning by moving the head ; Provisions for maintaining alignment of the head relative to the track during transducing operation, i.e. track following
    • G11B21/106Track finding or aligning by moving the head ; Provisions for maintaining alignment of the head relative to the track during transducing operation, i.e. track following on disks
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
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    • GPHYSICS
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    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/09Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B7/0946Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following specially adapted for operation during external perturbations not related to the carrier or servo beam, e.g. vibration

Landscapes

  • Rotational Drive Of Disk (AREA)
  • Moving Of The Head To Find And Align With The Track (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Informationswiedergabevorrich­ tung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist Gegenstand der älteren deutschen Patentanmeldung P 33 37 474.0.
Bei einer derartigen Informationswiedergabevorrichtung zum Wiedergeben eines auf eine Aufzeichnungsplatte aufge­ zeichneten Informationssignals, beispielsweise bei einem digitalen Tonplattenspieler oder Bildplattenspieler, wird die Lage des Informationslesepunktes des Abnehmers, bei­ spielsweise des Brennpunktes des Leselichtstrahles bei einer optischen Wiedergabevorrichtung im allgemeinen über eine Spur­ führungsservorsteuerung und eine Schlittenservosteuerung ge­ steuert, die die Lage des den Abnehmer tragenden Schlittens in radialer Richtung der Aufzeichnungsplatte steuert. Darüber hinaus wird die Drehgeschwindigkeit der Platte durch die Ar­ beit der Spindelservosteuerung gesteuert, die auf ein Syn­ chronsignal, beispielsweise ein Bild- oder Rahmensynchron­ signal anspricht, das regelmäßig oder andauernd erzeugt wird, wenn die Information normal von der Aufzeichnungsplatte gele­ sen wird.
Bei einer derartigen Vorrichtung wird der Ausfall des Synchron­ signals, das ansonsten regelmäßig zu erzeugen ist, wahrgenom­ men und wird daraufhin der Servosteuerbetrieb der Spindel­ servosteuerung unterbrochen, wobei der Servosteuerbetrieb dann wieder aufgenommen wird, wenn die regelmäßige Erzeugung des Synchronsignals wieder sichergestellt ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung ist jedoch keine Einrich­ tung vorgesehen, die eine gegenseitige Beziehung zwischen der Arbeit der Spindelservorsteuervorrichtung und der Arbeit der Spurführungs- und Schlittenservosteuervorrichtungen her­ stellt. Es kommt daher oft vor, daß die regelmäßige Wieder­ gabe des Synchronsignals bei einer Abweichung der Spurfüh­ rung, d. h. bei einer Abweichung des Informationslesepunktes des Abnehmers von der Aufzeichnungsspur, fortlaufend gestört ist, da eine äußere Störung wie beispielsweise ein Stoß oder eine Schwingung aufgetreten ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, die Informationswiedergabevorrichtung nach dem Gat­ tungsbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß die Servorsteuervorrichtungen auch dann weiterarbeiten, wenn die Lage des Informationslesepunktes aufgrund einer äußeren Stö­ rung, beispielsweise einer äußeren Schwingung, von der Auf­ zeichnungsspur abweicht oder diese verläßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Patent­ ansprüche 2 bis 4.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein be­ sonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einem Blockschaltbild einen Teil des Aufbaus einer herkömmlichen Vorrichtung zum Wiedergeben einer auf einer Aufzeich­ nungsplatte aufgezeichneten Information,
Fig. 2 in einem Blockschaltbild den Hauptteil eines Ausführungsbeispiels der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zum Wiedergeben einer auf einer Aufzeichnungsplatte aufgezeich­ neten Information,
Fig. 3 das Schaltbild eines Beispiels des Schal­ tungsaufbaus der Detektorschaltung für die Spurabweichung bei der in Fig. 2 dar­ gestellten Wiedergabevorrichtung und
Fig. 4A und 4C in einem Diagramm die Wellenformen der Signale (a) bis (c), die an den verschie­ denen Punkten der Detektorschaltung von Fig. 3 auftreten.
