DE3221111C2 - Explosions- oder schlagwettergeschützte elektrische Kupplungssteckvorrichtung - Google Patents

Explosions- oder schlagwettergeschützte elektrische Kupplungssteckvorrichtung

Info

Publication number
DE3221111C2
DE3221111C2 DE19823221111 DE3221111A DE3221111C2 DE 3221111 C2 DE3221111 C2 DE 3221111C2 DE 19823221111 DE19823221111 DE 19823221111 DE 3221111 A DE3221111 A DE 3221111A DE 3221111 C2 DE3221111 C2 DE 3221111C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
socket
ring
pins
sockets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823221111
Other languages
English (en)
Other versions
DE3221111A1 (de
Inventor
Gerhard 6936 Allemühl Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB AG Germany
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Germany
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri AG Germany filed Critical BBC Brown Boveri AG Germany
Priority to DE19823221111 priority Critical patent/DE3221111C2/de
Priority to FR8309259A priority patent/FR2537353B1/fr
Priority to GB08315511A priority patent/GB2125234B/en
Publication of DE3221111A1 publication Critical patent/DE3221111A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3221111C2 publication Critical patent/DE3221111C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/527Flameproof cases

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Eine explosionsgeschützte oder schlagwettergeschützte elektrische Kupplungssteckvorrichtung besitzt am Buchsenteil (14) einen Ring (48), der am Buchsenteil drehbar angeordnet und in der Stellung, wenn der Steckerteil nicht in das Buchsenteil eingesteckt ist, die Buchsen (20) abdeckt. Der Ring (48) besitzt der Anzahl der Buchsen entsprechende Durchbrüche (56), die die Steckerstifte (54) aufnehmen, wodurch der Ring von den Steckerstiften verdreht wird. Auf diese Weise wird nach Art einer Kindersicherung für Steckdosen eine verriegelte Abdeckung der Buchsen bewirkt.

Description

Die Erfindung betrifft eine explosions- oder schlagwettergeschützte elektrische Kupplungssteckvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Kupplungssteckvorrichtungen, die in explos'onsgeführdeten Bereichen oder unter Tage verwendet werden, müssen so ausgebildet sein, daß ein Herausziehen der Stecker aus der Steckdose nicht zu einem Lichtbogen führen kann. Dhjs wird bei den meisten Kupplungssteckvorrichtungen der eingangs genannten Art dadurch erreicht daß in der Steckdose ein Schalter vorgesehen ist der nach dem Einslecken des Steckers intlie Steckdose und ncch dessen Verriegelung eingeschaltet wird, wobei die Steckerstifte in die Steckbuchsen ohne Spannung eingefügt werden und erst nach Einfügen und Herstellen der mechanischen Verbindung zwischen Steckdose und Stecker eine elektrische Ankupplung durch Einschalten der Schalter bewirkt wird Zum Trennen der Kuppiungssieckvorrichiung werden zunächst die in der Steckdose vorhandenen Sichalter unterbrochen, so daß die Buchsen bzw. die Steckerstifte keine Spannung mehr führen. Danach kasiii die Steckvorrichtung entriegelt und der Stecker herausgezogen werden. In beiden Fällen treten Lichtboger.erscheingungen, die zu einer Zündung von explosiblem Gemisch führen können, zwischen den Steckerstiften und den Buchsen nicht auf.
Derartige Steckvorrichtungen mit Schaltern werden dann verwendet, wenn die Steckvorrichtung für einen Strom > 10 A bzw. für eine Spannung > 250 V ./60 V. ausgelegt sind. Bei niedrigeren Spannungen und Strö-
V) men sind — je nach konstruktiver Ausgestaltung der Steckvorrichtung — Schalter nicht erforderlich.
