DE3443320A1 - Transportabler muellsammelbehaelter - Google Patents

Transportabler muellsammelbehaelter

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DE3443320A1
DE3443320A1 DE19843443320 DE3443320A DE3443320A1 DE 3443320 A1 DE3443320 A1 DE 3443320A1 DE 19843443320 DE19843443320 DE 19843443320 DE 3443320 A DE3443320 A DE 3443320A DE 3443320 A1 DE3443320 A1 DE 3443320A1
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DE19843443320
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geb. Oswald Renate 7121 Erligheim Würtz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/02Refuse receptacles; Accessories therefor without removable inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F9/00Transferring of refuse between vehicles or containers with intermediate storage or pressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • - BESCIiRFIBtJNG
  • Transportabler Miillsammelbehålter TECHNISCHF.S GEBIET Die Erfindung betrifft einen transportablen Sammelbehälterzur Zwischenlagerung---von aus der Müllentladeöffnung eines Müllsammelfahrzeuges ausgestoßenem Müll, mit einem Boden mit etwa rechteckiger Grundrläche, mit zwei längeren und zwei kürzeren Seitenwänden, von denen eine der kürzeren Seitenwände zu öffnen ist, wodurch ein seitlicher Zugang zum Behälterinnenraum geschaffen ist.
  • Derartige Behälter finden für Schüttgüter aller Art Verwendung, wie beispielsweise bei der tdüll-, Schrott-, Bauschutt-und Altpapierabfuhr. An ihrer einen Schmalseite, meist der geschlossenen Schmalseite, sind spezielle Aufnahmeelemente angeschweißt, so daß die Behälter mit den üblichen Haken-, Seil- oder Kettenaufnahmesystemen der Trägerfahrzeuge harmonieren und zum Abtransport auf diese Fahrzeuge aufgebockt werden können. Zum Entleeren wird die kürzere Seitenwand des Behälters wieder geöffnet und der Behälter sodann auf dem Trägerfahrzeug in Längsrichtung angehoben, so daß der Behälterinhalt aus dem Behälter herausfallen kann.
  • STAND DER TECHNIK Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Verwendung derartiger Sammelbehälter für die Müllabfuhr. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß in vielen ländlichen Bereichen die Sammlung speziell von Hausmiill sehr kostspielig ist, weil die personalintensiven und teuren Müllfahrzeuge jedesmal, wenn sie voll sind, einen mitunter ziemlich weiten Weg zur Mülldeponie zurücklegen müssen. Diese Fahrtstrecke wirkt sich bei-einer Koslzen-Nutzen-Analyse besonders nachteilig aus. Zum einen, weil die zwei bis drei Mitarbeiter, die sonst für das es und Aushängen der Mülleimer benötigt werden, nichts zu tun haben; zum anderen auch deshalb, weil ein technisch aufwendiges und entsprechend teures Fahrzeug nur zur reinen Transportfunk-t,iom herangezogen wird.
  • Um die teuren Fahrten zur Mülldeponie einzusparen, sind von dem Anmelder Versuche gemacht worden, die Müllfanrzeuge bereits am Ort der Sammlung zu entleeren und zwar in einen transportablen Sammelbehälter etwa der eingangs beschriebenen Art. Dieser Sammelbehälter kann dann durch ein ein faches Trägerfahrzeug, das mit einer einzigen Bedienperson auskommt, aufgenommen und zur Deponie gefahren werden Dieses Fahrzeug kann zusätzlich im Anhängerbetrieb einen weiteren Behälter mit aufnehmen und daher sowohl vom Personalaufwand als auch von der Ladekapazität her bedeutend giinstiger arbeiten. Zudem ist es im Gegensatz zu Millfa@rzeugen auch für andere Transportzxsecke geeignet.
  • Dabei ergab sich jedoch als Nachteil der bisher gekannten Sammelbehälter, daß sie nur dort aufgestellt werden können, wo eine Rampe zur Verfügung steht. Denn die Mllwagen müssen auf eine Rampe hochfahren, um den Müll von oben in die Sammelbehälter zu entleeren. Dadurch sind die Einsatzmöglichkeiten dieser Behälter begrenzt> insbesondere in Wohngebieten finden sich kaum geeignete Aufstellungsplätze.
