DE9201348U1 - Abfallbehälter - Google Patents

Abfallbehälter

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DE9201348U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
    • B65F1/125Features allowing the receptacle to be lifted and emptied by its bottom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0033Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
    • B65F1/0053Combination of several receptacles
    • B65F1/0066Rigid receptacles fixed on racks or posts
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    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/141Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Bernd Riemensperger
Schwarzwaldstr. 78
7700 Singen
10
Abfallbehälter
Die Erfindung betrifft eine Abfallbehälter zur Aufnahme von unterschiedlichem Abfall.
In heutiger Zeit wird vermehrt dazu übergegangen, den Abfall getrennt nach bestimmten Roh- bzw. Werkstoffen zu entsorgen. Hierzu werden auch entsprechende Gesetze und Verordnungen erlassen, die insbesondere von der Industrie zu befolgen sind.
In normalen Haushalten erfolgt die Aufteilung nach verrottbarem Hausmüll, d.h., insbesondere organischen Abfällen, und nach Kunststoff, Glas od. dgl.. Auch die öffentliche Hand stellt heute in bestimmten Stadtteilen Container hin, in welchen Glas, Karton od. dgl. eingeworfen werden kann. Für größere Mengen eines bestimmten Abfalls werden Abfallmulden bereitsgestellt, die jedoch wiederum ein sehr hohes Fassungsvermögen haben und deshalb sehr lange stehenbleiben, bis sie gefüllt sind.
Bei den Abfallannahmestellen wird heute ebenfalls gefordert, daß Abfall nur von ganz bestimmten Sorten, definiert -und gekennzeichnet abgegeben wird, da hiernach unter anderem auch die Berechnung der Abfallgebühr erfolgt.
-&zgr;-
Befindet sich in einem Behälter Fremdabfall, so nimmt die Abfallannahmestelle diesen Fremdabfall, auch wenn er nur in äußerst geringer Menge vorliegt, nicht an, sondern weist die gesamte Abfallmulde zurück. Dies gilt vor allem für Bauschutt, wenn sich in diesem Bauschutt Karton, Plastik od. dgl. befindet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abfallbehälter der o.g. Art zu schaffen, welcher vielfältig anwendbar ist und unterschiedlichen Formen bzw. Sorten des Abfalls Rechnung tragen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß an einer Mittelsäule zumindest ein Behältersegment entfernbar angeordnet ist.
Das bedeutet, daß dieses Behältersegment bei weitem nicht die Größe einer Abfallmulde aufweisen muß und daß so ein entsprechender erfindungsgemäßer Abfallbehälter für eine Mehrzahl von Abfallsorten verwendet werden kann, insbesondere dann, wenn eine Mehrzahl von Behältersegmenten an einer Mittelsäule angeordnet sind. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind an einer Mittelsäule, welche querschnittlich in etwa quadratisch ausgebildet ist, vier Behältersegmente angeordnet, so daß vier unterscjaiedliche Abfallsorten aufgenommen werden können. Hierdurch läßt sich für den gesamten Abfallbehälter eine Form erzielen, die es erlaubt, daß eine Mehrzahl von solchen Behältern auf einer Ladefläche eines Transportfahrzeuges transportiert werden kann. In diesem Fall hat der Abfallbehälter etwa einen achteckigen Grundriß.
Die Verbindung zwischen Mittelsäule und Behältersegment erfolgt der Einfachheit halber durch Haken, welche dem Behältersegment angeformt sind. Diese Haken werden dann durch Langlöcher in der Mittelsäule gesteckt und abgesenkt, so daß sie eine Wand der Mittelsäule hintergreifen. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß entsprechende
Haken an der Mittelsäule vorgesehen sind, die in entsprechende Langlöcher in dem Behältersegment eingreifen. Dabei ist allerdings zu beachten, daß die Haken im Innenraum des Behältersegments das Füllvolumen vermindern und sich auch sonst störend auswirken können. Im Rahmen der Erfindung sollen im übrigen auch andere lösbare Verbindungsmöglichkeiten zwischen Mittelsäule und Behältersegment liegen.
Ein weiteres wesentliches Merkmal ist, daß das Behältersegment nach unten offenbar ist. Hierdurch wird insbesondere seine Entleerung wesentlich vereinfacht. In einem einfachen Ausführungsbeispiel ist dazu ein Bodendeckel vorgesehen, der über ein Scharnier drehbar angeordnet ist. Die Verriegelung dieses Bodendeckels kann beispielsweise durch eine von außen her angesetzte Mutter geschehen, in welche eine Gewindestange eingedreht werden kann. Diese Gewindestange wird durch den Innenraum des Behältersegments hindurchgeführt und kann so von oben her bedient werden.
