DE3447975C2 - - Google Patents

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzgießmaschine zum Her­ stellen von Kunststoffteilen aus Thermoplasten, Duropla­ sten und/oder Elastomeren im Spritzgießverfahren oder Reaktionsspritzgießverfahren, mit einer Mehrstationen- Schließeinheit in horizontaler oder vertikaler Bauweise zur Aufnahme mehrerer Formen, bei der jede Formhälfte an einer Formaufspannplatte angeordnet ist, wobei zwei Formaufspannplatten auf Führungselementen bewegbar und eine äußere Formaufspannplatte fest angeordnet ist und der mittleren beweglichen Formaufspannplatte gesonderte Fahrzylinder zugeordnet sind und die Mehrstationen- Schließeinheit in einem rahmenartigen Ständerwerk ange­ ordnet ist und ein vollhydraulisches Schließsystem auf­ weist und mit einer außenliegenden, aus einer Schnecken­ einheit mit Antrieb gebildeten Spritzeinheit zum Absprit­ zen der Formen.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen der in einer Ebene verfahrbaren Spritzeinheit mehrere stationäre Schließeinheiten zugeordnet sind oder bei der die Spritz­ einheit stationär angeordnet ist und die Schließeinheiten jeweils in einer Ebene verfahrbar angeordnet sind.
Für das Ausformen der Formteile sind verfahrensbedingt Kühlzeiten erforderlich. Für die Großserienfertigung finden daher auch Mehrstationen-Vorrichtungen Anwendung. Diese Mehrstationen-Vorrichtungen sind zur Herstellung von Kunststoffteilen kleiner und mittlerer Abmessungen geeignet, jedoch weniger zur Herstellung größerer Teile. Für die Fertigung von Großformteilen ist der Einsatz mobiler Fertigungsvorrichtungen unwirtschaftlich. Für die Fertigung eines einzelnen Großformteils in hoher Stück­ zahl sind mehrere einzelne Vorrichtungen erforderlich, die einen großen Ausrüstungsumfang, eine große Aufstell­ fläche und viel Energie benötigen.
Aus der DE-OS 33 00 652 ist eine Spritzgießmaschine bekannt, die eine äußere fest angeordnete Formaufspann­ platte und zwei bewegbare Formaufspannplatten aufweist, bei der eine außenliegende Spritzeinheit stationär ange­ ordnet ist und die Spritzeinheit aus einer Schneckenein­ heit mit Antrieb zum Abspritzen der Formen ausgebildet ist.
Durch die stationäre Anordnung der aus einer Schnecken­ einheit mit Antrieb gebildeten Spritzeinheit kann jeweils nur an einer Stelle eingespritzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritz­ gießmaschine der aufgezeigten Gattung so auszubilden, daß unter Beibehaltung aller Vorteile ein Einsatz auch für das Spritzen von zwei verschiedenen Chemiewerkstoffen in eine Form möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine oder mehrere außenliegende Spritzeinheiten verfahrbar oder stationär angeordnet sind, wobei jede Spritzeinheit aus einer oder aus mehreren Schneckeneinheiten mit An­ trieb zum Einspritzen an mehreren Stellen gebildet ist, und daß die Schneckeneinheiten als selbständige Einheiten untereinander und innerhalb der Spritzeinheit längs und quer verstellbar angeordnet sind. Dabei kann die Spritz­ einheit parallel mit der Schließeinheit verlaufen oder im Winkel von 90° zu den Formaufspannplatten angeordnet sein. Zweckmäßigerweise sind die Schneckeneinheiten auf mehreren Fahrbrücken mit Befestigungsteilen gelagert, wobei die Fahrbrücken mit den Gegenlagern auf im rahmen­ artigen Ständerwerk befestigten Führungsbahnen gleitbar angeordnet sein können. Vorteilhafterweise sind jeder Spritzeinheit mehrere Fahrzylinder zugeordnet. In Aus­ gestaltung der Erfindung ist die Spritzeinheit über die Fahrzylinder längs und/oder quer zur 2-Etagen-Schließein­ heit verfahrbar angeordnet.