DE3500232C1 - Einrichtung fuer ein elektrisches Heizkabel - Google Patents

Einrichtung fuer ein elektrisches Heizkabel

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DE3500232C1
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Reinhold Dipl.-Ing. Barlian (Fh)
Martin 6990 Bad Mergentheim Fischle
Erich 6992 Weikersheim Göttmann
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Description

ORIGiNAL INSPECTED
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raum verbleibt (BBC-Liste 1974 »Explosionsgeschützte Betriebsmittel« Listen-Bestell-Nr. D-BBC 30450 DE). Ein solcher Heizkabelanschluß ist aufwendig und es können beim Ausgießen des Gehäuses mit dem Gießharz insbesondere bei ungünstigen Witterungsbedingungen Probleme dahingehend auftreten, daß bei einem zu hohen Feuchtigkeitsanteil das Gießharz aufschäumen kann und eine nicht einwandfreie Isolation erzielt wird. Ein weitere Nachteil besteht darin, daß ein derartiger Heizkabelanschluß nach dem Vergießen nicht mehr demontiert ist, so daß auch keine Remontagen zum Beispiel für Inspektionen oder Instandsetzungsarbeiten durchgeführt werden können. Darüber hinaus mußten die in Gießharz eingebetteten Heizbandanschlüsse aufgrund der unterschiedlichen nationalen Ex-Vorschriften in den verschiedenen Ländern national getrennt zugelassen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß ein multinational zulassungsfähiger Heizkabelanschluß erzielt wird, der mit einfachen Mitteln baustellenseitig gießharzfrei montiert werden kann, wobei auch unterschiedlich ausgebildete Heizkabel angeschlossen werden können, und der im Bedarfsfalle zur Inspektion und Weiterverwendung zerstörungsfrei zugänglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellt dar
F i g. 1 eine Seitenansicht eines metallischen Gehäuses für einen erfindungsgemäßen Heizkabelansehluß,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse der F i g. 1 ohne Verschlußschraube,
Fig.3 eine Seitenansicht eines als Abschluß für ein freies Ende eines Heizkabels dienenden Gehäuses,
F i g. 4 eine Seitenansicht des metallischen Gehäuses für einen Heizkabelansehluß ähnlich der Fig. 1, jedoch mit an den Verschlußschrauben vorgesehenen Zugentlastungen,
F i g. 5 eine Seitenansicht des metallischen Gehäuses ähnlich der F i g. 3 mit einer Zugentlastung für das Heizkabel gemäß F i g. 4,
F i g. 6 eine teilweise geschnittene Sprengbilddarstellung des metallischen Gehäuses gemäß F i g. 1,
F i g. 7, 7a, 7b, 7c vergrößerte Schnittansichten verschiedener Heizkabelanschlüsse mit einem metallischen Gehäuse gemäß F i g. 6,
F i g. 8 eine Seitenansicht eines im wesentlichen aus Kunststoff bestehenden anderen erfindungsgemäßen Gehäuses ähnlich der Fig. 1,
F i g. 9 eine Seitenansicht einer Verschlußschraube, die an einem Anschlußgehäuse festgelegt ist und die in das Gehäuse der F i g. 1,8 einschraubbar ist,
F i g. 10 eine Seitenansicht eines aus Kunststoff bestehenden Abschlußgehäuses ähnlich den F i g. 3 und 5,
F i g. 11 eine Seitenansicht eines Kunststoff-Anschlußgehäuses mit an den Verschlußschrauben vorgesehenen Kabelzugentlastungen ähnlich der F i g. 4,
Fig. 12 eine teilweise geschnittene Sprengbilddarstellung eines aus Kunststoff bestehenden Anschlußgehäuscsgemäß Fig.8,
Fig. 13, 13a, 13b, 13c vergrößerte Schnittansichten verschiedener Heizkabelanschlüsse mit einem Kunststoffanschlußgehäuse gemäß F i g. 12,
Fig. 14 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Heizkabelanschlußes mit einem am Gehäuse zusätzlich vorgesehenen Verdrehschutzbügel zur Sicherung der Verschlußschraube gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen,
Fig. 15 eine Seitenansicht der in der Fig. 14 erkennbaren oberen Verschlußschraube, der die in den Fig. 15a und 15b dargestellten Klemmbacken zugehörig sind,
Fig. 16 eine Seitenansicht des Verdrehschutzbügels der F ig. 14,
Fig. 16a eine Vorderansicht des Verdrehschutzbügels der F ig. 16,
Fig. 17 eine Perspektivansicht des Gehäuses der Fig. 15,
Fig. 18 eine Seitenansicht eines an einem Produktrohr angeordneten erfindungsgemäßen Heizkabelanschlußes und
Fig. 19 eine Seitenansicht einer anderen Anordnung eines an einem Produktrohr vorgesehenen Heizkabelanschlußes.
