DE3501622A1 - Verfahren zum automatischen einrichten der walzen eines universal-walzgeruestes - Google Patents

Verfahren zum automatischen einrichten der walzen eines universal-walzgeruestes

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Description

23 706 Pa/Gß - 4 - 17. 1. 1985
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Einrichten der Walzen eines Universal-Walzgerüstes, bei dem die oberen und seitlichen Walzenanstellungen mit Druckmeßdosen ausgerüstet sind und die Position der Anstel!spindeln der Vertikal walzen durch Winkelcodierer erfaßbar ist.
Das Wechseln der Walzen eines Universal-Walzgerüstes erfordert stets ein erneutes Einrichten der Walzen auf die Walzlinie und die zu bearbeitenden Walzgutabmessungen. Dieses Einrichten erfolgte bislang manuell und ist nicht nur zeitaufwendig, sondern auch von der Geschicklichkeit der Bedienungsmannschaft der Walzenstraße abhängig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Automatisieren des Einrichtens der Walzen eines Universal Walzgerüstes zu schaffen, mit dem in einfacher und vor allem schnellst- ■y möglicher Weise ein exaktes Einstellen der Walzen möglich ist.
"' Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagen, daß durch die im ersten Patentanspruch angegebenen Verfahrensschritte gekennzeichnet ist.
Durch das Aufeinanderfahren der Walzen bis zur Anzeige eines Walzdruckes läßt sich die jeweilige Position der Walzen festlegen, wobei als Ausgangswert die Lage der Unterwalze in Walzmitte verwendet wird. An der so festgelegten Unterwalze orientieren sich die weiteren Verfahrensschritte; d. h., die Oberwalze und die Vertikalwalzen werden nach der Unterwalze in der erfindungsgemäßen Weise ausgerichtet. So läßt sich exakt eine automatisierbare Walzeneinrichtung verwirklichen. Nachdem alle Verfahrensschritte durchgeführt sind, werden die erreichten Positionen im Rechner gespeichert; das System wird genullt und ist bereit für die Einstellung des Walzensatzes auf die entsprechenden Walzgutabmessungen.
23 706 Pa/Gß - 5 - 17. 1. 1985
Das Einstellen der Unterwalze kann in erfindungsgemäßer Weise bei einem Universal-Walzgerüst mit konischen Walzen durch die Maßnahmen erfolgen» die im zweiten Patentanspruch angegeben sind. Die Erfindung benutzt dazu die Tatsache, daß das Öffnungsmaß der Vertikalwalzen dann am kleinsten ist, wenn die Horizontalwalzen genau auf Walzmitte stehen. Deshalb werden die Horizontalwalzen solange in Vertikal richtung verschoben, bis die Positionsmeßeinrichtung der Vertikalwalzen das niedrigste Öffnungsmaß anzeigt.
Es kann jedoch nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch vorgesehen sein, daß das Einstellen der Unterwalze auf Walzmitte optisch erfolgt. Zu diesem Zweck können durch den Walzspalt gerichtete Lichtschranken vorgesehen sein, über deren Steuerung das Niveau der Walzen ablesbar ist.
Für den Fall, daß die Oberwalze gegenüber der Unterwalze schräg steht, läßt sich diese Schrägstellung dadurch erfassen, daß beim Aufeinanderfahren der Horizontal walzen eine größere Walzdruckdifferenz an den beidseitig der Oberwalze angeordneten Walzdruckmeßdosen erfaßt wird. Durch Schrägverstellen der Oberwalze bis zur Vergleichmäßigung der Anzeige an den Druckmeßdosen läßt sich dieser Fehler ausgleichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand einer Prinzipskizze erläutert.
In der Figur werden mit 1 die obere und mit 2 die untere Horizontal walze bezeichnet. Diese sind in den oberen 3 bzw. unteren Einbaustücken 4 in Vertikal richtung 5a bis d in herkömmlicher Weise verfahrbar; der Walzdruck der Oberwalze ist mit Hilfe von bei 6a und 6b angedeuteten Druckmeßdosen erfaßbar.
Die Oberwalze ist in bekannter Weise im Walzgerüst axial verschiebbar; zur Festlegung der Oberwalze 1 ist ein Keil 7 zwischen Oberwalze 1 und feststehendem Gerüstteil vorgesehen.
23 706 Pa/Gß - 6 - 17. 1. 1985
Die Vertikalwalzen 8 (links) und 9 (rechts) sind in den Einbaustiicken 10 gelagert, welche mit Hilfe der bei 11a und 11b angedeuteten seitlichen Anstellung in Axial richtung verstellbar sind. Die Walzmitte ist bei 12 angedeutet, die Vertikal ebene des Walzgerüstes ist bei 13 dargestellt.