Bevor das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung er­ läutert wird, wird zunächst anhand von Fig. 1 ein Beispiel einer herkömmlichen Informationswiedergabevorrichtung be­ schrieben.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, liegt ein Hochfrequenzwie­ dergabeinformationssignal, das im folgenden einfach als HF- Signal bezeichnet und von einem Abnehmer von einer nicht dar­ gestellten Auszeichnungsplatte gelesen wird, an einer Demo­ dulatorschaltung 1′, einer Synchrondetektorschaltung 2′ und einer phasenstarren Schaltung oder Phaselock-Schaltung 3′. In der Demodulatorschaltung 1′ wird das HF-Signal, das ver­ schachtelte oder verzahnte Daten enthält, demoduliert, um die Daten in der richtigen Reihenfolge umzuordnen. Das Aus­ gangssignal der Demodulatorschaltung 1′ liegt an einer Feh­ lerkorrekturschaltung 4′, in der Fehler in den Daten korrigiert werden, und anschließend an einem Digital/Analogwandler 5′, in dem das Eingangssignal in eine Ton­ signal umgewandelt wird. Die Synchrondetektorschaltung 2′ ist so aufgebaut, daß ein Detektorsignal dann erzeugt wird, wenn die im HF-Signal enthaltenen Synchronsignale regel­ mäßig bis zu einer vorbestimmten Anzahl nicht gelesen werden. Danach wird die Erzeugung des Detektorsignals unterbrochen, wenn geeignete Synchronsignale regelmäßig bis zu der vorbe­ stimmten Anzahl gelesen werden. Die phasenstarre Schaltung 3′ nimmt andererseits einen Taktsignalanteil des HF-Signals wahr und synchronisiert diesen Anteil mit einem Taktsignal von einer Haupttaktsignalgeneratorschaltung 7′. Eine Spindel­ servosteuerschaltung 8′ ist dazu vorgesehen, einen Spindel­ motor 6′, der die Platte hält und dreht, nach Maßgabe einer Steuerspannung zu steuern, die an einem spannungsgesteuerten Oszialltor der phasenstarren Schaltung 3′ erzeugt wird. Die phasenstarre Schaltung 3′ ist so aufgebaut, daß sie aus dem phasenstarren Zustand nach Maßgabe eines äußeren Steuersi­ gnals zwangsweise freigegeben wird und die Steuerspannung des spannungsgesteuerten Osziallators über einen vorbestimm­ ten Spannungsbereich durchlaufen lassen kann. Die Spindel­ servosteuerschaltung 8′ ist so aufgebaut, daß sie eine Span­ nung erzeugt, die die Drehung des Spindelmotors 6 aufrecht­ erhalten kann und diese an den Spindelmotor 6 nach Maßgabe eines äußeren Steuersignals legt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung erläutert. Wenn während des Lesevorgangs der Vorrichtung der Informationslesepunkt von der Aufzeichnungs­ spur aufgrund einer äußeren Störung, wie beispielsweise ei­ ner Schwingung von außen, abweicht oder die Aufzeichnungs­ spur verläßt, werden die Daten im HF-Signal unzusammenhängend und können die Daten im HF-Signal ungeordnet auftreten. In diesem Fall wird es unmöglich, in geeigneter Weise das Syn­ chronsignal wiederzugeben. Wenn Synchronsignale regelmäßig nicht bis zu einer vorbestimmten Anzahl erzeugt werden, wird dieser Zustand mittels der Synchrondetektorschaltung 2′ er­ mittelt und wird das Detektorsignal erzeugt. Gleichzeitig wird die phasenstarre Schaltung 3′ zwangsweise aus dem pha­ senstarren Zustand durch das Detektorsignal von der Detek­ torschaltung 2′ freigegeben und wird die Steuerspannung des spannungsgesteuerten Oszillators in der phasenstarren Schal­ tung 3′ über den vorbestimmten Spannungsbereich durchlau­ fen gelassen. Unter diesen Umständen liefert die Spindel­ servosteuerschaltung 8′ dem Spindelmotor nach Maßgabe des Detektorsignals von der Synchrondetektorschaltung 2′ eine Spannung, die die Drehung des Spindelmotors aufrechterhalten kann. Durch diese Maßnahme hält der Spindelmotor 6′ seine Drehgeschwindigkeit und setzt die Vorrichtung ihre Arbeit bis zu dem Zeitpunkt fort, an dem geeignete Synchronsignale regelmäßig bis zu einer vorbestimmten Anzahl erzeugt werden.