  • Es ist in diesem Zusammenhang vorgeschlagen worden, die Grundfläche des Bodens eines transportablen Sammelbehälters zur Zwischenlagerung von Müll derart zu vergrößern, daß ein Müllsammelfahrzeug in den Sammelbehälter hineinfahren kann.
  • Um dem Sammelfahrzeug die Ein- und Ausfahrt in den bzw. aus dem Behälter zu erleichtern, ist teiler vorgeschlagen worden, die Stirnwand des Sammelehälters derart zu öffnen, daß sie im geöffneten Zustand als Rampe für das Sammelfahrzeug dienen kann.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG Ausgehend von dem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sammelbehälter der eingangs genannten Art anzuheben, der nicht mehr auf das Vorhandensein einer Rampe angewiesen ist, sondern der auf jeder größeren freien Fläche, insbesondere auf Parkplätzen und dergleichen aufgestellt werden kann. Dabei soll sich der erfindungsgemäße Sammelbehälter durch hohe Ladekapazität und optimale Raumausnutzung auszeichnen.
  • In Ergänzung dazu und ausgehend von dem zusätzlich Vorangemeldeten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Sammelbehälter in seiner Grundform konstruktiv möglichst einfach zu gestalten.
  • Die Erfindung ist durch die -orkmale des Hauptanspruchs gegeben. Die Erfindung zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß die zu öffnende Seitenwand aus mehreren wandartigen Teilen besteht, und diese Teile am Umfang der Müllentladeöffnung des rtilllsammelfahrzeuges so anlegbar sind, daß die Miillentladeöffnung zumindest teilweise eingerahmt ist.
  • Erfindungsgemäß wird also die bisherige Entladung des Müllsammelfahrzeuges über eine Rampe ersetzt durch das unmittelbare Befördern des Mülls aus dem Müllsammelfahrzeug in den Behälter hinein, in dem die Öffnung des Sammelbehälters der Öffnung des Müllsammelfahrzeuges während der Zeit des Umladens des Mülls aus dem Milllsammelfahrzeug in den Sammelbe- hälter hinein angepaßt wird. Die Randbereiche der Öffnungen von Sammelbehäl ter und M\ llsammelfahrzeug sind während des Umladevorganges übereinanderliegend positioniert. Dadurch ist eine staubfreie Müllumladung aus einem Mllsammelfahrzeug in einen transportablen ibr.üllsammelbehälter hinein möglich.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, die zu öffnende Seitenwand des Sammelbehälters in Gestalt eines linken und rechten Torflügels, eines Bodenteils sowie eines Deckenteils auszubilden. Diese wandartigen Teile sind jeweils an den Seitenwänden, dem Boden bzw. der Decke gelenkig befestigt.
  • Sie lassen sich so weit vom Sammelbehälter aufklappen, daß sie mit ihren von dem Behälter entfernt liegenden Stirnflächen eine Öffnung begrenzen, die in ihrer Größe der Müllentladeöffnung des Mfillsammelfahrzeuges entspricht.
  • Um sicherzustellen, daß die Ringe der Anla ,efläche, mit der die wandartigen Teile an der Müllentladeöffnung des Müllfahrzeuges anliegen, groß genug ist, sind in vorteilhafter Weise an die wandartigen Teile wie z. B. den Torflügeln Wandteile anklappbar, so daß das entsprechende wandartige Teil sich entsprechend der beim Umladevorgang herrschenden örtlichen Gegebenheiten beliebig vergrößern läßt.
  • Da das Müllsammelfahrzeug zum Entladen rückwärts gegen die Öffnung des Sammelbehälters fahren muß, hat es sich als günstig erwiesen, die an dem Umgang der Müllentladeöffnung anlegbaren Bereicheder wandartigen Teile der zu öffnenden Seitenwand elastisch verformbar auszubilden. Um eine dichte Anlagerung der seitlichen Torflügel an dem Bodenteil und dem Deckenteil zu gewährleisten, sind die seitlichen Ränder des Bodenteils und des Decken teils, an die die Torflügel anleg- bar sind, parallel zur Ebene des Bodenteils bzw. des Deckenteils elastisch verformbar ausgebildet. In vorteilhafter Weise sind diese seitlichen Ränder mit U->örmigen Kappen eingefaßt, die mittels Federelementen am Bodenteil bzw.