Das in der Zeichnung dargestellte Gehäuse 1 ist im wesentlichen als Rohr ausgeführt. Die Rohrwandung des Gehäuses 1 besitzt an einer Längsseite einen verdickten Wandungsteil 2 (F i g. 2), so daß ein vorstehender Längssteg gebildet ist, der außen eine Planfläche 3 aufweist. An den Endbereichen des Gehäuses 1 ist ein Innengewinde 4 ausgebildet, in das eine als Hülsenschraube 5 ausgeführte Verschlußschraube hineindrehbar ist. Die Hülsenschraube 5 besitzt einen mit Schlüsselflächen 6 versehenen Kopf 7 und eine als Umfangsnut ausgebildete Ausnehmung 8. Damit die Hülsenschraube 5 in ihrer Endposition gesichert bleibt und nicht ohne weiteres gelöst werden kann, ist am Endbereich des Gehäuses 1 eine Sicherungsschraube 9 vorgesehen, die radial in die Ausnehmung 8 der Hülsenschraube 5 eingreift. Die Sicherungsschraube 9 ist in einem abgestuften Querloch 10 gelagert, das sich im Bereich des verdickten Wandungsteils 2 befindet. Die Sicherungsschraube 9 kann zweckmäßig so ausgeführt sein, daß sie nur mit einem Sonderwerkzeug gelöst werden kann. Außerdem ist es günstig, die Sicherungsschraube 9 auch in der gelösten Position unverlierbar am Gehäuse 1 zu lagern.
Bei dem aus Metall bestehenden Gehäuse 1 ist außerdem ein Gewindeloch 11 vorgesehen, in das eine Erdungsanschlußschraube eindrehbar ist. Das Gewindeloch 11 befindet sich ebenfalls im verdickten Wandungsteil 2 im Bereich zwischen zwei Ausklinkungen 12.
Das Gehäuse 1 kann zweckmäßig an den zwei einander gegenüberliegenden Endbereichen je eine durch die Hülsenschraube 5 hindurchgehende Kabeleinführung 13 aufweisen, so daß von beiden Seiten je ein entsprechender Kabelanschluß erfolgen kann. Das in der F i g. 3 dargestellte Gehäuse 1 weist nur eine einzige Kabeleinführung 13 auf und ist im übrigen als ringsum geschlossener Heizkabelabschluß ausgebildet. Dieses als Heizkabelabschluß ausgebildete Gehäuse 1, in das nur ein einziges Kabelende eingeführt wird, besitzt dementsprechend für die einzige Hülsenschraube 5 auch nur eine einzige Sicherungsschraube 9 am verdickten Wandungsteil 2.
Die in den Fig.4 und 5 dargestellten Gehäuse 1 sind im wesentlichen wie die Gehäuse 1 der Fig. 1 und 2 ausgeführt, jedoch weisen die hier verwendeten Hülsenschrauben 5 eine Zugentladung 14 zur Kabelfestlegung auf, indem mittels Schrauben eine entsprechende
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Klemmbefestigung erzielt wird.
