DE19533389B4 - In Fertigungslinien für Kraftfahrzeuge einsetzbare Spannvorrichtung für Rohkarossen - Google Patents

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Abstract

In Fertigungslinien für Kraftfahrzeuge einsetzbare Spannvorrichtung für Rohkarossen (19), welche zwei auf Schienen (25, 26) verfahrbare Längsträger mit vier Pfosten (2, 3) hat, von denen jeweils zwei Pfosten (2, 3) an ihrem oberen Ende durch jeweils einen Querträger (4) zu einem Portal geschlossen sind, welches Spanneinheiten (20, 21) zum Spannen einer Rohkarosse (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils ein Portal bildenden Pfosten (2, 3) an ihrem unteren Ende durch jeweils einen unteren Querträger (4) zu einem die Rohkarosse (19) umschließenden Rahmen geschlossen sind, dass die unteren Querträger (4) auf ihrer Oberseite in Längsrichtung verlaufende Stützschienen (13, 14) zum Abstützen von Laufrollen (15, 16) eines Fahrwagens (17) einer bei Fertigungslinien üblichen Transportvorrichtung (18) für die Rohkarossen (19) aufweisen und dass zwischen den Pfosten (2, 3) oberhalb des unteren Querträgers (4) Platz für das Durchfahren der eine Rohkarosse (19) tragenden Transportvorrichtung (18) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine in Fertigungslinien für Kraftfahrzeuge einsetzbare Spannvorrichtung für Rohkarossen, welche zwei auf Schienen verfahrbare Längsträger mit vier Pfosten hat, von denen jeweils zwei Pfosten an ihrem oberen Ende durch jeweils einen Querträger zu einem Portal geschlossen sind, welches Spanneinheiten zum Spannen einer Rohkarosse aufweist.
  • Spannvorrichtungen der vorstehenden Art werden derzeit bei der Serienfertigung zum Schweißen von Rohkarossen eingesetzt und sind deshalb in der Fachwelt bekannt. Wenn in der Serienfertigung von einem Fahrzeugmodell zu einem anderen gewechselt werden muß, dann demontiert man die Spannvorrichtungen und wechselt sie gegen neue, dem geänderten Fahrzeugmodell angepaßte Spannvorrichtungen aus. Die hierzu erforderlichen Arbeiten sind recht zeitaufwendig und können nur in der Fertigungslinie ausgeführt werden. Sie sind deshalb nur während eines längeren Stillstandes der Serienfertigung möglich. Weiterhin ist nachteilig, daß selbst nach erfolgter Umstellung nachträgliche Justiervorgänge und Änderungen erfolgen müssen, die oftmals einen erneuten Stillstand der Serienproduktion erfordern.
  • Eine gattungsgemäße Spannvorrichtung ist in der DE 35 00 742 A1 beschrieben. Die Spannvorrichtung besitzt ein in Höhe der Heftstation B starr und fest eingebautes Gestell 9, welches sich ebenso wie eine Verschiebebahn 4 auf dem Boden einer Grube 11 über Stützen 12 abstützt. Das Gestell hat zwei Längsschienen 91, auf denen ein starrer Rahmen 14 verfahrbar ist. Auf diesem Rahmen 14 sind zwei Portale 15, 16 befestigt. Da das jeweilige Portal über die Rohkarosse oder die Rohkarosse in das Portal fahren muss, ist es zwingend notwendig, daß die Portale tatsächlich Portale sind, ihre Pfosten also unten nicht durch eine Querverbindung miteinander verbunden sind, weil sonst diese Querverbindung gegen die Rohkarosse oder den Schlitten 2 stoßen würde.
  • In der EP 0 147 910 A2 wird beschrieben, daß Pfosten zum Halten der Rohkarosse schwenkbar an einer Basis gehalten sind.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß durch sie ein möglichst rascher Wechsel zwischen verschiedenen Fahrzeugmodellen möglich wird.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die jeweils ein Portal bildenden Pfosten an ihrem unteren Ende durch jeweils einen unteren Querträger zu einem die Rohkarosse umschließenden Rahmen geschlossen sind, daß die unteren Querträger auf ihrer Oberseite in Längsrichtung verlaufende Stützschienen zum Abstützen von Laufrollen eines Fahrwagens einer bei Fertigungslinien üblichen Transportvorrichtung für die Rohkarossen aufweisen und daß zwischen den Pfosten oberhalb des Grundrahmens Platz für das Durchfahren einer eine Rohkarosse tragenden Transportvorrichtung üblicher Fertigungslinien vorgesehen ist.
