DE3500491A1 - Behaelter fuer wiederverwertbares material - Google Patents

Behaelter fuer wiederverwertbares material

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Publication number
DE3500491A1
DE3500491A1 DE19853500491 DE3500491A DE3500491A1 DE 3500491 A1 DE3500491 A1 DE 3500491A1 DE 19853500491 DE19853500491 DE 19853500491 DE 3500491 A DE3500491 A DE 3500491A DE 3500491 A1 DE3500491 A1 DE 3500491A1
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DE
Germany
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container
shaped
trough
wall
chamber
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19853500491
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar 3304 Wendeburg Rühland
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication of DE3500491A1 publication Critical patent/DE3500491A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
    • B65F1/125Features allowing the receptacle to be lifted and emptied by its bottom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Behälter für wiederverwertbares Material
Die Erfindung betrifft einen Behälter für wiederverwertbares Material mit einer öffnungsvorrichtung für wenigstens eine Kammer.
Es ist seit längerer Zeit bekannt, in derartigen Behältern Altglas, Papier, Weißblechdosen o. ä. zu sammeln und einer Wiederverwendung zuzuführen. Hierzu haben sich Behälter bewährt, die einen domartigen Aufbau und einen zu öffnenden
Boden in Form von zwei Bodenklappen aufweisen. Die Entleerung -. des Behälters erfolgt über einen Kranwagen, der den Behälter anhebt und durch Absenken eines in dem Behälter geführten Seils oder eines Gestänges die Bodenklappen öffnet.
15
Da die Wiederverwertung von Altmaterialien ausgedehnt werden soll, werden an Sammelstellen mehrere Kammern benötigt, in denen die verschiedenen Materialien, wie Weißglas, Buntglas, Blech, Papier o. ä. getrennt eingesammelt werden kann. Das Aufstellen einer Yielzahl von Einzel behältern ist zwar für das Entleeren der Behälter optimal, führt aber wegen des Platzbedarfs und des ästhetischen Eindrucks der Sammelstelle zu Schwierigkeiten.
Es ist daher versucht worden, Mehrkammerbehälter aufzustellen, die in einem einzigen großen Behälter eine Mehrzahl von Sammelkammern und entsprechenden Einwurföffnungen aufweisen. Der Nachteil dieser Behälter besteht darin, daß die Kammern über den Querschnitt des Behälters hintereinander angeordnet sind und daher nur in einer vorher festgelegten Reihenfolge nacheinander entleert werden können. Dies ist an der Sammelstelle kaum noch möglich, so daß ein langer und kostenintensiver Transport des Behälters in Kauf genommen werden muß. Die Entleerung muß vorgenommen werden, wenn bereits ein Behälter gefüllt ist, wobei häufig andere Behälter nur zu geringen Teilen gefüllt sind. Hierunter leidet die Rentabilität des SammelVorgangs für das wiederverwertbare Material.
j15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs erwähnten Art zu erstellen, der sich leicht als Mehrkammerbehälter ausbilden läßt und dabei einen selektiven
ι Zugriff zu den einzelnen Kammern erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ! Kammer durch eine lotrechte ebene Wand gebildet ist, an der ein zu dieser Wand hin offener, wannenförmiger Behälter um eine Drehachse am wannenförmigen Behälter drehbar angelenkt ist.
; Der erfindungsgemäße Behälter besteht somit aus einer lotrechten ebenen Wand, an der der wannenförmige· Behälter drehbar befestigt ist. Zum Sammeln des Materials liegt der wannenförmige Behälter mit seiner umlaufenden Kante an der lotrechten ebenen Wand an und bildet zusammen mit dieser die geschlossene Kammer. Zum öffnen des Behälters wird der wannenförmige Behälter um seine Drehachse von der ebenen Wand weggeklappt, so daß das gesammelte Material nach unten herausfallen kann. Aufgrund der lotrechten, ebenen Wand läßt sich der erfindungsgemäße Behälter leicht an einer Häuser- ι wand unauffällig aufstellen und nimmt daher nur wenig Stell-'
η · *
fläche ein. Darüber hinaus bietet er den Vorteil, daß er leicht zu einem Mehrkammerbehälter ergänzt werden kann. Dies kann in einer bevorzugten Ausführungsform dadurch geschehen, daß beiderseits der lotrechten, ebenen Wand wannenförmige Behälter angelenkt sind. Dabei können die wannenförmigen Behälter einander genau gegenüberliegend angeordnet sein. Sie können gleichgroß sein und daher aus dem selben Werkzeug stammen oder auch unterschiedliche Größe aufweisen, um dem unterschiedlichen Sammelvolumen der verschiedenen Materialsorten gerecht zu werden. Je nach der Anzahl der benötigten Behälter wird die Länge der lotrechten ebenen Wand ausgebildet, um die wannenförmigen Behälter in der benötigten Anzahl nebeneinander auf einer oder beiden Seiten tragen zu können.