Insbesondere der F i g. 6 ist zu entnehmen, daß dem Gehäuse 1 Elastomerdichtungen 15 zugeordnet sind, die in den Bereich des Innengewindes 4 des Gehäuses 1 einsetzbar sind. Die Elastomerdichtung 15 besteht aus einem hochtemperaturbeständigen Werkstoff, wie zum Beispiel Silikon oder dergleichen, und besitzt eine Dauertemperaturbeständigkeit, die bevorzugt wesentlich über 1500C liegt. Die Elastomerdichtung 15 befindet sich zwischen einer sich im Gehäuse 1 abstützenden Anschlagscheibe 16 und einer Druckscheibe 17, die an der Hülsenschraube 5 anliegt.
Die F Ί g. 7 zeigt deutlich, daß in dem metallischen Gehäuse 1 eine Isolierumhüllung 18 vorgesehen ist, die bei diesem Ausführungsbeispiel als dünnwandige Rohrhülse ausgeführt ist. Die Isolierumhüllung 18 besteht aus einem hochtemperaturbeständigen Isolierstoff, der zum Beispiel ein duroplastischer Kunststoff sein kann, und umfaßt einen Isolierkörper 19, der von der Isolierumhüllung 18 eng umschlossen ist. Der Isolierkörper 19 befindet sich somit im Innenraum 20 der Isolierumhüllung 18. Dieser Innenraum 20 ist nicht wie sonst üblich mit einem Gießharz oder dergleichen ausgefüllt, sondern ist völlig vergußfrei, so daß der Isolierkörper 19 lösbar gelagert ist. An beiden Seiten des Isolierkörpers 19 befinden sich somit je ein freies Volumen 21, das von dem den Isolierkörper 19 überragenden Endbereich der Isolierumhüllung 18 mitbegrenzt ist.
Der Isolierkörper 19, der sich mit der einen Stirnseite 22 an einer Schulter 23 der Isolierumhüllung 18 abstützt, besitzt Anschlußklemmen 24 für elektrische Kabelleiter und einen Schutzleiteranschluß 25, an den ein Schutzleiter 26 anklemmbar ist. Außerdem ist zu erkennen, daß an dem Isolierkörper 19 an der einen Stirnseite 22 eine treppenstufenförmige Luft- und Kriechstrecke 27 zwisehen dem Bereich der Anschlußklemmen 24 und dem Schutzleiteranschluß 25 ausgebildet ist.
Die rohrförmige Isolierumhüllung 18 stützt sich mit ihrem einen Ende an einem Bund 28 des Gehäuses 1 ab. Auf der anderen Seite des Bundes 28 liegt die Anschlagscheibe 16 an. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Isolierumhüllung 18 über die hier abgestuft ausgeführte Anschlagscheibe 16 abgestützt. Der F i g. 7 ist außerdem zu entnehmen, daß die Isolierumhüllung 18 in ihrer Umfangswand einen Durchbruch 29 aufweist, in dem sich ein elektrisch leitender Federbügel 30 befindet. Der Federbügel 30 ist am Schutzleiteranschluß 25 angeordnet und liegt an der Innenfläche 31 des metallischen Gehäuses 1 kontaktierend an, so daß eine einwandfreie Verbindung hergestellt ist.
Das Gehäuse 1 ist so klein ausgeführt, daß das gesamte freie Volumen 21 äußerst gering ist und vorzugsweise unter zehn Kubikzentimeter beträgt. Dazu beträgt das freie Volumen 21 außerdem weniger als ein Drittel des gesamten Volumens des Innenraumes 20 im Gehäuse 1. Dieses Gehäuse 1 ist für einen einwandfreien Explosionsschutz auch bei hohen Betriebstemperaturen erfindungsgemäß als druckfeste Kapselung ausgebildet. Einer im Innenraum 20 etwaig auftretenden Explosion eines explosionsfähigen Gemisches wird somit auch bei erhöhten Heiztemperaturen zuverlässig widerstanden, so daß eine Übertragung der Explosion aus dem Innenraum 20 auf die das Gehäuse 1 umgebende Atmosphäre mit Sicherheit verhindert ist.
