DE7916034U1 - Sammelbehälter - Google Patents

Sammelbehälter

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DE7916034U1
DE7916034U1 DE7916034U DE7916034DU DE7916034U1 DE 7916034 U1 DE7916034 U1 DE 7916034U1 DE 7916034 U DE7916034 U DE 7916034U DE 7916034D U DE7916034D U DE 7916034DU DE 7916034 U1 DE7916034 U1 DE 7916034U1
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STROBACH HERMANN 7141 STEINHEIM
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STROBACH HERMANN 7141 STEINHEIM
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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
    • B65F1/125Features allowing the receptacle to be lifted and emptied by its bottom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/60Glass recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Dr.-Ιηα. G. F. FRANKHAUSER 712° bissingen ober bietigheim (Wortt.)
** KosenstraSe 6
PATENT. UND ZIVILINGENIEUR Telefon BI ETIG H E I M (Württ.) (07142) β 5387»
Hermann Strobach
BeethoTenstraße 44 ( 1195 )
7141 Steinheim
Sammelbehälter
Die Neuerung betrifft einen Sammelbehälter zur Aufnahme von festen Gegenständen, insbesondere zur Aufnahme von Glas- oder Metallabfällen.
Es ist neuerdings üblich, gewisse Abfallstoffe zu sammeln, um sie erneut dem Produktionsprozeß zuzuführen. Dabei ist man dazu übergegangen, solche Abfälle nach Werkstoff getrennt zu sammeln, also beispielsweise Glasabfälle (gebrauchte Flaschen usw.) oder Metallabfälle (leere Konservenbüchsen o.a.). Zur Aufnahme solcher Abfälle werden häufig an öffentlichen Plätzen größere Aufnahmebehälter aufgestellt, in die das Abfallmaterial eingeworfen werden kann,
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um dann zu gewissen Zeiten abgeholt zu werden. Hierbei ergibt sich jedoch als unangenehme Nebenerscheinung eine starke Lärmbelästigung der Anwohner, insbesondere bei Sammelbehältern für Glas oder Metalldosen.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen solchen Sammelbehälter so auszubilden, daß eine Lärmbelästigung der Umgebung weitgehend vermieden und gleichzeitig eine einfache Entnahme des aufgespeicherten Inhaltes ermöglicht wird.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die ¥andung eines solchen Behälters aus zwei räumlich getrennten Lagen aus Metallblech oder Kunststoff oder einem ähnlichen geeigneten Material besteht, und daß in dem freien Raum zwischen diesen beiden Lagen eine Schicht eines schalldämpfenden Stoffes eingebracht ist. Gleichzeitig wird dieser Behälter so ausgebildet, daß er durch einen zur Abholung seines Inhaltes bestimmten Wagen mittels eines an diesem Torgesehenen Hebezeugs hochgehievt
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werden kann, und daß sein Boden zur Öffnung des Behälters verschwenkbar angeordnet ist.
Im folgenden soll der Neuerungsgedanke anhand der beigefügten Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen: .
Figur 1: einen Behälter gemäß der Neuerung; Figur 2: den gleichen Behälter in Draufsicht;
Figur 3: den gleichen Behälter in Vorderansicht, entsprechend der strichpunktierten Linie III-III in Figur 2 geschnitten;
Figur 4: in vergrößertem Maßstab den Horizontalschnitt durch eine Ecke des Behälters.
Figur 1 zeigt den Behälter 1 in perspektivischer Ansicht. Im gewählten Beispiel möge der Behälter einen horizontalen quadratischen Querschnitt aufweisen und aus einem prismatischen Mittelteil 4 bestehen, der naoh. oben und unten durch pyramidenstumpfförmige Teile 5', 5" abgeschlossen ist. Die oberen Schrägflächen sind mit EinwurfÖffnungen 2 versehen, die etwa als ins Innere fuhrende Hohlzylinder ausgebildet
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sind und nach innen durch eine Klappe 3 geschlossen sind, die beispielsweise aus einer elastischen Kunststoffplatte bestehen kann.
Die Wandung des Behälters besteht in der aus Figur 4 ersichtlichen Weise aus einer Außenwand 6 und einer Innenwand 7, die in einem Abstand a voneinander angeordnet sind. In dem durch diesen Abstand a bedingten Zwischenraum ist eine Schicht 8 eines schalldämpfenden Mediums eingebracht, die beispielsweise mit den Wänden 6 und/oder 7 durch Verkleben verbunden sein kann. Selbstverständlich ist nicht nur der prismatische Teil 4, sondern auch zumindest der untere pyramidenstumpfförmige Teil 5" sowie der verschwenkbare Boden 10 in dieser Weise ausgebildet, desgleichen erforderlichenfalls der obere pyramidenstumpfförmige Teil 5' "und die obere Abdeckung 9. Die schalldämpfende Einlage 8 reicht vorteilhafterweise nicht bis in die Ecke selbst, so daß dort ein kleiner freier Raum 11 entsteht, der es ermöglicht, die Wandungsteile 6 und 7 an den Ecken miteinander zu verschweißen, ohne daß die schalldämpfende Schicht 8 beschädigt wird.
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Wie bereits gesagt, ist der Boden 10 um eine Achse 12 verschwenkbar, so daß er sich entsprechend dem Pfeil b nach unten öffnen kann. Die Schwenkachse 12 ist so angeordnet, daß sie nach der Außenseite des Rahmens der Bodenöffnung weist und bei geöffnetem Boden 10 eine durchgehende schiefe Ebene entsteht, so daß eine völlige Entleerung des Behälters 1 erfolgt.
Normalerweise steht der Behälter auf einem Sockel, so daß der Boden 10 fest "verschlossen ist. Seine Verschlußstellung 10' ist in Figur 3 durch strichpunktierte Linien angedeutet. Soll der Behälter geleert werden, so wird er von einem entsprechend ausgebildeten Fahrzeug mittels eines an diesem vorgesehenen Hebezeugs an der an seiner oberen Abdeckung 9 vorgesehenen Öse 13 emporgehievt und über den Aufnahmeraum des Abholfahrzeuges verschwenkt. Alsdann wird der Boden 10 durch Nachlassen des zunächst gespannt gehaltenen Seilzuges 14, mit dessen Hilfe der Boden geschlossen wird, in seine Entladestellung gebracht, wie dies aus der Figur 3 ersichtlich ist, und der Inhalt gleitet über die durch den Boden nunmehr ge-
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bildete schiefe Ebene in das Aufnahmefahrzeug. Die Betätigung des Seilzuges 14 erfolgt über eine Schlaufe 15 mittels einer eigens hierfür vorgesehenen Vorrichtung des Abholfahrzeuges, die während des Verschwenken des Behälters 1 vor dem Entleeren den Boden 10 durch Anziehen des Seilzuges 14 geschlossen hält. Nach der Rückführung des Behälters auf den Sockel wird der Boden einfach durch das Gewicht des Behälters in seiner Verschlußstellung gehalten. Zur Durchführung des Seilzuges 14 durch die obere Abdeckplatte 9 ist in dieser ein nach innen ragender kurzer Stutzen 16 vorgesehen. Nach Rückführung des Behälters gleitet der Seilzug in das Innere des Behälters, so daß lediglich die Schlaufe 15 herausragt und gegebenenfalls durch ein Schloß an der oberen Abdeckung des Behälters festgelegt werden kann.
Selbstverständlich kann der Behälter abweichend vom gewählten Beispiel jede beliebige geeignete Form erhalten.
1.6.1979
Dr.Fh/VE

