DE3308383C2 - - Google Patents
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- DE3308383C2 DE3308383C2 DE19833308383 DE3308383A DE3308383C2 DE 3308383 C2 DE3308383 C2 DE 3308383C2 DE 19833308383 DE19833308383 DE 19833308383 DE 3308383 A DE3308383 A DE 3308383A DE 3308383 C2 DE3308383 C2 DE 3308383C2
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/085—Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
- H01R9/0503—Connection between two cable ends
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffe aus einem geteilten Me
tallgehäuse für koaxiale Kabel, insbesondere Antennenkabel,
und aus einer auf das Metallgehäuse aufschrumpfbaren Umhül
lung, die im Bereich der Kabeleinführung auf die eingeführ
ten Kabel aufgeschrumpft ist, wobei elektrische Kontaktierungs
vorrichtungen für die Außenleiter der koaxialen Kabel in den
Kabeleinführungsbereichen sowie für die Innenleiter im Inne
ren des Metallgehäuses angeordnet sind und wobei weiterhin
Vorrichtungen zur Längsabdichtung der eingeführten Kabel im
Inneren des Metallgehäuses auf die Kabelenden aufgebracht
sind.
In der deutschen Offenlegungsschrift 31 27 869 ist ein Ver
fahren zur Herstellung eines Anschlusses und/oder Abzwei
ges von Koaxialkabeln und Bausatz zur Durchführung des Ver
fahrens beschrieben. Dort wird ein Gehäuse aus zwei Halbscha
len verwendet, wobei eine darin befindliche Elektronikbau
gruppe im Trennfugenmittelbereich der Halbschalen gehalten ist.
Außerdem werden dort die Kabelenden in besonders ausgebilde
te Kabeleingänge eingesteckt und dadurch an die Elektronikpla
tine angeschlossen. Eine Längsabdichtung der Kabel wird dabei
nicht durchgeführt.
Aus der DE-OS 31 24 374 (Patentanmeldung P 31 24 374.6) ist
eine Kabelmuffe bekannt, die aus einem geteilten Metallgehäu
se mit Kabeleinführungsöffnungen und einer Umhüllung aus ei
nem Kunststoffschrumpfschlauch zum Einführen von Kabeln mit
mehreren Koaxialschichten besteht. Bei dieser Kabelmuffe wird
die Kontaktierung des Außenleiters an der Kabeleinführungsöff
nung vorgenommen, wobei die mechanische Kabelabfangung mit der
Umhüllung erfolgt. Die Festlegung der Kabel erfolgt somit erst
nach dem Aufbringen der schrumpfbaren Umhüllung.
Für vorliegende Erfindung besteht nun die Aufgabe, eine hoch
frequenzdichte Kabelmuffe für koaxiale Kabel, vorzugsweise An
tennenkabel zu schaffen, die in einfacher Weise für die auf
tretenden Anwendungsfälle tauglich ist, wobei die mechanische
Abfangung der eingeführten Kabel, die Kontaktierung der Außen
leiter sowie der elek
tronischen Baugruppen zum Gehäuse montagegerecht ausge
führt sein sollen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer
Kabelmuffe der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst,
daß das Metallgehäuse aus zwei Halbschalen besteht, die
entlang ihrer Trennungslinien gegeneinander versetzte
und jeweils in die gegenüberliegende Halbschale greifen
de Lappen aufweisen, daß die eine Halbschale im Inneren
quer zur Einführungsrichtung angeordnete, mit der Halb
schale direkt kontaktierte Abfangvorrichtungen für die
eingeführten Kabel mit Einkerbungen und angepaßten
Druckstücken und dazwischenliegenden Kontaktfedern ent
hält, daß eine Haltevorrichtung für mindestens eine
elektronische Baugruppe angeordnet ist, daß die Halte
vorrichtung Kontaktierungsmittel zu einer Halbschale
des Metallgehäuses aufweist und daß stirnseitige mit
Kabeleinführungen versehene Abschlüsse mit den Halb
schalen elektrisch kontaktierend angeordnet sind.
Bei der Kabelmuffe gemäß der Erfindung ist nun von Vor
teil, daß sie einfach zu montieren ist, wobei sie als
Universalmuffe in vielfältiger Weise eingesetzt werden
kann. Sie ist in Breitbandkabelanlagen als Universalmuffe
für alle Verteiler- und Abzweigevariationen, also zum
Beispiel als Einfach-, Zweifach- oder Vierfachabzweig,
verwendbar. Dabei werden die folgenden elektrischen und
mechanischen Forderungen erfüllt. Die Ausführungsformen
gemäß der Erfindung besitzen eine Hochfrequenzdichtig
keit von ≧ 70 dB und der Übergangswiderstand vom Außen
leiter zum Gehäuse beträgt 1 m Ω. Der Isolationswider
stand der Kabelverbindung zwischen Innen- und Außen
leiter ist größer 50×109 Ω. Diese Werte der Univer
salmuffen sind beständig in einem Temperaturbereich von
mindestens -25°C bis +55°C. Die Aufnanme einer
Dauerzugbeanspruchung beträgt mindestens 70 N/Kabel.