Wenn die Synchronsignale bis zu der vorbestimmten Anzahl ge­ lesen sind, verschwindet das Detektorsignal der Synchron­ detektorschaltung 2′ und beginnt die Spindelservosteuerschal­ tung 8′ wieder mit der Servosteuerung des Spindelmotors 6′ nach Maßgabe der Steuerspannung des spannungsgesteuerten Oszillators in der phasenstarren Schaltung 3′.
Die herkömmliche Vorrichtung ist somit so aufgebaut, daß das Fehlen des Synchronsignals wahrgenommen und das Einrasten der Spindelservosteuerung erneut nach Maßgabe des Detektorsignals bewirkt wird. Das soll jedoch ursprünglich dazu dienen, die Phasenverriegelung der phasenstarren Schal­ tung 3′ bei einer fehlerhaften oder irrtümlichen Frequenz zu vermeiden. Bei derartigen herkömmlichen Vorrichtungen ist da­ her keine Maßnahme zum Steuern der Spurführungsservosteuerung und der Schlittenservosteuerung für den Fall getroffen, daß die Drehung des Spindelmotors während des Fehlens des Syn­ chronsignals aufrechterhalten wird.
Wenn andererseits der Informationslesepunkt des Abnehmers von der Aufzeichnungsspur abweicht oder diese verläßt, wird die Spurführungsservosteuerung entriegelt und kommen das Spurfüh­ rungsstellglied und der Schlittenmotor außer Kontrolle, wenn dieser Zustand andauert. Wie es oben beschrieben wurde, wird es daher unmöglich, geeignete Synchronsignale wiederzugeben und den synchronisierten Zustand der Steuerung wieder herzu­ stellen.
Im folgenden wird anhand der Fig. 2 bis 4 ein besonders bevor­ zugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. In Fig. 2 ist das Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Informationswiedergabevorrichtung darge­ stellt. Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, liegt ein von einem Ab­ nehmer 17 von der Aufzeichnungsplatte gelesenes HF-Signal an einer Demodulatorschaltung 1, einer Synchrondetektorschaltung 2 und einer phasenstarren Schaltung oder Phaselock-Schaltung 3, wie es ähnlich bei der herkömmlichen, in Fig. 1 darge­ stellten Vorrichtung der Fall ist. In der Demodulatorschaltung 1 wird das HF-Signal, das verschachtelte Daten enthält, de­ moduliert, um die Daten in der richtigen Reihenfolge umzuord­ nen. Das Ausgangssignal der Demodulatorschaltung 1 liegt an einer Fehlerkorrekturschaltung 4, die Fehler in den Daten korrigiert. Das Ausgangssignal der Fehlerkorrekturschaltung 4 liegt wiederum an einem Digital/Analogwandler 5, in dem das Eingangssignal in ein Tonsignal umgewandelt wird. Die Syn­ chrondetektorschaltung 2 ist so aufgebaut, daß sie ein De­ tektorsignal erzeugt, wenn die Synchronsignale, die im HF- Signal enthalten sind, regelmäßig bis zu einer vorbestimmten Anzahl nicht gelesen werden. Wenn richtige Synchronsignale bis zu einer vorbestimmten Anzahl regelmäßig gelesen werden, dann wird die Erzeugung des Detektorsignals an der Synchron­ detektorschaltung 2 unterbrochen. Die phasenstarre Schaltung 3 nimmt einen Taktsignalanteil des HF-Signals wahr und syn­ chronisiert diesen Signalanteil mit einem Taktsignal, das von einer Haupttaktsignalgeneratorschaltung 7 geliefert wird. Die phasenstarre Schaltung 3 ist weiterhin so aufgebaut, daß sie zwangsweise nach Maßgabe eines Steuersignals