DE2218411A1 - Rolle fuer rollstuhlgestell - Google Patents

Rolle fuer rollstuhlgestell

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DE2218411A1
DE2218411A1 DE19722218411 DE2218411A DE2218411A1 DE 2218411 A1 DE2218411 A1 DE 2218411A1 DE 19722218411 DE19722218411 DE 19722218411 DE 2218411 A DE2218411 A DE 2218411A DE 2218411 A1 DE2218411 A1 DE 2218411A1
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DE
Germany
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frame
roller
brake
role
wheelchair frame
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722218411
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Hirche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FROESCHER KG AUGUST
Original Assignee
FROESCHER KG AUGUST
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Publication date
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Publication of DE2218411A1 publication Critical patent/DE2218411A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Rolle für Rollstuhlgestell Die Erfindung betrifft eine Rolle für ein Rollstuhlgestell, die drehbar und vorzugsweise schwenkbar an dem Rollstuhlgvestell befestigt ist.
  • Rollstühle sind in vielen Ausführungen, insbesondere für Büros bekannt, damit man auf dem Stuhl sitzend am Arbeitsplatz etwas hin und her fahren kann, um auch Gegenstände zu erlangen, die sich nicht in unmittelbarer Reichweite befinden. Damit man ohne sich an einem Tisch od. dgl.
  • abstützend mit dem Rollstul nach allen Seiten fahren kann, wenn sich die Füße auf dem Boden befinden, müssen die Rollen sehr leichtgängig gelagert sein. Eine derart leichtgängige Lagerung führt jedoch dazu, daß der Rollstuhl beim Hinsetzen auf die Kante, beim Anstoßen oder bei leichtem Gefälle im Boden ungewollt wegrollt und der Benutzer zu Boden fällt. Dadurch können schwerwiegende Unfallfolgen eintreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rollstuhlgestell derart auszugestalten, daß der Stuhl nicht ungewollt wegrollen kann. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Rolle an dem Rollstuhlgestell federnd befestigt ist und eine beim Belasten des Rollstuhlgestelles entgegen der Federwirkung und über das Eigengewicht des Stuhles hinaus sich lösende und beim Entlasten sich anlegende Bremse vorgesehen ist. Die Rolle wird also erfindungsgemäß mit einer Bremse versehen, die in Tätigkeit tritt, wenn der Stuhl entlastet ist. Sie löst sich selbsttätig, wenn der Benutzer auf dem Stuhl richtig Platz genonen hat. In dieser Benutzungsstellung kann er dann völlig frei mit leichtgängiger Rolle fahren. Erhebt er sich auch nur etwas, z.B. beim Vornüberbeugen am Schreibtisch, so hebt sich der Stuhl unter der Federwirkung geringfügig an und setzt die Bremse in Tätigkeit, so daß der Stuhl nicht mehr wegrollen kann.
  • Eine derartige Breruseinrichtung kann in vielerlei or ausgeführt werden, wenn nur ein geringer Hubweg vorgesehen ist und an einer geeigneten Stelle wenigstens eine Feder eingeschaltet und eine Bremse beispielsweise über ein Hebelgestänge od. dgl. angebracht wird. Dabei kommt es auch nicht auf die Ausgestaltung der Rolle und den Angriffspunkt der Bremse an, diese kann an vielen Stellen angreifen. Die Feder ist zwischen Rollenhalter und einem in senkrechter Richtung gestellfesten Teil, welches jedoch ggf. schwenkbar angeordnet sein kann, einzuspannen und die Bremse ist an einem gestellfesten Teil anzubringen oder mit diesem zu koppeln, wobei vorzugsweise die Bremse von einem an dem gestellfesten Teil angebrachten, an die Rolle zum Angriff kommenden Bremsklotz gebildet wird. Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung, die einfach herzustellen ist und eine gute schwenkbare und axial verschiebbare Halterung gewährleistet, sieht an dem Drehstuhlgestell einen senkrechten Schwenkzapfen vor, auf dem der Rollenhalter senkrecht verschiebbar gelagert ist und an dessen unterem Ende der Bremsklotz vorgesehen ist, der unterhalb der Rollenachse zum Angriff an die Rolle kommt. An einem solchen Zapfen kann man zugleich auch die Feder-einspannen und vermeidet somit zusätzlich anzubringende Federhalter. Dazu wird zwischen Rollenhalter und einem gestellfesten Anschlag, vorzugsweise einem Bund des Schwenkzapfens, eine Druckfeder eingespannt.
  • Um nur ein preiswert herzustellendes und eine sichere Funktion gewährleistendes Drehteil zu haben, kann der Bremsklotz zwischen einem Bund des SchwenkzapSens~~und einem an seinem Ende vorgesehenen Wellensicherungsring angeordnet werden. Dabei kann er auch leicht schwenkbar auf dem Zapfen sein, so daß sich Ungenauigkeiten in der Abnutzung automatisch ausgleichen. Der Bund für den Bremsklotz kann zugleich als Anschlag für den maximalen für die Bremse vorgesehenen Hub des Drehstuhlgestelles benutzt werden. So vermeidet man, daß bei übermäßiger Abnutzung des Bremsklotzes das Drehstuhlgestell sich zu weit anhebt.
