DE3500862C1 - Einhaengeverschluss fuer Koffer und Taschen - Google Patents

Einhaengeverschluss fuer Koffer und Taschen

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DE3500862C1
DE3500862C1 DE3500862A DE3500862A DE3500862C1 DE 3500862 C1 DE3500862 C1 DE 3500862C1 DE 3500862 A DE3500862 A DE 3500862A DE 3500862 A DE3500862 A DE 3500862A DE 3500862 C1 DE3500862 C1 DE 3500862C1
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Rudi Hans 5600 Wuppertal Düringer
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S Franzen Soehne GmbH
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S Franzen Soehne GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/52Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like
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    • Y10T292/0914Operating means
    • Y10T292/0917Lever

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  • Closures For Containers (AREA)
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Description

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keiner zusätzlichen Vergrößerung des Schließbügels. Die diesbezügliche Ausgestaltung beruht auf der Veränderung des Gelenk-Angriffspunktes am Schließbügel. Die vor der Sperrschulter sich erstreckende Eintauchnisehe kann beim Spritzformgang leicht mitberücksichtigt werden. Dadurch, daß weiter der Schließbügelarm breiter ist als die Eintauchnische und. der eintauchende Abschnitt des Schließbügelarmes als verschmälerter Vorsprung gestaltet ist, ergibt sich eine vorteilhafte seitliche - Führung der freien Bügelenden, die lediglich über die Kupplungslaschen mit der B.edienungshandhabe verbunden sind. Ihr Austritt aus der Eintauchnische bringt dagegen in der Schließstellung keinerlei Nachteil, da über den Bügelsteg eine hohe, kräftemäßig in sich geschlossene Stützanlage am Gegenschließteil genutzt wird. Außerdem taucht die Betätigungshandhabe, seitlich abstützend, voll in den Innenraum des Bügels ein. VerhakungSfreie Bewegungsabläufe sind mit einfachen Mitteln dadurch erreicht, daß die Zapfen durch eine Kehle in der Befestigungsgrundplatte schwenken und in Schließbügel-Verschlußstellung in eine Kerbe an der Unterseite der Schenkel des Schließbügels eintauchen. So läßt sich für den kurzen Hebelarm eine optimale Länge nutzen* wobei Kehle und Kerbe zusätzlich noch zur Materialersparnis beitragen. Aber auch die Kupplungsiäschen sind optimal geführt. Dazu ragen die schließbügelseitigen Köpfe der Kupplungslaschen in Nuten der Befestigungsgrundplatte, wobei die Schließbügel-Gelenkzapfen in seitliche Führüngsnuten eines von der Bedienungshandhabe überiängenen Mittelsokkels laufen. So ist die Befestigungsgrundplatte in-dop-. pelter Hinsicht zur. Führung der beweglichen Verschlußteile herangezogen. Die Lage des Mittelsockels begünstigt'seine Ausgestaltung als Verschlußgehäuse, bspw. für einen schJüsselbetätigbaren Schließriegel. Der entsprechende Bereich ist aber noch weiter genutzt insofern, als sich im Mittelsockel eine Blattfeder erstreckt, die sowohl die Endstellungen des Sehließriegels sichert als auch mit einem in Richtung des Gegenschließteiles aus dem Mittelsockel reichenden Abschnitt Rastflächen der Bedienungshandhabe beaufschlagt, welche in den Endstellungen der Bedienungshandhabe in Flächenanlage zum Blattfederabschnitt treten. Der Blattfeder kommt so mit einfachsten Mitteln eine Doppelfunktion zu. Ihre Zuordnung ist unter Verzicht auf die klassischen Befestigungselemente einfach dadurch erreicht, daß die Blattfeder durch Loch/Zapfeneingriff lagegefesselt ist. Der Zapfen läßt sich spritztechnisch gleich mitberücksichtigen.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend-anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig-1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Einhängeverschluß in perspektivischer Darstellung, und zwar in Offenstellung,
F i g. 2 die Seitenansicht hierzu, wobei der Schließbügel im Schnitt dargestellt ist,
Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung in einer Zwischenstellung,
F i g. 4 den Längsschnitt gemäß Linie IV-IV in Fi g. 1, jedoch in Schließstellung,
F i g. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in F i g. 1,
F i g. 6 die Draufsicht auf die Befestigungsgrundplatte in Einzeldarstellung mit angedeutetem Schließriegel und
Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in F ig. 6.