Durch die obere Kabeleinführung 13 ist ein Heizkabei 32 in das Gehäuse 1 eingeführt, dessen Endteil 33 durch die Hülsenschraube 5 hindurchgeführt ist und die Elastomerdichtung 15 sowie die Druckscheibe 17 und Anschlagscheibe 16 durchsetzt. Die Elastomerdichtung 15 ist dabei fest gegen den Endteil 33 des Heizkabels 32 gepreßt. Am Außenumfang ist die temperaturbeständige Elastomerdichtung 15 unter Bildung eines zünddurchschlagsicheren Spaltes 34 in der öffnung 35 des Gehäuses 1 über die festgespannte Hülsenschraube 5 lösbar festgelegt. Die Dicke der Elastomerdichtung 15 und damit die Länge des zünddurchschlagsicheren Spaltes 34 ist in Abhängigkeit von der Größe des freien Volumens 21 im Gehäuse 1 ausgeführt, so daß in jedem Falle eine einwandfreie explosionsgeschützte Einführung des bis zu etwa 115°C und mehr sich erhitzenden Heizkabels 32 gewährleistet ist. An der gegenüberliegenden unteren Kabeleinführung 13 ist hier ein Anschlußkabel 36 vorgesehen, dessen Leiter 37 ebenfalls an den Anschlußklemmen 24 und am Schutzleiteranschluß 25 des Isolierkörpers 19 lösbar befestigt sind. Das Anschlußkabel 36 ist ebenso wie das Heizkabel 32 zünddurchschlagsicher in das Gehäuse 1 eingeführt. Es liegt im Rahmen der Erfindung, anstelle des Anschlußkabels 36 auch an der unteren Kabeleinführung 13 ein zweites Heizkabel 32 vorzusehen.
Bei dem in den nachfolgenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen sind im wesentlichen alle Teile weitgehend so ausgeführt, wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, so daß weitgehend die gleichen Bezugszeichen eingesetzt worden sind, auf eine erneute Beschreibungswiederholung aus redaktionellen Gründen jedoch verzichtet wurden. Ein wesentlicher Unterschied zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht darin, daß das Gehäuse 1 der Fig.8—14 aus einem temperaturbeständigen Isolierstoff, vorzugsweise aus einem duroplastischen Kunststoff, besteht, so daß außen auch kein Schulzleiter angeschlossen zu werden braucht. Das Gehäuse 1 ist ebenso ■ als druckfeste Kapselung derart ausgeführt, daß auch bei hohen Betriebstemperaturen des Heizkabels 32 in jedem Falle ein zuverlässiger Explosionsschutz gewährleistet ist.
Da das Gehäuse 1 insgesamt aus einem Isolierstoff besteht, wird die Isolierumhüllung 18 in diesem Falle von der Wandung des Gehäuses 1 unmittelbar selbst gebildet. Die Innenfläche 31 des Gehäuses 1 umschließt somit eng den Isolierkörper 19. Bei dieser Ausführungsform ist die Isolierumhüllung 18 deshalb ein materialeinheitlich einstückig integrierter Bestandteil des druckfesten Kunststoffgehäuses 1.
Die F i g. 9 zeigt, daß das druckfeste Gehäuse 1 auch unmittelbar zum Beispiel an einem Anschlußgehäuse 38 angeordnet werden kann. Die Hülsenschraube 5 der einen Kabeleinführung 13 weist dazu ein Gewinderohr 39 auf, das die Wand des Anschlußgehäuses 38 durchsetzt. An der Innenseite 40 ist das Gewinderohr 39 mit einer Gewindemutter 41 festgelegt, so daß auch hier eine zünddurchschlagsichere Anordnung getroffen ist. Das Anschlußkabel 36 ragt dabei in das Anschlußgehäuse 38 hinein.
