DE3445054A1 - Fluessigkeitsring-kompressor - Google Patents

Fluessigkeitsring-kompressor

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DE3445054A1
DE3445054A1 DE19843445054 DE3445054A DE3445054A1 DE 3445054 A1 DE3445054 A1 DE 3445054A1 DE 19843445054 DE19843445054 DE 19843445054 DE 3445054 A DE3445054 A DE 3445054A DE 3445054 A1 DE3445054 A1 DE 3445054A1
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pressure
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DE19843445054
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Udo Dipl.-Ing. 2211 Heiligenstedt Segebrecht
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Sterling Fluid Systems Germany GmbH
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Sihi & Co Kg 2210 Itzehoe GmbH
Sihi GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/12Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C19/00Rotary-piston pumps with fluid ring or the like, specially adapted for elastic fluids
    • F04C19/005Details concerning the admission or discharge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Flüssigkeitsring-Kompressor
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsring-Kompressor gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Flüssigkeitsring-Kompressoren mit beiderseitiger Zuführung des Fördermediums zum Kompressor weisen bekanntermaßen an den außerhalb des Kompressors angeordneten Verbindungsrohren, außer den Anschlüssen für die beiden Kompressorenseiten jeweils noch einen weiteren Saug- und Druckanschluß auf, mit denen der Kompressor an das äußere Rohrleitungssystem angeschlossen wird. Dabei sind diese an das Rohrleitungssystem anzuschließenden Saug- und Druckanschlüsse jedoch stets mittig an diesen Verbindungsrohren angebracht, was unter bestimmten Betriebs- und Einsatzbedingungen Nachteile mit sich bringt.
  • Bei dieser Anordnung werden Kräfte aus den Rohrleitungssystemen, die über die Saug- und Druckanschlüsse in den Kompressor eingeleitet werden, grundsätzlich dazu führen, daß diese Verbindungsrohre außer auf Druck auch mehr oder weniger stark auf unerwünschte Biegung beansprucht werden. Häufig werden auch Flüssigkeitsring-Kompressoren in Systemen eingesetzt, in denen nicht allein Gas als Fördermedium anfällt, sondern zusätzlich mit dem Gas auch Flüssigkeit anfallen kann, die dann vom Kompressor mitgefördert werden muß. Dieser Flüssigkeitsanfall erfolgt häufig diskontinuierlich, und wenn dann ein mehr oder weniger großer Flüssigkeitsschwall anfällt, kann es vorkommen, daß dann die Verbindungsrohrleitung beidseitig mit Flüssigkeit verstopft, der Kompressor saugseitig kurzfristig kein Gas zugeführt bekommt und dadurch dann die bekannten Kavitationserscheinigungen auftreten oder aber auch der Kompressor selbst infolge kurzzeitig reiner Flüssigkeitsförderung mechanisch überlastet wird.
  • Um die beschriebenen Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Verbindungsrohre gemäß kennzeichendem Teil des Patentänspruches 1 auszuführen. Wie leicht zu erkennen ist, ergeben sich daraus verschiedene Vorteile. Einmal werden aus dem äußeren Rohrleitungssystem infolge der Toleranzen und Spannungen im System in die Verbindungsrohre eingebrachte Kräfte nicht mehr als Biegekräfte in die Verbindungsrohre eingeleitet, sondern über den Saug-bzw. Druckanschluß und das daran folgende kurze gerade Stück des Verbindungsrohres direkt in das Pumpengehäuse hinein geleitet. Weiter ist auch leicht einzusehen, daß bei einem evtl. stärkeren Schwallflüssigkeitsanfall diese Flüssigkeit durch direkte Fallverbindung zur einen Seite des Kompressors auch nahezu ausschließlich in diese Kompressorseite einströmt, die Querverbindung zur zweiten Saug-* öffnung des Kompressors weitgehend Flüssigkeit frei bleibt und hier dann der Zustrom von Gas bzw. gasförmigem Medium fortgeführt und damit die Gaszufuhr zum Förderraum des Kompressors gewährleistet wird. Dadurch wird auch für solche Betriebszustände cne reine * von Flüssigkeitsförderung des Kompressors nahezu ausgeschlossen.