  • Deckenteil befestigt sind.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die wandartigen Teile zu einem Vorbau zusammengefügt, wobei der Vorbau eine verschließbare Öffnung besitzt und aus dem Sammelbehälter herausschwenkbar gelagert ist, so daß der Umfangsrand der Öffnung des Vorbaues an dem Umfangsrand der M1llentladeöffnung des Müllsammelfahrzeugs anlegbar ist. Auch mit dieser Ausbildung wird gewährleistet, daß der Müll ohne Belastung für die Umwelt und unmittelbar und staubfrei vorn Müllsammelfahrzeug in einen Müllsammelbehalter umgeladen werden kann.
  • Der Vorbau zeichnet sich ir.sbesol dere dadurch aus, daß er wechselweise um zwei Achsen schenkbar ist, von denen die eine im oberen Bereich und die andere im unteren Bereich der Öffnung des Müllbehälters, parallel zum Boden und normal zu den längeren Seitenwänden des Sammelbehälters angeordnet ist.
  • In einer besonders vorteilhafter. Ausgestaltung besteht der Vorbau aus einer eine Öffnung aufweisenden Vorderseite, aus zwei Seitenwangen und aus einem Deckenteil. Jede der Seitenwangen besitzt dabei in etwa die Form eines Kreissektors, wobei im Bereich der Sektorspitze die eie der beiden Achsen angeordnet und im Bereich des Sektorbogens ein der Bogenform angepsßter Zahnkranz an der Sektorwange angebracht ist. lteiterhin ist an der Innenseite Jeder der beiden Seitenwände des Sammelbehälters ein Zahnrad befestigt, das mit dei Zahnkranz in Eingriff steht, wobei durch Drehen des Zahnrades der Zahn- kranz relativ-zum Zahnrad verschoben und dadurch der Vorbau um die im Bereich der Sektorspitze vorhandene Achse schenkbar ist.-Um den Sammelbehälter auch einfach wieder entleeren zu können, greift das Zahnrad von--der Seite der Sektorspitze aus in den Zahnkranz ein, so daß durch Lösen des Vorbaues von der im Bereich der Seld;orspitze vorhandenen Achse der Vorbau um das Zahnrad schwenkbar gelagert ist. Dadurch kann das Unterteil des Vorbaues von dem Boden des Sammelbehälters weggeschwenkt werden, so daß dadurch eine Öffnung zum Entleeren des Sammelbehälters gebildet werden kann.
  • Um auf einfache Weise sicherzustellen, daß der Vorbau nach oben, unabhängig von seiner Lage, verschlossen ist, ist der Deckenteil aus einzelnen, von Seitenwange zu Seitenwange reichenden Lamellen etwa in worm eines Rolladens ausgebildet. Der Rolladen ist dabei unterhalb der Decke des S,7mmelbehälters verschiebbar gehalten und entweder nur im Bereich des Sektorbogens oder zzis tzlich auch im Bereich der Öffnung des Vorbaues vorar:aen. Dadurch ist es möglich, mittels dieses Rolladens den Cammelbehälter auch im Bereich seiner den Zugang zum Behälterinnenraum freigebenden Seitenfläche zu verschließen.
  • Um eineldichte Anlage des Vorbaues am Heckteil des Müllfahrzeuges zu gewährleisten, ist der Umfangsrand der Öffnung des Vorbaues elastisch verformbar, insbesondere in der durch den Umfangsrand definierten Ebene normalen Richtung ausgebildet.
  • Um den Beladevorgang des Sammelbehälters mit Müll zu erleichtern, ist der Sammelbehälter zumindest im Bereich seiner zu öffnenden Seitenwand, d. h. im Bereich des Vorbaues anhebbar gelagert. Durch die dadurch geschaffene schiefe Lage des- Bodens des Sammelbehälters wird nicht nur erreicht, daß der Müll besser in den Sammelbehälter hineingeschoben werden kann; der BehSlLer~kann dadurch auch einfach mit seiner Öffnung höhenmäßig der Lage der im Müllfahrzeug vorhandenen Entladeöffnung angepaßt werden.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindunginzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination angewendet werden. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Müllsammelbehälters in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Teilschnitt entlang Schnitt 2-2 in Fig. 1 und Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Müllsammelbehälters zusammen mit dem Heck eines Müll-Preßplattfahrzeuges jeweils in perspektivischer Darstellung, wobei Müllsammelbehälter und Müllfahrzeug der besseren Darstellung wegen schräg zueinander positioniert sind.