- Der dargestellte Einhängeverschluß besteht aus dem eigentlichen Verschlußteil A und einem Gegenschließteil B. Das Verschlußteil sitzt am Kofferdeckel und das Gegenschließteil am Kofferunterteil oder dergleichen.
Zur Befestigung dieser Teile dienen auflageseitig angeformte Hohlhiete 1 oder Gewindehülsen.
Das Gegenschließteil formt eine im Grundriß lang rechteckige Basisplatte 2, die sich oberseitig in eine Leiste 3 fortsetzt, welche in Schließstellung von einem U-. förmigen Schließbügel 4 des Verschlußteiles A hintefgriffen wird. Der Schließbügel 4 zieht dabei eine Nase 5
ίο ein, welche der die Basisplatte des Verschlußteiles Λ bildenden Befestigungsgrundplatte 6 in dieser Richtung frei vorstehend angeformt ist. Die Nase 5 ist als Keilvorsprung realisiert und greift in eine Vertiefung 7 des Gegenschließteiles B ein (vergl. F i g. 4). Die obere Keilfläehe der Nase 5 wirkt dabei mit einer steuernden Oberkante 8 der Vertiefung zusammen. Auch die Schmalseiten der Nase können in Einsteckrichtung konvergieren, wodurch sich auch eine seitliche Lagezentrierung der beiden Teile A, Bergibt.
Der das Gegenschließteil B U-förmig umfassende Schließbügel 4 ist auf der Befestigungsgrundplatte 6 sowohl verschieblich als auch quer zur Ebene dieser Befestigungsgrundplatte verschwenkbar, d. h. hochklappbar gelagert. Dazu dient eine Bedienungshandhabe H. Letztere ist als Doppelhebel gestaltet und an der Befestigungsgründplatte 6 gelagert. Eine Lagerachse 9 der Bedienungshandhabe //erstreckt sich in Nähe der Nase 5 und verläuft parallel zur dortigen Fuge Fzwischen Befestigungsgrundplatte 6 und der Basisplatte 2. Befestigungsgrundplattenseitige Lageraugen tragen das Bezugszeichen 10, während jene der Bedienungshandhabe i/mit 11 bezeichnet sind. Hier handelt es sich um Anformungen an der Innenseite der kappenförmig gestalteten Bedienungshandhäbe H. Die Kappenhöhlung weist in Richtung der Befestigungsgrundplatte 6. Die Zuordnung der jeweils paarig vorgesehenen Lageraugen 10, 11 ist dergestalt, daß diese möglichst endseitig der Lagerachse 9 liegen, wobei jedoch zwischen dem äußeren Ende der befestigungsgrundplattenseitigen Lageraugen 10 ein Freiraum belassen ist zwischen diesem Ende und abgewinkelten Kappenwänden 12 der Bedienungshandhabe H. In Schwenkrichtung der Bedienungshandhabe //setzen sich die Lageraugen in einen die Befestlgungsgrundplatte 6 überragenden Mittelsockel 13 fort. Letzterer wird in Schließstellung von der kappenformigen Bedienungshandhabe H überwiegend der Sicht entzor gen überfangen.