von einem pha­ senverriegelten Zustand freigegeben wird, und daß sie in der Lage ist, die Steuerspannung des spannungsgesteuerten Oszil­ lators über einen vorbestimmten Spannungsbereich durchlaufen zu lassen. Das Ausgangssignal der phasenstarren Schaltung 3, das an ihrem spannungsgesteuerten Oszillator erzeugt wird, liegt an einer Spindelservosteuerschaltung 8, die die Drehung des Spindelmotors 6 steuert, der die Platte trägt und dreht. Die Spindelservorsteuerschaltung 8 ist gleichfalls so aufge­ baut, daß sie nach Maßgabe eines äußeren Spannungssignals eine Spannung erzeugt, die die Drehung des Spindelmotors 6 aufrechterhalten kann, und daß sie diese dem Spindelmotor 6 zuführt.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Schaltungsbauteilen ist ein Spurführungsfehlersignalgenerator 18 vorgesehen, der mit dem Abnehmer 17 verbunden ist und ein Spurführungsfehlersi­ gnal erzeugt, das den relativen Abstand zwischen einem Infor­ mationslesepunkt des Abnehmers auf der Aufzeichnungsplatte und einem Teil der Aufzeichnungsspur in radialer Richtung der Platte, d. h. in einer Richtung senkrecht zur Richtung der Aufzeichnungsspur, angibt. Das Spurführungsfehlersignal, das am Spurführungsfehlersignalgenerator 18 erzeugt wird, liegt an einer Detektorschaltung 9 für die Spurführungsabweichung und an einem Schleifenschalter 10. Über den Schleifenschalter 10 wird das Spurführungsfehlersignal an eine Spurführungs­ servosteuerschaltung 12 und eine Schlittenservorsteuerschal­ tung 13 gelegt, die jeweils ein Spurführungsstellglied 14 und einen Schlittenmotor 15 ansteuern. Die Detektorschaltung 9 für die Spurführungsabweichung arbeitet als erste Detektor­ einrichtung, die einen Zustand wahrnimmt, bei dem der Infor­ mationslesepunkt des Abnehmers sich quer über eine vorbe­ stimmte Anzahl von Abschnitten der Aufzeichnungsspur bewegt hat, wenn die Abweichung des Informationslesepunktes von der Aufzeichnungsspur auftritt, und die eine Detektorsignal er­ zeugt. Die oben beschriebene Synchrondetektorschaltung 2 kann andererseits als eine zweite Detektoreinrichtung angesehen werden. Das Ausgangssignal der Detektorschaltung 9 für die Spurführungsabweichung, d. h. das Detektorsignal, und das Aus­ gangssignal der Synchrondetektorschaltung 2 liegen an einer Diskriminatorschaltung 11. Die Diskriminatorschaltung 11 un­ terscheidet, ob der Informationslesepunkt von der Aufzeich­ nungsspur abweicht oder die phasenstarre Schaltung 3 auf ei­ ne irrtümliche oder fehlerhafte Frequenz verriegelt ist, und liefert Steuersignale dem Schleifenschalter 10, der phasen­ starren Schaltung 3 und der Spindelservosteuerschaltung 8. Nach Maßgabe des Steuersignals von der Diskriminatorschaltung 11 öffnet der Schleifenschalter 10, um die Zuführung des Spur­ führungsfehlersignals zur Spurführungsservosteuerschaltung 12 und zur Schlittenservosteuerschaltung 13 zu unterbrechen. Nach Maßgabe des Steuersignals von der Diskriminatorschaltung 11 wird in ähnlicher Weise die phasenstarre Schaltung 3 aus dem phasenverriegelten Zustand freigegeben und erzeugt die Spindelservosteuerschaltung 8 die Spannung zum Aufrechterhal­ ten der Drehung des Spindelmotors 6.
