DE3446547A1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3446547A1
DE3446547A1 DE3446547A1 DE 3446547 A1 DE3446547 A1 DE 3446547A1 DE 3446547 A1 DE3446547 A1 DE 3446547A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
bobbin case
needle thread
gripper
loop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
Other languages
English (en)

Links

Description

gestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht einer Nähmaschine,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Greifer und eine Kapsellüftervorrichtung.
Die Doppelsteppstichnähmaschine besteht aus der Grundplatte 1, dem Ständer 2 und dem Arm 3 mit dem Kopf 4. Im Arm 3 ist die Armwelle 5 gelagert, die mit der -- im Kopf 4 auf- und abbeweglichen, die fadenführende Nadel 6 tragenden Nadelstange 7 in Antfiebsverbindung steht. Im Kopf 4 ist ferner der in bekannter Weise mit der Nadel 6 zusammenarbeitende, eine auf- und abgehende Bewegung ausführende Fadengeber 8 gelagert, der ebenfalls von der Armwelle 5 angetrieben wird. Am Kopf 4 ist eine Fadenspannvorrichtung 9 angeordnet.
Auf der Armwelle 5 ist ein Riemenrad 10 befestigt, welches über einen Riemen 11 und ein Riemenrad 12 die Antriebsbewegung der Armwelle 5 im Verhältnis 1 :2 auf die in der Grundplatte 1 gelagerte Greiferantriebswelle 13 weiterleitet. Auf der Greiferantriebswelle 13 ist ein Kegelrad 14 befestigt, welches mit einem auf der vertikalen Greiferwelle 15 angeordneten Gegenrad 16 kämmt und somit den am oberen Ende der Greiferwelle 15 angeordneten, in einer horizontalen Ebene umlaufenden Doppelsteppstichgreifer 17 antreibt.
Der Doppelsteppstichgreifer 17 hat einen Greiferkörper 18 und eine daran ausgebildete Greiferspitze 19. Im Greiferkörper 18 ist ein Spulengehäuse 20 gelagert, das aus einem Spulenkapselträger 21 und einer abnehmbaren Spulenkapsel 22 besteht. An der Spulenkapsel 22 und am Spulenkapselträger 21 sind in gleicher Ebene zwei von der Mantelfläche 23 des Spulengehäuses 20 seitlich abstehende Ansätze 25, 26 angeordnet, die gemeinsam eine dreieckförmige Schulter 27 bilden. Die äußere Seitenfläche des Ansatzes 25 bildet die in Greiferdrehrichtung A vordere Seitenfläche 28 der Schulter 27. Die äußere Seitenfläche des Ansatzes 26 bildet die in Greiferdrehrichtung A hintere Seitenfläche 29 der Schulter 27.
Im Spulengehäuse 20 ist in bekannter Weise auf einer nicht dargestellten Spule der Greiferfaden G angeordnet, der durch eine im Ansatz 26 vorgesehene Fadenöffnung 30 und von dort zum Stichloch 31 der in der Grundplatte 1 eingelassenen Stichplatte 32 läuft. Die Schulter 27 liegt im wesentlichen im Mittenbereich der Schleifenabwurfseite 51, des Spulengehäuses 20. Die Schleifenabwurfseite 51 liegt im Bereich derjenigen Hälfte der Mantelfläche 23, die gemäß F i g. 2 unterhalb einer durch das Stichloch 31 und die Drehachse des Greifers 17 verlaufenden gedachten Linie liegt.