  • WEGE ZUM AUSFAHREN DER ERFINDUNG Der in Fig. 1 dargestellte Müllsammelbehälter 10 besitzt eine quaderförmige Gestalt mit etwa rechteckiger Querschnitts.
  • form. Er besteht aus einer linken Seitenwand 12, einer rechten Seitenwand 14 und einen-Rückwand 16, die auf der Unterseite des Behälters durch einen Boden 19 und auf der Oberseite des Behälters-durch eine Decke 15 miteinander verbunden sind. Die der Rückwand 16 gegenüberliegende Seite des Sammelbehälters 10 kann durch mehrere wandartige Teile -verschlossen und geöffnet werden.
  • Diese wandartigen Teile bestehen aus einem linken Torflügel 20, einem rechten Torflügel 22, einem Bodenteil 34 sowie einem Deckenteil 38. Der linke Torflügel 20 ist an der vorderen Kante 29 der linken Seitenwand 12 durch ein Scharnier 31 gelenkig befestigt. In entsprechender leise ist der rechte Torflügel 22 an der vorderen Kante der rechten Seitenwand 14 durch ein Scharnier 33, das Bodenteil 34 an der vorderen Kante 35 vom Boden 19 durch ein Scharnier 36 und das Deckenteil 38 an der vorderen Kante 30 der Decke 13 gelenkig befestigt. Diese vier Scharniere liegen nicht genau in einer Ebene, so daß die vier wandartigen Teile parallel zur Rückwand 16 an den Sammelbehälter 10 herangeklappt werden können. Im angeklappten Zustand verschließen die vier wandartigen Teile den Sammelbehälter vollständig. An der oberen Kante des linken Torflügel 20 ist über ein Scharnier 28 ein linker Torflügelteil 24 gelenkig befestigt.
  • Dieser linke TorRlügelteil 24 läßt sich durch dieses Scharnier 23 in die Ebene des Torflügel 20 klappen. Aus dieser in der Fig. 1 dargestellten Position kann der Torflügel teil 24 um etwa 1800 umgeklappt werden so daß er auf der Außenseite des Torflügel 20 zu liegen kommt. In entsprechender Weise ist der rechte Torflügel 22 über ein Scharnier 32 mit einem rechten Torflrigelteii 26 gelenkig verbunden.
  • In aufgeklappten Zustand (Fig. 1) berührt der linke Torflügel 20 den seitlichen Rand 46 des Bodenteils 34. An der unteren Seite des-Randes 46 des durch Querrippen 48 versteiften Bodenteils 34 ist ein Winkelprofil 54 befestigt (Fig. -2). Die obere Seite 5 des Bodenteils 34 und das W-inkelprofil 54 bilden dadurch die Seitenwände einer nutartigen Randausformung des Bodenteils 34. Der seitliche Rand 4r, ist durch eine U-förmige Kappe 50 verkleidet, wobei der eine Schenkel 51 der Kappe 50 von obenauf der oberen Seite 58 des Bodenteils 34 und der andere Schenkel 53 der Kappe 50 von unten an demWinkelprofil 54 anliegt. An der Innenseite des die beiden Schenkel 51, 53 verbindenden Steges 55 der U-förmigen Kappe 50 ist das eine Ende einer Feder 52 befestigt.
  • Mit dem anderen Ende ist diese Feder 52 an dem ldinkelprofil 54 befestigt. Die Kappe 50 läßt sich dadurch parallel zur oberen Seite 5 des Bodenteils 34 elastisch verschieben.
  • Auch der diesem seitlichen Rand 4G gegenüberliegende Rand 47 des Bodenteils 34, an den der rechte Torflügel 22 im geöffneten Zustand anliegt, ist auf diese Weise ausgebildet.
  • Gleiches gilt auch für das Deckenteil 38, an den sich seitlich die Torflügelteile 24 und 26 anlegen.
  • Der der vorderen Kante 29 der Seitenwand 12 gegenüberliegende vordere Rand 60 des linken Torflügels 20 ist mit einem elastisch verformbaren Profil 65 versehen. In entsprechender Weise ist der vordere Rand 62 des linken Torflügelteils 24 mit dem elastisch verformbaren Profil 68 verkleidet. Ebenso ist auch der vordere Rand 61 des rechten Torflügels 22, der vordere Rand 63 des rechten Torflügelteils 26 sowie der vordere Rand- 64 des Bodenteils 34 und der vordere Rand 66 des Deckenteils 38 mit dem elastisch verformbaren Profil 68 verkleidet. Im geöffneten Zustand der Torflügel, des Boden-und Deckenteils bilden die Profile 68 den Rahmen einer Öff- nung 70, die den Zugang zum Inneren des Sammelbehälters 10 freigibt.