Funktionsweise:
Das Einrichten der Walzen beginnt in der Regel mit dem Einstellen der Unterwalze 2 auf Walzmitte 12. Je nach Walzendurchmesser wird die Unterwalze 2 mit Hilfe der unteren Anstellung 5c, 5d auf den entsprechenden Wert gefahren, wobei die Lage der Walze optisch mit Hilfe eines Lichtvorhanges oder bei konischen Walzen - wie nachstehend noch beschrieben - festgelegt wird.
Sobald die Unterwalze in Position steht, wird die Oberwalze mit verringerter Stromaufnahme der oberen Anstellung 5a, 5b auf die Unterwalze aufgefahren, bis ein Walzdruck angezeigt wird. Das Aufeinanderfahren der Ober- und Unterwalze 1 und 2 erfolgt auf den letzten Millimitern im Schleichgang. Sobald ein Walzdruck angezeigt ist, wird der Ablauf unterbrochen. Sollten sich an den Druckmeßdosen 6a, 6b große Druckdifferenzen ergeben, wird die Oberwalze 1 durch Schrägverstellung an den Anstellungen 5a, 5b ausgerichtet, bis keine Druckdifferenz an den Druckmeßdosen 6a, 6b mehr vorhanden ist.
Nach diesem Ausrichten wird die Oberwalze so weit von der Unterwalze gelöst, bis kein Walzdruck mehr ansteht. Gleichzeitig wird durch Lösen des Keiles 7 die Axialfixierung der Oberwalze aufgehoben. Sodann fahren die Einbaustücke 10 der Vertikal walzen über die seitlichen Anstellungen 11a, 11b in Richtung der Vertikalebene 13 des Walzgerüstes. Die seitliche Anstellung 11a bzw. 11b wird solange betätigt, bis sich die Vertikalwalzen 8 und 9 an den Flanken der Ober- und Unterwalze 1 und 2 anlegen. Gleichzeitig wird während des Verfahrens der Vertikalwalzen 8, 9 mit ihren Einbaustücken 10 in Pfeilrichtung die in Axialrichtung
23 706 Pa/GB - 7 - 17.
verschiebbare Oberwalze 1 axial ausgerichtet, so daß diese nach Anlage der Vertikal walzen 8, 9 an die Flanke der Unterwalze 2 exakt über dieser zu stehen kommt. In dieser Lage wird der Keil 7 in Pfeilrichtung eingefahren, wodurch die Oberwalze 1 in ihrer Axiallage fixiert wird. Nachdem alle Walzen 1, 2, 8 und 9 auf Walzdruck gefahren sind, wird das gesamte System genullt; der Ei nsteil Vorgang ist somit abgeschlossen.
Anpreßdrücke größer als die durch die Anstellungsmotore erreichbaren Werte, werden mit der hydraulischen Losdrehvorrichtung aufgebracht.
Das Einstellen der Ober- und Unterwalzen 1, 2 auf Walzmitte kann bei konischen Walzen wie folgt vorgenommen werden. Die Position der vertikalen Anstellungen 11a, 11b wird mit Hilfe von an der Anstellspindel vorgesehenen Winkel codierern gespeichert. Danach wird die vertikale Anstellung 11a bzw. 11b etwas aufgefahren und über die Anstellungen 5a, 5b, 5c werden die Horizontalwalzen 1, 2 auf- oder abwärts gefahren. Nach jeder Verstellung der Horizontalwalzen 1, 2 werden die Vertikalwalzen 8, 9 gegen die Flanken der Horizontalwalzen 1, 2 gefahren und das Öffnungsmaß der Vertikal walzen 8, 9 wird über die Winkelcodierer erfaßt. Vergrößert sich das Öffnungsmaß der vertikalen Anstellung lla, 11b, werden im nachten Takt die Horizontalwalzen um den doppelten Weg verfahren, nachdem die Vertikal walzen zurückgefahren wurden. Durch erneutes Anlegen der Vertikalwalzen 8, 9 an die Flanken der Horizontalwalzen 1, 2, wird das neue Öffnungsmaß erfaßt. Diese Taktschritte werden sooft wiederholt, bis das Öffnungsmaß der vertikalen Anstellungen den niedrigsten Wert überschritten hat und wieder zunimmt. Dann wird die Anstellung der Horizontal walzen soweit zurückgefahren, bis das niedrigste Öffnungsmaß der Vertikalwalzen 8, 9 erreicht ist. Damit ist gleichzeitig die Unterwalze exakt auf Gerüstmitte positioniert.
Bei Universal-Gerüsten mit zylindrischen Walzen kann die zuletzt beschriebene Verstellung nicht erfolgen und ist auch nicht erforderlich. Dort kann, wie bereits dargelegt, ein Einrichten der Unterwalze entweder durch durch den Walzspalt sehende Lichtschranken erfolgen, deren Lichtintensitäts-Signale auf die Steuerung zur automatischen Einstellung des Walzen-Niveaus gegeben werden. Auch kann das Maß der Unterwalze durch eine Vorrichtung auf dem Baustand gemessen werden.
- Leerseite -