An einem an der Grundplatte 1 befestigten Träger 33 ist ein vorderer Nocken 34 und mit Abstand zu diesem ein hinterer Nocken 35 ausgebildet. Am Träger 33 ist mittels einer Schraube 36 ein sich zwischen den Nocken 34, 35 erstreckender Federstab 37 befestigt. Das freie Ende des Federstabes 37 befindet sich zwischen der hinteren Seitenfläche 29 der Schulter 27 und dem hinteren Nocken 35, wobei zwischen dem freien Ende des Federstabes 37 und dem freien Ende des hinteren Nokkens 35 ein Spalt 38 besteht. Bei laufender Nähmaschine stützt sich das Spulengehäuse 20 mit der hinteren Seitenfläche 29 der Schulter 27 am Federstab 37 ab, wodurch dieser das Spulengehäuse 20 gegen ein Mitdrehen mit dem Greiferkörper 18 hindert. Wenn das Spulengehäuse 20 mit der hinteren Seitenfläche 29 am Federstab 37 anliegt, ist zwischen dem freien Ende des vorderen Nockens 34 und der vorderen Seitenfläche 28 der Schulter 27 ein verhältnismäßig großer Spalt 39 ausgebildet.
Auf der Greiferantriebswelle 13 ist ein Exzenter 40 befestigt, der eine kugelförmige Umfangsfläche hat Der Exzenter 40 ist von einem Ende einer Exzenterstange 41 umgriffen, deren anderes Ende einen kugelförmig ausgebildeten Kopf 42 trägt. Der Kopf 42 wird von einer Kugelpfanne 43 umgriffen, die an einer auf einer vertikal gelagerten Welle 44 befestigten Kurbel 45 angeordnet ist. Auf der Welle 44 ist ein sich horizontal erstrekkender Finger 46 festgeklemmt, dessen freies Ende um ein geringes Maß in eine Aussparung 47 der Spulenkapsel 22 ragt. Je nach Stellung des Exzenters 40 besteht zwischen dem Finger 46 und einer Anschlagfläche 48 der Aussparung 47 ein Spalt 49 oder der Finger 46 liegt an der Anschlagfläche 48 an und verdreht dabei das Spulengehäuse 20 entgegen der Greiferdrehrichtung A. Die Bauteile 40 bis 46 bilden eine Kapsellüftervorrichtung 50.
Nachdem zu Beginn eines Stichbildevorganges die Greiferspitze 19 die von der Nadel 6 gebildete Nadelfadenschleife ./V erfaßt hat, wird sie vom umlaufenden Greiferkörper 18 zur Umführung um das Spulengehäuse 20 aufgeweitet, wobei die zuvor vom Fadengeber 8 erzeugte Fadenlose aufgebraucht wird. Bei einem Greifer 17, der ohne Kapsellüftervorrichtung betrieben wird, fällt die Nadelfadenschleife im Verlauf ihrer durch den Fadengeber 8 bewirkten Rückziehbewegung von der Greiferspitze 19 ab, bewegt sich unbehindert durch den ausreichend breiten Spalt 39, gleitet sodann nahezu ruckfrei über die Spitze der Schulter 27 und wird schließlich zwischen der hinteren Seitenfläche 29 der Schulter 27 und dem Federstab 37 hindurchgezogen. Dabei wird der massearme Federstab 37 durch die Nadelfadenschleife N um das Maß der Fadendicke zurückgebogen. Da bei geeigneter Dimensionierung des Federstabes 37 die für das Zurückbiegen erforderliche Kraft gering ist, wird der Bewegungsablauf der Nadelfadenschleife JV nur entsprechend wenig behindert. Nachdem die Nadelfadenschleife N unter dem Federstab 37 hindurchbewegt worden ist, kann sie vom Fadengeber 8 völlig unbehindert vollends durch das Stichloch 31 zurückgezogen werden.
Da also während der Rückziehbewegung der Nadelfadenschleife N vom Fadengeber 8 nur die für das kurzzeitige Abbiegen des Federstabes 37 erforderliche geringe Kraft aufzubringen ist, kann die an der Fadenspannvorrichtung 9 einzustellende Fadenspannung deutlich geringer als bei herkömmlichen, ohne Kapsellüftervorrichtung betriebenen Greifern sein.
Bei einem Greifer 17, der mit der Kapsellüftervorrichtung 50 betrieben wird, bewegt sich die Nadelfadenschleife N zum Zeitpunkt ihrer größten Aufweitung durch den Spalt 49 zwischen dem Finger 46 und der Anschlagfläche 48 ohne dabei vom Finger 46 behindert zu werden. Danach beginnt der Fadengeber 8 die Nadelfadenschleife ./V zurückzuziehen.