Weiterhin ist diese Universalmuffe wasserdicht, auch
über die Kabel hinweg, bis zu einem Überdruck von 2 bar.
Schließlich sind diese Universalmuffen mit den handelsüb
lichen Werkzeugen montierbar. Weiterhin werden die elek
trischen Baugruppen und die Kabelanschlüsse allseitig
hochfrequenzdicht umschlossen. Die Kontaktierung der
elektrischen Gruppen und der Kabelanschlüsse an das Me
tallgehäuse erfolgen durch entsprechend ausgebildete An
klemmungen. Die mechanische Dichtigkeit wird durch Form
teile aus modifiziertem PE-Kunststoff, der ein Formge
dächtnis aufweist, erreicht. Diese Formteile werden über
das Metallgehäuse und die entsprechend vorbereiteten
Kabel geschrumpft. Durch die dabei auftretenden Schrumpf
kräfte, die auf das Metallgehäuse einwirken, wird die
Kontaktierung der Gehäuseteile untereinander zusätzlich
gesteigert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von zehn Figuren
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Einzelteile für eine zylindrisch ausge
bildete Kabelmuffe.
Fig. 2 erläutert hierzu die frontseitigen Abschlüsse.
Fig. 3 verdeutlicht die Klemmung der eingeführten Kabel.
Fig. 4 zeigt einen Längs- und einen Querschnitt durch
eine zylindrisch aufgebaute Kabelmuffe.
Fig. 5 erläutert die Einzelteile einer zylindrischen
Kabelmuffe, bei der die Möglichkeit zum nachträg
lichen Eingriff im bereits montierten Zustand
ermöglicht wird.
Fig. 6 zeigt den Querschnitt einer zylindrischen Kabel
muffe mit Eingriffsmöglichkeit.
Fig. 7 verdeutlicht ein weiteres Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung in rechteckiger Gestaltung.
Fig. 8 erläutert eine Kontaktierungsmöglichkeit für die
elektrischen Baugruppen.
Fig. 9 zeigt wiederum ein Ausführungsbeispiel in recht
eckiger Form, bei dem jedoch die Klemmeinrich
tungen für die eingeführten Kabel im Gehäuse
integriert sind.
Fig. 10 beschreibt hierzu den Einführungsbereich in
deutlicherer Weise.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform aus gußfähigem
Material.
Fig. 12 zeigt die Kabeleinführung nach Fig. 11.
Die Fig. 1 zeigt nun in perspektivischer Darstellung
die Einzelteile des aus dünnwandigem korrosions- und
oxydationsfestem Blech hergestellten Metallgehäuses als
Kabelmuffe. Es besteht aus zwei geometrisch gleichen
Halbschalen 1 und 2, die sich mit den nach innen um die
Blechwandstärke gekröpften Lappen 3 auf einfache Weise
zu einem Blechzylinder zusammenfügen lassen, wobei durch
die jeweilige Kröpfung nach innen keine Überstände am
Gehäuse entstehen. Nach dem Zusammenstecken der beiden
Halbschalen 1 und 2 werden die stirnseitigen Öffnungen
mit je einem aufsteckbaren, geometrisch gleichen Deckel 4
abgeschlossen. Im Inneren der Halbschale 2 sind nun Halte
vorrichtungen 5 in Form von Winkeln zur Befestigung von
mindestens einer elektronischen Baugruppe, zum Beispiel
einer Antennenweiche, angeordnet. Diese Haltevorrichtung
ist mit der Oberfläche der Halbschale 2 elektrisch lei
tend verbunden. Weiterhin sind an den stirnseitigen
Enden der Halbschale 2 die Abfangvorrichtungen 6-7-11
zum Abfangen und Kontaktieren der eingeführten Kabel
angeordnet, die ebenfalls elektrisch leitend fest mit
der Halbschale 2 verbunden sind. Die Abfangvorrichtungen
6-7-11 bestehen jeweils aus einem Winkel 6, der U-profil
mäßig aufgebogen ist, wobei die quer zur Einführungs
richtung aufgebogenen Seiten mit V-förmig ausgebilde
ten Einkerbungen 6′ zur Aufnahme und Abfangung der ein
geführten Kabel versehen sind. Weiterhin sind an den
seitlichen Aufbiegungen des Winkels 6 Auflageflächen 10