Es ist eine Steckvorrichtung der eingangs genannten /\rt bekanntgeworden, bei der die Duchse einen zylinderartigen Fortsatz aufweist, von dem aus nach innen weisende Zapfen vorgesehen sind. Der Stecker, der als eine Sonderkonstruktion aus Metall hergestellt ist, besitzt einen Kragen mit Z-förmigen Nuten. Der Kragen ist in seinem Außendurchmesser so bemessen, daß er in den zylinderartigen Fortsatz der Steckdose genau hineinpaßt. Die Z-förmigen Nuten verlaufen ein gewisses Teilstück parallel zur Mittelachse des Steckers, danach senkrecht dazu und danach wieder parallel. Diese Nuten gelangen mit Zapfen an der Innenfläche des zylinderartigen Fortsatzes in Eingriff, wodurch einerseits bewirkt wird, daß nicht an die Steckdose angepaßte Stecker in die Steckdose nicht hineingefügt werden können, und zum anderen, daß das Einfügen der angepaßten Steckvorrichtung gezielt erfolgt: Zunächst linear, bis /wi-
sehen der Innenfläche des zylindrischen Fortsatzes und der Außenfläche des Kragens am Stecker ein ausreichender Luftspalt gebildet ist der den VDE-Vorschriften 0170/0171 entspricht, wobei hierdurch zwischen dem Stecker und der Steckdose ein druckfester Raum gebildet ist, in dem sich die Steckkontakte und Buchsen befinden (dabei allerdings fluchten die Steckerstifte und die Buchsen noch nicht, se daß ein weiteres Einfügen des Steckers in die Steckdose nicht möglich ist),danach Verdrehen des Steckers, indem die Zapfen in den senkrecht verlaufenden Nuten geführt sind bzw. umgekehrt, solange, bis die Steckerstifte und die Buchsen fluchten, und schließlich wird der Stecker in die Steckdose vollständig eingefügt Eventuell zwischen den Buchsen und den Steckerstiften gezogene Lichtbögen können keinen Schaden anrichten, da der Raum als solcher druckfest ist und heiße Gase, die eventuell zur Zündung des Umgebungsluft-Gasgemisches führen können, aus dem Luftspalt nicht austreten können. Die Kupplungssteckvorrichtung ist dann auch verriegelt, so daß der Stecker nicht mehr aus der Dose herausgezogen werden kann.
Das Herausziehen des Steckers aus der Steckdose erfolgt dann umgekehrt: Zunächst werden die beiden stromführenden Teile voneinander getrennt, in dem die Steckerstifte aus den Steckbuchsen herausgezogen werden, soweit, bis die Zapfen an der senkrecht verlaufenden Nut anschlagen. Danach wird der Stecker verdreht, $0 daß die Steckerstifte außer Flucht mit den Buchsen gelangen, und schlußendlich kann der Stecker aus der Steckdose ohne weiteres herausgezogen wercen.
Diese Konstruktion erfordert spezielle Ausgestaltungen der Steckdose und des Steckers um eine optimale Führung und Verriegelung von Steckdose und Stecker zu erreichen, und darüber hinaus läßt sich nicht vermeiden, daß die unter Spannung stehenden Steckbuchsen von außen zugänglich sind.
Eine Kuppiungssteckvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-AS 12 52 778 bekanntgeworden. Es handelt sich bei dieser Steckvorrichtung um eine relativ einfache Konstruktion, die im wesentlichen nur dort bei explosionsgeschützten Anlagen eingesetzt werden soll, wo Steuer- und Überwachungsadern gemeinsam mit Hauptadern gekuppelt werden sollen. Bei dieser Steckvorrichtung ist eine absolute Sicherheit gegen unbefugtes Verdrehen zumindest bei der Ausfüh- rung gemäß Fig. 1 der DE-AS 12 52 778 nicht unbedingt realisiert Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Abdeckplatte unmittelbar außen liegt und daß demgemäß das Einfügen eines Gegenstandes in die öffnung /um Entkuppeln der Verriegelung und ein daran anschließendes Verdrehen der Abdeckplatte doch noch möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kupplungssteckvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine noch größere Sicherheit gegen unbefugtes Einschalten bzw. gegen unbefugtes Ankuppeln eines Stckkers erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Eine drehbare Isolierscheibe ist auch aus der DE-AS 23 31 151 bekanntgeworden; diese Druckschrift beschreibt aber eine Kindersicherung, die nicht als explosionsgeschützte Steckvorrichtung verwendet werden kann.
Die aus der DE-OS 29 24 112 bekannte Steckvorrichtung beschreibt eir.o Konstruktion mit einer speziellen Schaltvorrichtung, die zur Kupplung der Steckdose mit dem Stecker verwendet wird.
Zur Führung des Steckers ist eine normale, handelsübliche Nase am Vorsprung bzw. am Kragen des Stekkers zu verwenden, die in den Nuten in Richtung c?sr Längsachse und quer dazu Z-förmig geführt ist
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Insbesondere sind den Unteransprüchen 2 und 3 Ausgestaltungen des Ringes und dessen Führung angegeben, die der besseren Führung der Steckerstifte im Ring dienen.