  • Weiter erlaubt die erfindungsgemäße Ausführung des Kompressors auch eine flexiblere Anpassung an das äußere Rohrsystem. Es ist ohne weiteres möglich, die außenliegenden Verbindungsrohre so an den Kompressor anzufügen, daß der in das äußere Rohrleitungssystem führende Saug- oder Druckanschluß jeweils auf der gewünschten Kompressorseite liegt.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen bei Kompressoren, die als Flanschmaschinen zum direkten Anflanschen an ein anderes Aggregat oder Aggregatteil ausgebildet sind, die in das äußere Rohrleitungssystem führen, Saug- oder Druckanschlüsse der Verbindungsrohre an der selben Seite des Kompressors anzuordnen wie die Flanschverbindung zum benachbarten Aggregat bzw. Aggregatteil.
  • Das hat den großen Vorteil, daß Kräfte, die ebenfalls aus dem äußeren Rohrleitungssystem bzw. aus der Anlage kommen und vom Kompressor aufgenommen werden müssen, nur mit sehr geringem Hebelarm ber das Kompressorsaug-/Druckgehäuse ohne großes Moment direkt auf die Anflanschverbindung wirken und darüber hinaus keine Verspannungen und Verschiebungen im Kompressor selbst hervorgerufen können.
  • Vorteilhafterweise lassen sich bei erfindungsgemäßer Ausbildung der Verbindungsrohre zur gemeinsamen Zu- und Abführung des Fördermediums diese auch aus Kunststoff, insbesondere druckfestem Kunststoff herstellen, da die wie oben bereits erwähnt aus dem äußeren Rohrleitungssystem bzw. aus der Anlage in die Verbindungsrohre zu übertragenden Kräfte das Rohr nicht auf Biegung beanspruchen, sondern nur das kurze gerade Rohrstück unter dem Druck- bzw. Sauganschluß fast ausschließlich auf Druck oder Zug.
  • Zur besseren Überleitung der Kräfte aus dem äuOeren Rohrleitungssystem bzw. der Anlage in den Kompressor selbst wird letzlich vorgeschlagen, an den Verbindungsrohren aus Kunststoff im Bereich der in das äußere Rohrleitungssystem führenden Saug- und Druckanschlüsse äußere Verstärkungsrippen anzuordnen. Dadurch lassen sich möglicherweise durch entsprechend starke äußere Kräfte auftretende Verformungen in diesem Bereich mit Sicherheit vermeiden.
  • Die Erfindung sei beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Figur I zeigt schematisch einen Flüsssigkeitsring-Kompressor mit einseitig angeflanschten Motor und andererseits angeflanschtem Flüssigkeitsring-Kompressor.
  • In Figur I ist mit 1 der Kompressor,mit 2 das Wellenende bezeichnet.
  • Die beidseitige Zu- bzw. Abführung des Fördermediums erfolgt durch die beidseitig am Kompressor 1 angebrachten Stutzen 3 und 4, die mit dem Verbindungsrohr 5 verbunden sind, das einseitig dem Saug-/Druckstutzen bzw. Saug-/Druckflansch 6 aufweist, der zum Anschluß an die äußere Rohrleitung dient. Das Verbindungsrohr 6 kann man dabei beliebig drehen, so daß der Saug-/Druckflansch 6 je nach dem, wie es gewünscht wird oder die Anlage es erfordert, oberhalb des Stutzens 3 oder des Stutzens 4 liegt.
  • In Figur II ist ebenfalls der Flüssigkeitsring-Kompressor mit 1 bezeichnet, mit den beidseitig am Kompressor angeordneten Ab- bzw. Zufuhrungsstutze'n 3 und 4. Das Verbindungsrohr zu den beiden Stutzen 3 und 4 ist wiederum mit 5 bezeichnet und der Druckflansch des Verbindungsrohres zum Anschluß an die äußeren Rohrleitungen mit 6. Der Kompressor selbst ist angeflanscht an einen Lagerträger 7, mit den Stützbeinen 8 und auf der zweiten Seite des Lagertragers 7 befindet sich der Elektromotor 9.