angeordnet, die zur Auflage der weiteren Einzelteile der
Abfangvorrichtung dienen. Diese Einzelteile bestehen aus
zwei dem Querprofil des Winkels 6 angepaßten Kontakt
federn 11, die eine ebenfalls V-förmige Formgebung für
die Aufnahme der eingeführten Kabel aufweisen. Die An
tennenkabel sind in diesem Bereich von der äußeren Um
hüllung befreit, so daß über die Kontaktfedern 11 die
Kontaktierung des Außenleiters erfolgen kann. Diese bei
den Kontaktfedern 11 umschließen die eingeführten Kabel,
da über ihnen ein winkelförmig ausgebildetes Druckstück 7,
das ebenfalls in Längsrichtung ausgebildete Einkerbungen
7′ aufweist, mittels Schrauben aufgepreßt wird. Dabei
werden die Einkerbungen 7′ formschlüssig in den Außen
leiter gedrückt. Die stirnseitigen Öffnungen des aus den
beiden Halbschalen 1 und 2 gebildeten Zylinders werden
in diesem Fall mit einem aufsteckbaren geometrisch
gleichen Deckel 4 abgeschlossen, in dem Kabeleinführungs
öffnungen eingebracht sind, die mit den Einkerbungen 11′
der Abfangvorrichtungen fluchten.
Die Fig. 2 zeigt die Ausführung eines Deckels 4 in
Front- und Seitenansicht. Für die Kabeleinführungen sind
Kabeleinführungsöffnungen 4′ vorgesehen, deren lichte
Weiten wegen der HF-Dichtigkeit nur um ein geringes Maß
größer sind als der Außenleiterdurchmesser des jeweils
eingeführten Kabels. In diesem Ausführungsbeispiel ist
eine dritte Kabeleinführungsöffnung 4′′ vorgesehen,
die nach Bedarf für die Einführung eines weiteren
Kabels zu einem Mehrfachabzweig ausgebrochen werden
kann. Der Deckel 4 ist leicht konisch tiefgezogen bzw.
gedrückt und in seinem Durchmesser so festgelegt, daß
er sich ohne Werkzeug leicht, jedoch klemmend, auf den
aus den Halbschalen 1 und 2 zusammengesteckten Zylinder
aufschieben läßt. Die konische Ausbildung des Deckel
randes 4′′′ erleichtert das Aufsetzen des Deckels.
Fig. 3 zeigt in der Ansicht die Klemm- bzw. Abfang
vorrichtung 6-7-11 zum Anklemmen der Kabel 40 über
die Außenleiter an die Halbschale 2 des Metallgehäuses.
Sie besteht aus einem U-förmig hochgebogenen Winkel 6
und einem Druckstück 7, in deren prismatischen Einker
bungen 6′ und 7′ jeweils die Kabel 40 eingelegt und
mit einer Druckschraube 8 geklemmt werden. Sowohl der
Winkel 6 wie auch das Druckstück 7 sind U-förmig ge
bogene Profile aus korrosions- und oxydationsfestem
Stahlblech oder sie sind aus Vollmaterial gefertigt.
Die prismatischen Einkerbungen 6′ und 7′ sind in ihren
Abmessungen so festgelegt, daß das Druckstück 7 bis
auf Anschlag an den Winkel 6 mit der Druckschraube 8
festgezogen werden kann. Das eingeführte Kabel 40
darf jedoch bei der Klemmung im Prisma nicht mehr als
zulässig verformt werden, wobei die Klemmung jedoch
so ausgelegt werden muß, daß eine Dauerzugbeanspruchung
pro Kabel von 70 Newton möglich ist. Zum Toleranzaus
gleich und zur Sicherstellung gleichmäßiger Anpreßkräfte
ist das Druckstück 7 in der Mitte mit einem Schlitz 9
versehen. Die einseitig im rechten Winkel angebogenen
und mit einem Loch versehenen Flächen 10 des Winkels 6
und des Druckstückes 7 erleichtern das Einführen der
Druckschrauben 8 in die Gewindemutter des Winkels 6
und dienen sowohl zum Aufnehmen der Druckkräfte beim
Verschrauben der beiden Halbschalen 1 und 2 miteinander
wie auch zum Aneinanderpressen der beiden prismatisch
ausgebildeten Kontaktfedern 11 an die Außenleiter der
koaxialen Kabel 40. Durch die federnde Ausführung der
Kontaktfedern 11 ist eine gute Kontaktierung der Kabel
außenleiter an die Halbschale 2 des Metallgehäuses auch
bei größeren Temperaturschwankungen sichergestellt.