Der Fig. 14 ist zu entnehmen, daß den beiden Hülsenschrauben 5 des Gehäuses 1 je ein Verdrehschutzbügel 42 zugeordnet ist. Der Verdrehschutzbügel 42, der in den Fig. 16 und 16a nochmals separat dargestellt Lsi, liegt mit einer ebenen Fläche 43 an der Planfläche 3 des Wandungsteils 2 an. Ein rechtwinklig abstrebendes Bügelende 44 befindet sich dabei dicht an einer der Schlüsselflächen 6 des Kopfes 7. Der Verdrehschul/.bügcl 42 ist zweckmäßig mit der Sicherungsschraube 9 am Gehäuse 1 festgelegt, wobei die Sicherungsschraube 9 vorteilhaft in einer erweiterten Stufenbohrung des Vcr-
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drehschutzbügels 42 eingelassen gelagert ist. Zudem weist der Verdrehschutzbügel 42 zur einwandfreien verdrehsicheren Arretierung einen Sicherungszapfen 45 auf, der in eine Bohrung 46 des Wandungsteils 2 eingreift. Der F i g. 17 ist zu entnehmen, daß das Gehäuse 1 unmittelbar neben der einen Planfläche 3 eine in einem Winkel dazu ausgerichtete zweite Planfläche 3' besitzt, die ebenfalls am verdickten Wandungsteil 2 ausgebildet ist. Auch die zweite Planfläche 3' weist ein Querloch 10 für die Sicherungsschraube 9 und eine Bohrung 46 für den Sicherungszapfen 45 auf, so daß ein zweiter paralleler Verdrehschutzbügel 42 angebracht werden kann.
Die in den Fig. 15, 15a und 15b separat dargestellte Hülsenschraube 5 weist zudem eine Zugentlastung 14 auf, die aus einem Grundsteg 47 und zwei Klemmstegen 48,48' besteht, die mittels Schrauben 49 gegeneinander verspannt werden, wobei das Heizkabel 32 zwischen den Klemmstegen 48,48' festgehalten wird.
Das in der F i g. 7a dargestellte Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen wie das der Fig. 7 ausgeführt. Ein Unterschied besteht darin, daß in der F i g. 7a ein einadriges Heizkabel 32 in der Heizkabeleinführung 13 eingeschlossen ist. Der einzige Heizkabelleiter dieses einadrigen Heizkabels ist an der Anschlußklemme 24 befestigt.
einführung 13 festgelegt und am Isolierkörper 19 angeschlossen. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 13c weist der Isolierkörper 19 zwei zusammengesteckte Steckerteile 58,58' auf, deren einander zugewandte Stirnenden 59 stufenförmig ausgebildet sind und ineinandergreifen. Die Fig. 18 zeigt eine Anordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung an einem Produktrohr 50, das mit dem selbstregulierenden Heizkabel 32 erwärmt wird, das hier bevorzugt als Flachband ausgeführt ist und spiralförmig um das Produktrohr 50 herumgewunden ist. Bei dem im Querschnitt im wesentlichen flachrechteckförmigen Heizband 32 ist der Durchgang in der Elastomerdichtung 15 der Heizkabeleinführung 13 vorzugsweise im wesentlichen als schmaler Schlitz ausgebildet, so daß ein dichter Abschluß gewährleistet ist. Das druckfeste Gehäuse 1 ist mit einem Schellenband 51 am Produktrohr 50 befestigt und befindet sich dabei innerhalb einer Isolierung 52, die das Produktrohr 50 umgibt. Das gegenüber dem Heizkabel 32 an der anderen Seite in das Gehäuse 1 eingeführte Anschlußkabel 36 ist in einer Durchführung 53 aus der Isolierung 52 nach außen geführt. Die Durchführung 53 ist dazu an einem Haltebügel 54 festgeschraubt, der mit einem Bund 55 am Produktrohr 50 festgelegt ist. Zudem ist die Durchfüh-
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 7b sind zwei ein- 25 rung 53 außen an einer Außenhülle 56 der Isolierung 52
adrige Heizkabel 32 in der Heizkabeleinführung 13 gemeinsam befestigt. Die beiden Heizkabelleiter der einadrigen Heizkabel 32 sind an einer oder an zwei Anschlußklemmen 24 des Isolierkörpers 19 angeschlossen. Der Fi g. 7c ist zu entnehmen, daß der Isolierkörper 19 im druckfesten Gehäuse 1 aus einem oberen Steckerteil 58 und einem unteren Steckerteil 58' besteht, die zusammengesteckt sind. Das Zusammenstecken der beiden Steckerteile 58, 58' kann bei der Montage außermit einer elastischen Abdichtung 57 an ihrem Umfang dicht verschlossen.