Im Freiraum zwischen den Innenseiten der Kappenwände 12 und den sich parallel dazu erstreckenden Außenseiten des Mittelsockels 13 erstrecken sich, paarig angeordnet, Kupplungslaschen 14. Letztere greifen einerseits über Gelenkzapfen 15 an der Bedienungshandhabe H an und stehen anderenends, ebenfalls über Schließbügel-Gelenkzapfen 16 mit den freien Enden der U-Schenkel 4' des Schließbügels 4 in Verbindung. Der bedienungshandhabenseitige Angriff liegt im Bereich eines längeren Hebelarms a der doppelarmigen Bedienungshandhabe H, und zwar in größerer Nähe zur Lagerachse 9 als zum freien Ende der Bedienungshandhabe (etwa im ersten Fünftel). Der Endabschnitt des Schließbügel-Gelenkzapfens 16 weist eine Querschnittsreduzierung auf, an die sich ein,Kragen anschließt, dessen Breite etwas größer gewählt ist als die Dicke der jeweiligen Kappenwand 12. Der sockelseitig weisende, wiederum abgesetzte und als eigentliche Gelenkstelle realisierte Abschnitt des Schließbügel-Gelenkzapfens 16 ist über die Dicke der Kupplungslaschen hinausgehend verlängert. Dieser freie Endabschnitt 16'
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läuft in seitlichen Führurtgsnüten 17 des Mittelsockels 13. Die parallel verlaufenden Führungsnuten 17 schließen unterseitig mit der Oberseite der Befestigungsgrundplatte6 ab. Sie verlaufen in einer Ebene unterhalb der Lagerachse 9 der Bedienungshandhabe H. Neben dieser horizontalen Führung ist für die schließbügelseitigen Köpfe 14' der Kupplungslaschen 14 auch noch eine in Achsrichtung der Schließbügel-Gelenkzapfen 16 liegende Führung vorgesehen, und zwar in Form von Nuten 18, welche sich parallel verlaufend in der Ober1 sehe 6' der Befestigüngsgrundplatte 6 befinden. Ihre Länge berücksichtigt den erforderlichen Weg für die Linearbewegung der Schließbügel-Gelenkzäpifeh 16.
Der kürzere Hebelarm b der doppelarmigen Bedienungshandhabe H bildet seitwärts gerichtete, unter die U-Schenkel 4' des U-förmigen Schließbügels 4 ragende Zapfen 19 ausi Die beiden Hebelarme a, b schließen einen stumpfen Winkel Alpha von ca. 130° ein. Die an der Außenseite der Kap1 penwände 12 ansetzenden Zapfen liegen in der Schließphase und noch in einem Teil der Öffnungsphase in einer von der Oberseite der Befestigungsgrundplatte ausgehenden, im Bewegungsbereich dieser Zapfen liegenden Kehle 20 ein. In der Schließbügel-Verschlußstellung hingegen treten die sich über die Oberseite 6* der Befestigungsgrundplatte 6 leicht anhebenden Zapfen in deckungsgleich liegende Kerben 21 an der Unterseite des Schenkels 4' des Schließbügels 4 ein. Die dortige Eintauchtiefe ist relativ gering und umfaßt ca. ein Viertel des Zapfendurchmessers. Hierdurch kann sich der Schließbügel 4 mit seiner Unterseite flach auf die höhengleich liegenden Oberseiten von Befestigungsgrundplatte 6 und Basisplatte 2 auflegen.
Der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Lager* achse 9 und dem Mittelpunkt der Zapfen 19 entspricht im wesentlichen dem zwischen Lagerachso 9 und dem Mittelpunkt der Gelenkzapfen 15, welche die Verbindung zwischen der Bedienungshandhäbe H und den Kupplungslaschen 14 darstellen.
Eine weitere Maßnahme zur extrem flachen Ausbildung und Auflage der kappenförmigeti Bedienungshandhabe H auf der Oberseite der Befestigungsgrundplatte 6 besteht in der Ausbildung von Eintauchnischen 22 in den Kappenwänderi 12. Die Nischen gehen vom auflageseitigen Stirnrand dieser Wände aus und berücksichtigen konturmäßig den überlagenden Bewegungsablauf von Schiebe- und Schwenkweg der Schließbügel-Gelenkzapfen 16.