Ferner ist daran gedacht, die Behältersegmente an der Mittelsäule für den Transport zu sichern. Dies kann auf einfache Weise dadurch geschehen, daß der MitteLs^.ule von oben her eine Haubenhülse aufgesetzt wird, welche gegen die Haken der Behältersegmente in eingesetztem Zustand drückt. Hierdurch wird die lichte Weite des Langloches vergkleinert, so daß die Haken nicht mehr aus dem Langloch gezogen werden können.
Eine weitere Erleichterung der Handhabung der Behältersegmente erfolgt dadurch, daß diese verfahrbar ausgestaltet sind. Ferner sollen die Behältersegmente eine Breite und Höhe aufweisen, welche derjenigen einer handelsüblichen Türe entspricht. Hierdurch kann ein Behältersegment an die gewünschte Stelle innerhalb beispielsweise eines Industriebetriebes gefahren werden.
Insgesamt eignen sich diese erfindungsgemäßen Abfallbehälter vor allem für den industriellen Bereich, wo beispielsweise zum einen Kartonagenverpackungsmaterial, zum anderen Styropor, Kunststoffbanderolen oder Kunststofffolien anfallen. Diese Abfallsorten können somit getrennt entsorgt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Abfallbehälters;
Figur 2 eine Draufsicht auf den Abfallbehälter gemäß Figur 1;
Figur 3 einen Querschnitt durch den Abfallbehälter gemäß Figur 2 entlang Linie III-III;
Figur 4 eine teilweise dargestellte Seitenansicht von Teilen des Abfallbehälters gemäß Figur 1 in ausgehängter Gebrauchslage.
Ein erfindungsgemäßer Abfallbehälter R weist gemäß Figur 1 eine Mittelsäule 1 auf, an welcher mehrere Behältersegmente 2 festgelegt sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat jedes Behältersegment 2 im Grundriss eine mehreckige Kontur, wobei zwei Frontwände 3a und 3b mit den Frontwänden der übrigen Behältersegmente 2 eine achteckige Außenkontur für den Abfallbehälter R bilden. Dies ist nur beispielhaft gezeigt, möglich sind auch andere Konturen, wobei diese insbesondere von der Verbesserung der Transportmöglichkeit und von der Lagerfähigkeit dieser Abfallbehälter R abhängen.
Von den Frontwänden 3a verlaufen Seitenwände 4a und 4b gemäß Figur 2 bis zu einer Rückwand 5. Diese Rückwand 5 schlägt an der Mittelsäule 1 an, wobei im vorliegenden Auführungsbeispiel diese Mittelsäule 1 etwa quadratisch ausgebildet ist.
Nach oben hin ist jedes Behältersegment 2 durch ein Dach 6 verschlossen, wobei zumindest Teile dieses Daches 6 auch aufklappbar ausgestaltet sein können. Hierzu sind dann nicht näher gezeigte Scharniere und Handgriffe vorgesehen. In jedem Fall sollte aber in dem Dach 6 eine Einfüllöffnung 7 für den Abfall vorgesehen sein.
Nach unten hin weist jedes Behältersegment 2 gemäß Figur 3 bevorzugt einen Bodendeckel 8 auf, welcher offenbar ist.
Hierzu kann beispielsweise diesem Bodendeckel 8 von unten her eine Mutter 9 angeformt sein, welche mit einer Gewindestange 10 zusammenwirkt. Diese Gewindestange 10 durchzieht den gesamten Innenraum I des Behältersegments 2, wobei sie von zwei Führungshülsen 11 und 12 geführt ist.
Oberhalb des Daches 6 endet die Gewindestange 10 in einem Ring 13, durch den die Gewindestange 10 in die Mutter 9 eingeschraubt werden kann. Somit ist der Verschluß des Bodendeckels 8 von oben her zugänglich. Dies ist allerdings nur eine beispielhafte Verschließmöglichkeit, es sind selbstverständlich auch weitere Riegel od. dgl. denkbar.
Zum Öffnen des Bodendeckels 8 dreht dieser um ein Scharnier 14, welches dön Bodendeckel 8 mit einer Frontwand 3 verbindet. -„
Der Rückwand 5 des Behältersegments 2 sind zwei nach unten gerichtete Haken 15a und 15b angeformt, mittels denen das Behältersegment 2 an der Mittelsäule 1 festgelegt wird. Hierzu weist die Mittelsäule 1 entsprechende Langlöcher 16a und 16b gemäß Figur 4 auf, in welcher die Haken 15a und 15b eingesetzt werden können. In Gebrauchslage hintergreift dann jeder Haken 15a bzw. 15b eine entsprechende Wand 17 der Mittelsäule 1.