  • Beim Verschließen des Behälters legt sich das Bodenteil 34 gegenAnschläge 72 an, die auf den Seitenwänden 12, 14 hinter den Scharnieren 31, 33 befestigt sind.
  • In Fig. 3 ist einweiterer Sammelbehälter 80 dargestellt, der ebenso wie der Sammelbehälter 10 aus eier linken Seiteand 82, einer rechten Seitenwand 84, einer Rückwand 86, einem Boden 90 sowie einer Decke 88 zusammengesetzt ist.
  • Der Sammelbehälter 80 ist mit seinem rückwärtigen Bodenteil auf einem Bodenrahmen 92 um eine Lagerstelle 96 gelenkig gelagert. Mit seinem vorderen Bodenbereich ruht der Sammelbehälter 80 auf einer scherenartigen Hubvorrichtung 94.
  • An der der Rückwand 86 gegenüberliegenden Seite des Sammelbehälters t30 befindet sich ein kastenartiger Vorbau 100.
  • Die Seitenwände dieses Vorbaues 100 werden durch z>!ei Seitenwangen 102, 104 gebildet, die die Form eines Kreissektors besitzen, wobei die Spitze des Kreissektors in dem Sammelbehälter 80 nach unten und der Bogen des Kreissektors nach oben zeigen. Im vorderenl unteren Bereich der Seitenwände 82, 83 sind Zapfen 106 befestigt, die in den Innenraum des Sammelbehälters So hineinragen und auf denen die -beiden-Seitenwangen 102, 104 im Bereich ihrer Sektorspitze drehbar gelagert sind. Der kastenförmige Vorbau 100 kann somit um diese Zapfen 1o6 verschwenkt werden. An der Außenseite der Seitenwangen 102, 104 ist im Bereich des Sektorbogens ein Zahnkranz 112 vorhanden, dessen Zähne in Richtung auf den Zapfen 106 gerichtet sind. In diesen Zahnkranz 112 greift von unten ein Zahnrad 114 ein, das auf einerAchse 116 befestigt ist, die in der Seitenwand 82 bzw. 83 drehbar gelagert ist. Die Achse 116 durchstößt dabei die Seitenwand 82 bzw. 83 und endet in einer Rolle 113. Rolle 118 und Zahnrad 114 sind fest auf der Achse 116 befestigt, so daß ein Verdrehen der Rolle 118 eine entsprechende Drehbewegung des Zahnrades 114 zur Folge hat.
  • Der Vorbau 100 ist~auf seiner Oberseite mit Lamellen 120 abgedeckt. Diese Lamellen reichen von der linken Seitenwange 102 bis zur rechten Seitenwange 104. Die Lamellen 120 liegen in Kastenlängsrichtung hintereinander und sind gelenkig miteinander verbunden. Sie bilden somit ein rolloartiges Band, dessen vorderes Ende auf dem vorderen Ende der Seitenwange 102, 104 befestigt ist. Das riickwärtige Ende des Lamellenbandes greift in einet Zwischenraum ein, der zwischen der Decke 88 und einer darunterleg.-enden Zwischendecke 124 des Sammelbehälters 20 vorhanden ist.
  • Beim Schenken des Vorbaus 100 u. den Zapfen 106 greifer die Lamellen 120 ge nach Größe der Schwenkbewegung mehr oder weniger weit in den zwischen(Decke 88 und Zwischendecke 124 vorhandenen Zwischenraum ein. Auch im völlig ausgeklappten Zustand des Vorbaues 100, in dem sich die Seitenwange 102 mit ihrem hinteren Rand 108 noch im Bereich der Seitenwand 82 des .Sammelbehälters So befindet, sind noch Lamellen 120 in dem Zwischenraum vorhanden, so- daß der Vorbau 100 nach oben völlig verschlossen ist.
  • Die Vorderseite des Vorbaus 100 besitzt eine Öffnung 98, die sich in der Breite von der linken Seitenwange 102 bis zur rechten Seitenwange 104 erstreckt. Von oben wird die Öffnung 98durch die vorderste der Lamellen 120 begrenzt.
