DE2156576C2 - Vorrichtung zum Verandern der Typenanschlagstarke bei kraftange triebenen Schreibwerken - Google Patents

Vorrichtung zum Verandern der Typenanschlagstarke bei kraftange triebenen Schreibwerken

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DE2156576C2
DE2156576C2 DE19712156576 DE2156576A DE2156576C2 DE 2156576 C2 DE2156576 C2 DE 2156576C2 DE 19712156576 DE19712156576 DE 19712156576 DE 2156576 A DE2156576 A DE 2156576A DE 2156576 C2 DE2156576 C2 DE 2156576C2
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Horst 2941 Heidmuehle Hanenkamp
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Olympia Werke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/92Impact adjustment; Means to give uniformity of impression
    • B41J7/94Character-by-character adjustment

Landscapes

  • Common Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern der Anschlagstärke der einzelnen Typen bei kraftangetriebenen Schreibwerken mit einem einzigen, mittels eines Nockenantriebes zum Abdruck gegen den Aufzeichnungsträger antreibbaren und mittels einer Rückstellfeder wieder in die Normalstellung bewegbaren Typenkopf, der auf einem gegen die Papierwalze bewegbaren Typenkopfträger cinsioHbar angeordnet ist.
Rs sind verschiedene Schreibwerke bekanntgeworden, die eine Vorrichtung zum Einstellen der Anschlagkraft entsprechend der erforderlichen Anzahl von Durchschlägen und der Größe der abzudruckenden Typen besitzen.
So ist durch die deutsche Auslegeschrift 1 190 006 eine Schreibmaschine bekannt, bei der der Typenträger durch unterschiedliche Nockenscheiben antreibbar ist. welche auf einer für jeden Typenanschlag ankoppelbaren Welle nebeneinander angeordnet sind.
ίο Die Nockenscheiben haben hierbei unterschiedliche Nockenhöht- und -form, so daß die Nockenfolgerolle und die durch sie betätigten Teile unterschiedliche Beschleunigungen und Geschwindigkeiten erhalten, je nach dem, an welcher der Nockenscheiben die Rolle anliegt. Zur Steuerung dieses Nockenfolgcelemcntes ist eine nicht geringe Anzahl von Steuergliedcrn erforderlich. Würde diese bekannte Einrichtung auch mit einer Vorrichtung zum Verändern der Abdruckstärke entsprechend der erforderlichen Anzahl
so von Durchschlagen versehen werden, so sind noch weitere Hebel erforderlich, die die ganze Vorrichtung noch weiter verkomplizieren.
Andererseits ist durch die deutsche Offenlcgungsschrift I 052 711 eine Vorrichtung zum verändcrlichen Einstellen der Anschlagenergic von Typenhebeln bekannt, bei der lediglich die auf die Typenträger wirkende Kraft der Rückstellfeder, die der den Typenträger antreibenden Kraft entgegenwirkt, entsprechend der gewünschten Anschlagstärke veränderbar ist. Diese bekannte Anordnung ermöglicht keine Einstellung der Anschlagstärke für einen Summentypenträger entsprechend der Typengröße und der Anzahl der gewünschten Durchschläge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem eine Vielzahl \on Typen tragenden Typenträger die Anschlagstärke über eirc gemeinsame Einrichtung entsprechend der Typengröße und der Anzahl der anzufertigenden Kopi.-n einsteilbar zu machen.
Diese Aufgabe wird erfii, lungsgemäß dadurch gelöst, daß die auf den Schlitten wirkende Komponente der Kraft der Rückstellfeder über einen zweiarmigen Schwenkhebel einstellbar ist, dessen einer Arm gelenkig mit dem Schlitten des Typcnkopfträgers vcrblinden ist, dessen Schwenkpunkt in Längsrichtung des Schwenkhebels verstellbar ist, und dessen zweiter Arm einen Lagcrbolzen aufweist, um den ein Kipphebel um eine senkrecht /um Schwenkhebel liegende MitteUage begrenzt schwenkbar gelagert ist. an dessen einem Ende die Rückstellfeder angreift.
Ein bevorzugtes Ausfiihrungsbeispiel des Gegenstande» der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung des Erfindungsgegenstandes,
F i g. 2 eine Einzelheit zu F i g. 1 mit dem Kipphebel in der Stellung für Großbuchstaben und
Fig. 3 die Einzelheit entsprechend Fig.2 mit dem Kipphebel in der Stellung für kleinflächige Buchstaben.