Die Spurführungsservosteuerschaltung 12 betreibt ein Spurfüh­ rungsstellglied 14 nach Maßgabe des Spurführungsfehlersi­ gnals, das über den Schleifenschalter 10 kommt, so daß die Lage des Informationslesepunktes in radialer Richtung der Platte gesteuert wird. Die Schlittenservosteuerschaltung 13 betreibt den Schlittenmotor 15 nach Maßgabe des Spurführungs­ fehlersignals, das über den Schleifenschalter 10 kommt, so daß die Bewegung eines nicht dargestellten Schlittens, der den Ab­ nehmer trägt, in radiale Richtung der Platte gesteuert wird. Die Spurführungsservosteuerschaltung 12 und die Schlittenser­ voschaltung 13 bilden zusammen eine erste Servosteuer­ einrichtung zum Steuern der relativen Lage des Informations­ lesepunktes bezüglich der Aufzeichnungsspur in radialer Rich­ tung der Platte. Andererseits arbeitet die Spindelservo­ steuerschaltung 8 als zweite Servorsteuerschaltung. Darüber hinaus enthält die Vorrichtung einen Adressenspeicher 16, der mit der Demodulatorschaltung 1 verbunden ist, um von den an der Demodulatorschaltung 1 demodulierten Daten die letzte Adresseninformation eines Abschnittes der Aufzeichnungsspur zu lesen, der der Informationslesepunkt folgt, und diese zu speichern. Die Adresseninformation vom Adressenspeicher 16 liegt dann an der Spurführungsservosteuerschaltung 12 und der Schlittenservosteuerschaltung 13.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel des Schaltungsaufbaus der Detektor­ schaltung 9 für die Spurführungsabweichung. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, enthält die Schaltung 9 eine Detektordiode D, die mit einem Spurführungsfehlersignal über einen Widerstand R 1 versorgt wird, einen Spitzenwerthaltekondensator C, einen Entladewiderstand R 2 zum Entladen der elektrischen Ladung im Haltekondensator C, Teilerwiderstände R 3 und R 4 zum Festlegen einer Bezugsspannung Vref und einen Komparator 16, der aus ei­ nem Operationsverstärker besteht, an dem die Bezugsspannung Vref am invertierenden Eingang und eine Ausgangsspannung des Haltekondensators C am nichtinvertierenden Eingang liegen.
Im folgenden wird anhand des Wellenformendiagramms von Fig. 4 die Arbeitsweise der oben beschriebenen Informationswieder­ gabevorsteuerung erläutert. Da die Grundarbeitsweise der Spin­ delservosteuerung die gleiche wie bei der herkömmlichen Vor­ richtung ist, wird sie nicht nochmals beschrieben.
Es sei im folgenden angenommen, daß eine äußere Störung, wie beispielsweise eine Schwingung oder ein Stoß, an der Vor­ richtung liegt und der Informationslesepunkt des Abnehmers von der Aufzeichnungsspur abweicht. Unter diesen Umständen hat das Spurführungsfehlersignal eine Wellenform mit einer relativ großen Amplitude, wie es in Fig. 4A dargestellt ist. Dieses Spurführungsfehlersignal a liegt an der Detektor­ schaltung 9 für die Spurführungsabweichung, die in Fig. 3 dargestellt ist, wo es von einer Diode D wahrgenommen wird. Mit dem von der Diode D ausgegebenen Signal wird der Halte­ kondensator C mit einer Zeitkonstanten aufgeladen, die durch die Widerstandswerte der Widerstände R 1 und R 2 und die Kapa­ zität des Kondensators C bestimmt ist. Wenn der Pegel des Spurführungsfehlersignals unter einen positiven Spitzenwert fällt, wird die im Kondensator C gesammelte Ladung über den Entladewiderstand R 2 entladen. Diese Arbeitsvorgänge werden mehrmals wiederholt, und die Wellenform der Spannung b, die über dem Kondensator C entwickelt wird, wird den in Fig. 4B dargestellten Verlauf haben. Wenn diese Spannung über dem Kondensator C größer als die Bezugsspannung Vref wird, die durch die Teilerwiderstände R 3 und R 4 bestimmt ist, wird der Zustand des Ausgangssignals c des Komparators 16 umgekehrt, wie es in Fig. 4C dargestellt ist.