  • Von unten wird die Öffnung 98 durch eine Stirnwand 1=8 eingerahmt, die ebenfalls von der linken Seitenwange 1C2 bis zur rechten Seitenwange 104 sicherstreckt. Die Stirnwand endet unten im Bereich des Bodens 90. Die Öffnung 9.9 wird somit begrenzt durch den vorderen Rand 130 der linken Seitenwange 102, denvcderen-Rand 132 der rechten Seitenwange 104, den vorderen Rand 136 der vordersten der Lamellen 120 sowie den oberen Rand 134 der Stirnwand 138. Diese Ränder sind mit einem elastisch verformbaren Profil versehen.
  • In der linken Bildhälfte der Fig. 3 ist das Heck eines Preßplattenfahrzeugs 150 abgebildet. Ein derartiges Müllfahrzeug besitzt eine Ausstoßplatte 152,die in Längsrichtung des Müllfahrzeuges, nach vorne und hinten bewegt werden kann.
  • Vom Heck des Fahrzeuges ist das Heckteil 160, das mit einer nicht dargestellten Beladeeinrichtung versehen ist, mittels zwei Hydraulikzylinder 162, nach oben wegklappt, so daß die Müllentladeöffnung 154 des Mjllfahrzeuges rrci zugänglich ist. Diese Öffnung 154 wird von einer linken Fahrzeugwand 156 einer rechten Fahrzeugwand 157> sowie einer unteren Fahrzeug;-wand 158 und einer oberen Fahrzeugwand 159 eingerahmt.
  • Das Beladen des Müllsammelbehälters 10 geschieht auf folgende Weise: Die Torflügel 20, 22 mit ihren Torfltigelteilen 24, 26, das Bodenteil 34 und das Deckenteil 38 werden in die in Fig. 1 dargestellte Lage verschwenkt. Die dadurch gebildete Öffnung 70 entspricht in ihrer Größe der Öffnung 154 des Müllfahrzeuges 150. Gegen die die Öffnung 70 einrahmenden elastich verformbaren Profile S8 fährt von rückwärts das Milllfahrzeug 150, so daß es mit seinen Fahrzeugwänden 156, 157, 155, 159 an die Profile 68 anstößt. Die Rander 60, 61 der Torflügel 20, 22 und die Ränder 62, 63 der Torflügelteile 24, 26 besitzen eine derartige Neigung, daß sie an den seitlichen Rändern 156, 157 des lUüllfahrzeuges 150 durchgehend anliegen. Durch rückwärtiges Verschieben der Ausstoßplatte 152 wird der im Müllfahrzeug vQrhandene Müll aus der Öffnung 154 heraus- und durch die Öffnung 70 in den Sammelbehälter 10 hineingeschoben.
  • Sobald das Mtllfahrzeug seinen Müll in den Sammelbehälter 10 hinein entladen hat, wird zuerst das Bodenteil 34 gegen den Anschlag 72 geklappt, dann das Deckenteil 38 nach unten verschwenkt und anschließend die beiden Torflügel 20, 22. seitlich vor das Bodenteil und das Deckenteil verschwenkt. Der somit verschlossene und gefüllte Sammelbehälter kann dann auf ein Transportfahrzeug aufgeladen und abtransportiert werden.
  • Zum Entladen des Behälters werden die beiden Torflügel 20, 22 aufgeschwenkt und das Bodenteil 34 vom Sammelbehälter 10 weggeklappt. Das Bodenteil 34 wird dabei mindestens in die Ebene des Bodens 19 des Sammelbehälters 10 verschwenkt, um den im Behälterinnenraum befindlichen Müll am Herausfallen nicht zu behindern.
  • Soweit die Straßen- und Transportverhäitnisse es zulässen, kann der Sammelbehälter 10 auch transportiert werden, ohne daß die Torflügelteile 24, 26 heruntergeklappt sind.
  • Auch beim. Sammelbehälter So fährt das ìlWllfahrzeug; 150 mit seinem Öffnungsrand 155, 157> 158> 159 vor die Öffnung 98 des Sammelbehälters So. Um den Rand 130, 132, 134, 136 der Uffnung 98 lagemäßig genau an den Fahrzeugwänden 156, 157, 158, 159 zu positionieren, wird der Sammelbehälter So durch die Hubvorrichtung 9IF vom Bodenrahmen 92 entsprechend hochgehoben. Außerdem wird der Vorbau 100 um die in den Seitenwänden 82, 84 vorhandenen Zapfen 106 entsprechend ver- schwenkt. Das- -Verschwenken kann über Seilzüge erfolgen, die um die Rolle 118 geführt sind.