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Spritzgießmaschine ermöglicht das Spritzen von zwei verschiedenen Chemie­ werkstoffen in eine Form.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Mehrstationen- Schließeinheit mit zwei geschlossenen Formen in horizontaler Etagenbauweise;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch eine Mehrstationen- Schließeinheit mit jeweils einer geschlossenen und einer geöffneten Form in der jeweiligen horizon­ talen Formetage;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch zwei fest an der sta­ tionären Formaufspannplatte angeordnete Formen­ hälften in horizontaler Etagenbauweise mit einer Variante der Formenanordnung;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt in Richtung der stationären Formaufspannplatte durch die zwei mittleren be­ weglichen Formaufspannplatten;
Fig. 5 wie Fig. 1, kombiniert mit einer Spritzeinheit für das Hochdruck-Spritzgießverfahren;
Fig. 6 einen Vertikalschnitt in Richtung der Formetagen A2 und B2 durch die zwei mittleren Formaufspann­ platten kombiniert mit zwei Spritzeinheiten für das Hochdruck-Spritzgießverfahren;
Fig. 6a wie Fig. 6, jedoch Spritzeinheit in L-Stellung;
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch eine Mehrstationen- Schließeinheit mit jeweils einer geschlossenen und einer geöffneten Form in der jeweiligen vertikalen Formetage;
Fig. 8 einen Horizontalschnitt durch zwei fest auf dem Schiebetisch angeordnete Formenhälften in verti­ kaler Bauweise mit einer Variante der Formenan­ ordnung und
Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch eine Mehrstationen- Schließeinheit mit zwei geschlossenen Formen in vertikaler Bauweise, kombiniert mit einer Spritz­ einheit für das Hochdruck-Spritzgießverfahren.
Eine Mehrstationen-Schließeinheit 1 ist aus zwei 2-Etagen- Schließeinheiten A; B in horizontaler oder vertikaler Bau­ weise gebildet, wobei jede 2-Etagen-Schließeinheit A; B je zwei Formetagen A1; A2 und B1; B2 aufweist. Jede Formetage A1; A2 und B1; B2 besitzt wiederum je eine teilegleiche Form 18 und 19, die aus zwei Formhälften 18′; 18′′ und 19′; 19′′ bestehen.
Die Mehrstationen-Schließeinheit 1 ist in einem rahmen­ artigen Ständerwerk 9 angeordnet. Jeder Schließeinheit A; B sind vier Führungselemente 6 zugeordnet, wobei die mittleren Führungselemente 6 halbseitig beiden Schließ­ einheiten A; B zugeordnet sind. Die Führungselemente 6 lagern an den Stirnseiten halbseitig im rahmenartigen Ständerwerk 9. In horizontaler Bauweise sind die Führungs­ elemente 6 als Holme und in vertikaler Bauweise als Säulen ausgeführt. Es besteht auch die Möglichkeit, jeder Schließ­ einheit A; B gesondert vier Führungselemente 6 zuzuordnen, bei der dann die einzelnen 2-Etagen-Schließeinheiten A und B zu einer Mehrstationen-Schließeinheit zusammenge­ setzt sind.
Eine 2-Etagen-Schließeinheit A; B besitzt zwei bewegliche Formaufspannplatten 3 und 4 bzw. 4′ und eine fest angeord­ nete Formaufspannplatte 2. Die fest angeordnete Formauf­ spannplatte 2 ist in horizontaler Bauweise auf einer außen­ liegenden Seite der Schließeinheit und in vertikaler Bau­ weise auf der unteren Seite der Schließeinheit angeordnet. Die zwei horizontal oder vertikal beweglichen Formaufspann­ platten 3 und 4 bzw. 4′ der 2-Etagen-Schließeinheiten A und B sind in Halbschalenlagern 8 auf jeweils vier Führungs­ elementen 6 gelagert und geführt. Die mittlere Formauf­ spannplatte 4; 4′ ist über gesonderte Fahrzylinder 13 be­ weglich angeordnet und besitzt demontierbare Lagerhalte­ rungen 7. Zusätzlich sind die beweglichen Formaufspannplat­ ten 3; 4; 4′ auf im rahmenartigen Ständerwerk 9 befestigte Führungsbahnen 10 gleitbar angeordnet. Hierzu dienen die Lager 11.