Die Schließbügei-Gelenkzapfen 16 greifen im Abstand vom freien Ende der UjSchenkel 4' des Schließbügels 4 an diesem an. Der entsprechende Abstand führt zu einem über den Schließbügel-Gelehkzapfen 16 hinausragenden Schließbügelarm 23. Dessen Unterseite tritt in Schließstellung des Einhängeverschlusses in Parallellage zur Oberseite der1 Befestigungsgrundplätte 6. Beim Hochschwenkein des Schließbügels 4 hingegen taucht dieser Schließbügelafm 23 partiell in die Befestigungsplatte 6 ein. In Schließstellung bildet die Oberseite eine Sperrschulter Sp, an welche sich gegenschließteilseitig eine Eintauchnische 24 der Befestigungsgrundplatte 6 anschließt. Die Eintauchstellung geht besonders deutlich aus F i g. 2 hervor. Liegt die Unterseite des Armes 23 hingegen auf der Sperrschulter Sp auf, so befindet sich die Kupplungslasche 14 bzw. befinden sidh beide Kupplungslaschen 14 in einer Totpunktlage, die es sicher ausschließt, daß ein Hochklappen des Schließbügels 4 zum Öffnen des Einhängeverschlusses führt, Das Öffnen kann nur durch Hochklappen der Bedienungshandhabe Hin Richtung des Pfeiles χ erfolgen. Die Außenseiten der Schließbügel-Schenkel 4' fluchten ebenengleich mit den Außenseiten der Befestigungsgrundplatte 6. Um diese Außenseiten jedöbh nicht durch die Eintauchnischen 24 in ihrer geschlossenen Form zu stören und überdies eine gute Führung der Schließbügel-Schenkelenden sicherzustellen, ist der Schließbügelarm 23 breiter als die in dieser Richtung gemessene Breite der Eintauchnische 24, so daß der eintauchende Abschnitt des Schließbügelarmes 23 als vorschmälerter Vorsprung 25 gestaltet ist. Die entsprechend keilförmige Ausnahme des außenseitigen Rastabschnitts reicht bis auf Höhe der Schließbügel-Gelenkzapfen 16. Eintauch-Nische 24 und die parallel dazu in unmittelbarer Nachbarschaft verlaufende Nut 18 können durch eine stehengelassene Scheidewand der Befestigungsgrundplatte 16 voneinander getrennt sein; funktionstechnisch spricht allerdings nichts dagegen, beide Ausnehmungen natürlich unter Berücksichtigung des erforderlichen Breitenmaßes unmittelbar aneinander anzuschließen.
Beide Endstellungen der Bedienungshandhabe //sind definiert und unter überwindbarer Federkraft gehalten. Die diesbezügliche Feder liegt, als Blattfeder 26 gestaltet, in einer bodenseitig offenen Ausnehmung 27 der Befestigungsgrundplatte 6. Die seitlich an den Ausnehmungswänden abgestützte Blattfeder 26 reicht unter Durchsetzen einer fensterförrnigen Queröffnung 28 zwischen Ausnehmung 27 und einer einen Schließriegel
29 aufnehmenden Kammer 30 in den Bereich von Rastflächen 31 und 32 der Betätigungshandhabe 4. Der sich auf dem Boden der Kammer abstützende Abschnitt 26' der Blattfeder 26 weist eine gewisse Vorspannung auf und erstreckt sich im freien Endbereich im Abstand zum genannten Boden, Die beiden Rastflächen 31 und 32 stehen in einem Winkel von etwas weniger als 90° zueinander und sind von einem Nockenpaar im Anlenkbereich des Schließbügels realisiert, welches zugleich die Lageraugen 10 bildet. Um auch eine in Schw.enkbewegungsrichtung liegende Fixierung der Blattfeder zu erhalten, steht diese in Loch/Zäpfeneingriff zum Mittelsockel 13. Der entsprechende Zapfen 33 geht vom stufenförmig nach oben gesetzten Bodenabsehnitt der Kammer 30 aus und ragt über die Ebene des tieferliegenden Kammerbodenabschnitts hinaus in die Ausnehmung 27 hinein. Das Loch der Blattfeder trägt das Bezugszeichen 34. Es ist von solcher Größe, daß die Feder bzw. der andere Endabschnitt 26" derselben ein genügendes vertikal gerichtetes Bewegüngsspiel aufweist, da dieser Endabschnitt 26" der Blattfeder über eine sich an seiner Oberseite abstützende Kugel 35 die beiden Endstellungen des Schließriegels 29 rastiert. Die Kugel sitzt in einer Ausnehmung 30' des Kammerbodens und ragt mit ihrem oberen Drittel frei vor. In Schließstellung liegt sie federnd an der einen Flanke 36' eines dem Schließriegel 29 unterseitig angeformten Nockens 36 an, während in der Öffnungsstellung des Schließriegels 29 die andere Flanke 36" sich an der jenseitigen Kugelhälfte abstützt. Bei Übertritt des Nockens 36 weicht die Kugel
35 entgegen der Kraft der Blattfeder 26 aus. Die Verti-' kalverlagerung ist dabei in einem solchen Maß, daß die Kugel aus ihrem von der Ausnehmung 30' gebildeten Käfig nicht entweichen kann. Der Schließriegel 29 führt sich in Längsnuten 37, wie sie aus der Schnittdarstellung gemäß F i g. 7 klar hervorgehen.