Mit dem kennzeichnenden Merkmai des Anspruches 5 wird eine Lösung vorgeschlagen, mit der die Führung des Steckers in der Steckdose optimiert wird.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargesteüt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt
F i g. 1 eine Längsschnittansicht durch eine erfindungsgensäße Steckvorrichtung,
F i g. 2 eine Schnittansicht ähnlk-V der der F i g. 1 in der Stellung, in der die Steckerstifte die Scheibe gerade entriegeln,
F i g. 3 eine Schnittansicht im Bereich der Scheibe in abgewickelter Darstellung,
Fig 4—9 unterschiedliche Schnittansichten einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, dabei ist F i g. 5 eine Schnittansicht nach Linie V-V der F i g. 4, F i g. 6 . eine Schnittansicht gemäß Linie Vl-Vl der Fig.4, F i g. 7 eine Aufsicht auf die Steckdose gemäß Linie VIl der F i g. 4 und F i g. 8 eine Schnittansicht gemäß Linie IX-IX der F ig. 9.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße, in ein Gehäuse 10, von dem lediglich das Gehäuseunterteil gezeigt ist, eingebaute Kuppiungssteckvorrichtung 12 im Längsschnitt gezeichnet Diese Kuppiungssteckvorrichtung 12 besteht aus einem Buchsenteil 14 und einem Steckerteil 16, wobei beide im zusammengefügten Zustand dargestellt sind.
Das Buchsenteil besitzt ein Buchs-sngehäuse 18, in dem die einzelnen Buchsen 20 eingesetzt sind. In der F i g. 1 ist lediglich eine Buchse zu sehen. Diese Buchsen 20 durchsetzen das Gehäuse 18 und enden in einer Anschlußfahne 22, an der mittels einer Klemmschraube 24 ein Kabelanschluß 26 angeklemmt ist Das Buchsengehäuse 18 setzt sich fort in einen Kragen 28, der die Buchsen 20 zylindrisch umgibt, und zusätzlich ein Zwischengehäuse 30, das mit dem Buchsengehäuse 18 mittels einer Schrauben-VerKndung 32 verbunden ist. Die Schraubenverbindung 32 ist mit ihrem Kopf 34 in das Zwischengehäuse 30 mit Gießharz 36 eingegossen. Das Zwischengehäuse 30 besitzt zu diesem Zwecke einen zylindrischen Fortsatz 38, der von der Schraube 32 durchgriffen ist und an dessen freiem Ende der Schraubenkopf 34 mit dem Gießharz 36 in einer Ausnehmung 40 vergossen ist
Die Buchsen 20 enden in einer Ebene 46, die radial bzw. senkrecht zur Längsachse L-L verläuft und an der der Kragen 28 anschließt. In der Ebene 46 ist am Buchsengehäuse 18 ein Zwischenstück 44 nicht drehbar gelagert, auf dem ein Ring 48 aufliegt, der eine Zentralausnehmung 50 aufweist, durch die ein Fortyatü 52 am Buchsengehäuse 18 in der Ebene 46 hindurchgreift und somit den Ring 48 führt, so daß sich der Ring 48 um die Längsachse L-L drehen kann. Der Fortsatz 52 springt in die gleiche Richtung wie der Kragen 28 vor hin zum Steckerteil 16. Der Ring 48 ist eben ausgebildet und besitzt der Anzahl der Steckerstifte 54 des Steckerteiles
16 entsprechende Durchbrüche 56, die von ringförmigen Kragen 58 umgeben sind, welche um etwa den doppelten Betrag wie die Dicke des Ringes von der Oberflache des Ringes 48 vorspringen und in der Ebene, in der der Rand des Kragens 18 liegt, bündig enden. Der Ring 48 besitzt nahe seines Außenumfanges an der dem Kragen 58 entgegengesetzter Seite zusätzlich einen Ringbord 60, mit dem er auf dem Zwischenstück 44 aufliegt.