Weiterhin wird in dieser Figur das Ineinandergreifen
der gekröpften Lappen 3 an der Trennlinie der Halb
schalen 1 und 2 ersichtlich. Die gestrichelt angedeute
ten Kontaktfedern 11 können unter Umständen zur besse
ren Kontaktierung auch mit Aufrauhungen oder Durchrissen
versehen werden, um die Kontaktierung zu verbessern.
Die Fig. 4 zeigt nun einen Längs- und einen Quer
schnitt durch eine Universalmuffe gemäß der Erfindung
mit angeschlossenen koaxialen Kabeln 40 und mit aufge
schrumpften Formteilen 14 und 15, durch die die Muffe
gegen Wassereintritt geschützt ist. Diese Darstellungen
entsprechen dem fertigmontierten Zustand. Die Kabel 40
sind im Anschlußbereich stufenweise abgesetzt. Die Innen
leiter 41 sind gegen das Dielektrikum des Kabels und
gegen den Außenleiter 42 durch ein Schrumpfformteil 12
im Inneren der Universalmuffe abgedichtet. Am Kabel
eintritt 13 der Muffe ist der Außenleiter 42 des Kabels
40 mit dem Kabelmantel durch das Schrumpfformteil 14
bzw. 15 abgedichtet. Beide schrumpfbaren Formteile 14
und 15 sind symmetrisch und können deshalb mit nur
einem Spritzgußwerkzeug hergestellt werden. Die unter
schiedlichen Innen- und Außendurchmesser der zylindri
schen Abschnitte der Formteile 14 und 15 werden beim
Aufweitungsvorgang hergestellt. Jedes Formteil 14
bzw. 15 hat in diesem Falle drei Kabeleinführungen, wo
bei nicht benötigte Kabeleinführungen beim Schrumpfen
mit einem Blindstopfen abgedichtet werden. Die Form
teile 14 und 15 schrumpfen nun bei Wärmeeinwirkung
einerseits auf das Metallgehäuse, das aus den Halbscha
len 1 und 2 gebildet wird, und andererseits auf die
eingeführten Kabel 40. Zweckmäßigerweise ist die aus
den Formteilen 14 und 15 gebildete Umhüllung geteilt,
um die Montage zu erleichtern. Im Inneren der Muffe
werden die Abfangvorrichtungen 6-7-11 sowie die Halte
vorrichtungen 5 für die elektronischen Baugruppen
sichtbar. Im danebenliegenden Querschnitt wird die An
ordnung der eingeführten Kabel 40 in der Abfangvorrich
tung 6-7-11 deutlich, wobei das Druckstück 7 auf dem
Winkel 6 mittels Druckschrauben 8 aufgepreßt ist. In
den prismatischen Einkerbungen sind die Außenleiter der
Kabel 40 eingeklemmt. Die beiden zusammengesteckten
Halbschalen 1 und 2 des Metallgehäuses werden von dem
aufgeschrumpften Formteil 15 der Umhüllung dichtend zu
sammengepreßt.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführung aus halbzylindri
schen Halbschalen 1 und 2, wie sie bereits in Fig. 1
vorgestellt ist; jedoch ist hier die obere Halbschale 1
mit einer Öffnung versehen. Diese Öffnung wird dann mit
einem allseitig überlappenden Öffnungsteil 16 abgedeckt.
Die Lage dieses Öffnungsteils 16, das aus einem dünnwan
digen Blech mit erhöhten Federungseigenschaften besteht,
wird über mehrere nach innen abgekröpfte Lappen 17, die
sich auf der Innenseite der Halbschale abstützen,
fixiert. Über diese Öffnung ist der Innenraum der Uni
versalmuffe bei Störungen an der Antennenweiche zugänglich,
ohne daß die komplette, aufgeschrumpfte Umhüllung aus
den Formteilen mit dem Kabeleinführungsteil insgesamt
entfernt werden muß. Die schrumpfbare Umhüllung ist in
diesem Fall dann mehrteilig ausgeführt, so daß die Rand
bereiche mit den Kabeleinführungen erhalten bleiben
können. Im Bedarfsfall wird also nur der mittlere Be
reich, der die Öffnung freigibt, entfernt.