Damit nicht versehentich ein Behältersegment 2 aus der Mittelsäule 1 während eines Transports ausgehängt werden ann, wird nach dem Einhängen der Behältersegmente 2 in die
Mittelsäule 1 eine Haubenhülse 18 auf die Mittelsäule 1 aufgesetzt, welche die lichte Weite des Langlochs 16a zumindest teilweise überdeckt. Hierdurch ist es nicht mehr möglich, den Haken 15a aus dem Langloch 16a herauszubewegen. Sobald allerdings der Abfallbehälter R abgesetzt wird, kann, nach Entfernen eines Transporthakens die Haubenhülse 18 von der Mittelsäule 1 abgenommen werden und jedes Behältersegment 2 von der Mittelsäule 1 abgehängt werden.
10
Auf der Mittelsäule 1 ist im übrigen noch ein Transportring 19 vorgesehen, in den ein entsprechender Haken eines Krans od. dgl. eines Transportfahrzeuges eingreifen kann.
Es versteht sich von selbst, daß die Behältersegmente 2 durch Querstreben 20 und 21 auch verstärkt ausgebildet werden können. Ferner sind in Figur 4 noch Rollen 22 angedeutet, so daß jedes Behältersegment 2 auch verfahrbar ist. Die Breite eines Behältersegmentes sollte im übrigen so gewählt sein, daß jedes Behältersegment 2 durch eine handelsübliche Tür hindurchgeschoben werden kann. Gleichfalls sollte auch die Höhe des Behältersegments 2 der üblichen Höhe einer Tür entsprechen.
DR RER. NAT. PETERH. WEISS PATENTANWALT POSTFACH 1250 ZEPPELINSTRASSE D-W 7707 ENGEN
DR, WEISS
PATENTANWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY
TELEFON (07733)2014-15 MOBILTELEFON: 016 11 708239 TELEFAX: (0 7733)26 78 TELEX: 793 763 weis d
Ak tenzeichen
1985
Datum:
03.02.1992
POSITI ONSZAHLENLISTE I Innenraum
1 Mittelsäule 34
2 Behälterseqment 35 A Abfallbehälter
3 Frontwand 36
4 Seitenwand 37
5 Rückwand 38
6 Dach 39
7 Einfüllöffnunq 40 .
8 Bodendecke 1 41
9 Mutter 42
10 Gewindestanqe 43
11 Führunqshülse 44
12 fl 45
13 Rinq 46
14 Scharnier 47
15 Haken 48
16 Lanqloch 49
17 Wand 50
18 Haubenhülse 51
19 Transporteinq 52
20 Ouerstreae 53
21 ti 54
22 Rolle 55
23 56
24 57
25 58
26 59
27 60
28 61
29 62
30 63
31 64
32 65
33 66

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Abfallbehälter zur Aufnahme von unterschiedlichen Abfallsorten,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Mittelsäule (1) zumindest ein Behältersegment entfernbar angeordnet ist.
2. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsäule (1) querschnittlich mehreckig ausgebildet ist und Langlöcher (16) zur Aufnahme von dem Behältrsegment (2) angeformten Haken (15) aufweist.
3. Abfallbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsäule (1) guerschnittlich etwa quadratisch ausgebildet ist und vier Behältersegmente (2) mit ihr verbunden sind.
4. Abfallbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältersegmente (2) einen derartigen Querschnitt aufweisen, das insgesamt der Afallbehälter einen achteckigen Grundriß erhält.
5. Abfallbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältersegment nach unten offenbar ist.
6. Abfallbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodendeckel (8) über ein Scharnier (14) drehbar angeordnet ist.
7. Abfallbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von unten her an dem Bodendeckel (8) eine Mutter (9)
festliegt, in welcher von oben her eine Gewindestange (10) einsetzbar ist.
8. Abfallbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (10) den Innenraum (9) des Behältersegmentes (2) durchfährt und mit einem Ring (13) aus dem Behältersegment (2) noch oben herausragt.
9. Abfallbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Mittelsäule (1) eine Haubenhülse (18) aufsetzbar ist, welche die lichte Weite des Langloches (16a) zumindest teilweise überdeckt.
10. Abfallbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Behältersegment
(2) auf Rollen (22) verfahrbar ruht.
11. Abfallbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Behältersegment
(2) eine Breite und eine Höhe aufweist, welche geringer ist als eine Breite und eine Höhe einer handelsüblichen Tür.
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