Das Zwischenstück 44 besitzt auf seiner zum Buchsengehäuse 18 hinweisenden Seite ebenfalls ringförmige Kragen 62, die in Sacklochbohrungen 64 im Buchsengehäuse 18 eingreifen und so in diesen Sacklochbohrungen 64 gehalten und geführt sind. Der ringförmige Kragen 62 umgibt eine Bohrung 66. in der ein Stift 68 zur Verriegelung des Ringes 48 geführ) ist. Der Stift 68 steht unter dem Druck einer Feder 70, die sich mit einem Ende an dem Boden 72 der Sacklochbohrung 64 und mit ihrem anderen Ende an einem Flansch 74 am Stift 68 abstützt und so den Stift aus der Ausnehmung bzw. Bohrung 66 herauszudrücken sucht. Die Wirkungsweise und die Art, wie die Anordnung arbeitet, sollen weiter unten näher erläutert werden.
An dem Gehäuse 10 ist ein Aufnahmezylinder 78 befestigt, gegen dessen im Inneren des Gehäuses liegende Stirnfläche ein am Buchsengehäuse 18 angeformter Flansch 80 angeschlagen und mittels Schrauben 82 daran befestigt ist. An dem Aufnahmezylinder ist eine Erweiterung 84 angeformt, die die Einführung des Stekkerteiles 16 gestattet und an der mittels eines Auges 86 und einer Achse 88 ein Deckel 90 angelenkt ist.
Das Steckerteil 16 besitzt ein Steckergehäuse 100, in dem die Steckerstifte 54 in je einer Bohrung 102 im Steckergehäuse geführt sind, wobei die Außenfläche der Steckerstifte 54 und die Innenfläche der Bohrung 102 einen Luftspalt im Sinne der VDE-Vorschriften 0170/0171 bilden. Die Steckerstifte 54 setzen sich auf der der Steckrichtung abgewandten Seite des Stekkergehäuses tOO fort in eine Anschiußfahne iö4, an der mittels einer Klemmschraubenverbindung 106 ein Anschlußkabel 108 befestigt ist Die Anschlußfahne 104 besitzt dabei nach Durchdringen des Steckergehäuses 100 eine Erweiterung 110, mit der sie gegen die Stirnfläche eines zylindrischen Fortsatzes 112 mit der Bohrung 102 anschlägt
Mit dem Steckergehäuse 100 mittels einer Schraubverbindung 114 fest verbunden ist ein Haltegehäuse 116, welches einen säulenartigen Fortsatz 118 aufweist, durch den der Schraubenbolzen 114 hindurchgreift. Am freien Ende des säulenartigen Fortsatzes 118, der parallel zur Längsachse L-L und in Abstand zu dieser verläuft ist eine Zugentiastungsträgerplatte 120 angeschlagen, durch die die Schraube 114 hindurchgreift so daß die Zugentiastungsträgerplatte 120 zwischen dem Schraubenkopf und dem freien Ende des säulenartigen Fortsatzes 118 festgeklemmt wird. Diese Zugentlartungsträgerplatte ist mittels einer in der Zeichnung F i g. 1 nicht weiter dargestellten Schraubenverbindung 122 mit einem Außengehäuse 124 fest verbunden, so daß die Trägerplatte 120 gleichzeitig auch dazu dient die Kombination Steckergehäuse 100 und Haltegehäuse 116, die ja mit der Schraubenverbindung 114 miteinander verspannt sind, im Außengehäuse 124 festzulegen. Zu diesem Zwecke besitzt das Steckergehäuse 100 einen radial verlaufenden Flansch 128, an dem ein Bord 126 angeformt ist der in axialer Richtung hin zur Kabeleinführung vorspringt und gegen die freie Stirnfläche des topfartig ausgebildeten Außengehäuses 124 anliegt DerTcpfboden 130 weist einen Durchbruch 132 auf, der nach außen hin in an sich bekannter Weise mittels einer mit Schraubenverbindungen 134 am Topfboden befestigten Knickschutztrompete 136 abgeschlossen ist. Hier befindet sich die Kabeleinführung. Auf der Platte 120 befindet sich dann eine Zugentlastungsvorrichtung 138. Die Zugentlastungsvorrichtung einerseits und die Knickschutztrompete andererseits sind an sich bekannter Stand der Technik und sind für die Erfindung ohne Bedeutung.