  • Ein solches Spannmodul kann schon außerhalb der Fertigungslinie für ein neues Fahrzeugmodell hergerichtet und angepaßt werden. Es ist sogar möglich, dieses Spannmodul für die Vorserienfertigung zu benutzen. Soll das Spannmodul in eine Fertigungslinie für die Serienfertigung eingebaut werden, dann braucht man es nur in eine solche Position zu bringen, in der die in der Fertigungslinie vorhandene Transportvorrichtung mit der Rohkarosse durch das Spannmodul fahren kann. Da hierzu die zuvor erprobten oder sogar für die Vorserienfertigung benutzten Spanneinheiten des Spannmoduls nicht verändert werden müssen, ist nach der Positionierung des Spannmoduls in der Fertigungslinie für die Serienfertigung nicht mehr mit Störungen oder einem nicht zufriedenstellenden Arbeiten des Spannmoduls zu rechnen. Dank der Erfindung wird deshalb eine extrem kurze Umrüstzeit in der Serien-Linie möglich.
  • Das Spannen und Freigeben einer Rohkarosse erfolgt in dem Spannmodul besonders rasch, wenn die jeweils zwei Pfosten miteinander verbindenden Querträger aus zwei durch eine Verriegelung miteinander zu verbindenden Querträgerteilen besteht und die Pfosten am Grundrahmen jeweils um eine in Längsrichtung des Portals verlaufende Achse nach außen schwenkbar gelagert sind.
  • Die jeweilige Bodenplattform einer Rohkarosse könnte von Unterbauspannern der Transportvorrichtung gehalten werden. Dann müßten bei einem Wechsel zu einem anderen Fahrzeugmodell diese Unterbauspanner unabhängig vom Spannmodul ausgewechselt werden. Ein solcher, separater Austausch von Unterbauspannern kann entfallen, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Grundrahmen Unterbauspanner zum Spannen einer Bodenplattform der Rohkarosse aufweist.
  • Wenn in einer Fertigungslinie nacheinander verschiedene Fahrzeugmodelle gefertigt werden sollen, dann kann man vorsehen, daß zumindest zwei zum Spannen verschiedener Rohkarossen ausgebildete Spannmodule durch eine Kupplung zu einer gemeinsam verfahrbaren Einheit miteinander verbindbar ausgebildet sind. Hierdurch wird es möglich, das für das jeweilige Fahrzeugmodell richtige Spannmodul in die Bearbeitungsstation zu schieben und die Rohkarosse durch das dann nicht benötigte Spannmodul frei hindurchzufahren. Durch die Verwendung von zwei miteinander verbundene Spannvorrichtungen wird in der Serienfertigung ein Modellwechsel innerhalb der Taktzeit möglich.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da von schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine Vorderansicht einer Spannvorrichtung nach der Erfindung in Spannstellung,
  • 2 die Spannvorrichtung nach 1 in Freigabestellung,
  • 3 einen Teilbereich einer Fertigungslinie mit zwei erfindungsgemäßen Spannvorrichtungen.
  • Die 1 zeigt von einem Portal 1 zwei senkrechte Pfosten 2, 3, die durch einen geteilten Querträger 4 am oberen Ende miteinander verbunden sind. An ihrem unteren Ende sind die Pfosten 2, 3 über jeweils eine in Längsrichtung des Portals 1 verlaufende Achse 5, 6 gelenkig mit einem Grundrahmen 7 verbunden.
  • Der obere Querträger 4 besteht aus zwei in etwa gleich langen Querträgerteilen 8, 9, welche in der in 1 gezeigten Spannstellung durch eine Verriegelung 10 fest miteinander verbunden sind. Zum Verschwenken der Pfosten 2, 3 nach außen dienen Hubzylinder 11, 12 an jeder Seite der Spannvorrichtung.
  • Auf der Oberseite des Grundrahmens 7 sind zwei in Längsrichtung verlaufende Stützschienen 13, 14 befestigt, auf denen sich Laufrollen 15, 16 eines Fahrwagens 17 einer Transportvorrichtung 18 abstützen. Diese Transportvorrichtung 18 dient zum Verfahren einer Rohkarosse 19. Zum Spannen dieser Rohkarosse 19 sind am Querträger 8 Spanneinheiten 20 vorgesehen. Unterbauspanner 21, welche am Grundrahmen 7 befestigt sind, dienen der Abstützung und dem Spannen einer Bodenplattform 22 der Rohkarosse 19.
  • An seiner Unterseite hat der Grundrahmen 7 Rollen 23, 24, welche auf Schienen 25, 26 laufen, die ihrerseits auf dem Boden einer Fertigungshalle angeordnet sind. Durch diese Gestaltung kann man ohne Verfahren der Transportvorrichtung 18 das gesamte Portal 1 mit den Spanneinheiten 20 und den Unterbauspannern 21 relativ zur Transportvorrichtung 18 in Längsrichtung auf den Schienen 25, 26 verfahren.