Unmittelbar nachdem die Nadelfadenschleife N durch den Spalt 49 hindurchgelaufen ist, bewegt der Exzenter 40 den Finger 46 gegen die Anschlagfläche 48 und gibt dem Spulengehäuse 20 einen geringen der Greiferdrehrichtung A entgegengerichteten Drehimpuls. Aufgrund dieses Drehimpulses wird das Spulengehäuse 20 nur so weit entgegen der Greiferdrehrichtung A gedreht, daß sich zwischen der hinteren Seitenfläche 29 und dem Federstab 37 nur ein schmaler, ungefähr der Dicke des Nadelfadens entsprechender Spalt bildet und sich dabei die Breite des Spaltes 39 zwischen der vorderen Seitenfläche 28 und dem vorderen Nocken 34 nur entsprechend wenig verringert. f"
COPY
Obwohl der Winkelabstand zwischen der Anschlagfläche 48 für den Finger 46 und der Berührungsstelle des Federstabes 37 an der hinteren Seitenfläche 29 nur etwa 120° beträgt, kann die Kapsellüftervorrichtung 50 trotzdem rechtzeitig den Spalt zwischen der hinteren Seitenfläche 29 und dem Federstab 37 erzeugen, und zwar . dadurch bedingt, daß die Kapsellüftervorrichtung 50 mit der gleichen Drehzahl wie der Greifer 17 angetrieben wird und das Spulengehäuse 20 nur um einen verhältnismäßig kleinen Betrag zurückgedreht wird.
Im Verlauf der Rückziehbewegung fällt die Nadelfadenschleife N von der Greiferspitze 19 ab, bewegt sich unbehindert durch den ausreichend breiten Spalt 39, gleitet sodann nahezu ruckfrei über die Spitze der Schulter 27 und bewegt sich schließlich unbehindert durch den von der Kapsellüftervorrichtung 50 kurzzeitig erzeugten Spalt zwischen der hinteren Seitenfläche 29 und dem freien Ende des Federstabes 37. Danach wird die Nadelfadenschleife N gemeinsam mit einem Abschnitt des Greiferfadens G vollends durch das Stichloch 31 zurückgezogen.
Da die Nadelfadenschleife TV während ihrer gesamten Umführbewegung um das Spulengehäuse 20 außer der geringfügigen Umlenkung um die Schulter 27 keine Behinderung erfährt, zeichnet sich der Greifer 17 durch einen besonders ruckfreien und reibungsarmen Bewegungsablauf der Nadelfadenschleife N aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Doppelsteppstichnähmaschine mit einem unterhalb der ein Stichloch aufweisenden Stichplatte angeordneten Greifer mit einem umlaufenden Greiferkörper und einem in diesem drehbar gelagerten Spulengehäuse, mit einem daran anliegenden Federstab, sowie mit einem ersten Nocken, der zur Sicherung des Spulengehäuses gegen Mitdrehen mit einer ersten Anschlagfläche des Spulengehäuses zusammenwirkt und einem zweiten Nocken, der mit einer zweiten Anschlagfläche des Spulengehäuses zusammenwirkt und dieses gegen Rückdrehen sichert, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nocken (34, 35) im wesentlichen im Mittenbereich der Schleifenabwurfseite (51) des Spulengehäuses (20) den Federstab (37) zwischen sich aufnehmend angeordnet und die Anschlagflächen des Spulengehäuses (20) von tangential zu dessen Mantelfläche (23) verlaufenden Seitenflächen (28, 29) einer am Spulengehäuse (20) vorgesehenen Schulter (27) gebildet sind.