Die Mehrstationen-Schließeinheit 1 weist ein vollhydrauli­ sches Schließsystem auf, wobei jeder 2-Etagen-Schließeinheit A; B ein oder mehrere Schließzylinder 12 zugeordnet sind, die mit einer fest angeordneten Endplatte 5 und über einen oder mehrere Schließkolben 12′ mit der äußeren beweglichen Formaufspannplatte 3 zu einer festen Einheit verbunden ist. An die fest angeordnete Endplatte 5 schließt sich ein Öl­ tank 14 mit Pumpsystem und Ventilstation an.
Die fest angeordnete Formaufspannplatte 2 und die fest angeordnete Endplatte 5 sind kraftschlüssig mit den Führungselementen 6 verbunden. Zwischen der festen Formauf­ spannplatte 2 und der mittleren beweglichen Formaufspann­ platte 4; 4′ sowie der äußeren beweglichen Formaufspann­ platte 3 und der mittleren beweglichen Formaufspannplat­ te 4; 4′ ist jeweils eine Form 18; 19 angeordnet. Auf der mittleren beweglichen Formaufspannplatte 4; 4′ ist beidsei­ tig je eine Formhälfte 18′′; 19′ fest angeordnet. Die An­ gußseiten der Formhälften 18′′; 19′ sind auf der Formauf­ spannplatte 4; 4′ befestigt. Die anderen Formhälften 18′ und 19′′ sind auf der fest angeordneten Formaufspannplat­ te 2 und auf der äußeren beweglichen Formaufspannplatte 3 befestigt.
In vertikaler Bauweise ist jeder 2-Etagen-Schließeinheit A; B ein in Längs- und Querrichtung ein- und ausfahrbarer Schiebetisch 15 zugeordnet, der in Fertigungsstellung auf einer bündig mit der Oberkante des Fußbodens 20 ab­ schließenden Schiebetischplatte 16 lagert, unter der wie­ derum eine Fundamentplatte 2′ angeordnet ist. Zur Arretie­ rung in Fertigungsstellung besitzt der Schiebetisch 15 eine Feststellvorrichtung. Auf dem Schiebetisch 15 ist eine Formenhälfte 18′ befestigt, so daß bei dieser Aus­ führung die Anordnung der festen Formaufspannplatte 2 entfallen kann.
Die Mehrstationen-Schließeinheit 1 in 2-Etagenbauweise ist mit Vorrichtungen zur Verarbeitung von thermoplasti­ schen oder duroplastischen Formmassen im Hochdruck-Spritz­ gießverfahren jeweils mit Schneckeneinheiten 22 und An­ trieb 23 oder im Reaktions- und Niederdruckverfahren mit Tanklagern, Dosiereinrichtungen und Mischköpfen komplet­ tiert. Die Mehrstationen-Schließeinheit 1 ist dabei aus wirtschaftlichen Gründen konstruktiv von vornherein je­ weils nur mit den Formschließkräften ausgelegt, die für das jeweilige Verfahren gerade erforderlich sind.
Bei der Verarbeitung von Formmassen mit Schneckeneinhei­ ten 22 im Hochdruck-Spritzgießverfahren ist je 2-Etagen- Schließeinheit je eine Spritzeinheit 21 auf den außenlie­ genden Seiten parallel zu den Formaufspannplatten 2; 3; 4; 4′ beweglich angeordnet. Jede Spritzeinheit 21 besteht aus einem oder mehreren Plastifizierzylindern und -schnecken 22 und Schneckenantrieb 23. Die Schneckeneinheiten 22 sind untereinander und innerhalb der Spritzeinheit 21 längs und quer verstellbar angeordnet.