ίο Auf der zur Einsteckrichtung hinweisenden Seite besitzt das Steckergehäuse einen zylinderartigen Kragen 140, der die Steckerstifte 54 umgibt bzw. sie geringfügig überragt. Der Kragen 140 greift dann um den Kragen 28 des Buchsengehäuses 18 herum.
is Es sei jetzt Bezug genommen auf die F i g. 2. in der ein anderer Längsschnitt zu sehen ist. Der Kragen 140 des Steckerteilcs besitzt eine Nase 142, die radial vorspringt. Beim Einfügen des Steckers in das Buchsenteil fährt die Nase 142 in einer in Längsrichtung verlaufen den Nut 144 an der Innenfläche des Aufnahmezylinder', 78 entlang. Diese Längsnut 144 geht im Bereich der Ebene 54 über in eine am Umfang des Aufnahmezylinders 78 verlaufende Radialnut 146, an die dann, nicht weiter dargestellt, eine weitere, in axialer Richtung ver laufende Nut sich anschließt, welche weitere Nut wink lig gegenüber der Nut 144 versetzt ist. Aufgrund der Führung der Nase 142 in der Längsnut 144, der Radialnut 146 und der weiteren Längsnut führt die Nase 142 eine 2-förrnige Bewegung aus. Mit anderen Worten:
Der Stecker wird zunächst linear mit der Führung der Nase 142 in der Nut 144 in die Buchse eingeführt, bis sich die Nase an die Ebene 154 anlegt. Sodann wird die Nase 142 in der Nut 146 verdreht, wobei der Stecker in Längsrichtung nicht bewegt wird. Wenn nun die Nase 142 die weitere Längsnut erreicht hat, kann der Stecker vollständig eingefügt werden, wie aus der F i g. I ersichtlich, wobei dann die Steckerstifte 54 mit den Buchsen 20 eine elektrisch-galvanische Verbindung herstellen. Der Raum, in dem sich die Buchsenteile und die Steckerstifte befinden, ist dann ein druckfester Raum. Die dafür erforderlichen Luftspalte sind die Spalte 148, 150 und 102. Der Spalt 148 wird durch den Zwischenraum zwischen der Außenfläche der Buchse und der Innenfläche der Durchführung 152 im Buchsengehäuse 18 gebildet Zur Bildung des Luftspaltes 150 ist in dem Zwischengehäuse 30 ein Metallring 156 eingesetzt. Die Außenfläche des Metallringes 156 und die Innenfläche des Fortsatzes 140 bilden den Luftspalt 150. Der dritte Luftspalt ist der Spalt zwischen den Steckerstiften und
so dem Durchbruch 1OZ
Wenn der Stecker soweit eingesteckt ist, w'j in der F i g. 2 dargestellt ist, dann isil die erforderliche Länge des Luftspaltes 150 erreicht Die Luftspaltlängen 148 und 102 sind fest vorgegeben.
Der Ring 48 hat wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist, die Aufgabe, die Buchsen 20 abzudecken. Mittels des Stiftes 68 ist der Ring verriegelt Dies ist aus der F i g. 3 besser ersichtlich. Man erkennt dort einen abgewickelten Schnitt im Bereich des Ringes und zwar am Umfang des Kreises, auf dem sich die Buchsen bzw. Steckerstifte befinden. Der Ring besitzt demgemäß drei Durchbrechungen 56, die zur Unterscheidung mit 56', 56" und 56'" in F i g. 3 gekennzeichnet sind. Im Buchsengehäuse 18 befinden sich drei Sacklijdier 64', 64" und 64'", in denen die Verriegelungsstifte 68', 68" und 68'" eingesetzt sind. Diese durchgreifen die Zwischenpiatte 44 in den Bohrungen 66', 66" und fiilJ'". Die Fig.3 zeigt nun, daß der Stift 68" in die Öffrming 56" eingedrückt wird.