Das Vorliegen mehrerer Spitzenwerte mit einer relativ hohen Amplitude im Spurführungsfehlersignal, d. h. die Bewegung des Informationslesepunktes über mehrere Abschnitte der Aufzeich­ nungsspur, wird somit wahrgenommen. In dieser Weise wird ei­ ne Abweichung des Informationslesepunktes von der Aufzeich­ nungsspur, d. h. eine Spurführungsabweichung, ermittelt.
Auf die Wahrnehmung der Spurführungsabweichung hin liefert die Detektorschaltung 9 für die Spurführungsabweichung das Detektorsignal der Diskriminatorschaltung 11. Die Diskrimina­ torschaltung 11 empfängt auch das Ausgangssignal von der Synchrondetektorschaltung 2 und arbeitet in der folgenden Weise. Wenn nur die Synchrondetektorschaltung 2 das Detektor­ signal erzeugt, entscheidet sie, daß die phasenstarre Schal­ tung 3 auf eine irrtümliche oder fehlerhafte Frequenz ver­ riegelt ist. Wenn andererseits nur die Detektorschaltung 9 für die Spurführungsabweichung das Detektorsignal erzeugt, bestimmt sie, daß der Informationslesepunkt etwas von der Aufzeichnungsspur in einem Ausmaß abgewichen ist, das noch vor dem Verlust der Steuerung liegt. Wenn sowohl die Syn­ chrondetektorschaltung 2 als auch die Detektorschaltung 9 für die Spurführungsabweichung das Detektorsignal erzeugen, entscheidet sie, daß eine Spurführungsabweichung mit einer Größe vorliegt, die zu einem Verlust der Steuerung führen kann.
Im Fall der fehlerhaften Verriegelung der phasenstarren Schaltung 3 liefert die Diskriminatorschaltung 11 das Steuer­ signal der phasenstarren Schaltung 3, um diese aus dem phasenverriegelten Zustand freizugeben, und das Steuersignal der Spindelservosteuerschaltung 8, um das Antriebssignal zum Beibehalten der Drehung des Spindelmotors zu erzeugen. Dieser Arbeitsvorgang wird fortgesetzt, bis die phasenstarre Schal­ tung 3 an der richtigen Frequenz verriegelt ist und das Syn­ chronsignal regelmäßig bis zu einer vorbestimmten Anzahl er­ zeugt wurde.