Die wannenförmigen Behälter können um eine am oberen Behälterrand liegende horizontale Drehachse mittels der öffnungsvorrichtung drehbar sein. Diese Anordnung erleichtert die Entleerung nach unten, da die untere Bodenwand des wannenförmigen Behälters bei der Öffnungsbewegung zumindest schrägf gestellt wird. Um den Entleerungsvorgang zu unterstützen, kann die Bodenwand des wannenförmigen Behälters bereits im geschlossenen Zustand etwas schräg angeordnet sein. Die schräge Anordnung des Bodens ermöglicht auch eine Anlenkung des wannenförmigen
;25 Behälters mit einer lotrechten Drehachse.
] Vorzugsweise weist der wannenförmige Behälter einen zur Anlage an der lotrechten ebenen Wand bestimmten umlaufenden Flansch auf. Hierdurch wird eine sichere Abdichtung zwischen dem wannenförmigen Behälter und der lotrechten ebenen Wand erreicht. Der Verschluß des Behälters kann durch eine Ver-
: Schlußeinrichtung gewährleistet werden, die den Flansch auf seiner bezüglich der lotrechten ebenen Wand außenliegenden Seite übergreift. Wird nur eine Verschlußeinrichtung vorgesehen, wird diese zweckmäßigerweise an dem der Drehachse gegenüberllegenden Rand des wannenförmigen Behälters angeord-
; \ net sein.
tC-
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden. Es zeigen:
Figur 1
Figur 2
Figur 3
eine Draufsicht auf die Oberseite eines erfindungsgemäß ausgebildeten 4-Kammer-Behälter;
eine Ansicht auf die Einwurfseite eines Behälters gemäß Figur'1;
eine Ansicht auf eine Stirnseite des Behälters gemäß Figur 1 mit einer Verdeutlichung der Off nungsbewegung.
In der Zeichnung ist eine lotrechte ebene Wand 10 erkennbar, die vier wannenförmige Behälter 1,2,3,4 trägt. Die wannenförmigen Behälter sind zur lotrechten Wand 10 hin offen und liegen an dieser mit jeweils einem umlaufenden Flansch 11
an. Die vier wannenförmigen Behälter 1,2,3,4 sind an der lotrechten ebenen Wand 10 mit am oberen Rand der Behälter angeordneten Scharnieren 12 befestigt, so daß das untere Ende
um das Drehgelenk 12 nach oben klappbar ist. In der geschlossenen Stellung werden die wannenförmigen Behälter 1,2,3,4
durch eine bei 13 angedeutete Verschlußeinrichtung gehalten, die den Flansch 11 an der der lotrechten Wand 10 abgewandtenj Seite übergreift und somit an der Wand 10 hält. !
Zum Anheben des gesamten Behälters ist an der ebenen Wand 10| ein Ring 14 befestigt, in den ein Kranhaken eingreifen kann.;
Wie Figur 3 verdeutlicht, ist die untere Bodenwand 15 der j wannenförmigen Behälter 1,2,3,4 zur Wand 10 hin schräg nach
unten verlaufend ausgebildet, um den Entleerungsvorgang beim j öffnen der Behälter (vgl. gestrichelte Darstellung in Figur 3) zu erleichtern. ·
Figur 2 läßt Einwurföffnungen 16,17 der wannenförmigen Behälter 1,3 erkennen, wobei die Einwurföffnung 16 kreisförmig ausgebildet ist und zum Einwurf von Flaschen o. dgl. geeignet ist und die Einwurföffnung 17 als Längsschlitz zum Einwurf von Altpapier o. ä. dient.
Die Standstabilität des Behälters wird dadurch erreicht,
daß die lotrechte ebene Wand 10 auf dem Untergrund steht
und daß die Behälter 1,2,3,4 mit Füßen 18 versehen sind, die
ein Umkippen des Behälters verhindern.
Die wannenförmigen Behälter sind vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff gebildet und somit aus einem Material das sich für derartige Sammelbehälter in der Praxis bestens bewährt hat.
Figur 3 verdeutlicht, daß die Entleerung des Behälters einzeln für jeden wannenförmigen Behälter 1,2,3,4 dadurch erfolgt, daß der jeweilige wannenförmige Behälter 1,2,3,4 um das Scharnier 12 nach oben in Richtung der Pfeile in Figur 3 von der lotrechten ebenen Wand 10 weg gedreht wird.
Der erfindungsgemäße Behälter kann als Einzelbehälter mit ei ner einzigen Kammer oder als sehr großer Mehrkammerbehälter mit ,einer Vielzahl von Kammern ausgebildet sein. Bei sehr langen Mehrkammerbehältern kann es vorteilhaft sein, den Transport nicht mehr über Kranwagen durchzuführen, sondern den Behälter mit einem schienenartigen Gestell in der Art von handelsüblichen Abfallcontainern zu versehen und mit ent sprechenden Fahrzeugen zu transportieren. Ebenfalls kann der Behälter auf Rädern gestellt fahrbar sein. Der erfindungsgemäße Behälter bietet jederzeit einen selektiven Zugriff zu jedem der wannenförmigen Behälter 1,2,3,4, so daß es durchaus möglich ist, mit einem Fahrzeug beispiels weise nur die Papierbehälter einerAnzahl von Sammelstellen zu entleeren, so daß das Fahrzeug nicht zur getrennten Auf-
nähme verschiedener Materialien vorbereitet sein muß.
Da die wannenförraigen Behälter längs ihrer lotrechten Achse einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen können, läßt sich der erfindungsgemäße Behälter auch dann sehr platzsparend aufstellen, wenn wannenförmige Behälter beiderseits der lotrechten ebenen Wand angebracht sind.
35 Li/bk