Die einzelnen Schneckeneinheiten 22 der Spritzeinheit 21 sind gemeinsam auf mehreren Fahrbrücken 26 mit Befesti­ gungsteilen 29 gelagert. Dabei werden die Fahrbrücken 26 mit den erforderlichen Gegenlagern 27 auf Führungsbahnen 25, die im rahmenartigen Ständerwerk 9 fest angeordnet sind, horizontal und/oder vertikal geführt. Jeder Spritz­ einheit 21 sind mehrere separate Fahrzylinder 28 zugeord­ net, die innerhalb der Brückenkonstruktion angeordnet sind.
Bei der Verarbeitung von Mehrkomponenten-Formmassen im Reaktions- und Niederdruckverfahren sind je 2-Etagen- Schließeinheit A; B eine oder mehrere Spritzeinheiten eben­ erdig neben der Mehrstationen-Schließeinheit 1 angeordnet.
Die Spritzeinheit für Mehrkomponenten-Formmassen ist mit Tank- und Arbeitsbehälter, Dosierpumpen und Mehrkomponen­ ten-Mischköpfen ausgestattet. Die Mehrstationen-Schließ­ einheit 1 bietet im Hochdruck-Spritzgießverfahren Möglich­ keiten, die Formen 18; 19 über ein Angußsystem in der Form­ trennebene 18′′′; 19′′′ oder über ein zentrales, flächen­ deckendes Heißkanalsystem abzuspritzen. Bei beiden Anguß­ systemen ist je eine Spritzeinheit 1 für den 2-Etagen-Be­ trieb mit zwei Schneckeneinheiten 22 ausgerüstet. Jede Schneckeneinheit 22 ist dabei einer Formetage A1; A2 oder B1; B2 zugeordnet. Das Abspritzen der Formen 18; 19 in der 2-Etagen-Schließeinheit erfolgt jeweils gleichzeitig.
Dem Abspritzen der Formen 18, 19 in der Trennebene 18′′′; 19′′′ sind auf Grund des Fließweg/Wanddickenverhältnisses besonders bei großen und dünnwandigen Formteilen Grenzen gesetzt. Bei Formteilen, bei denen der Anguß über die Form­ trennebene möglich ist, erfolgt das Abspritzen der Formen über ein 90°-Formstück. Zum Abspritzvorgang fährt die Spritzeinheit 21 mit den zwei Schneckeneinheiten 22 auf die Angußbuchsen des 90°-Formstückes der Formen 18; 19. Für diesen Vorgang sind zwei Schneckeneinheiten 22 innerhalb der Spritzeinheit 21 zusätzlich für kurze Wege fahrbar an­ geordnet. Diese Bauweise ermöglicht eine exakte kraftschlüs­ sige Anlage von mehreren Spritzzylinderdüsen an mehreren Formbuchsen. Nach dem Abspritzen der Formen 18; 19 fährt die Spritzeinheit 21 über die Fahrzylinder 28 von den Formen 18; 19 ab. Die Formen 18; 19 können danach geöffnet und die Formteile entnommen werden.
Das Abspritzen der Formen 18; 19 über die Formtrennebene 18′′′; 19′′′ ist wahlweise auch mit einer Spritzeinheit 21 möglich, die ebenerdig in B-Stellung zur 2-Etagen-Schließ­ einheit A, B angeordnet ist. Bei dieser Anordnung erfolgt das Abspritzen der Formen 18; 19 über die Spritzzylinderdü­ se direkt in die Formtrennebene 18′′′; 19′′′. Das 90°-Form­ stück entfällt hierbei. Auch bei dieser Anordnung ist die Spritzeinheit 21 mit zwei Schneckeneinheiten 22 zum gleich­ zeitigen Abspritzen der Formen 18; 19 in der Formetage A1; A2 und B1; B2 ausgerüstet.
Zum Abspritzen der Formen 18; 19 fährt die Spritzeinheit 21 auf die Formbuchsen in der Trennebene und verriegelt diese mit den Formen 18; 19 bzw. der mittleren beweglichen Form­ aufspannplatte 4. Vor der Entnahme der Formteile fährt die Spritzeinheit 21 von den Formen 18, 19 wieder ab. Verbunden mit der L-Stellung der Spritzeinheit 21 ist allerdings ein größerer Bedarf an Stellfläche für die Gesamtvorrichtung.
Das Abspritzen der Formen 18; 19 im Heißkanal-System kommt insbesondere bei der Verarbeitung von Thermoplasten zur Anwendung. Der Heißkanal hat die Aufgabe, die Schmelze ohne Wärmeverlust oder Überhitzung von der Spritzzylinder­ düse über beheizte Heißkanalblöcke 30 und -düsen bis in das Formnest zu leiten. Bei großflächigen und dünnwandigen Formteilen ist es oftmals nur über ein Heißkanalsystem mit Mehrfachdüsen möglich, das Formteil formtechnisch einwand­ frei herzustellen. Das Heißkanalverfahren zeichnet sich durch besondere Wirtschaftlichkeit aus. Einsparungen im Angußmaterial, keine Nacharbeit an den Formteilen und kurze Zykluszeiten sind wesentliche Vorteile dieses Ver­ fahrens.
Bei der Anwendung des Heißkanalsystems besteht die mitt­ lere bewegliche Formaufspannplatte aus einer geteilten Platte 4′, also aus zwei Einzelplatten. Zwischen den beiden Platten 4′ ist ein beheizter zentraler Heißkanalblock 30 für zwei Formen 18; 19 angeordnet. Der zentrale Heißkanal­ block 30 verfügt für jede Form 18 und 19 über je einen separaten und zentralen Heißläufer. Das gleichzeitige Ab­ spritzen mit zwei nebeneinanderliegenden Schneckeneinhei­ ten 22 erfolgt dabei über ein ebenfalls beheiztes Y-förmi­ ges 90°-Formstück, daß fest mit dem zentralen Heißkanal­ block 30 verbunden ist. Am Eintritt der Schmelze ist das Y-förmige 90°-Formstück mit zwei beheizten und hydraulisch betätigbaren Verschlußdüsen 31 versehen. Am Austritt der Schmelze aus dem zentralen Heißkanalblock 30 befinden sich gegenüberliegend zwei Maschinendüsen 32. Diese Düsen führen durch die Zentrierbohrungen der Formaufspannplatten 4′ di­ rekt auf die zentralen Formbuchsen des jeweiligen Heißka­ nalsystems der Formen 18 und 19. Die zwei zentralen Düsen 32 sind beheizt, und kurzhubgelagert und werden zur kraftschlüs­ sigen Anlage an den Formbuchsen in den Formen 18 und 19 hydraulisch angepreßt. Die Spritzzylinder der Spritzeinheit 21 sind am Schmelzeaustritt ebenfalls mit hydraulischen Verschlußdüsen ausgestattet.
Zum Abspritzen der Formen 18 und 19 fährt die Spritzeinheit 21 über die Fahrzylinder 28 mit den Spritzzylinderver­ schlußdüsen auf die zentralen Maschinenverschlußdüsen 31 des Heißkanalblockes 30. Mit Beginn des Abspritzvorganges öffnen die zwei aneinanderliegenden hydraulischen Ver­ schlußdüsen und geben den Schmelzfluß frei. Für zwei For­ men einer 2-Etagen-Schließeinheit ist ein System von insge­ samt vier beheizten Verschlußdüsen erforderlich.
Zum Abspritzen der Formen und zur Entnahme der Formteile fährt die Spritzeinheit 21 über die Fahrzylinder 28 paral­ lel zu den Formen 18; 19 jeweils in Abspritz- oder Entnahme­ stellung. Um ein Einfrieren der Schmelze u. kalte Propfen am Aus- und Eintritt bei den Düsen zu verhindern, wird mit dem Verschlußmechanismus die Schmelze in allen Systemen jederzeit fließfähig gehalten.
Bei der Fertigung von 2×2 teilegleichen Formteilen auf einer Mehrstationen-Schließeinheit 1 besteht die Möglich­ keit, lediglich mit einer Spritzeinheit 21 und zwei Schneckeneinheiten 22 insgesamt vier Formen abzuspritzen. Zu diesem Zweck ist die Spritzeinheit 21 nicht nur parallel zu den Formaufspannplatten 2; 3; 4; 4′, sondern auch quer über die zwei 2-Etagen-Schließeinheiten A; B verfahrbar an­ geordnet. Das Abspritzen der Formen erfolgt dabei nach vorgebenem Programm ebenfalls im Kaskadenprinzip.
Wahlweise besteht auch die Möglichkeit, die Spritzeinheit 21 fest mit der mittleren beweglichen Formaufspannplatte 4′ zu verbinden. Bei dieser Ausführung werden die Schnecken­ einheiten 22 über zwei beheizte Heißkanaladapter ebenfalls fest mit dem Heißkanalblock 30 verbunden. Bei der jeweiligen Formöffnungs- oder -schließbewegung führt die gesamte Spritzeinheit 1 der 2-Etagen-Schließeinheit A und B zwangs­ weise um einen Formöffnungsweg mit. Der über die Schließ­ zylinder 12 und die Fahrzylinder 13 durchgeführte Bewegungs­ ablauf wird dabei durch die Fahrzylinder 28 der Spritzein­ heit 21 synchron unterstützt.
An der Außenseite des rahmenartigen Ständerwerks 9 sind begehbare Arbeits- und Inspektionsbühnen 33 angeordnet, die aus Sicherheitsgründen mit einem Geländer versehen sind. In Fig. 5 und 6 sind die dargestellten Materialein­ fülltrichter mit 24 bezeichnet.
Die zwischen den drei Formaufspannplatten 2; 3; 4; 4′ ange­ ordneten zwei teilegleichen Formen 18; 19 einer Schließein­ heit A; B werden gleichzeitig von einer Spritzeinheit im Hochdruck- oder Niederdruckverfahren abgespritzt, wobei die Formenpaare 18; 19 jeder 2-Etagen-Schließeinheit A; B wechselseitig im Kaskasenprinzip abgespritzt werden.
Durch dieses Herstellungsverfahren wird die Teileausstoß­ leistung bei gleichbleibendem Schließkraftbedarf verdop­ pelt. Voraussetzung hierfür ist der Einsatz zweier teile­ gleicher Formen 18; 19, wobei die Flächen der Formteile aus physikalischen Gründen in Richtung des Schließsystems deckungsgleich angeordnet sind. Dadurch wird eine anson­ sten erforderliche zweite Fertigungsvorrichtung eingespart.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Zusammen­ fassung von mehreren 2-Etagen-Schließeinheiten zu einer Mehrstationen-Schließeinheit 1. Diese zusätzliche Anord­ nung ermöglicht den wechselseitigen Betrieb mehrerer 2-Etagen-Schließeinheiten mit einem Hydraulik-Antriebs­ system, das lediglich über eine installierte Antriebs­ leistung für eine Formetage verfügt, mit der in wechsel­ seitiger Arbeitsweise vier Formetagen A1; A2 und B1; B2 be­ trieben werden.
Die Vorrichtung benötigt eine minimale Aufstellfläche. Gegenüber den bekannten Vorrichtungen wird bei der horizontalen Ausführung eine Fläche von ca. 75% eingespart, d. h., der Platzbedarf beträgt nur noch ca. 25% der bisher erforderlichen Fläche. Bei der verti­ kalen Ausführung ist das Verhältnis der benötigten Stell­ fläche gegenüber den bekannten Vorrichtungen noch günsti­ ger.
Bezugszeichenliste
 1 Mehrstationen-Schließeinheit
 2 Formaufspannplatte (fest angeordnet)
 2′ Fundamentplatte
 3 Formaufspannplatte (äußere, beweglich angeordnet)
 4 Formaufspannplatte (mittlere, beweglich angeordnet)
 4′ Formaufspannplatte (geteilte Ausführung wie 4)
 5 Endplatte (fest angeordnet)
 6 Führungselemente (Holme und Säulen)
 7 Lagerhalterung für 3, 4 und 4′
 8 Halbschalenlager für 3, 4 und 4′
 9 Ständerwerk
10 Führungsbahnen für 3, 4 und 4′
11 Lager für 3, 4 und 4′
12 Schließzylinder
12′ Schließkolben für 12
13 Fahrzylinder
14 Öltank mit Pumpensystem und Ventilstation
15 Schiebetisch
16 Schiebetischplatte
17 Schiebetischschienen
18 Form in Formetage A₁ und B₁
18′ Formhälfte von 18
18′′ Formhälfte von 18
18′′′ Formtrennebene von 18
19 Form in Formetage A₂ und B₂
19′ Formhälfte von 19
19′′ Formhälfte von 19
19′′′ Formtrennebene von 19
20 Oberkante Fußboden
21 Spritzeinheit
22 Plastizifierzylinder und -schnecke (Schneckeneinheit)
23 Schneckenantrieb
24 Materialeinfülltrichter
25 Führungsbahnen
26 Fahrbrücke
27 Gegenlager für 26
28 Fahrzylinder für 21
29 Befestigungsteil für 22 und 23 auf 26
30 Heißkanalblock mit 90°-Formstück
31 Maschinen-Verschlußdüse
32 Maschinendüse
33 Arbeits- und Inspektionsbühne
A 2-Etagen-Schließeinheit
A₁ Formetage
A₂ Formetage
B 2-Etagen-Schließeinheit
B₁ Formetage
B₂ Formetage

Claims (6)

1. Spritzgießmaschine zum Herstellen von Kunststoffteilen aus Thermoplasten, Duroplasten und/oder Elastomeren im Spritzgießverfahren oder Reaktionsspritzgießverfahren, mit einer Mehrstationen-Schließeinheit in horizontaler oder vertikaler Bauweise zur Aufnahme mehrerer Formen, bei der jede Formhälfte an einer Formaufspannplatte angeordnet ist, wobei zwei Formaufspannplatten auf Führungselementen bewegbar und eine äußere Formaufspannplatte fest angeordnet ist und der mittleren beweglichen Formaufspannplatte gesonderte Fahrzylinder zugeordnet sind und die Mehrstationen-Schließeinheit in einem rahmenartigen Ständerwerk angeordnet ist und ein vollhydraulisches Schließsystem aufweist und mit einer außenliegenden, aus einer Schneckeneinheit mit Antrieb gebildeten Spritzeinheit zum Abspritzen der Formen, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere außenliegende Spritzeinheiten (21) verfahrbar oder stationär angeordnet sind, wobei jede Spritzeinheit (21) aus einer oder aus mehreren Schneckeneinheiten (22) mit Antrieb (23) zum Einspritzen an mehreren Stellen gebildet ist, und daß die Schneckeneinheiten (22) als selbständige Einheiten untereinander und innerhalb der Spritzeinheit (21) längs und quer verstellbar angeordnet sind.
2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spritzeinheit (21) parallel mit der Schließeinheit (1) verläuft oder im Winkel von 90° zu den Formaufspannplatten (2; 3; 4; 4′) an­ geordnet ist.
3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckeneinheiten (22) auf mehreren Fahrbrücken (26) mit Befestigungsteilen (29) gelagert sind.
4. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbrücken (26) mit den Gegenlagern (27) auf im rahmenartigen Stän­ derwerk (9) befestigten Führungsbahnen: (25) gleit­ bar angeordnet sind.
5. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spritzeinheit (21) mehrere Fahrzylinder (28) zugeordnet sind.
6. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzeinheit (21) über die Fahrzylinder (28) längs und/oder quer zur 2-Etagen-Schließeinheit (A; B) verfahrbar angeordnet ist.
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