Claims (7)

Gebrauohsmusteranmeldung Hermann Strobach "Sammelbehälter" Ansprüche
1. Sammelbehälter zur Aufnahme von festen Gegenständen, insbesondere zur Aufnahme τοη Glas- oder Metallabfällen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Behälters (1) aus zwei räumlich getrennten lagen (6,7) aus Metallblech oder Kunststoff oder einem ähnlichen geeigneten Material besteht, und daß in dem freien Raum zwischen diesen beiden Lagen eine Schicht (8) eines schalldämpfenden Stoffes eingebracht ist.
2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) des Behälters (1) um eine Achse (12) nach unten verschwenkbar ist.
3. Sammelbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) mittels eines Seilzuges (14) geschlossen werden kann.
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4. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus einem prismatischen Mittelteil (4) besteht, der nach oben und unten durch pyramidenstumpfförmige Teile (5',5") abgeschlossen ist.
5. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil (51) des Behälters (1) Einwurfvorrichtungen (2) vorgesehen sind, die als durch die Wandung hindurchgreifende Hohlzylinder ausgebildet und im Innern des Behälters durch Klappen (3) abgeschlossen sind.
6. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung (9) mit einer Öse (13) versehen ist, die dazu dient, den Behälter durch ein Hebezeug zwecks Entleerung in die Höhe zu hieven.
7. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs der zu verschweißenden Eckkanten des Behälters (1) in den Zwischenraum zwischen den die Wandung bildenden Lagen (6,7) kein schalldämpfendes Material (8) eingebracht ist, so daß ein schmaler Hohlraum (11) entsteht.
1.6.1979
Dr.Ph/VE
DE7916034U Sammelbehälter Expired DE7916034U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7916034U1 true DE7916034U1 (de) 1979-10-31

Family

ID=1325014

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7916034U Expired DE7916034U1 (de) Sammelbehälter

Country Status (1)

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DE (1) DE7916034U1 (de)

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