Wenn eine leichte Spurführungsabweichung ermittelt wird, er­ zeugt die Diskriminatorschaltung 11 keines der Steuersignale, da keine Gefahr des Verlustes der Steuerung oder Kontrolle besteht. Wenn andererseits eine große Spurführungsabweichung ermittelt wird, erzeugt die Diskriminatorschaltung 11 das Steuersignal zum Öffnen des Schleifenschalters 10, was zur Folge hat, daß das Spurführungsfehlersignal nicht mehr über­ tragen und der Betrieb der Spurführungsservosteuerschaltung 12 und der Schlittenservosteuerschaltung 13 unterbrochen wird. Gleichzeitig wird die Adresseninformation, die unmit­ telbar vor dem Auftreten der Spurführungsabweichung gelesen wurde, im Adressenspeicher 16 gespeichert. Durch die Unter­ brechung der Arbeit der Spurführungsservosteuerschaltung 12 und der Schlittenservosteuerschaltung 13 wird der Schlitten­ motor an der Stelle angehalten, an der die Spurführungsab­ weichung aufgetreten ist, und wird das Spurführungsstellglied 14 in einer neutralen Lage, d. h. in einer mittleren Lage des Bewegungsbereiches des Stellgliedes 14 angehalten. Nach die­ sen Arbeitsvorgängen liefert die Diskriminatorschaltung 11 ein Befehlssignal zum erneuten Schließen des Schleifenschal­ ters 10. Dadurch beginnt die Spurführungsservosteuerschaltung 12 wieder zu arbeiten, so daß der Informationslesepunkt zu diesem Zeitpunkt dem nächsten Abschnitt der Aufzeichnungsspur folgt. Gleichzeitig beginnt auch die Schlittenservosteuer­ schaltung 13 wieder zu arbeiten. Der Adressenspeicher 16 lie­ fert dann die gespeicherte Adresseninformation der Spurfüh­ rungsservosteuerschaltung 12 und der Schlittenservosteuer­ schaltung 13, so daß die Spurführungsservosteuerschaltung 12 und die Schlittenservosteuerschaltung 13 so arbeiten, daß sie den Informationslesepunkt an die Stelle der entspre­ chenden Adresse bewegen.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß bei diesem Ausführungs­ beispiel der Erfindung das Ausmaß der Unregelmäßigkeit im Spurführungsfehlersignal, d. h. die Frage, ob dieses Ausmaß dazu führen kann, daß die Steuerung verlorengeht oder nicht, mittels der Spitzenwerthalteschaltungskonstruktion der De­ tektorschaltung 9 für die Spurführungsabweichung beurteilt wird. Es wird daher möglich, in geeigneter Weise mit einer kleinen Unregelmäßigkeit im Spurführungsfehlersignal, bei­ spielsweise einer Unregelmäßigkeit im Spurführungsfehlersi­ gnal in Form eines Einzelimpulses aufgrund eines Fehlers der Aufzeichnungsplatte, beispielsweise eines Kratzers auf der Plattenoberfläche oder eines Fingerabdruckes auf der Auf­ zeichnungsplatte, umzugehen.
Der Adressenspeicher 16 bei dem oben beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel kann weiterhin von einem Mikrocomputer er­ setzt werden, der so programmiert ist, daß er die Adressen­ information liest und die verschiedenen Suchlaufarbeitsvor­ gänge steuert. Darüber hinaus kann der Arbeitsvorgang wegge­ lassen werden, bei dem der Informationslesepunkt an eine Stelle bewegt wird, die der Adresse unmittelbar vor dem Auf­ treten der Spurführungsabweichung entspricht. Auch in diesem Fall ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß vermieden wird, daß die Kontrolle oder die Steuerung verlorengeht, und daß die Erholungszeit verringert wird. Obwohl weiterhin keine Arbeitsvorgänge gegenüber einer leichten Spurführungsab­ weichung bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel vor­ gesehen sind, ist es möglich, die Vorrichtung so auszubil­ den, daß der Bereich der Servosteuerung der Spurführungsser­ vosteuerschleife und einer Fokussierungsservosteuerschaltung, d. h. der Servosteuerschaltung für die Einstellung des Infor­ mationslesepunktes in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche der Platte breiter gemacht wird, wenn einmal eine Spurfüh­ rungsabweichung wahrgenommen ist, um die Fähigkeit der Ab­ weisung äußerer Störungen zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird somit das Fehlen des Synchronsi­ gnals im gelesenen Informationssignal wahrgenommen und wird die Abweichung des Informationslesepunktes von der Aufzeich­ nungsspur nach Maßgabe des Spurführungsfehlersignals ermit­ telt. Der Betrieb der Spurführungsservosteuerung und/oder der Spindelservosteuerung wird diesen Detektorsignalen ent­ sprechend unterbrochen. Somit ergibt sich eine Informations­ wiedergabevorrichtung, bei der eine Unterscheidung zwischen einer fehlerhaften Verriegelung der phasenstarren Schaltung und der Spurführungsabweichung bewirkt wird und ein Verlust der Steuerung des Spindelmotors, des Schlittenmotors und des Spurführungsstellgliedes vermieden wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sowohl auf optische In­ formationswiedergabevorrichtungen als auch auf elektrosta­ tische Informationswiedergabevorrichtungen anwendbar, wobei diese Wiedergabevorrichtungen die Form von digitalen Tonplat­ tenspielern oder Bildplattenspielern beispielsweise haben können.