Das in der Fig. 19 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Anordnung, bei der das druckfeste Gehäuse 1 im wesentlichen außerhalb der Isolierung 52 vorgesehen ist. Das Gehäuse 1 ist dabei ebenfalls mit einem Haltebügel 54 am Produktrohr 50 befestigt. Die untere Kabeleinführung 13 durchsetzt die Außenhülle 56 und ragt in die Isolierung 52 hinein, wobei das Gehäuse am
halb des Gehäuses 1 oder auch im Gehäuse 1 erfolgen. 35 Außenumfang mit der elastischen Abdichtung 57 an der
Durch diese zweiteilige Steckerausführung des Isolierkörpers 19 wird insbesondere eine wesentliche Erleichterung beim Anschließen des Heizkabels 32 beziehungsweise des Anschlußkabels 36 erzielt. Die beiden einander zugekehrten Stirnenden 59 der Steckerteile 58, 58' sind stufenförmig so ausgeführt, daß sie ineinandergreifen, wodurch eine Zwangsführung, ein Verdrehschutz und eine längere Isolierstrecke im Kupplungsbereich gegeben ist.
Außenhülle 56 versiegelt ist. Das hier ebenfalls als flaches Heizband ausgeführte Heizkabel 32 liegt für einen guten Wärmeübergang unmittelbar am Produktrohr 50 an.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Heizbandanschlußeinrichtung besteht darin, daß in den verschiedenen Ländern keine gesonderten nationalen Zulassungen erwirkt werden müssen, sondern daß mit diesem druckfest gekapselten Heizbandanschluß eine in
Der F i g. 12 ist zu entnehmen, daß die Ausnehmung 8 45 vielen Staaten gleichzeitig wirksame Explosionsschutz-
in der oberen und unteren Hülsenschraube 5 für den Eingriff der Sicherungsschraube als Axialnut ausgebildet ist. Vorzugsweise sind dabei zwei einander gegenüberliegende Axialnuten am Umfang der Hülsenschraube 5 vorgesehen. Die Axialnuten können sich, ausgehend vom Kopf 7, über die gesamte Hülsenlänge erstrecken oder, wie dargestellt, etwas kürzer ausgeführt sein. Mit Hilfe der Axialnuten 8 können etwaige Toleranzen (Kabelumfang beziehungsweise Durchmesser, Elastomerdichtung 15) im Bereich der Heizkabeleinführung 13 einwandfrei ausgeglichen werden, da eine feinstufige Sicherung der Hülsenschraube 5 über einen größeren Verstellbereich in axialer Richtung erzielt werden kann.