Claims (7)

10 Patentansprüche:
1. Behälter für wiederverwertbares Material mit einer öffnungsvorrichtung für wenigstens eine Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer durch eine lotrechte ebene Wand (10) gebildet ist, an der ein zu dieser Wand hin offener, wannenförmiger Behälter (1,2,3,4) um eine am wannenförmigen Behälter (1,2,3,4) befindliche Drehachse drehbar angelenkt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der lotrechten, ebenen Wand (10) wannenförmige Behälter (1,2,3,4) angelenkt sind.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wannenförmigen Behälter (1,2,3,4) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wannenförmigen Behälter (1,2,3,4) um eine am oberen Behälterrand liegende horizontale Drehachse (12) mittels der öffnungsvorrichtung drehbar sind.
25
-I-
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wannenförmige Behälter (1,2,3,4) einen zui AnTage an der lotrechten ebenen Wand (10) bestimmten umlaufenden Flansch (11) aufweist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußeinrichtung (13) den Flansch (11) auf seiner bezüglich der Wand (10) außenliegenden Seite übergreift.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußeinrichtung (13) an dem der Drehachse (12) gegenüberliegenden Rand des wannenförmigen Behälters (1,2,3,4) angeordnet ist.
15
!20 Patentanwälte
! Gramm + Lins
Li/bk
25 30 35
ORIGINAL INSPECTED
DE19853500491 1985-01-09 1985-01-09 Behaelter fuer wiederverwertbares material Withdrawn DE3500491A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988000915A1 (en) * 1986-07-31 1988-02-11 Ruehland Lothar Collection tank for reusable product
DE9200872U1 (de) * 1992-01-25 1992-05-21 Wolfinger, Ronny, 7530 Pforzheim Müllbehälter

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GB419222A (en) * 1933-05-18 1934-11-08 William John Tennant Improvements in or relating to containers for litter and the like
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DE3232229A1 (de) * 1982-08-30 1984-03-15 Normann 2808 Syke Bock Behaelter fuer schuettgut, insbesondere muell
DE3403824A1 (de) * 1984-02-03 1985-08-14 Lothar 3304 Wendeburg Rühland Sammelbehaelter fuer wiederverwendbares sammelgut

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