DE2705235A1 - Leichte patrone - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/067—Mounting or locking missiles in cartridge cases
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- F42B5/26—Cartridge cases
- F42B5/30—Cartridge cases of plastics, i.e. the cartridge-case tube is of plastics
- F42B5/307—Cartridge cases of plastics, i.e. the cartridge-case tube is of plastics formed by assembling several elements
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Description
- Leichte Patrone
- I Die Erfindung betrifft eine leichte Patrone nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Die Bestrebungen, das Gewicht von Infantriepatronen zu verringern, führten in der Vergangenheit nicht nur zu einer Verkleinerung der Kaliber, sondern auch zu Versuchen mit Hülsen aus leichteren Werkstoffen, beispielsweise speziellen Aluminiumlegiei rungen. Derartige Patronen sind bekannt (US-PS 3 797 396), benötigen aber eine zusätzliche elastische Dichtung im Bereich des Patronenbodens zur Milderung der Rißanfälligkeit solcher Aluminiumhülsen.
- I Es ist auch bekannt, thermoplastische Kunststoffe als Hülsenmaterial zu verwenden (US-PS 3 842 739, deutsche Patentschrift 2 103 604, Schweizer Patentschrift 557 996). Die Verbindung der Kunststoffhülsen mit dem metallischen Hülsenboden bei diesen bekannten Patronen ist jedoch sehr aufwendig, kompliziert und störungsanfällig.
- Es ist auch eine Scheibenstand-Patrone der eingangs genannten Art mit geringer Geschoßenergie bekannt (deutsche Patentschrift 1 165 457). Die dort vorgeschlagene Verbindung zwischen Kunststoffhülse und hartem Hülsenboden eignet sich nicht für leistungsstärkere Patronen, beispielsweise Büchsenpatronen, da die dünne Kunststofflippe im Innenbereich des Hülsenbodens bei leistungsstärkeren Patronen das Entweichen von Treibgasen nach hinten nicht zuverlässig verhindern kann.
- Eine Vergrößerung der Stärke der Kunststofflippe ist nicht möglich, da sonst die für eine größere Geschoßenergie erforder ich Pulvermenge in der Hülse nicht untergebracht werden kann. Auch ist bei der bekannten Konstruktion eine Verwendung von hochfesten Thermoplasten, beispielsweise Polycarbonaten oder (glasfaserverstärktem) Polyamid, nicht möglich, da sich die Hinterschneidungen nicht mehr durch elastisches Aussc.hnappen aus der Form entformen lassen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leichte Patrone ne mit höherer Geschoßenergie, so daß sie insbesondere als Büchsenpatrone aber z.B. auch als Obungspatrone höherer Leistung geeignet ist, zu schaffen, bei welcher die Hülse aus Kunststoff und der Hülsenboden aus hartem Material, z.B.
- Metall besteht und welche ein Geschoß, insbesondere ein Weichkerngeschoß, in einer präzis zentrierten Weise trägt derart, daß das Geschoß symmetrisch und nicht schräg in die Züge des Laufes eingepreßt wird.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Patrone nach Patentanspruch 1.
- Es ergibt sich eine leichte Patrone, welche eine für die bevorzugte Verwendung als Büchsenpatrone geeignete hohe Geschoßenergie bei dennoch vorhandener Haltbarkeit und Störungsfreiheit, sowie die für eine gute Präzision erforderliche Genauigkeit der Geschoßbefestigung aufweist. Durch das Einsetzen der Kunststoffhülse in den Hülsenboden mit ihrer gesamten Wandstärke und das Vorsehen der Einrastverbindung an der Außenseite der Kunststoffhülse bzw. der Innenseite des Hülsenbodens ergibt sich bei gleicher Gesamtwandstärke eine höhere Gasdruckbeständigkeit bei gleichem Pulverraumvolumen. Da die Einrastverbindung an der Kunststoffhülse außen liegt, ist das Entformen bei der Herstellung der Kunststoffhülse aus einem hochfesten Kunststoff kein Problem, da eine zweiteilige Form ausreicht. Die Herstellungskosten können somit niedrig gehalten werden. Beim Zünden der Treibladung wird der in dem Hülsenboden streckende Teil der Hülse nach außen und gegen die Innenseite des Hülsenbodens gepreßt, wodurch die formschlüssige Verbindung noch verstärkt und entsprechend abgedichtet wird. Die erforderliche Präzision beim Einpressen des Geschosses in den Lauf wird trotz der Befestigung des Geschosses an einer Kunststoffhülse dadurch erreicht, daß das Geschoß durch Einrollen der unteren Kante seines Metallmantels an dem zapfenartigen Fortsatz der Kunststoffhülse befestigt ist. Dies ermöglicht eine einerseits feste Verbindung, die andererseits die nötige Zentrierung aufweist, damit das Geschoß symmetrisch und nicht schräg in die Züge des Laufes eingepreßt wird. Die bekannten Schraubverbindungen zwischen Metall und Kunststoffzapfen (beispielsweise deutsche Patentschrift 1 578 214) ergeben keine ausreichende Festigkeit und keine befriedigende zentrische Verbindung, abgesehen davon, daß der Fertigungsaufwand für eine Schraubverbindung unerwünscht hoch ist. Sie sind auch nicht sicher genug gegenüber unabsichtlichem Lockern und Lösen des Geschosses, mangels einer Verdrehsicherung. Diesen Nachteilen wird ebenfalls durch die erfindungsgemäße Patrone abgeholfen.