Die Ausführungsbeispiele der Fig. 13a, 13b und 13c sind in etwa wie die Beispiele der Fig. 7a, 7b und 7c ausgeführt, nur daß hier anstelle des druckfesten metallischen Gehäuses ein druckfestes Kunststoffgehäuse vorgesehen ist. In der Fig. 13a ist ein einadriges Heizkabel 32 angeschlossen. Auf der gegenüberliegenden Seile ist ein zweiadriges Anschlußkabel 36 vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 13b sind zwei einadrige Heizkabel 32 zusammen in der oberen Heizkabelgenehmigung sichergestellt ist. Außerdem ist es vorteilhaft, daß der erfindungsgemäße explosionsgeschützte Heizbandanschluß im Bedarfsfalle zum Beispiel für eine Inspektion oder dergleichen jederzeit problemlos zugänglich ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß unterschiedlich ausgeführte Heizkabel 32 angeschlossen werden können, die zum Beispiel als selbstregulierende Parallelheizbänder, als Parallelwiderstandsheizbänder oder als einadrige Kunststoffheizkabel ausgebildet sind. Dabei ist es auch möglich, verschieden ausgeführte Isolationswerkstoffe, wie zum Beispiel Silikon, Teflon, Polyolefine oder dergleichen zu verwenden, was bei den mit Gießharz auszufüllenden bekannten Heizbandabschlüssen nicht möglich ist, weil eine dichtende Verbind» ^g zwischen einem Gießharzsystem und verschiedenen Kabelisolationen nicht einheitlich durchführbar ist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, auch ein Heizkabel 32 vorzusehen, das außen kein Schutzgeflecht aufweist. Der Einsatz eines solchen schutzgeflechtlosen Heizkabels 32 ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung insbesondere dann vorteilhaft, wenn zum Beispiel eine me-
60
35 OO
chanisch geschützte Verlegung des Heizkabels 32 in einem Rohr oder dergleichen erfolgt oder wenn eine Schutzkleinspannung (kleiner als 42 Volt) angewendet wird.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann ein ein- 5 adriges Heizkabel 32 auch vorteilhaft als Schleife so verlegt werden, daß in ein und demselben Heizkabelanschlußgehäuse oder Heizkabelabschlußgehäuse die beiden Endteile des Heizkabels 32 angeschlossen werden können. Die beiden Endteile des Heizkabels 32 werden 10 dabei vorteilhaft an der einen Seite des Gehäuses 1 angeschlossen (Fig. 7b und 7c), während auf der anderen Seite sich das Anschlußkabel 36 befindet. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß kein Rückführungsleiter beziehungsweise kein zweiter Anschluß erforderlich ist. 15
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
20
25
30
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45
50
55
60
65

Claims (15)

35 OO Patentansprüche:
1. Einrichtung für ein elektrisches Heizkabel, insbesondere selbstregulierendes Heizkabel, wobei mindestens ein Kabelendteil explosionsgeschützt in ein Gehäuse eingeführt und mindestens ein elektrischer Leiter an einem Kontakt eines Isolierkörpers angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (19) in einem nicht ausgefüllten Innenraum (20) einer heiztemperaturbeständigen Isolierumhüllung (18) lösbar gelagert ist, daß der Endteil (33) des Heizkabels (32) in einem Durchgang einer heiztemperaturbeständigen Elastomerdichtung (15) zünddurchschlagsicher eingespannt ist, daß das Heizkabel (32) mit der zugeordneten Elastomerdichtung (15) den Innenraum (20) der Isolierumhüllung (18) abschließt und mit einem zünddurchschlagsicheren Spalt (34) in einer öffnung (35) des Gehäuses (1) lösbar festgelegt ist und daß das Gehäuse (1) als dem Druck einer Explosion eines explosionsfähigen Gemisches im Innenraum (20) der Isolierumhüllung (18) bei Heiztemperatur des Heizkabels (32) widerstehende und eine Übertragung der Explosion auf die das Gehäuse (1) umgebende Atmosphäre verhindernde druckfeste Kapselung ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtausgefüllte freie Volumen (21) im Innenraum (20) der den Isolierkörper (19) eng umschließenden Isolierumhüllung (18) etwa ein Drittel oder weniger des gesamten Volumens des Innenraumes (20) beträgt und bevorzugt kleiner als zehn Kubikzentimeter ist.
3. Einrichtung nach einem der vorstehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierumhüllung (18) den Isolierkörper (19) in axialer Richtung stirnseitig überragt und daß in diesem sich stirnseitig anschließenden Bereich das nichtausgefüllte freie Volumen (21) des Innenraumes (20) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (19) mit der einen Stirnseite (22) an einer Schulter (23) der Isolierumhüllung (18) abgestützt ist.