Die Fig. 6 zeigt im Querschnitt den prinzipiellen Auf
bau einer Universalmuffe mit besonderem Zugang in einer
Halbschale 1. Sie besteht aus den zwei gleichen koni
schen Schrumpfformteilen 18 mit den Kabeleinführungen,
ähnlich wie sie in Fig. 4 beschrieben sind, und aus
einem mittleren Schrumpfmuffenteil 19. Dieser Schrumpf
muffenteil 19 besteht zum Beispiel aus einem schrumpf
baren Band 19, das um das Metallgehäuse gewickelt wird
und dessen beide Enden durch einen mechanischen Ver
schluß miteinander gekoppelt werden. Im Falle eines
erforderlich werdenden Zuganges zum Inneren des Metall
gehäuses wird dann nur das mittlere Schrumpfmuffenteil
19 abgenommen und damit ist das Öffnungsteil 16 des
Metallgehäuses zugänglich und kann ebenfalls entfernt
werden. Die Muffe kann somit beliebig oft geöffnet und
durch ein neues Schrumpfmuffenteil 19 anschließend
wieder geschlossen und abgedichtet werden. Die übri
gen Einzelheiten entsprechen den vorhergehenden Bei
spielen, so daß sich eine weitere Erläuterung erübrigt.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Darstellung von
einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Universalmuffe
in Form eines rechteckigen flachen Metallgehäuses aus
dünnwandigem korrosions- und oxydationsfestem Blech.
Dieses Metallgehäuse kann zum Beispiel auch in eine
Standardmuffe aus schrumpfbarem oder nicht schrumpf
barem Material eingebaut werden. Es besteht wiederum
aus zwei gleichen Halbschalen 20 und 21 und enthält im
Kabeleinführungsbereich angebrachte Winkelschienen als
Abfangvorrichtungen 22. Mit den prismatischen Ausneh
mungen 23 in den als Abfangvorrichtung 22 ausgebilde
ten Winkelschienen werden die entsprechend vorbereite
ten Kabel beim Zusammenfügen der beiden Halbschalen 20
und 21 am Außenleiter formschlüssig, wie in Fig. 3 be
reits beschrieben, geklemmt. Die rechtwinklig angeboge
nen und mit einem Loch versehenen Flächen 24 im Be
reich der Abfangvorrichtungen 22 erleichtern das Ein
führen der Druckschrauben 26 in die Gewindemutter 27
und nehmen die Druckkräfte beim Verschrauben der bei
den Halbschalen 20 und 21 auf. Diese Flächen 24 dienen
ebenfalls, wie bereits in Fig. 3 beschrieben ist, zum
Aneinanderpressen der beiden prismatisch ausgebildeten
Kontaktfedern 11 an die Außenleiter der koaxialen Kabel.
Durch die federnde Ausführung der Kontaktfedern 11 ist
eine gute Kontaktierung der Außenleiter der koaxialen
Kabel an das Metallgehäuse auch bei größeren Tempera
turschwankungen sichergestellt. Die um die Blechstärke
nach innen gekröpften Lappen 25 dienen wie bei der
zylindrischen Ausführung als Führung zur genauen Kon
turüberdeckung der beiden Halbschalen 20 und 21. Die
Frontflächen 29 der Halbschalen 20 bzw. 21 weisen Aus
sparungen auf, die mit den prismatischen Einkerbungen
23 der angesetzten Abfangvorrichtung 22 fluchten. Die
rechtwinkligen Absetzungen des Gehäuses ergeben im
Inneren der Universalmuffe eine gute Möglichkeit zum
Aufsetzen der elektronischen Baugruppen. Die weiteren
Verhältnisse entsprechen den bereits geschilderten
zylindrischen Ausführungsformen, so daß darauf nicht
näher eingegangen werden muß.
Die Fig. 8 zeigt den Querschnitt durch das aus recht
eckigen Halbschalen 20 und 21 bestehende Metallgehäuse,
dessen beide Halbschalen 20 und 21 mit den vier Druck
schrauben 26 miteinander verschraubt sind. Die Kabel 40
sind im Anschlußbereich stufenweise abgesetzt, ähnlich
wie bereits in Fig. 4 beschrieben ist. Zur HF-Abdich
tung des Metallgehäuses im Einführungsbereich der Ka
bel 40 haben die Frontseiten 29 der beiden Gehäusehalb
schalen 20 und 21 halbkreisförmige Aussparungen, die
sich eng an die Außenleiter der koaxialen Kabel anlegen.
Diese Aussparungen in den Frontseiten 29 werden deut
lich aus Fig. 7.