Claims (4)

  1. Mannesmann Aktiengesellschaft 17. Jan. 1985
    Mannesmannufer 2 23 706 Pa/Gß
    Düsseldorf
    Verfahren zum automatischen Einrichten der Walzen eines Universal-Walzgerüstes
    Patentansprüche
    ( 1.)Verfahren zum automatischen Einrichten der Walzen eines Universal-Walzgerüstes, bei dem die oberen und seitlichen Walzenanstellungen mit Druckmeßdosen ausgerüstet sind und die Position der Anstellspindel der Vertikal walzen durch Winkel kodierer erfassbar ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    a) die Unterwalze wird entsprechend ihrem Walzendurchmesser auf Walzmitte gefahren,
    706 Pa/Gß - 2 - 17. 1. 1985
    b) die Oberwalze wird im Schleichgang auf die Unterwalze gefahren, bis die Druckmessdosen Walzdruck anzeigen,
    c) die Oberwalze wird im Schleichgang zurückgefahren, bis kein Walzdruck mehr angezeigt wird,
    d) die Axial befestigung (Keile) der Oberwalze wird gelöst,
    e) die Vertikal walzen werden in Richtung Walzinitte verfahren, wobei sie ggfs. durch Anlegen an eine Flanke der Oberwalze diese axialverschieben, bis beide Vertikal walzen an den Seitenflanken der Unterwalze anliegen,
    f) die Oberwalze wird in dieser Lage axial fixiert,
    g) alle Walzen v/erden auf Walzdruck gefahren und das System wird im angeschlossenen Rechner genullt.
  2. 2. Verfahren zum automatischen Einrichten der Walzen eines Universalwal zgerüstes nach Anspruch 1, bei einem Universal gerüst mit konischen Walzen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zum Einstellen der Unterwalze auf Walzmitte die Vertikalwalzen beim gleichzeitigen Vertikal verfahren der Horizontal walzen solange und so oft gegen die Flanken der Horizontal walzen und von diesen zurückgefahren werden, bis die Positionsmeßeinrichtung der Vertikalwalzen beim Anlegen der Vertikal walzen an die Flanke der Horizontal walzen das niedrigste Öffnungsmaß anzeigt.
  3. 3. Verfahren zum automatischen Einrichten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Einstellen der Unterwalze auf Walzmitte optisch erfolgt.
    706 Pa/Gß - 3 - 17. 1. 1985
  4. 4. Verfahren zum automatischen Einrichten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Falle einer angezeigten größeren Walzdruckdifferenz an den beidseitigen Druckmeßdosen der Oberwalze beim Auffahren auf die Unterwalze die Oberwalze durch Schrägverstellen automatische ausgerichtet wird.
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