Die Tourenvorsprünge befinden sich im Inneren des Riegels. Sie fluchten winkeiversetzt mit einem Schlüsselkanal 38. Letzterer befindet sich in einer den Mittel-
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sockel 13 noch überragenden Büchse 39, weiche zur Bedienungszugängjichkeit eine zentrale Öffnung in der Decke die kappenförmige Bedienungshandhabe H durchsetzt und. oberseitig ebenengleich damit abschließt.
Der parallel zur Befestigungsgrundplatte 6 verlagerbare Schließriegel 29 weist endseitig eine Schließzunge 40 auf. Letztere durchsetzt an dem der Lagerachse 9 gegenüberliegenden Seite des Einhängeverschlusses eine Sehließöffnung 41. Letztere erstreckt sich deckungsgleich zu einer Riegeltasche 42 im freien Ende der Bedienungshandhabe H, deren unterer Taschenrad 42'von der Schließzunge 40 des vofgeschlossenen Schließriegels 29 sperrend überfangen ist (vergl. Fig.4). Zum erleichterten Hochklappen der Bedienungshandhabe//ist deren freies Ende bei 43 hinterschnitten.
Wie Fig.5 schließlich entnehmbar* können die Schließbügel-Gelenkzapfen 16 des Schließbügels 4 dessen U-Schenkeln 4' gleich angeformt sein.
Die Funktionsweise des Einhängeverschlusses ist wie folgt: Um ihn zu öffnen, muß, bei entsprechender Ausstattung, der Schließriegel 29 zurückgeschlossen werden. Seine Schließzunge 40 gibt die Bedienungshandhabe //frei. Letztere läßt sich, um die Lagerachse 9 schwenkend,, in Richtung des Pfeiles χ hochschwenken. ^Dabei wird der U-förmige Schließbügel 4 zunächst linear horizontal auf der Befestigüngsgrundplatte 6 in Richtung des Pfeiles y bewegt. Erreicht wird.dieses über die Kupplungslaschen .14^ deren Schließbügel-Gelenkzapfen 16 den Schließbügel mitschleppen. Dessen Schließbügel-Arm 23 gerät aus dem Bereich der Sperrschulter Sp. Überlagernd mit dem Eintauchen des Schließhügel-Armes 23 in die anschließende Eintauchnische 24, ferner weiterer Horizontalverlagerung der Gelenkachsen 16 in Richtung des Pfeiles y findet das weitere Hochklappen des SehliejJbügels 4 statt, indem die Zapfen 19 der Bedienungshandhabe//die Unterseite der U-Schenkel 4' untergreifen und so den Schließbügel 4 hochschwenken, so daß sein Stegbereich das Gegenschließteilß freigibt, indem der U-Steg 4" die auswärts weisende Längskante der Leiste 3 verläßt. Verschlußteil A und Gegenschließteil B können nun voneinander getrennt werden. Die Öffnungsstellung wird durch die Wirkung der Blattfeder 26 aufrechterhalten. Das Schließen geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Verschluß teil A und Gegenschließteil B werden dazu in fugenschließende Aneinanderlage gebracht, was einfach durch Schließen des Kofferdekkels erfolgt. Dabei greift die Nase 5 in die taschenartige Vertiefung 7 des Gegenschließteiles B ein. Letzeres führt zu einer Lagezentrierung. Es wird dann die Bedienungshandhabe //entgegen-der Richtung des Pfeiles χ geschwenkt. Dem Schließbügel wird die Abstützung entzogen, indem die Zapfen 19 nun wieder in die Kehle 20 eintauchen. Der Bügel greift über die Leiste 3. Über die nun als Stößglieder fungierenden Kupplungslaschen 14 erfolgt ein Verschieben des Schließbügels in Gegenrichtung zum Pfeil y. In der Endphase legt sich der Schließbügel-Arm 23 auf die Sperrstufe Sp. Die Laschen treten in die selbstsperrende Totpunktlage. Es kann hiernach das Abschließen des Einhängeverschlusses eo vorgenommen werden.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in. den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (8)