  • Wie an den Zeichnungen leicht zu erkennen, wird bei Anfall von Schwallflüssigkeit auf der Kompressorsaugseite diese Flüssigkeit durch den Druckstutzen 6 direkt in den darunterliegenden Saugstutzen 3 bzw. 4 und in die daran anschließende eine Saugkammer des Verdichters 1 einströmen. Die Querverbindung durch das Verbindungsrohr 5 zum zweiten Saugstutzen 3 bzw. 4 wird weitgehend frei bleiben von Flüæsigkeit, so daß durch diese Verbindung das nachfolgende Gas ungehindert in den zweiten Stutzen 3 bzw. 4 einströmen kann und einen kavitationsfreien Betrieb des Kompressors gewährleistet. In Figur II ist im übrigen auch gut zu erkennen, daß möglicherweise auftretende Kräfte auf den Rohrleitungen über den Stutzen 6 direkt in den darunter angeordneten Stutzen 4 weitgeleitet werden und ohne großen Hebelarm mit entsprechend geringem Moment auf die Flanschverbindung zwischen Lagerblock 7 und Kompressor 1 wirken.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Flüssigkeitsring-Kompressor Patentansprüche 1. Flüssigkeitsring-Kompressor mit beidseitiger Zu- und/oder Abführung des Fördermediums zum Kompressor und außerhalb des Kompressorgehäuses angeordneten Verbindungsrohren zur gemeinsamen Zu- und/oder Abführung des Fördermediums, wobei an den Verbindungsrohren außer den Anschlüssen für die beiden Kompressorseiten jeweils nur ein in das äußere Rohrleitungssystem führender Saug- oder Druckanschluß angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese in das äußere Rohrleitungssystem führenden Saug- und/oder Druckanschlüsse seitlich an den Verbindungsrohren jeweils im Bereich eines Anschlusses an das Kompressorengehäuse angeordnet sind.
  2. 2. Flüssigkeitsring-Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor als Flanschmaschine zum direkten Anflanschen an ein anderes Aggregat oder Aggregatteil ausgebildet ist und die in das äußere Rohrleitungssystem führenden Saug- und/oder Druckanschlüsse der Verbindungsrohre an derselben Seite des Kompressors angeordnet sind wie die Flanschverbindung zum benachbarten Aggregat bzw. Aggregatteil.
  3. 3. Flüssigkeitsring-Kompressor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekangeichnet, daß die Verbindungsrohre zur gemeinsamen Zu-und Abführung des Fördermediums aus einem druckfesten Kunststoff hergestellt sind.
  4. 4. Flüssigkeitsring-Kompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsrohren im Bereich der in das äußere Rohrleitungssystem führenden Saug- und Druckanschlüsse äußere Verstärkungsrippen angeordnet sind.
  5. 5. Flüssigkeitsring-Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kompressor mit nur einem Rotor ausschließlich zwei voneinander entfernte Druckräume aufweist, die über ein außen liegendes Verbindungsrohr miteinander verbunden sind, und daß das Verbindungsrohr an einer Stelle ungleichen Abstands von den Druckräumen mit der Druckleitung verbunden ist.
DE19843445054 1984-12-11 1984-12-11 Fluessigkeitsring-kompressor Granted DE3445054A1 (de)

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JP60278864A JPH0670438B2 (ja) 1984-12-11 1985-12-10 液体リング圧縮機
IT09541/85A IT1201396B (it) 1984-12-11 1985-12-10 Compressore ad anello di liquido

Applications Claiming Priority (1)

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DE3445054A1 true DE3445054A1 (de) 1986-06-12
DE3445054C2 DE3445054C2 (de) 1987-07-30

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ID=6252411

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DE (1) DE3445054A1 (de)
IT (1) IT1201396B (de)

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IT8509541A0 (it) 1985-12-10
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DE3445054C2 (de) 1987-07-30
JPH0670438B2 (ja) 1994-09-07

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