Die in der Mitte dargestellte Lage entspricht der Stellung, bevor der Stecker in das Buchsenteil eingeführt ist. Der Steckerstift 54'" drückt nun beim Einschieben des Steckers den Sti't 68'" in die Sacklochbohrung 64'" hinein, wodurch der Stift 68" bzw. 68'" aus der Bohrung 56'" herausgedrückt wird, so daß der Ring 48 verdrehbar wird. Eine Verriegelung durch den Stift 68 wird dudu'-h aufgehoben. Die Stellung gemäß Fig.3 unten ist in dar F i g. 2 dargestellt. Der Stecker kann nun entsprechend der Führung der Nase 142 in der Nut 146 verdreht werden, bis die Durchbrechungen bzw. die Ausnehmungen 56, in denen sich ja die Steckerstifte 54 befinden bzw. in die diese hineingreifen, direkt über den Buchsen 20 liegen. Dabei liegt gleichzeitig die Nase 142 auf einer Linie mit der weiteren Längsnut. Da die Stekkcrstiftc 54, die Bohrungen 56 und die Buchsen 20 miteinander fluchten und da weiterhin die Nase mit der weiteren Längsnut fluchtet, kann der Stecker vollständig in das Innere des Buchsenteils eingefügt werden. Der Ring 48, der drehbar im Buchsenteil geführt ist. dient somit in Art einer Kindersicherung dazu, die Buchsen dann abzudecken, wenn der Stecker herausgezogen ist. wobei ein Einfügen eines metallischen Gegenstandes in die Buchsen dadurch verhindert ist, daß ein Verdrehen des Ringes ohne Zuhilfenahme der Steckerstifte praktisch ausgeschlossen ist.
In den F i g. 4 bis 8 ist eine weitere Ausgestaltung c'er Führung des Steckerteiles bezogen auf die Buchse dargestellt. Von dem Steckerteil ist in der F i g. 8 lediglich der Kragen 160 gezeichnet, der dem Kragen 140 entspri 'ht und die Steckerstifte 54 umgibt Am freien Ende an seiner Innenseite besitzt der Kragen 160 eine sekantenartige Verengung 162, deren Innenfläche 164 gerade und parallel zur Horizontalebene ist.
In Fig.4 ist schematisch das Buchsenteil dargestellt. 3s Man erkennt den Fortsatz 28, der einen Durchmesser D\ aufweist. Das daran anschließende Zwischenteil 164 besitzt den Durchmesser Z%. Dieser Bereich Ϊ64, der von dem Kragen 160 umfaßt wird, besitzt, wie aus den F i g. 5 bis 7 ersichtlich, mehrere Anflächungen. In der Schnittlinie V-V erkennt man eine Anflächung 166, die in axialer Richtung in eine Anflächung 168 übergeht, deren geringster Durchmesser der Außendurchmesser Dt des Kragens 28 isL Zwischen den Anflächungen 166 und 168 befindet sich ein kreisförmiger Übergang 170. Das Einführen des Steckers 160 geschieht wie folgt: Die Fläche 164 läuft in die Anflächung 168 eia Im Bereich der Verbindungsteile 170 ist die Anflächung 164 verdrehbar um einen Winkel a, so daß diese kantenartige Verengung 162 des Steckers mit der Anflächung 166 fluchtet und demzufolge bis zu der Stufenfläche 172 weiter eingeschoben werden kann. Mit der Ausgestaltung gemäß den Fi g. 4 bis 9 wird die gleiche Wirkung erzielt, wie mit der Ausgestaltung gemäß F i g. 1 mit Nase: Der Stecker wird zunächst linear bis hin zur Endkante 174 der Anflächung 168 eingeschoben, so dann ist er verdrehbar über die Verbindungsfläche 170, wobei ein Herausziehen wegen der Begrenzungsfläche 176, die die Verbindungsfläche 170 und die Anflächung 166 begrenzt, nicht mehr möglich ist Dabei wird der Ring 48 eo entriegelt und — wenn die Steckerstifte 54, die Bohrung 56 und die Buchsen 20 miteinander fluchten — der Stekker ganz eingeschoben. Man erkennt dies nochmals in der F i g. 7. Der Steckerstift wird in Pfeilrichtung Ft in eine Richtung senkrecht zur Tafelebene in diese hineinverschoben, bis die Stirnfläche des Kragens ISC an der Begrenzung 174 anschlägt Danach wird der Stecker verdreht um den Winkel «in Pfeilrichtung F2 und danach kann der Stecker wieder in Pfeilrichtung bis zur Stufung 172 eingeschoben werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    J. Explosions- oder schlagwettergeschützte elektrische Kupplungssteckvorrichtung, mit einer Buchsen aufweisenden Steckdose,