  • Weitere Einzelheiten, Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind zur Verkürzung der Beschreibungseinleitung nur in der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen behandelt.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Rolle in ihrem Halter in der Seitenansicht sowie Lagerung und Bremse im Schnitt und Fig. 2 eine Riickansicht der Rolle mit der Lagerung des Zapfens im Drehgestell im Schnitt.
  • Von dem Drehstuhlgestell ist nur das untere Ende 10 eines Armes dargestellt. In diesem befindet sich der Schwenk- und Verschiebezapfen 12, der mit Hilfe eines Pederringes 13 in üblicher Weise gehalten ist. Während bei den üblichen Drehstuhlrollen dieser Zapfen nur in die im Gehäuse 14 der Rolle 15 vorgesehene Lagerhülse 24 reicht, ist der Schwenk-und Verschiebezapfen 12 für die erfindungsgemäße Bremse mehrfach gestuft ausgebildet. Er hat einen Anschlagbund 16 und einen sich daran anschließenden Lagerschaft 17, der mit einem konischen Teil 18 in einen geringeren Durchmesser 19 übergeht. Daran schließt sich ein Begrenzungsbund 20 an.
  • Unterhalb des Begrenzungsbundes ist der Halteteil 21 für den Bremsklotz 22 vorgesehen. Der Bremsklotz 22 ist leicht schwenkbar auf den zylindrischen Halteteil 21 aufgesteckt und mit Hilfe eines versenkt angeordneten Wellensicherungsringes 23 in axialer Richtung zwischen diesem und dem Anschlagbund 20 gehalten. Der Lagerteil 17 des Zapfens 12 ist in die Kunststoff-Lagerhülse 24 gesteckt, die unten bei 25 leicht konisch ausgebildet ist, um mit dem Anschlagbund 20 den Maximalhub zu begrenzen. Die Lagerhülse 24 hat am oberen Ende einen Haltebund 27. Zwischen diesem und dem Bund 16 ist die Druckfeder 28eingespannt. Die Hülse 24 sitzt in dem Gehäuse 14, welches den Rollenhalter darstellt. Die Rolle 15 ist mit der Achse 29 in üblicher Weise in dem Gehäuse 14 gelagert. Das Gehäuse 14 umschließt in üblicher Weise fast die ganze Rolle. Aus ihm ragt jedoch in Abweichung von der üblichen Gestaltung der Lagerteil 17 des Schwenk- und Verschiebezapfens 12 mit dem Bremsklotz 22 unten heraus. Der Bremsklotz 22 ist an seiner inneren Seite mit einer Bremsfläche 30 ausgestattet, die der Rundung der Rolle 1 angepasst ist, jedoch unterhalb der Achse 29 liegt.
  • An einem Drehstuhl muß wenigstens eine derartige Bremsrolle vorgesehen sein. Je nach Ausgestaltung des Gestelles und Anzahl der Rollen können auch mehrere oder alle Rollen mit der Bremseinrichtung ausgestattet werden, wüs wegen einer gleichmäßigeren Arbeitsweise, Belastung und eines gleichmäßigeren Hubes sinnvoll ist. Je nachdem, ob eine oder mehrere Bremsrollen vorgesehen sind, müssen die Druckfedern 28 entsprechend bemessen werden, damit das Leergewicht des gesamten Stuhles einwandfrei, auch nach längerer Zeit und bei Verschmutzung, überwunden wird und der Stuhl im entlasteten Zustand in jedem Falle angehoben und die Bremse angelegt ist. Da das Körpergewicht des Benutzers in der Regel ein Vielfaches des Stuhlgewichtes beträgt, dürften sich hier kaum Schwierigkeiten ergeben.
  • Nimmt der Benutzer auf dem Drehstuhl Platz, so wird sein Gewicht über das Drehstuhlgestell 10 auf den Zapfen 12 übertragen. Dieser bewegt sich unter Zusammendrückung der Feder 28 gegenüber dem Rollengehäuse 14 nach unten, so daß der Bremsklotz/von dem Anschlagbund 20 mitgenommen und von der Rolle 15 abgehoben wird. Nun kann die Rolle 15 einwandfrei und leichtgängig gedreht werden. Beim Entlasten entspannt sich die Feder 28, hebt den Drehstuhl an und damit den Bremsklotz 22, so daß seine Bremefläche 30 zur Anlage am äußeren Umfang der Rolle 15 kommt.
  • Der Aufbau ist äußerst einfach und dadurch betriebssicher. Die verschwenkbare Anordnung der Rolle, die für eine gute Benutzung wichtig ist, wird durch die Bremsenkonstruktion nicht beeinträchtigt. Die Bremse ist gut geschützt, stört weder die sonstige Funktion noch das ansprechende Bild der Rolle und ihres Gehäuses. Der Bremsklotz kann bei Abnutzung leicht ausgewechselt werden. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Bremse genau in der dargestellten Weise ausgebildet wird. Auch könnte man eine seitlich angreifende Bremse oder eine Betätigung über ein Hebelgestänge vorsehen, wenn man von der sonst üblichen Rollenkonstruktion nicht abweichen will oder eine andere Befestigungsart für die Rolle am Gestell wählt.