35 OO 862 1 2 Patentansprüche- - Die Er]Findung bezieht sich auf einen Einhängever- raieniansprucne, schluß für Koffer und Taschen, mit einem ein Gegen-
1. Einhängeverschluß für Koffer und Taschen, mit schließteil U-förmig umfassenden Schließbügel, welcher einem ein Gegenschließteil U-förmig umfassenden an einer Befestigungsgrundplatte in Richtung des Ge-
■ Schließbügel, welcher an einer Befestigungsgrund- 5 genschließsteiles verschieblich und quer zur Ebene der platte in Richtung des Gegenschließteiles verschieb- Befestigungsgrundplatte anhebbar gelagert ist, welche lieh und quer zur Ebene der Befestigungsgrundplat- zwei Bewegungen zwangsgesteuert mittels einer an der te anhebbar gelagert ist, welche zwei Bewegungen Befestigungsgrundplatte schwenkbar gelagerten Bediezwangsgesteuert mittels einer an der Befestigungs- nungshandhabe veranlaßt sind, welche über Kupplungsgrundplatte schwenkbar gelagerten Bedienungs- 10 laschen mit dem linear zur Befestigungsgrundplatte verhandhabe veranlaßt sind, welche über Kupplungsla- schieblichen Gelenkzapfon des Schließbügels verbunschen mit dem linear zur Befestigungsgrundplatte den ist, welch letzterer in^seiner Schließstellung durch verschieblichen Gelenkzapfen des Schließbügels Formschluß zur Befestigu^igsgrundplatte gegen Anheverbunden ist, welch letzterer in seiner Schließstel- ben und durch Totpunktstellung der Kupplungslaschen lung durch Formschluß zur Befestigungsgrundplatte 15 gegen Verschieben gesichert ist. gegen Anheben und durch Totpunktstellung der Ein Einhängeverschluß dieser Art ist durch die DE-PS Kupplungsiäschen gegen Verschieben gesichert ist, 20 06 676 bekannt. Dort wird das Anheben des Schließdadurch gekennzeichnet, daß die Bedie- bügeis über einen Nocken der Befestigungsgrundplatte nungshandhabe (H) doppelarmig (a, b) ausgebildet bewirkt, welcher Nocken mit einer unterseitigen Steuist und der kürzere Hebelarm ^) seitwärs gerichtete, 20 erf lache des Schließbügels zusammenwirkt. Während unter die Schenkel (4') des Schließbügels (4) ragende für das Verschieben des Schließbügels ca 83° der Zapfen (19) besitzt zum Anheben des Schließbügels Schwenkbewegung der Bedienungshandhabe genutzt (4) in der Endphase der Öffnungs-Schwenkbewe- werden, entfallen auf das Anheben des Schließbügels, gung der Bedienungshandhabe (H). um diesen aus dem Bereich des Gegenschließteiles zu
2. Einhängeverschluß nach Anspruch 1, dadurch 25 schwenken, nur etwa 7°. Die entsprechend steilen Steugekennzeichnet, daß die Formschluß-Sperrung des erf lanken führen zu einer verhältnismäßig harten Bedie-Schließbügels (4) erzielt ist durch einen über den nungsweise. Dadurch werden auch die Lagerstellen der Schließbügel-Gelenkzapfen (16) hinausragenden beweglichen Teile stärker beansprucht. Schließbügelarm (23), der in Parallellage tritt zu ei- Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen ner von der Oberseite (6') der Befestigungsgrund- 30 Einhängeverschluß in herstellungstechnisch einfacher platte (6) gebildeten Sperrschulter (Sp), an welcher Weise bedienungsgünstiger auszubilden.
sich gegenschließteilseitig eine Eintauchnische (24) Gelöst ist diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
der Befestigungsgrundplatte (6) anschließt. Merkmale des Anspruchs 1.