Die stirnseitigen Abschlüsse sind bei dieser Ausführungs
form bereits als Frontseiten an den Halbschalen 20 und
21 mit angeformt. Zur Kontaktierung der in das Metall
gehäuse eingebauten elektronischen Baugruppe, zum Bei
spiel einer Antennenweiche, sind Kontaktringe 30 aus
korrosionsfestem Federblech vorhanden, die an der Leiter
platte 31 der elektronischen Baugruppe 28 mit je einer
Schraube 32 befestigt sind. Die elektronische Baugruppe
28 wird über die in ihren Leitungsanschlußklemmen stecken
den Innenleiter der Kabel 40 gehalten. Die federnden Kon
taktringe 30 erlauben den Einbau elektronischer Bau
gruppen 28 mit unterschiedlichen Leitungsklemmsystemen
und damit verschiedener Einbauhöhenlage im Gehäuse und
stellen mit ihrem relativ großen Federungsbereich den
erforderlichen Kontakt der Gehäuseinnenflächen sicher.
Diese Kontaktringe 30 sind im unbelasteten Zustand so
aufgefedert, daß sie beim Einsetzen der elektronischen
Baugruppe 28 zusammengedrückt werden und zwar so, daß
sie ausreichenden Kontaktdruck an der Berührungsstelle
zum Metallgehäuse aufbringen. Anstelle dieser federn
den Kontaktringe 30 kann die Kontaktierung der elek
tronischen Baugruppe 28 mit der Halbschale 21 des Me
tallgehäuses auch durch Masseleitungen erfolgen, die
dann an der Leiterplatte und an der Halbschale 21
klemmend befestigt sind. Die Abdichtung vom Innenleiter
zum Außenleiter der koaxialen Kabel 40 erfolgt im Inne
ren der Muffe wiederum mit schrumpfbaren Formteilen 12.
Die Abdichtung zwischen dem Außenleiter und dem Kabel
mantel der koaxialen Kabel 40 erfolgt in diesem Fall
zusätzlich mit Formteilen 12′, die dann erforderlich
werden, wenn das Metallgehäuse in eine nichtschrumpf
bare Umhüllungsmuffe eingesetzt wird. Bei Verwendung
einer schrumpfbaren Umhüllung werden Formteile verwen
det, wie sie im Prinzip, jedoch mit anderer Formgebung,
bei der zylindrischen Ausführung verwendet werden.
Die Fig. 9 zeigt in perspektivischer Ansicht eine wei
tere Ausführung der Kabelmuffe aus einem geteilten
Metallgehäuse mit zwei Halbschalen 33 und 34 und die
Fig. 10 zeigt in einem Querschnitt den dazugehörenden
Kabeleinführungsbereich. Das Metallgehäuse besteht hier
ähnlich wie bei dem in Fig. 4 erläuterten Beispiel aus
zwei geometrisch gleichen Halbschalen 33 und 34, die
miteinander verschraubt werden. Die prismatischen Ein
kerbungen 35 zur Einführung der Kabel 40 und die form
schlüssige Klemmung der Kabel sind hier direkt in die
Gehäusefrontwand eingearbeitet. Die Längsdichtigkeit des
abgesetzten Kabels 40 zwischen dem Innenleiter 43, dem
Dielektrikum 44, dem Außenleiter 42 und dem darüber
liegenden Kunststoffmantel erfolgt hier im Gegensatz
zum Beispiel in Fig. 8 mit einer einzigen Schrumpf
kappe 36, welche über dem gesamten Bereich aufgeschrumpft
wird. Zur Kontaktierung der Außenleiter 42 des Kabels 40
mit dem Metallgehäuse sind für jede Kabeleinführung
zwei Stiftschrauben 37 vorhanden, die entweder direkt
durch die Schrumpfkappe 36 hindurch oder in entsprechend
vorbereiteten Aussparungen in der Schrumpfkappe 36 in den
Außenleiter 42 des Kabels 40 gedrückt werden können.
Zur Aufnahme der Stiftschrauben 37 sind in den Halb
schalen Gewindedüsen 38 angeordnet. Diese Stiftschrau
ben 37 sind mit Kontersechskantmuttern drehungsgesichert.
Der Innenleiter 43 ist schließlich mit einer Anschluß
vorrichtung 46 auf der Baugruppe 31 angeschlossen. Die
beiden Halbschalen 33 und 34 liegen nach dem Zusammen
fügen wiederum mit ihren abgewinkelten Flächen 39 auf
einander und werden mit entsprechenden Schraubenteilen
45 zusammengeschraubt. Durch den geringeren Abstand zwi
schen der Innenleiterklemmung an der Leiterplatte 31
und der Kontaktierungsstiftschraube 37 gegenüber dem
Metallgehäuse optimieren sich die Kapazitätsverhältnisse
auf der Antennenweiche-Leiterplatte 31. Auch hier
gleichen sich die weiteren Verhältnisse, so daß sich
eine weitere Erläuterung erübrigt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 entspricht in der
wesentlichen Formgebung dem Metallgehäuse nach Fig. 9.