    Eine dem Oberbegriff des Anspruches 1 entsprechende Nähmaschine ist der DE-PS 26 16 738 entnehmbar. Bei dem Greifer dieser Nähmaschine weist der Spulenkapselträger des Spulengehäuses einen seitlich abstehenden Haltefinger auf, der zur drehsicheren Halterung des Spulengehäuses zwischen zwei an der Unterseite der Stichplatte in der Nähe des Stichloches angeordnete Nocken eingreift. Dem Greifer ist ein ortsfest eingespannter Federstab zugeordnet, der mit einer Anschlagfläche einer in der Spulenkapsel vorgesehenen Aussparung zusammenwirkt. Die Aussparung befindet sich in Greiferdrehrichtung mit Abstand vor dem Haltefinger. Der Federstab ist so angeordnet und dimensioniert, daß der Haltefinger bei laufender Nähmaschine etwa mittig zwischen den beiden Nocken steht, so daß zu beiden Seiten des Haltefingers ein Fadendurchlaßspalt gebildet ist. Aufgrund dessen kann die Nadelfadenschleife sowohl am Anfang als auch am Ende der Umführung um das Spulengehäuse ohne Verwendung einer Kapsellüftervorrichtung und ohne das Spulengehäuse verdrehen zu müssen, zuerst durch den hinteren und danach durch den vorderen Fadendurchlaßspalt hindurchbewegt werden. Während der Umführbewegung der Nadelfadenschleife wird lediglich der Federstab durch den Nadelfaden kurzzeitig zurückgebogen. Da der Federstab nur eine geringe Masse hat, bildet er bei richtiger Bemessung der Federkraft keinen nennenswerten Widerstand.
    Obwohl die Fadendurchlaßspalte ausreichend breit sind, kommt es nach der Umführung der Nadelfadenschleife um das Spulengehäuse während der nach aufwärts gerichteten Rückziehbewegung doch zu einer kurzzeitigen Behinderung der Fadenbewegung. Diese ist dadurch bedingt, daß die untere, dem Haltefinger zugekehrte Kante des vorderen Nockens in die Abzugbahn der Nadelfadenschleife hineinragt und die aufwärts bewegte und dabei gegen Ende der Rückziehbewegung zum Teil unkontrolliert schleudernde Nadelfadenschleife kurzzeitig zurückhält bis sie vom Nocken seitlich in den Fadendurchlaßspalt abspringt. Aufgrund dieses sich insbesondere bei hoher Drehzahl auswirkenden Rückhalteeffektes des vorderen Nockens muß die Nadelfadenspannung in unerwünschter Weise erhöht werden.
    Durch die DE-OS 33 03 033 wird vorgeschlagen, den zur Drehsicherung des Spulengehäuses dienenden HaI-tefinger außerhalb des Bereiches des Stichloches fest mit der Grundplatte zu verbinden und dessen freies Ende radial zur Greiferachse in eine U-förmige Aussparung der Spulenkapsel eingreifen zu lassen, der Haltefinger soll dabei diametral zum Stichloch angeordnet
    ίο sein. Durch die Verlagerung der zur Drehsicherung des Spulengehäuses dienenden Haltemittel in einen dem Stichloch diametral gegenüberliegenden Bereich kann nun zwar die Nadelfadenschleife nach beendeter Umführung um das Spulengehäuse unbehindert nach aufwärts gezogen werden, jedoch tritt dafür eine Behinderung der Fadenbewegung während der Umführung der Nadelfadenschleife um das Spulengehäuse auf, indem sie sich nämlich zum Zeitpunkt ihrer größten Ausweitung zwischen dem Haltefinger und den Anschlagflächen der Aussparung hindurchzwängen muß.
    Schließlich ist noch durch die DE-PS 31 02 457 ein um eine waagrechte Achse umlaufender Greifer bekannt, dem zur Drehsicherung des Spulengehäuses ein auf einem Träger angeordneter federnder Haltefinger und zu beiden Seiten des Haltefingers je ein Nocken zugeordnet sind. Der Haltefinger und der in Greiferdrehrichtung hintere Nocken umgreifen einen am Spulenkapselträger ausgebildeten Finger. Der vordere Nocken bildet für den federnden Haltefinger eine Abstützung. Da die gehäuseseitigen Haltemittel in der Nähe des Stichloches angeordnet sind, wird wie beim erstgenannten Greifer die Rückziehbewegung der Nadelfadenschleife behindert, so daß als Folge mit erhöhter Nadelfadenspannung gearbeitet werden muß.