  • In 2 wird verdeutlicht, wie die Pfosten 2, 3 mittels der Hubzylinder 11, 12 nach Öffnen der Verriegelung 10 nach außen geschwenkt werden können, um Platz für das Einsetzen einer in 1 gezeigten Rohkarosse 19 oder für das Durchfahren einer Rohkarosse 19 zu schaffen.
  • Die 3 zeigt einen Teilbereich einer Fertigungslinie 27 mit zwei hintereinander angeordneten Portalen 1, 1a. Diese beiden Portale 1, 1a sind durch eine Kupplung 28 miteinander verbunden, so daß sie nur gemeinsam verfahren werden können. Im Bereich der Kupplung 28 kann auch ein nicht dargestellter, beiden Portalen 1, 1a gemeinsamer Antrieb vorgesehen sein. Das Portal 1 soll sich beispielsweise in einer Schweißstation befinden, in der die Rohkarosse 19 geschweißt wird. Ist dieser Arbeitsgang erledigt, dann kann die Rohkarosse 19 durch das Portal 1a hindurch weggefördert werden.
  • Das Portal 1a hat Spanneinheiten 20a, welche zum Spannen einer Rohkarosse 19a eines anderen Fahrzeugmodells als die Rohkarosse 19 ausgebildet sind. Soll eine solche Rohkarosse 19a geschweißt werden, dann fährt man die beiden Portale 1, 2 in 3 gesehen nach rechts, so daß das Portal 1a die ursprünglich von dem Portal 1 eingenommene Position einnimmt und sich in der Schweißstation befindet. Die Rohkarossen 19a werden dann mit der Transport vorrichtung 18 durch das Portal 1 hindurch dem Portal 1a zugeführt.
  • 1
    Portal
    2
    Pfosten
    3
    Pfosten
    4
    Querträger
    5
    Achse
    6
    Achse
    7
    Grundrahmen
    8
    Querträgerteil
    9
    Querträgerteil
    10
    Verriegelung
    11
    Hubzylinder
    12
    Hubzylinder
    13
    Stützschiene
    14
    Stützschiene
    15
    Laufrolle
    16
    Laufrolle
    17
    Fahrwagen
    18
    Transportvorrichtung
    19
    Rohkarosse
    20
    Spanneinheit
    21
    Unterbauspanner
    22
    Bodenplattform
    23
    Rolle
    24
    Rolle
    25
    Schiene
    26
    Schiene
    27
    Fertigungslinie
    28
    Kupplung

Claims (4)

  1. In Fertigungslinien für Kraftfahrzeuge einsetzbare Spannvorrichtung für Rohkarossen (19), welche zwei auf Schienen (25, 26) verfahrbare Längsträger mit vier Pfosten (2, 3) hat, von denen jeweils zwei Pfosten (2, 3) an ihrem oberen Ende durch jeweils einen Querträger (4) zu einem Portal geschlossen sind, welches Spanneinheiten (20, 21) zum Spannen einer Rohkarosse (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils ein Portal bildenden Pfosten (2, 3) an ihrem unteren Ende durch jeweils einen unteren Querträger (4) zu einem die Rohkarosse (19) umschließenden Rahmen geschlossen sind, dass die unteren Querträger (4) auf ihrer Oberseite in Längsrichtung verlaufende Stützschienen (13, 14) zum Abstützen von Laufrollen (15, 16) eines Fahrwagens (17) einer bei Fertigungslinien üblichen Transportvorrichtung (18) für die Rohkarossen (19) aufweisen und dass zwischen den Pfosten (2, 3) oberhalb des unteren Querträgers (4) Platz für das Durchfahren der eine Rohkarosse (19) tragenden Transportvorrichtung (18) vorgesehen ist.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils zwei Pfosten (2, 3) miteinander verbindenden Querträger (4) aus zwei durch eine Verriegelung (10) miteinander zu verbindenden Querträgerteilen (8, 9) besteht und die Pfosten (2, 3) am Grundrahmen (7) jeweils um eine in Längsrichtung des Portals (1) verlaufende Achse (5, 6) nach außen schwenkbar gelagert sind.
  3. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (7) Unterbauspanner (21) zum Spannen einer Bodenplattform (22) der Rohkarosse (19) aufweist.
  4. Spannvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei zum Spannen verschiedener Rohkarossen (19, 19a) ausgebildete Portale (1, 1a) durch eine Kupplung (28) zu einer gemeinsam verfahrbaren Einheit miteinander verbindbar ausgebildet sind.
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