    mit einem Steckerstifte aufweisenden Stecker, die von einem zylindrischen Kragen umgeben sind, an dessen Innenfläche eine Ringfläche vorgesehen ist, die nach Einschieben des Steckers in die Steckdose eine Ringfläche an der Außenfläche der Steckdose unter Bildung eines Luftspaltes nach VDE-0170/0171 umgibt
    mit einem druckfesten Raum, der nach linear geführtem Einschieben des Steckers in die Steckdose gebildet ist und in dem sich die Kontaktstelle zwischen Buchsen und Steckerstiften befindet, wobei nach dem liniear geführten Einschieben der Stecker in der Steckdose ebenfalls geführt verdreht wird, um die Steckerstifte und die Buchsen in Flucht zu bringen, mit einem an der Steckdose angeordneten, der Anzahi und Lage der Buchsen (20) entsprechende Durchbrüche (56) aufweisenden Ring (48), der vor dem Einfügen des Steckers (16) die Buchsen abdeckt und in dieser Stellung verriegelt ist. wobei die Durchbrüche so angeordnet sind, daß sie nach dem Einfügen des Steckers die Sijckerstifte aufnehmen, und der Ring mit dem Stecker verdrehbar ist,
    mit im Buchsengehäuse (18) der Steckdose befindlichen Sacklochbohrungen (64). in denen Verriegelungsstifte (68) angeordnet sind, die in der Verriegelungsstellu..g in je einen Durchbruch (56) im Ring (48) eingreifen, im entriegeln Zustand gegen den Druck einer Feder (7OJ in die Sacklochbohrung (64) von den Steckerstiften (54) ; "d danach von dem Ring (48) eingedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchscngchäüsc (io) an der Buchseneinsteckseite von einem ortsfest angebrachten Zwischenstück (44) abgedeckt ist, das zur Führung der Verriegelungsstifte (68) dient, daß am Buchsengehäuse ein Zwischengehäuse angebracht ist, daß der Ring und das Zwischenstück zwischen dem Zwischengehäuse und dem Buchsengehäuue angeordnet und geführt sind, und daß die in dem Zwischengehäuse (30) befindlichen Ausnehmungen (29), durch die die Steckerstifte hin zu den Buchsen einsteckbar sind, eine langlochartige Form aufweisen, dergestalt, daß sie ein Verdrehen der Steckerstifte um die Längsachse L-L gestatten.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (44) zylinderartige Kragen (62) aufweist, die in die Sacklochbohrungen (64) teilweise eingreifen und einen Durchbruch (66) umgeben, in dem die Führungsstifte (68) geführt sind.
  3. 3. Steckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (48) kragenartige Vorsprünge (58) aufweist, die die Durchbrüche (56) umgeben und deren Höhe etwa der Dicke des Ringes (48) entspricht.
  4. 4. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Buchsengehäuse ein zylinderartiger Vorsprung (52) vorgesehen ist, der den Ring (48) in einer Zentralbohrung (50) umgibt und so zu dessen Führung dient.
  5. 5. Kupplungssteckvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kragen des Steckers (16), der die Steckerstifte
    umgibt, an seinem Ende an der Innenfläche eine Verdickung (162) vorgesehen ist, und daß am Buchsenteil (12) unter einem Winkel (a) verlaufende und axial gegeneinander versetzte Anflächungen (165, 168) vorgesehen sind, die in axialer Richtung durch Vorsprünge (174,176) begrenzt sind, deren Abstand der Dicke der Verdickung (162) am Stecker in axialer Richtung entspricht, dergestalt, daß nach Einfügen des Steckers mit der Verdidcung (16"?) auf die Anflächung (168) bis zu deren Begrenzung (174), daran anschließendem Verdrehen im Bereich zwischen den beiden Begrenzungen (174,176) und nach weiterem Einschieben entlang der Anflächung (166) eine Kupplung von Buchsen und Steckerstiften erfolgt
DE19823221111 1982-06-04 1982-06-04 Explosions- oder schlagwettergeschützte elektrische Kupplungssteckvorrichtung Expired DE3221111C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823221111 DE3221111C2 (de) 1982-06-04 1982-06-04 Explosions- oder schlagwettergeschützte elektrische Kupplungssteckvorrichtung
FR8309259A FR2537353B1 (fr) 1982-06-04 1983-06-03 Connecteur electrique a emboitement protege des explosions et du grisou
GB08315511A GB2125234B (en) 1982-06-04 1983-06-06 An explosion- or flame-proof electrical coupling