    Der im Anspruch angegebenen Erfindungpliegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer zu schaffen, bei dem die ein Mitdrehen und Zurückdrehen des Spulengehäuses verhindernden Haltemittel so angeordnet sind, daß sie die Umführbewegung der Nadelfadenschleife und insbesondere die nach ihrer maximalen Ausweitung erfolgende Rückziehbewegung so wenig wie möglich behindern.
    Da sich alle gehäuseseitigen Haltemittel auf der Schleifenabwurfseite des Spulengehäuses befinden, kann die Nadelfadenschleife völlig unbehindert bis zum Erreichen. ihrer maximalen Ausdehnung ausgeweitet werden. Auf der Schleifenabwurfseite wird die Nadelfadenschleife sodann vom Fadengeber zurückgezogen, wobei sie zunächst noch an der Mantelfläche des Spulengehäuses und danach an der vorderen Seitenfläche der Schulter anliegend entlanggleitet. Auf diese Weise bewegt sich die Nadelfadenschleife, ohne den vorderen
    _ Nocken zu berühren, durch den zwischen diesem und der Schulter bestehenden Spalt hindurch und bewirkt lediglich anschließend ein kurzzeitiges Abbiegen des massearmen Federstabes. Da die hierfür benötigte Kraft gering ist, verursacht das Abbiegen des Federstabes nur eine geringfügige Behinderung der Fadenbewegung und als Folge davon nur eine geringe Erhöhung der Nadelfadenspannung. Da der in Greiferdrehrichtung hintere Nocken lediglich als Stützelement für den Federstab dient und weder mit dem Spulengehäuse noch mit der Nadelfadenschleife in Berührung tritt, kann die Nadelfadenschleife, nachdem sie unter dem Federstab hindurchbewegt worden ist, vom Fadengeber völlig unbehindert durch das Stichloch zurückgezogen werden.
    Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dar-

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202006009410U1 (de) Fadenziehmesser für eine Nähmaschine
DE2219555A1 (de) Fadenergänzungsvorrichtung für Nähmaschinen
EP0524429A1 (de) Vorrichtung zur unterschiedlichen Bremsung laufender Fäden, Drähte oder dergleichen
DE2344720A1 (de) Fadenschneid-einrichtung an stickmaschinen
DE3446547C1 (de) Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer
EP1847642B1 (de) Doppelsteppstichnähmaschine
DE3244946C1 (de) Freiumlaufender Greifer fuer Doppelsteppstichnaehmaschinen
DE4104456C2 (de) Vorrichtung zum Einfädeln eines Fadens in eine Nadel einer Nähmaschine
DE2616738C3 (de) Doppelsteppstich-Nähmaschine mit umlaufendem Greifer
DE2048775C3 (de) Fadensteuervorrichtung an einer Nähmaschine
DE3025446A1 (de) Fadengreifer fuer steppstichnaehmaschinen
DE3446547A1 (de)
DE3446548C1 (de) Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer
DE1685138C3 (de)
DE3780810T2 (de) Fadengreifer fuer naehmaschinen.
DE3117140C2 (de) Stickmaschine
DE2415991A1 (de) Fadenspannexzenter zum spannen des unterfadens einer naehmaschine
DE2330892A1 (de) Schlingenfaengervorrichtung fuer naehmaschinen
DE3816473C2 (de) Fadenaufnahmehilfsvorrichtung
DE2650352C2 (de) Nähmaschine mit einem oberhalb der Stichbildestelle angeordneten Greifer
DE1813132C3 (de) Fadenergänzungsvorrichtung für eine Doppelsteppstichnähmaschine
DE10117560C1 (de) Doppelsteppstichnähmaschine mit einer Drehsicherung für ein Spulengehäuse
DE2827832C2 (de) Doppelsteppstichnähmaschine
DE9101845U1 (de) Fadenreguliervorrichtung für Nähmaschinen
DE2433797A1 (de) Doppelsteppstichgreifer