Claims (7)

Schutzans :P r uc h e
1. Rolle für Rollstuhlgestell, die drehbar und vorzugsweise schwenkbar an dem Rollstuhlgestell befestigt ist, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rolle (15) am Rollstuhlgestell (10) federnd (28) befestigt ist und -eine beim Belasten des Rollstuhigestelles (10) entgegen der Federwirkung (28) und über das Eigengewicht des Stuhles hinaus sich lösende und beim Entlasten sich anlegende Bremse (22) vorgesehen ist.
2. Rolle nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Peder (28) zwischen Rollenhalter (14) und einem in senkrechter Richtung gestellfesten Teil (16) eingespannt ist und die Bremse von einem an dem gestellfesten Teil (12, 21) angebrachten, an die Rolle (ins) zum Angriff kommenden Bremsklotz (22) gebildet ist.
3. Rolle nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß an dem Rollstuhlgestell (10) ein senkrechter Schwenk- und Verschiebezapfen (12) vorgesehen ist, auf dem der Rollenhalter (14) senkrecht verschiebbar gelagert ist'und an dessen unterem Ende (21)' der Bremsklotz (22) vorgesehen ist, der unterhalb der Rollenachse (29) zum Angriff an die Rolle (15) kommt.
4. Rolle nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß zwischen Rollenhalter (14) und einem gestellfesten Anschlag, vorzugsweise einem Bund (16) des Schwenk- und Verschiebezapfens (12) eine Druckfeder (28) eingespannt ist.
5. Rolle nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Bremsklotz (22) zwischen einem Anschlagbund (20) des Schwenkzapfens (12) und einem an seinem Ende vorgesehenen Wellensicherungsring (23) angeordnet ist.
6. Rolle nach Anspruch 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h ne t, daß der Anschlagbund (20) des Bremsklotzes (22) zugleich der Anschlag für den maximalen Hub des Drehstuhlgestelles (Hülsenende 25) für die Bremse ist.
7. Rolle nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Rolle (15) in einem sie in an sich bekannter Weise teilweise umschließenden, als Halter dienenden Gehäuse (14) drehbar gelagert ist, welches eine Lagerhülse (24) für den Schwenk-und Verschiebezapfen (12, 17) aufweist, deren unteres Ende (25) beim Erreichen des Maximalhubes an dem Anschlagbund (20) zur Anlage kommt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2555942A1 (fr) * 1983-12-01 1985-06-07 Kassai Kk Roulette pivotante a effet d'amortissement de structure simplifiee
DE102015201194A1 (de) * 2015-01-23 2016-07-28 Gross + Froelich Gmbh & Co. Kg Rolle mit Bremseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2555942A1 (fr) * 1983-12-01 1985-06-07 Kassai Kk Roulette pivotante a effet d'amortissement de structure simplifiee
US4637093A (en) * 1983-12-01 1987-01-20 Aprica Kassai Kabushikikaisha Spring cushioned caster having a spring biased locking member
DE102015201194A1 (de) * 2015-01-23 2016-07-28 Gross + Froelich Gmbh & Co. Kg Rolle mit Bremseinrichtung
US9925829B2 (en) 2015-01-23 2018-03-27 Gross + Froelich Gmbh & Co. Kg Castor with pin-activated brake

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