  • Das Beladen des Sammelbehälters 80 geschieht wiederum durch rückwärtiges Verschieben der Ausstoßplatte 152 des Müllfahrzeuges 150.
  • Zum Abtransport des gefüllten Sammelbehälters 80 wird der Vorbau 100 mittels Drehen der Rolle 118 und damit auch des Zahnrades 114 in den Behälter hineinverschwenkt. Anschliessend wird das rolloartige Lamelienband 120 bis zum oberen Rand 134 der Stirnwand 13'3 heruntergezogen und dort befestigt Dadurch ist der Sammelbehälter 80 allseitig verschlossen.
  • Der Abtransport des Sammelbehälters So kann mit oder ohne Bodenrahmen 92 erfolgen.
  • Zum Entleeren des Sammelbehälters So wird der Zapfen 106 aus dem Vorbau 100 herausgezogen, so daß beim abkippen bzw.
  • Schiefstellen des Sammelbehälters 80 sich der Vorbau 100 im Uhrzeigersinn um das Zahnrad 114 verschwenkt. Der im Behälterinnern vorhandene Müll kann dadurch aus der zwischen Vorbau 100 und Boden 90 entstehenden Öffnung herausrutschen.
  • Anstatt die Öffnung 98 mit Lamellen zu verschließen, ist es auch möglich, ein oder mehrere Flügeltüren, die am Sammelbehälter 80 oder am Vorbau 100 befestigt sind, zu verwenden.
  • Falls der Knickwinkel zwischen dem Bodenteil 34 und dem Boden 19 beim Sammelbehälter 10 im Beladezustand zu groß sein sollte, kann der Sammelbehälter 10 durch geeignete Hubeinrichtungen mit seinem vorderen Ende - beispielweise wie beim Sammelbehälter 80 in Fig. 3 - angehoben erden.
  • Beim Umladen des Mülls aus dem Müllfahrzeug 150 in den Sammelbehälter 10,80 übt der Müll Druckkräfte auf den Behälter 10,80 aus, die bewirken, daß sich der Sammelbehälter von dem MÚllfahrzeug-wegbewegen will. Durch eine gegenseitige Verklammerung von Sammelbehälter und Müllfahrzeug während des Beladevorganges kann--verhindert werden, daß sich der Sammelbehälter während des Beladens relativ zum Müllfahrzeug wegbewegt.
  • Auf eine derartige Verklammerung kann verzichtet werden bzw.
  • die Verklammerung wesenalich schwächer dimensioniert werden, wenn das Müllfahrzeug auf Teile des Behälters während des Beladens auffahren kann. Dies kann dadurch geschehen, daß das Müllfahrzeug auf eine am Bodenrahmen 92 oder am Vorbau 100 um eine horizontale Achse angebrachte Rampe auffährt.
  • Diese Rampe kann an den Behälter herangeklappt und damit der Behälter verschlossen werden.

Claims (1)

  1. ANS PRTtQHE 1. Transportabler Sammelbehälter zur Ztischenlagerung von aus der Müllentladeöffnung eines Müllsammelfahrzeuges ausgestoßenem Müll, mit einem Boden mit etwa rechteckiger Bodenfläche, mit zwçi längeren und zwei kürzeren Seitenwänden, von denen eine der kürzeren Seitenwände ~ zu öffnen ist, wodurch ein seitlicher Zugang zum Behälterinnenraum geschaffen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t > daß die zu öffnende Seitenwand des Sammelbehälters (10, 80) aus mehreren wandartigen Teilen (20, 22, 24, 26, 54, 53; 102, 104, 120, 158) besteht und diese Teile am Umfang (156, 157, 153, 159) der Müllentladeöffnung (154) so anlegbar sind, daß die Müllentladeöffnung (154) zumindest teilweise eingerahmt ist.
    2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n z e i c h n e t , daß die wandartigen Teile einen linken und rechten Torflügel (20, 22) sowie einen Bodenteil (>4) und einen Deckenteil (3R) enthalten.