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (19) mindestens an der einen das freie Volumen (21) mitbegrenzten Stirnseite (22) zwischen einem Schutzleiteranschluß (25) und Anschlußklemmen (24) der elektrischen Leiter (37) eine bevorzugt treppenstufenförmig ausgeführte Luft- und Kriechstrecke (27) aufweist.
6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem End- 55
teil (33) des Heizkabels (32) zugeordnete Elastomerdichtung (15) zwischen einer dem freien Volumen
(21) des Innenraumes (20) zugewandten und an einem Bund (28) des Gehäuses (1) abgestützten Anschlagscheibe (16) und einer gegenüberliegenden 60 Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für ein elektri-Druckscheibe (17) eingespannt ist, die mittels einer sches Heizkabel mit den Merkmalen des Oberbegriffs Hülsenschraube (5), die in ein Gewinde (4) des Ge- des Anspruchs 1.
häuses (1) eingedreht ist, gegen die Elastomerdich- Bei bekannten explosionsgeschützten Einrichtungen
tung (15) gepreßt ist. dieser Art wird das Anschlußende des Heizkabels, des-
7. Einrichtung nach einem der vorstehenden An- 65 sen Nennspannung bevorzugt etwa 220 Volt beträgt, sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Iso- nach dem Anklemmen im Gehäuse in Gießharz eingelierkörper (19) im metallischen Gehäuse (1) eng um- gössen. Dabei wird der gesamte Innenraum des Gehäuschließende Isolierumhüllung (18) als dünnwandige ses mit Gießharz ausgefüllt, so daß praktisch kein Hohl-
Rohrhülse ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mit dem Schutzleiteranschluß (25) des Isolierkörpers (19) verbundener Federbügel (30) einen Durchbruch (29) in der Umfangswand der rohrhülsenförmigen Isolierumhüllung (18) durchsetzt und an der Innenfläche (31) des metallischen druckfesten Gehäuses (1) anliegt.
9. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Isolierkörper (19) eng umschließende Isolierumhüllung (18) als materialeinheitlich einstückig integrierter Bestandteil der aus Kunststoff bestehenden Wandung des druckfesten Gehäuses (1) ausgeführt ist.
10. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Kabeleinführung (13) des Heizkabels (32) an dem einen Stirnende des rohrförmigen Gehäuses (1) gegenüberliegenden Stirnende eine zweite Kabeleinführung (13) mit einer zweiten Elastomerdichtung (15) zwischen einer Anschlagscheibe (16) und einer Druckscheibe (17) mit zugeordneter Hülsenschraube (5) vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das druckfeste Gehäuse (1) ringsum geschlossen ausschließlich eine einzige Heizkabeleinführung (13) aufweist und als das Ende des Heizkabels (32) dicht verschließender Heizkabelabschluß ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (33) eines einadrigen Heizkabels (32) in der Heizkabeleinführung (13) des druckfesten Gehäuses (1) festgelegt und der einzige Heizkabelleiter an der Klemme (24) des Isolierkörpers (19) angeschlossen ist (F ig. 7a und 13a).
13. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einadrige Heizkabel (32) mit ihren Endteilen (33) gemeinsam in der einen Heizkabeleinführung (13) des druckfesten Gehäuses (1) befestigt und die beiden Heizkabelleiter an der Klemme (24) des Isolierkörpers (19) angeschlossen sind (F i g. 7b und 13b).
14. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (19) mit den Anschlußklemmen (24) für die Heizkabelleiter im druckfesten Gehäuse (1) zwei zusammensteckbare Steckerteile (58, 58') aufweist (F ig. 7c und 13c).
15. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Stirnenden (59) der beiden Steckerteile (58,58') des Isolierkörpers (19) stufenförmig ineinandergreifend ausgebildet sind (F i g. 7c und 13c).
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