In F i g. 1 ist ein längs einer Papierwalze 1 beweglicher Wagen 3 dargestellt, auf dem ein senkrecht zur Papierwalze 1 beweglicher Schlitten 5 als Typenkopfträger angeordnet ist. Auf diesem Schlitten 5 ist ein kugelförmiger Typenkopf? mit auf seinem Umfang in Reihen und Spalten angeordneten Schriftzeichen angeordnet. Ein zweiarmiger Schwenkhebel 9 ist um einen Bolzen 11 auf dem Wagen 3 schwenkbar an-
geordnet, dessen erster Arm 13 gelenkig bei 15 rr.it dem Schlitten 5 verbunden ist und dessen zweiter Arm 17 einen Lagerbolzcn 19 aufweist, um den ein Kipphebel 21 begrenzt schwenkbar gelagert ist.
Dieser Kipphebel 21 weist einen Bolzen 22 auf, an dem eine Rückstellfeder 23 angelcnkt ist. Diese Rückstellfeder 23 wirkt hierbei beiderseits einer Kipplage in entgegengesetzter Richtung auf den Kipphebel 21. Die Schwenkbewegung dieses Kipphebels 21 wird durch auf diesem angeordnete Anschläge 25 und 27 begrenzt, welche mit dem Arm 17 des Schwenkhebels? zusammenwirken. Die Rückhcifeder 23 ist übrigens andererseits mit dem Wagen 3 fest verbunden.
An dem anderen Arm 29 des Kipphebels 21 ist ein Ansciilaastift 31 angeordnet, der zwecks Umschaltung dieses Kipphebels 21 mit einem Wählhebe! 33 zusammenwirkt. Dieser Wählhebel 33 ist um einen Bolzen 35 am Wagen 3 schwenkbar angeordnet und liegt in Ruhestellung durch die Kraft c.ner Feder 37 an einem Anschlag 39 an. Der Antrieb des Schlittens 3 erfolgt über bei Iastenbetätigung auslösbare Nocke 41, die mit einem Nockenfolgcelemcnt 43 an einem Arm eines Schwenkhebels 45 zusammenwirkt. Dieser Schwenkhebel 45 ist auf dem Wäger. 3 schwenkbar gelagert und umfaßt mit seinem gabelförmigen Ende 47 einen Bolzen 49 am Schlitten 5. In der Ruhestellung des Wählhebels 33 liegt der Kipphebel 21 mit seinem Anschlag 25 an dem Arm 17 des Schwenkhebels 9 an. Wird in dieser Stellung die Nocke 41 zum Beaufschlagen des Schlittens 5 zum Frzeugen eines Abdruckes des Typenkopfes 7 auf der Papierwalze 1 freigegeben, so ist die Rückholfeder 23 mit einem Hebelarm »«« gemäß F i g. 2 z. B. für großflächige Buchslaben wirksam. Wurden in dieser Kipplage des Kipphebels 21 auch klcinflächige Buchstaben /um Abdruck gebracht werden, so kann kein einwandfreier Abdruck erzeugt werden. Diese klcinflächigcn Buchstaben würden d'inn das Papier zerschlagen. Um dieses zu verhindern, wird der Wählhebel 33 bei Taslenbetätigung für kleinflächige Buchstaben derart beaufschlagt, daß der Kipphebel 21 über seinen Anschlagstift 31 und der Schräge 51 einer Ausnehmung 53 am Wählhebel 33 in die andere Kipplage gemäß F i g. 3 gebracht wird. In dieser Stellung wird die Rückholfeder "Ϊ3 an einem größeren Hebelarm »b« wirksam. Außerdem wird in dieser Stellung die Rückholfeder 23 weitergespannt, wodurch mehr Antriebsenergie von der Rückholfeder 23 aufgenommen wird. Da der Schlitten 5 über den Nockenantrieb immer den gleichen Impuls bekommt, werden die dieser Stellung zugeordneten klrünfiächigen Typen mit einer geringeren Energie zum Abdruck gebracht. Nur beim Drücken der ausgewählten Taste tür kleinflächige Buchstaben wird ein Codesignal über den entsprechenden Tastenhebel an den Auswahlmagneten 71 gegeben, der den Wählnebel 33 entgegen der Federkraft 37 um den Lagerbolzen 35 schwenkt, wodurch der Anschlagstift 31 des Kipphebels 21 über die Schräge 51 dieser. Hebels 33
ίο beaufschlagt wird. NaJi jedem Abdruckvorgang wird der Kipphebel 21 wieder automatisch in seine Ausgangsstellung gemäß F i g. 2 gebracht, da der Anschlagstift 31 des Kipphebels 21 beim Zurückschwenken des Schwenkhebels 9 in die Ausgangstage gegen die Auflaufschräge 54 der Ausnehmung 53 des Wählhebels 33 läuft. Hierdurch wird der Kipphebel 21 im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt, wodurch dieser wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt (gemäß F i g. 2).