    5. Sammeluehälter nach Anspruch 2, d a d u r- c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Torflügel (20, 22) vergrößerbar sind.
    4. Sammelbehälter nach Anspruch " d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an den Torflügeln (20, 22) ein Torflügelteil (24, 26) anklappbar ist.
    5. Sammelbehälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die an dem Umfang (156, 157, 158, 159) der Müllentladeöffnung (154) anlegbaren Bereiche ,(60,61,62,63,64,66)der wandartigen Teile elastisch verformbar ausgebildet sind.
    6.- Sammelbehälter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die seitlichen Ränder (46, 47) des Bodenteils (34) und des Deckenteils (38), an die die Torflügel (20, 22, 24,26 an@egbar sind, parallel zur Ebene des Bodenteils (34) bzw. des Deckenteils (38) elastisch verformbar sind.
    7. Sammelbehälter nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der seitliche Rand (46, 47) mit U-förmigen Kappen (50) eingefaßt ist, die mittels Federelementen (52) am Bodenteil (34) oder Deckenteil (38) befestigt sind.
    8. Sammelbehälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß wandartige Teile zu einem Vorbau (100) zusammengefügt sind, der Vorbau (100) eine verschließbare oeffnung (98) besitzt, der Vorbau (100) aus dem Sammelbehälter (80) herausschwenkbar ist, so daß der Umfangsrand (130, 132, 134, 136) der Öffnung (98) an dem Umfangsrand (156, 157, 158, 159) der Müllentladeöffnung (154) des Miillsammelfahrzeuges (150) anlegbar ist.
    9. Sammelbehälter nach Anspruch 8, d a du r c h g; e -k e n n z e i c h n e t , daß der Vorbau (100) wechselweise um zwei Achsen (106, 116) schenkbar ist, von denen die eine (116) im oberen Bereich und die andere (106) im unteren Bereich der Öffnung (98) des Sammelbehälters (80),parallel zum Boden (90) und normal zu den längeren Seitenwänden (F32, 84) des Sammelbehälters (80) angeordnet ist.
    10. Sammelbehälter nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Vorbau- (100) aus einer die Öffnung (98) auSweisen--den Vorderseite (13Q), aus zwei Seitenwangen (102, 104) und aus einemDckenteil (120) besteht, jede Seitenwange in etwa -die Form eines Kreissektors besitzt, wobei im Bereich der S?ktorspitze die eine der beiden Achsen (106) angeordnet und im Bereich des Sektorbogens (110) ein der Bogenform angepaßter Zahnkranz (112) an der Sektorwange--engeb~racht ist, an der Innenseite jederder beiden Seitenwände (82, 84) des Sammelbehälters (80) ein Zahnrad (114) befestigt ist, das mit dem Zahnkranz (112) in Eingriff steht, wobei durch Drehen des Zahnrades (114) der Zahnkranz (112) relativ zum Zahnrad (114) verschoben und dadurch der Vorbau (100) um die im Bereich der Sektorspitze vorhandene Achse (106) schI'enkbar ist.
    11. Sammelbehälter nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Zahnrad (114) vor; der Seite der Sektorspitze aus in den Zahnkranz (112) so eingreift, rdaß durch Lösen des Vorbaues (100) von der im Bereich der Sektorspitze vorhandenen Achse (106) der Vorbau (1CO) um das Zahnrad (114) schwenkbar ist.
    12. Sammelbehälter nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß der Deckenteil (120) aus einzelnen, von Seitenwange zu Seitenwange reichenden Lamellen (120) etwa in Form eines Rolladens gebildet ist,wobei der Rolladen unterhalb der Decke (88) des-- Sammelbehälters (80) verschiebbar gehalten und entweder nur im Bereich des Sektorbogens (110) oder zusätzlich auch im Bereich der Öffnung (93) des Vorbaues (100) vorhanden ist.
    13. Sammelbehälter nach Anspruch ^:, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Umfangsrand (130, 132, 134, 136) der Öffnung (98) des Vorbaues (100) elastisch verformbar ist.
    14. Sammelbehälter nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t > daß der Umfangsrand (130, 132, 134, 136) der Öffnung (98) normal zu der durch den Umfangsrand definierten Ebene elastisch verformbar ist.
    15. Sammelbehälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Sammelbehälter (10j 80) zumindest im Bereich seiner zu öffnenden Seitenwand anhebbar gelagert ist.
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