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823221111 DE3221111C2 (de) 1982-06-04 1982-06-04 Explosions- oder schlagwettergeschützte elektrische Kupplungssteckvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3221111A1 DE3221111A1 (de) 1983-12-08
DE3221111C2 true DE3221111C2 (de) 1986-01-02

Family

ID=6165330

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823221111 Expired DE3221111C2 (de) 1982-06-04 1982-06-04 Explosions- oder schlagwettergeschützte elektrische Kupplungssteckvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3221111C2 (de)
FR (1) FR2537353B1 (de)
GB (1) GB2125234B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3643093A1 (de) * 1986-04-05 1987-10-08 Bbc Brown Boveri & Cie Explosions- bzw. schlagwettergeschuetzte kupplungssteckvorrichtung fuer steuerleitungen
GB2240668B (en) * 1989-12-11 1994-02-16 Cmp Interface assembly for bulkheads in explosive environments
FR2786932B1 (fr) * 1998-12-04 2000-12-29 Marechal Sepm Socle de connexion electrique, notamment pour atmosphere explosible, et son procede de fabrication
US6382990B1 (en) 1999-11-19 2002-05-07 Societe D'exploitation Des Procedes Marechal (Sepm) Electric connection base plate in particular for explosible environment and method for making same
US7775813B1 (en) * 2009-05-21 2010-08-17 Yaakov Filiba Electrical outlet with lateral connection
CN105514663B (zh) * 2016-01-06 2017-11-07 胡士龙 一种新型盲人插排

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1252778B (de) *
GB616510A (en) * 1946-09-11 1949-01-21 Leon Blum Improvements in or relating to electric plug and socket couplings
GB632124A (en) * 1948-01-28 1949-11-16 Dawe Instr Ltd Improvements in electric plug and socket connectors
FR2212655B1 (de) * 1972-12-29 1984-04-13 Sepm
FR2270696B1 (de) * 1974-03-14 1977-10-07 Marechal Sepm
FR2417862A1 (fr) * 1978-02-20 1979-09-14 Souriau & Cie Connecteur electrique antideflagrant
DE2924112A1 (de) * 1979-06-15 1980-12-18 Bbc Brown Boveri & Cie Explosionsgeschuetzte steckvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3221111A1 (de) 1983-12-08
FR2537353B1 (fr) 1987-04-10
FR2537353A1 (fr) 1984-06-08
GB8315511D0 (en) 1983-07-13
GB2125234A (en) 1984-02-29
GB2125234B (en) 1985-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1925060B1 (de) Explosionsgeschützter steckverbinder
EP0350835A2 (de) Elektrischer Steckverbinder
WO2018054685A1 (de) Stecker mit schutz
DE2547166A1 (de) Elektrische verbinderanordnung
DE10334655A1 (de) Steckverbindervorrichtung für Kleinservomotoren
DE3135173C2 (de) Als elektrischer Stecker oder als Steckdose oder als Kupplungsdose ausgebildetes Installationsteil
DE2550245A1 (de) Anschlussklemme fuer eine vorrichtung oder ein element zur elektrischen verbindung
DE3221111C2 (de) Explosions- oder schlagwettergeschützte elektrische Kupplungssteckvorrichtung
EP0125498B1 (de) Steckeranordnung
DE1274711B (de) Elektrische Klemmvorrichtung
DE102005005917B4 (de) Anschlussklemme für einen isolierten elektrischen Leiter
EP3688851B1 (de) Kabelverschraubung
EP0254226B1 (de) Stecker- und Dosenkombination für den Anschluss elektrischer Lampen und Geräte
DE4135391C1 (en) Cable connector for medium high voltage and high current - has socket with cup-shaped contact element, and cylindrical insulating housing covering inserted cable
DE19844414A1 (de) Elektrische Verbinderanordnung mit Zusatzverriegelungseinrichtung
WO1990010323A1 (de) Kabeldurchführung mit einer elektrischen steckverbindung
DE2544025C2 (de) Federverriegelung für Steckverbindungen
WO2018219763A1 (de) Explosionssicherer steckverbinder
EP0340700B1 (de) Gehäuse für Reihenschaltgerät
DE6940839U (de) Schlagwettergeschuetzte schmelzsicherung.
DE2653440A1 (de) Apparateklemme
DE2854028A1 (de) Gehaeuse zur explosionsgeschuetzten aufnahme elektrischer schaltgeraete
DE3011762C2 (de) Mehrpolige Kragensteckvorrichtung
EP0240882B1 (de) Explosions- bwz. schlagwettergeschützte Kupplungssteckvorrichtung für Steuerleitungen
DE102016000384B4 (de) Mehrpoliger elektrischer Verbinder

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee