DE3447951C2 - - Google Patents

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DE3447951C2
DE3447951C2 DE19843447951 DE3447951A DE3447951C2 DE 3447951 C2 DE3447951 C2 DE 3447951C2 DE 19843447951 DE19843447951 DE 19843447951 DE 3447951 A DE3447951 A DE 3447951A DE 3447951 C2 DE3447951 C2 DE 3447951C2
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DE19843447951
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DE3447951A1 (de
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Walter 8500 Nuernberg De Freder
Knuth Dipl.-Ing. Haeuser (Fh), 8501 Dietenhofen, De
Max 8835 Pleinfeld De Harzer
Ludwig 8510 Fuerth De Poell
Hans 8500 Nuernberg De Tietze
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H Huck & Co Kg 8500 Nuernberg De GmbH
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H Huck & Co Kg 8500 Nuernberg De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/02Cartridges
    • F42B8/04Blank cartridges, i.e. primed cartridges without projectile but containing an explosive or combustible powder charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Manöverpatrone, die ein mit Zünd­ einrichtung versehenes Bodenstück hinten und eine mit Pulver ge­ füllte einstückige Hülse aus Stahl aufweist, die am vorderen En­ de geschlossen ist und einen Aufplatzbereich aufweist, wobei die Hülse unter Anwendung von Ziehmaßnahmen hergestellt, auf das Bodenstück geschoben sowie mittels einer vom hinteren Hülsen­ rand Abstand aufweisenden Sicke ringsum in eine umlaufende Ril­ le des Bodenstückes eingedrückt ist.
Bei einer bekannten (DE-OS 30 48 599) Manöverpatrone dieser Art wird die Hülse hergestellt, indem ein Stahlrohrstück Ziehvor­ gängen unterworfen wird und dann an einem zunächst offenen En­ de mit einem Stern-, Falt- oder Prägeverschluß versehen wird. Es ist nicht erkennbar, wo bei der leeren Manöverpatrone der Schwerpunkt liegt und ob bei dieser Manöverpatrone auf einen weit hinten liegenden Schwerpunkt geachtet ist. Der durch Zu­ sammenquetschen erreichte Verschluß läßt darauf schließen, daß das Hülsen-Rohrstück eine relativ große Wandstärke besitzt, da­ mit der Verschluß die erwünschte Festigkeit hat. Bei großer Wandstärke liegt der Schwerpunkt der leeren Patrone aber wei­ ter vorne. Es läßt sich nun zeigen, daß die bekannte Patrone ein recht schlechtes Auswerfverhalten hat. Die Patrone wird nämlich nicht, wie erwünscht, schräg nach vorne ausgeworfen, sondern wird seitlich oder sogar schräg nach hinten ausgewor­ fen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Manöverpatrone der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der nicht nur ein gün­ stiges Öffnen des Aufplatzbereiches gegeben ist, sondern auch ein hinsichtlich Auswerfrichtung verbessertes Auswerfverhalten erreicht ist. Die erfindungsgemäße Manöverpatrone ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse durch Tiefziehen mit geschlossenem, einen Sollbruchbereich aufweisen­ den vorderen Ende hergestellt ist und daß Hülse sowie Boden­ stück abmessungs- sowie gewichtsmäßig so gestaltet sind, daß bei der leeren Patrone das Verhältnis von Gesamtlänge der Pa­ trone zu Abstand des Schwerpunktes vom hinteren Ende gleich oder größer als 4,0 ist.
Bei der erfindungsgemäßen Manöverpatrone ist die Hülse durch Tiefziehen mit geschlossenem vorderen Ende aus einer Platine hergestellt und im Bereich der Geschoßnachbildung mit einer Sollbruchstelle versehen. Die Hülse erhält die erforderlichen Abmessungen und die Geschoßnachbildung durch Tiefziehvorgänge und weist ein absolut dichtes vorderes Ende auf. Die Sollbruch­ linien werden ohne zusätzlichen Arbeitsgang im Zusammenhang mit dem Tiefziehen hergestellt und können recht einfach auf ge­ wünschte Öffnungskräfte abgestimmt werden. Insbesondere aber weist die erfindungsgemäße Manöverpatrone ein verbessertes Auswerfverhalten auf, da sie - trotz Stahl-Hülse - schräg nach vorne ausgeworfen wird. Dies ist durch den nach hinten gelegten Schwerpunkt erreicht, was wiederum durch entsprechende abmes­ sungs- sowie gewichtsmäßige Dimensionierung der Stahl-Hülse er­ reicht ist. Diese feine Dimensionierung ist in einer praktisch brauchbaren Weise möglich, wenn die Hülse durch Tiefziehen her­ gestellt wird.
Obwohl Stahl spezifisch schwerer ist als Leichtmetall oder Kunststoff, ist die erfindungsgemäße Manöverpatrone doch so austariert, daß der Schwerpunkt soweit hinten liegt, daß ein schräg nach vorne gerichtetes Auswerfen gewähr­ leistet ist. Somit ist die erfindungsgemäße Manöverpatro­ ne in ihren wesentlichen Eigenschaften an die Verwendung einer aus Stahl gezogenen Hülse angepaßt.
Der Schwerpunkt liegt dann besonders weit hinten, wenn die Wanddicke der Hülse klein gehalten wird. Besonders zweck­ mäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Wanddicke der Hülse 0,2-0,35 mm beträgt und eine Stahlqualität mit einer Streckgrenze 220-240 Newton/mm2 und einer Zugfestigkeit 340-360 Newton/mm2, also z. B. eine Stahlqualität BK/ST4/ LG/GK verwendet ist. Die Wanddicke ist vorzugsweise 0,25- 0,3 mm. Derart geringe Wanddicken lassen sich einsetzen, wenn der Stahl die Festigkeitseigenschaften der angegebenen Stahlqualität hat. In der Regel wird eine Streckgrenze von ca. 232 N/mm2 und eine Zugfestigkeit von ca. 353 N/mm2 ge­ wählt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist auch, wenn das Ver­ hältis von Gesamtlänge der Patrone zu Abstand des Schwer­ punktes vom hinteren Ende zwischen 4,1 und 4,3 liegt. Die­ ses Verhältnis, das z. B. ca. 4,15 beträgt, läßt sich re­ lativ einfach erzielen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist sodann, wenn das Verhältnis von Gesamtlänge der Patrone zu Länge des Boden­ stückes größer als 5,5 ist. Durch ein relativ zur Patronen­ länge kurzes Bodenstück wird der Schwerpunkt ebenfalls nach hinten verlagert.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn anschließend an den vorderen Rand des Bodenstückes eine über das Bodenstück ragende Sicke in die Hülse gedrückt ist. Diese Sicke verhindert, daß die Explosionskraft in dem Spalt zwischen Bodenstück und Hülse wirken kann, dichtet den Spalt ab und entlastet die Befestigung der Hülse am Bodenstück. Die Erzeugung von nur zwei umlaufenden Sicken ist ein äußerst geringer Aufwand, um Bodenstück und Hülse aneinander zu befesti­ gen und gegeneinander abzudichten.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung dargestellt und zwar eine Seitenansicht mit Aufbruch einer Manöverpatrone mit einer Hülse aus Stahl.
Die Manöverpatrone gemäß Zeichnung besitzt ein Bodenstück 1 aus Stahl das hinten eine Zündeinrichtung 2, z. B. ein Zündhütchen aufnimmt. Das Bodenstück 1 ist im Bereich der Zündeinrichtung 2 außen mit einer umlaufenden Nut versehen und nach vorne hin napfartig ausgebildet. Die Dicke der Wandung 3 dieses Napfes verringert sich nach vorne hin stetig. Die Wandung 3 ist außen stufenartig verjüngt. Mit diesem verjüngten Bereich ist das Bodenstück 1 in das hintere Endstück einer Hülse 4 aus Stahl gesteckt.
Die Hülse 4 besitzt vom Bodenstück 1 ausgehend nach vorne hin im wesentlichen gleichbleibenden Durchmesser und ist am vorderen Endstück als Geschoßnachbildung 5 gestaltet. Diese Geschoßnachbildung 5 stellt auch das geschlossene gewölbte Ende 6 der Hülse dar, das mit einem Sollbruchbe­ reich 7 versehen ist. Der Sollbruchbereich 7 verläuft wie eine Kerbung durch die Mitte der Wölbung des Endes 6. Die Hülse 4 und auch der Napf des Bodenstückes 1 sind mit Treibladungspulver 10 gefüllt.
Der Sollbruchbereich 7 ist gemäß Zeichnung ein vierarmiger Stern, der aber auch mehr als vier Arme aufweisen kann. Der Sollbruchbereich ist so gestaltet, daß keine Hülsenteile beim Explodieren nach vorne wegfliegen können. Die Geschoß­ spitze kann auch schlanker als dargestellt, z. B. spitz zulaufend gestaltet sein. Der durch Materialverdünnung ge­ bildete Sollbruchbereich weist die Verdünnung gemäß Zeich­ nung außen auf, kann sie aber auch im Inneren der Hülse besitzen oder sowohl innen als auch außen aufweisen. Im Sollbruchbereich ist die Dicke in der Regel auf ein Drit­ tel der sonstigen Hülsendicke verringert.
Der Sollbruchbereich 7 ist von vier Sollbruchlinien 8 ge­ bildet, die zwischen sich Zacken begrenzen. Die Soll­ bruchlinien sind 0,15-0,3 mm breit. Die Patrone ist vom Kaliber 7,62 mm und weist ein Ladungsgewicht von 0,55- 0,70 mg auf. Die Patrone wird in einem nicht gezeigten Lauf von 380 mm Länge verschossen.
Das Bodenstück 1 weist im Bereich der Napfwandung 3 außen eine umlaufende Rille 11 auf, in welche die Hülse 4 in Form einer Sicke 12 gedrückt ist. Vor dem vorderen Endrand des Bodenstückes 1 ist ebenfalls eine umlaufende Sicke 13 in die Hülse gedrückt. Die Wanddicke der Hülse 4 ist von hinten bis vorne etwa gleich groß. Der Schwerpunkt der leeren Patrone liegt etwa in der mitten durch die hintere Sicke 12, rechtwinkelig zur Mittelachse gelegten Ebene, d. h., in Richtung der Mittelachse gesehen, etwa auf halber Höhe der Wandung 3. Bei der hier geschilderten Manöverpatrone ist das Gewichtsverhältnis von Hülse zu Bodenstück gleich oder kleiner als 0,8, was ebenfalls dazu beiträgt, daß der Schwerpunkt nach hinten verlagert ist.

Claims (6)

1. Manöverpatrone, die ein mit Zündeinrichtung versehenes Bo­ denstück hinten und eine mit Pulver gefüllte einstückige Hülse aus Stahl aufweist, die am vorderen Ende geschlossen ist und einen Aufplatzbereich aufweist, wobei die Hülse un­ ter Anwendung von Ziehmaßnahmen hergestellt, auf das Boden­ stück geschoben sowie mittels einer vom hinteren Hülsenrand Abstand aufweisenden Sicke ringsum in eine umlaufende Rille des Bodenstückes eingedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) durch Tiefziehen mit geschlossenem, einen Sollbruchbereich (7) aufweisenden vorderen Ende hergestellt ist und daß Hülse (4) sowie Bodenstück (1) abmessungs- so­ wie gewichtsmäßig so gestaltet sind, daß bei der leeren Pa­ trone das Verhältnis von Gesamtlänge der Patrone zu Abstand des Schwerpunktes vom hinteren Ende gleich oder größer als 4,0 ist.
2. Manöverpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke der Hülse (4) 0,2-0,35 mm beträgt und eine Stahlqualität mit einer Streckgrenze 220-240 Newton/mm2 und einer Zugfestigkeit 340-360 Newton/mm2 verwendet ist.
3. Manöverpatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verhältnis von Gesamtlänge der Patrone zu Ab­ stand des Schwerpunktes vom hinteren Ende zwischen 4,1 und 4,3 liegt.
4. Manöverpatrone nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verhältnis von Gesamtlänge der Patrone zu Länge des Bodenstückes (1) größer als 5,5 ist.
5. Manöverpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an den vorderen Rand des Bodenstückes (1) eine über das Bodenstück ragen­ de Sicke (13) in die Hülse (4) gedrückt ist.
6. Manöverpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Hülse (4) zu Bodenstück (1) gleich oder kleiner als 0,8 ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29517208U1 (de) * 1995-10-31 1997-02-27 Diehl GmbH & Co, 90478 Nürnberg Hülse für pyrotechnische Ladungen

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