Dort sind die Halbschalen 33 und 34 aus Blechteilen gefer
tigt, während die Halbschalen 47 nach Fig. 11 aus einem
elektrisch leitfähigen Gußmaterial hergestellt sind. Im
Inneren sind wiederum Haltevorrichtungen 51 für elek
tronische Baugruppen angeordnet, die Bestandteile des
Gußgehäuses sind. Die ineinander greifenden Lappen in
der Trennungslinie sind hier als halbumlaufende Feder
53 und Nut 52 ausgebildet. Durch die spiegelbildliche
Anordnung greifen die Federn 53 in die gegenüberliegen
den Nuten 52 und bilden eine Verschiebesicherung, wo
bei gleichzeitig die Hochfrequenzdichtigkeit gesichert
ist. Die an den Stirnseiten der Halbschalen 47 ange
ordneten Abfangvorrichtungen 48-49 bestehen aus halb
zylindrischen Ansätzen 48, die jeweils im Inneren halb
umlaufende Wülste 49 aufweisen. Beim Zusammenfügen der
beiden Halbschalen 47 bilden sich somit umlaufende
Wülste, die in Inneren der zylindrischen Ansätze 48
eine ringförmige Verengung ergeben. Wenn ein Kabel ein
geführt ist, das mit seinem Außendurchmesser dem
Innendurchmesser der zylindrischen Ansätze 48 entspricht,
preßt sich der innenliegende umlaufende Wulst 49-49 in
den Kabelmantel ein und bildet auf diese Weise eine
zugfeste Kabelabfangung. Anschließend werden die frei
gelegten Außenleiter wiederum in Einkerbungen 50 der
Kontaktfedern 11 kontaktiert.
In Fig. 12 wird eine Kabelabfangung 48-49 näher be
trachtet. Dabei ist erkennbar, daß der als Einkerbung
in der Stirnseite der Halbschalen 47 ausgebildete zylin
drische Ansatz 48 in seinem zylindrischen Inneren einen
als Verengung anzusehenden Wulst 49 aufweist, welcher
sich ringförmig in den Kabelmantel bzw. den Außenleiter
des eingeführten Kabels einpreßt. Damit erfolgt die
Abfangung des Kabels in Achsrichtung. Weiterhin wird
ein Teil der Nut 52 erkennbar, in welche bei der Mon
tage zur kompletten Kabelmuffe die Feder 53 der gegen
überliegenden Halbschale eingreift. Bei jeweils halb
seitiger Ausbildung von Nut und Feder wird nur ein Halb
schalentyp benötigt.
Claims (23)
1. Kabelmuffe aus einem geteilten Metallgehäuse für
koaxiale Kabel, insbesondere Antennenkabel, und aus
einer auf das Metallgehäuse aufschrumpfbaren Umhüllung,
die im Bereich der Kabeleinführung auf die eingeführten
Kabel aufgeschrumpft ist, wobei elektrische Kontak
tierungsvorrichtungen für die Außenleiter der koaxialen
Kabel in den Kabeleinführungsbereichen sowie für die
Innenleiter im Inneren des Metallgehäuses angeordnet
sind und wobei weiterhin Vorrichtungen zur Längsabdichtung
der eingeführten Kabel im Inneren des Metallgehäuses
auf die Kabelenden aufgebracht sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metallgehäuses
aus zwei Halbschalen (1, 2, 20,21, 33, 34, 47) be
steht, die entlang ihrer Trennungslinien gegeneinander
versetzte und jeweils in die gegenüberliegende Halb
schale greifende Lappen (3, 25) aufweisen, daß die
eine Halbschale (2, 21, 33) im Inneren quer zur Ein
führungsrichtung angeordnete, mit der Halbschale (2,
21, 33) direkt kontaktierte Abfangvorrichtungen
(6-7-11, 22, 48) für die eingeführten Kabel mit Ein
kerbungen (6′, 7′, 11′, 23, 35, 48-49) und angepaßten
Druckstücken (7) und dazwischenliegenden Kontaktfedern
(11) enthält, daß eine Haltevorrichtung (5, 51) für
mindestens eine elektronische Baugruppe (28) angeordnet
ist, daß die Haltevorrichtung (5, 51) Kontaktierungs
mittel (30) zu einer Halbschale (2, 21, 33, 47) des
Metallgehäuses aufweist und daß stirnseitige mit Kabel
einführungen (4′, 48) versehene Abschlüsse (4, 22, 33)
mit den Halbschalen (1, 2, 21, 33) elektrisch kontak
tierend angeordnet sind.
2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Druckstück (7) im
Bereich der Einkerbungen (7′) geschlitzt ist.
3. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbschalen (1, 2) halbzylindrisch ausgebildet sind.
4. Kabelmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbschalen
(20, 21, 33, 34, 47) rechteckig ausgebildet sind.
5. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Halbschalen (1, 21, 34) ein Öff
nungsteil (16) aufweist.
6. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
stirnseitigen Abschlüsse (4) auf die zusammengesteckten
Halbschalen (1, 2) steckbar ausgebildet sind.
7. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die
stirnseitigen Abschlüsse als Frontseiten (29) fest an
den Halbschalen (20, 21) angeformt sind.
8. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Abfangvorrichtungen (22) außerhalb der Halbschalen
(20, 21, 33, 34) an den Frontseiten (29) angeordnet
sind.
9. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ausbrechbare Kabeleinführungsöffnungen (4′′) in den
stirnseitigen Abschlüssen (4) angeordnet sind.
10. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktierungsmittel zu den Halbschalen (1, 2, 20, 21,
33, 34) des Metallgehäuses aus Anschlußleitungen be
stehen.
11. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Kon
taktierungsmittel zwischen der Baugruppe (31) und den
Halbschalen (2, 20, 33) aus federnden Kontaktringen (30)
gebildet sind.
12. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
schrumpfbare Umhüllung als einstückiges Formteil ausge
bildet ist.
13. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
schrumpfbare Umhüllung quergeteilt ist und aus mindestens
zwei Formteilen (14, 15, 19) besteht.
14. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
schrumpfbare Umhüllung längsgeteilt ist und einen Längs
verschluß aufweist.
15. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Umhüllung aus nicht schrumpfbarem Material besteht.
16. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
schrumpfbares Formteil (12) zur Abdichtung des Kabels
(40) zwischen dem Innenleiter (41, 43) und dem Dielek
trikum (44) angeordnet ist.
17. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein schrumpfbares Formteil (12′) zur Abdichtung zwi
schen dem Kabelmantel (40) und dem Dielektrikum (44)
angeordnet ist.
18. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein einziges schrumpfbares Formteil (36) zur Abdichtung
zwischen dem Innenleiter (43) und dem Kabelmantel (40)
angeordnet ist.
19. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Kontaktschrauben (37) als Kontaktierungsmittel zum
Außenleiter (42) im Einführungsbereich der Halbschalen
(33, 34) angeordnet sind.
20. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halbschalen (1, 2, 20, 21, 33, 34) aus elektrisch
leitendem Blechmaterial bestehen.
21. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halbschalen (47) aus elektrisch leitendem Guß
material bestehen.
22. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einkerbungen (6′, 7′, 11′, 23, 35) der Abfang
vorrichtungen (6-7-11, 22) V-förmig ausgebildet sind.
23. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einkerbungen (50) der Abfangvorrichtungen (48)
mit ringförmigen, radial nach innen gerichteten Wülsten
(49) versehen sind, wobei deren Durchmesser geringer
sind als die Außendurchmesser der eingeführten Kabel, so
daß diese Wülste (49) ringförmig in den eingeführten
Kabeln eingepreßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833308383 DE3308383A1 (de) | 1983-03-09 | 1983-03-09 | Hochfrequenzdichte kabelmuffe |
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DE19833308383 DE3308383A1 (de) | 1983-03-09 | 1983-03-09 | Hochfrequenzdichte kabelmuffe |
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ID=6192980
Family Applications (1)
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Cited By (2)
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DE102004043518B3 (de) * | 2004-09-08 | 2006-05-18 | Kathrein-Werke Kg | Vorrichtung zum Anschluss eines Koaxialkabels an ein Gehäuse |
DE202008009118U1 (de) * | 2008-07-08 | 2009-02-19 | CCS Technology, Inc., Wilmington | Wärmeschrumpfbare Kabelmuffe |
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Family Cites Families (2)
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DE3124374C2 (de) * | 1981-06-22 | 1985-05-23 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kabelmuffe aus einem Metallgehäuse und einer Umhüllung aus schrumpfbarem Material |
DE3127869A1 (de) * | 1981-07-15 | 1983-02-03 | Elektro- Und Gas-Armaturen-Fabrik Gmbh, 5800 Hagen | "verfahren zur herstellung eines anschlusses und/oder abzweiges von koaxialkabeln und bausatz zur durchfuehrung des verfahrens" |
-
1983
- 1983-03-09 DE DE19833308383 patent/DE3308383A1/de active Granted
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US7140913B2 (en) | 2004-09-08 | 2006-11-28 | Kathrein-Werke Kg | Apparatus for connection of a coaxial cable to a housing |
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