- Insgesamt verwirklicht die neue leichte Patrone trotz Kunststoffhülse eine ausgezeichnete und dauerhafte Verbindung zwischen Hülse und Hülsenboden und gestattet die Ausnutzung der hierdurch möglichen höheren Geschoßenergie durch gleichzeitige Erhöhung der Schußpräzision infolge der festen und zentrischen Verbindung des Geschosses mit der Kunststoffhülse.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Diese zeigt in: Figur 1 einen Längsschnitt durch die neue Patrone in auseinandergezogener Darstellung von Geschoß, Hülse und Hülsenboden und Figur 2 eine Seitenansicht der Patrone in zusammengebautem Zustand.
- Die Hülse 1 besteht aus einem hochfesten zähen Thermoplasten, beispielsweise einem Polycarbonat, hochdichtem Polyäthylen oder Polyamid. Sie ist an ihrem vorderen Ende geschlossen und weist einen zapfenartigen Fortsatz 5 ebenfalls aus Kunststoff auf. An ihrem hinteren Ende ist sie offen und weist eine Einrastverbindung in Form einer sägezahnförmigen Hinterschneidung 4a gegen die Einsetzrichtung der Hülse 1 in den z.B. aus einem Metall wie Stahl oder Messing oder aus einem harten Kunststoff wie GFK hergestellten Hülsenboden 2 mit Verlängerung 3 auf. In der Verlängerung 3 des Hülsenbodens 2 ist an deren Innenseite eine entsprechend ausgebildete, sägezahnförmige Hinterschneidung 4b eingearbeitet. Sie wirkt beim Einschieben der Hülse 1 in die Stummelhülse 2, 3 mit der an der Außenseite der Hülse 1 befindlichen Einrastverbindung bzw. Hinterschneidung 4a derart zusammen, daß die Hinterschneidung 4a hinter die Hinterschneidung 4b einrastet. In eingerastetem Zustand ist die Gesamtwandstärke der Einrastverbindung praktisch nicht größer als die Wandstärke der Hülse 1 an Stellen ihrer normalen Stärke oder des Hülsenbodens 2 an seiner Basis. Dadurch ergibt sich ein genügend großer Pulverraum. Statt dieser Einrastverbindung könnte z.B. aber auch eine Schraubverbindung mit Verdrehsicherung vorgesehen werden.
- Das Geschoß der neuen Patrone ist vorzugsweise ein Weichkerngeschoß mit einem Stahl- oder Nichteisen-Metallmantel, der mit einem Bleikern 7 zum Teil gefüllt ist. Der Mantel 6 wird durch Einrollen oder Rändeln seiner hinteren Kante an dem zapfenartigen Fortsatz 5, der dann einen Teil des Geschosses bildet, befestigt, und zwar in genau zentrierter Form. Hierdurch ergibt sich die für ein symmetrisches Einpressen des Geschosses in den Lauf erforderliche Präzision. Weiterhin ist dadurch eine zuverlässig feste, wasserdichte und spannungsrißbeständige erbindung zwischen der Kunststoffhülse und dem ausreichend schweren Geschoß, das nicht nur die einwandfreie Funktion automatischer Waffen sicherstellt, sondern im Ziel auch die gewünschte hohe Durchschlagsleistung ergibt, gewährleistet.
Claims (3)
- Patentanspruche l 1. Leichte Patrone, mit einem eine rohrförmige Verlängerung aufweisenden Hülsenboden aus hartem Material, einer mit ihrem unteren Ende mit wenigstens einem Teil ihrer Wand-Stärke in die rohrförmige Verlängerung eingesteckten und durch eine formschlüssige Verbindung, beispielsweise Einrastverbindung an dieser spannungsfrei befestigten Kunststoffhülse,deren vorderes Ende geschlossen ist und einen zapfenartigen Fortsatz aufweist, der über eine Sollbruchstelle mit der Hülse verbunden ist und an dem ein metallisches Teil des Geschosses verankert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß insbesondere bei Büchsenpatronen die Hülse (1) aus einem elastischen Kunststoff, insbesondere einem hochfesten zähen Thermoplasten, besteht, die Elemente der formschlüssigen Verbindung (4a, 4b) an der Innenseite der rohrförmigen Verlängerung (3) des Hülsenbodens (2) und entsprechend an der Außenseite der mit der gesamten Wandstärke in den Hülsenboden (2) gesteckten Hülse (1) vorgesehen sind, und das metallische Teil ein nur zum Teil mit einem beispielsweise aus Blei bestehenden Kern (7) gefüllter Stahl- oder NE-Mantel (6) ist, der durch Einrollen seiner hinteren Kante an dem zapfenartigen Fortsatz (5) befestigt ist.
- 2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung von einer oder mehreren im Längsschnitt sägezahnförmige Hinterschneidungen (4a; 4b) gebildet wird.
- 3. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenboden (2) mit der Verlängerung (3) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
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Legal Events
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