3. Einhängeverschluß nach Anspruch 2, dadurch Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungekennzeichnet, daß der Schließbügelarm (23) brei- 35 gen des Einhängeverschlusses. \
ter ist als die Eintauchnische (24) und der eintau- Zufolge solcher Ausgestaltung ist. ein gattungsgemä-
chende Abschnitt des Schließbügelarmes (23) als ßer Einhängeverschluß von erhöhtem Gebrauchswert
verschmälerter Vorsprung (25) gestaltet ist. erzielt: Vor allem ergibt sich eine leichtgängigere Bedie-
4. Einhängeverschluß nach Anspruch 1, dadurch nung. Der Schließbügel wird aktiv unmittelbar über die gekennzeichnet, daß die Zapfen (19) durch eine Ken- 40 Bedienungshandhabe angehoben. Das geschieht auf eile (20) in der Befestigungsgrundplatte (6) schwenken ner Schwenkbogenbähn, und zwar aufgrund der Ver- und in Schließbügel-Verschlußstellung in einer Ker- Wendung eines kürzeren Hebelarmes auch hebelgünbe (21) an der Unterseite der Schenkel (4') des stig. Der längere Hebelarm steht als verhältnismäßig Schließbügels (4) eintauchen. große, und daher greifgünstigere Bedienungshandhabe
5. Einhängeverschluß nach Anspruch 1, dadurch 45 zur Verfügung. Die Doppelarmigkeit führt dabei nicht gekennzeichnet, daß die schließbügelseitigen Köpfe einmal zu einer längeren Ausbildung dieser doppelarmi-(14') der Kupplungslaschen (14) in Nuten (18) der gen Bedienungshandhabe. Auch bezüglich der Schenkel Befestigungsgrundplatte (6) ragen und die Schließ- wird nicht auf zusätzliche Bauteile zurückgegriffen; sie bügel-Gelenkzapfen (16) in seitliche Führungsnuten sind vielmehr von Hause aus vorhanden. Der Zapfen (17) eines von der Bedienungshandhabe (H) überfan- 50 läßt sich leicht der Bedienungshandhabe seitlich anforgenert Mittelsockels (13) reichen. men. Zur ausgewogenen Betätigung können beide
6. Einhängeverschluß nach Anspruch 5, dadurch Schenkel Untergriffen werden, wozu entsprechend zwei gekennzeichnet, daß der Mittelsockel (13) einen koaxial liegende Zapfen vorzusehen sind; das Anheben Schließriegel (29) enthält. erfolgt in der Endphase der Schwenkbewegung der Be-
7. Einhängeverschluß nach Anspruch 5, dadurch 55 dienungshandhabe. Auch die Schließstellung ist sicher gekennzeichnet, daß sich im Mittelsockel (13) eine aufrechterhalten. Hierzu bedarf es nicht eines verrie-Blattfeder (26) erstreckt, die sowohl die Endstellun- gelnden Durchgriffs der Befestigungsgrundplatte. Vielgen des Schließriegels (29) sichert als auch mit einem mehr ist die Formschluß-Sperrung des Schließbügels in Richtung des Gegenschließteiles (B) aus dem Mit- erzielt durch einen über den Schließbügel-Gelenkzaptelsockel (13) reichenden Abschnitt (26') Rastflächen 60 fen hinausragenden Schließbügelarm, der in Parallellage (31, 32) der Bedienungshandhabe (H) beaufschlagt, tritt zu einer von der Oberseite der Befestigungsgrundweiche in den Endstellungen der Bedienungshandha- platte gebildeten Sperrschulter, an welcher sich gegenbe in Flächenanlage zum Abschnitt (26') der Blattfe- schließteilseitig eine Eintauchnische der Befestigungsder (26) treten. grundplatte anschließt. Das führt auch zu einfacheren
8. Einhängeverschluß nach Anspruch 7, dadurch 65 Spritzgußformen; es kann sogar querschieberfrei geargekennzeichnet, daß die Blattfeder (26) durch Loch/ beitet werden. Exponierte Führungsleisten sind vermie-Zapfeneingriff (33/34) gelagert ist. den. Dies erleichtert auch das Finish der Grundbauteile.
—; Zur Bildung des Schließbügelarmes bedarf es wiederum
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