Um die Federkraft der Rückholfeder 23 in den beiden Kipplagen des Kipphebels 21 justieren zu können, sind die Anschläge 25 und 27 um Kipphebel 21 verstellbar angeordnet. Außerdem ist die Rückholfeder 23 mit einem Ende mit einer Justierschraube 75 verbunden, die am Wagen 3 verstellbar angeordnet ist.
Um die Abdruckstärke de- einzelnen Schriftzeichen der Anzahl der gewünschten Durchschläge anzupassen, ist der Schwenkhebel 9 mit einem Langloch 55 versehen, in dem der Bolzen 11 eines Lagerhebels 57 eingreift, welcher am Wagen 3 gelagert (59) ist und über einen Zugdraht 61 mit einem verrastbaren, von Hand einstellbaren Einstellhebel 65 verbunden ist. Dieser Einstellhebel 65 weist einen Bolzen 67 auf, der zwecks Einstellung seiner Drehlage mit einer Rastzahnung 63 zusammenwirkt. Das Lapgloch 55 ist kreisbogenförmig ausgebildet, um das Schwenken des Lagerhebels 57 um den Bolzen 59 zu erleichtern. Auch bei Verstellung des Lagerhebels 57 und damit des Bolzens 11 wird der wirksame Hebelarm der Rückholfeder 23 veiändert. Bei einer Einstellung des Einstellhebels f>5 für mehrere Durchschläge wird weniger Energie von der Rückholfeder 23 aufgenommen als bei der Einstellung des Einstellhcbels 65 für nur einen Durchschlag.
Der Erfindungsgegenstand ermöglicht eine effektive Veränderung der Anschlagstärke sowohl entsprechend der Anzahl der Durchschläge als auch bei klein- und großflächigen Zeichen, wobei ein etwa gleichmäßiger spezifischer Flächendruck für alle Typen in jeder Einstellung erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verändern der Anschlagstärke der einzelnen Typen bei kraftangetriebenen Schreibwerken mit einem einzigen, mittels eines Noekenanlriebes zum Abdruck gegen den Aufzeichnungsträger antreibbarer, und mittels einer Rückstellfeder wieder in die Normalstellung bewegbaren Typenkopf, der auf einem gegen die Papierwalze bewegbaren Typenkopfträger einstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Schlitten (5) wirkende Komponente der Kraft der Rückstellfeder (23) über einen zweiarmigen Schwenkhebel (9) einstellbar ist, dessen einer Arm (13) gelenkig mit dem Schlitten 1S) des Tvpenkopfträgcrs verbunden ist, dessen Sdiwenkpunkt in Längsrichtung des Schwenkhebels (9) verstellbar ist, und dessen zweiter Arm (17) einen Lageibolzen (19) aufweist, um don ein Kipphebel (21) um eine senkrecht zum Schwenkhebel (9) liegende MitteUage begrenzt schwenkbar gelagert ist. an dessen einem Ende die Rückstellfeder (23) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schwenkpunkt des Schwenkhebels (9) bildender Bolzen (II) in einem Langlot'' (55) des Schwenkhebels (9) verschiebbar ist und daß der Bolzen (11) an einem Lagerhebcl (57) befestigt ist, welcher am Wagen gelagert ist und über einen Z".gdraht (61) mit einem verrastbaren, von Hond einstellbaten Einstellhebel (65) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellhebel (65) einen Hol/en (67) aufweist, der zwecks Einstellung seiiKT Drehlage mit einer Rasl/.ahnung (63) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (21) mit zwei Anschlägen (25. 27) versehen ist, die wechselweise, je nach Kipplage, an dem Schwenkhebel (9) anliegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel einen Anschlagstift (31) aufweist, der zwecks Umschaltung der Kipplage mit einem Wählhebel (33) zusammenwirkt.
(·>. Vorrichtimg nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählhebel (33) durch einen Magneten (69) verstellbar und durch eine Rückholfeder (37) wieder in die Ausgangslage bewegbar ist.
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