Claims (4)

1. Informationswiedergabevorrichtung zum Wiedergeben eines Informationssignals, das eine Vielzahl von Synchronsi­ gnalen enthält und auf einer Aufzeichnungsplatte mit we­ nigstens einer Aufzeichnungsspur aufgezeichnet ist, mit einem Abnehmer zum Abnehmen des Informationssignals von der Aufzeichnungsplatte, einer Spurführungsfehlersi­ gnal-Generatoreinrichtung, die aus dem Ausgangssignal des Abnehmers ein Spurführungsfehlersignal erzeugt, das den relativen Abstand zwischen dem Informationslesepunkt des Abnehmers und der Aufzeichnungsspur in einer Richtung senkrecht zur Richtung der Aufzeichnungsspur angibt, einer ersten Servo-Steuereinrichtung, die auf das Spurfüh­ rungsfehlersignal anspricht und die relative Lage des In­ formationslesepunktes des Abnehmers gegenüber der Auf­ zeichnungsspur in radialer Richtung der Platte steuert, einer zweiten Servo-Steuereinrichtung, die die Drehge­ schwindigkeit der Aufzeichnungsplatte nach Maßgabe der Synchronsignale steuert, die in dem vom Abnehmer wieder­ gegebenen Signal enthalten sind, und einer Detektorein­ richtung, die wahrnimmt, daß die Synchronsignale im wie­ dergegebenen Signal bis zu einer vorbestimmten Anzahl regelmäßig nicht gelesen wurden und die daraufhin ein De­ tektorsignal erzeugt, gekennzeichnet durch eine weitere Detektoreinrichtung (9), die auf das Spurfüh­ rungsfehlersignal anspricht und wahrnimmt, daß der Infor­ mationslesepunkt sich quer über eine bestimmte Anzahl von Abschnitten der Aufzeichnungsspur bewegt hat und die daraufhin ein weiteres Detektorsignal erzeugt, und eine Steuereinrichtung (10, 11), die auf die Detektoreinrichtun­ gen (2, 9) anspricht und die Arbeit der ersten und/oder zwei­ ten Servosteuereinrichtung (8; 12, 13) nach Maßgabe der bei­ den Detektorsignale aussetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Speichereinrichtung (16) enthält, die die Adresseninformation des Informations­ lesepunktes unmittelbar vor einem Kreuzen eines Abschnit­ tes der Aufzeichnungsspur durch den Informationslese­ punkt speichert, wobei die Steuereinrichtung so arbeitet, daß sie die Lage des Informationslesepunktes zu einer Stelle, die der in der Speichereinrichtung gespeicherten Adresseninformation entspricht, anschließend an eine Unterbrechung der Servosteuerung der ersten Servorsteuer­ einrichtung bewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung so arbeitet, daß sie die Servo­ steuerung der zweiten Servosteuereinrichtung unter­ bricht, wenn nur das zweite Detektorsignal erzeugt wird, und daß sie die Servosteuerung der ersten Servosteuer­ einrichtung unterbricht, wenn sowohl das erste als auch das zweite Detektorsignal erzeugt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung so arbeitet, daß sie den Ser­ vosteuerbereich der ersten Servosteuereinrichtung ver­ breitert, wenn nur das erste Detektorsignal erzeugt wird.
DE19853501811 1984-01-20 1985-01-21 Informationswiedergabevorrichtung Granted DE3501811A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP909884A JPS60154358A (ja) 1984-01-20 1984-01-20 記録情報再生装置

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JP (1) JPS60154358A (de)
DE (1) DE3501811A1 (de)
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