DE2516516A1 - Laufrolle fuer moebelfuesse - Google Patents

Laufrolle fuer moebelfuesse

Info

Publication number
DE2516516A1
DE2516516A1 DE19752516516 DE2516516A DE2516516A1 DE 2516516 A1 DE2516516 A1 DE 2516516A1 DE 19752516516 DE19752516516 DE 19752516516 DE 2516516 A DE2516516 A DE 2516516A DE 2516516 A1 DE2516516 A1 DE 2516516A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
brake
furniture
receptacle
pivot pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752516516
Other languages
English (en)
Inventor
Mauro Romagnoni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haefele KG
Original Assignee
Haefele KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haefele KG filed Critical Haefele KG
Priority to DE19752516516 priority Critical patent/DE2516516A1/de
Publication of DE2516516A1 publication Critical patent/DE2516516A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0036Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
    • B60B33/0042Double or twin wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Laufrolle für Möbelfuße Die Erfindung betrifft eine Laufrolle für Möbelfüße, bei der die Rolle(n) auf dem (den) Ende(n) einer waagrecht gerichteten Lagerwelle festgelegt ist (sind), die im Rollengehäuse gelagert ist, und bei der der Bremsteil unter federwirkung an dem mit dem Möbelfuß verbundenen Schwenkzapfen begrenzt vertikal verstellbar ist, um bei Entlastung des Möbels Bremse backen an die Rolle(n) anzulegen.
  • Eine als Einfachlaufrolle ausgebildete Rolle dieser Art ist aus der D-0S-2 218 411 bekannt. Bei dieser bekannten Rolle mit Bremse ist das Rollengehäuse auf dem Schwenkzapfen verstellbar und stützt sich über eine Druckfeder auf der dem Möbelfuß zugekehrten Seite an einem Bund des Schwenkzapfens ab. Der Schwenkzapfen ist durch das Rollengehäuse geführt und trägt an seinem freien Ende fest einen Bremsklotz, der bei Entlastung am Außenumfang der Rolle anliegt und diese abbremst.
  • Diese bekannte Rolle hat den Nachteil, daß sie sehr viel Platz, insbesondere in der Höhe, erfordert. Die Druckfeder zwischen Möbelfuß und Rollengehäuse läßt nicht zu, daß das Rollengehäuse im belasteten Zustand des Möbels am Möbelfuß anschließt. Außerdem erfordert diese Rolle eine tieferliegende Lagerwelle für die Rolle, damit der Bremsklotz des Schwenkbolzens voll zur Anlage an der Rolle kommen kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Laufrolle mit Bremse in kleinen Abmessungen zu schaffen, die insbesondere in der Außenkontur der einer Laufrolle ohne Bremse entspricht, so daß an den Möbelfüßen eines Möbels wahlweise und gemischt Laufrollen mit und ohne Bremse angebracht werden können, ohne jedoch auf ausreichende Bremswirkung, die durch Veränderung der Federspannung wahlweise verstärkt oder vermindert werden kann, verzichten zu müssen. Dabei soll die Auslegung der Laufrolle sowohl bei einer Einfach-, als auch bei einer Doppellaufrolle anwendbar sein.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schwenkzapfen in einer hülsen'förmigen Aufnahme des Rollengehäuses begrenzt vertikal verstellbar ist, daß die Stirnseite des Schwenkzapfens an einem Bremsteil anliegt, der sich über eine Druckfeder am Boden der Aufnahme abstützt, und daß dieser Bremsteil durch Langlöcher der hülsenförmigen Aufnahme ragt, begrenzt vertikal geführt ist, und der (den) Rolle(n) zugekehrt Bremsbacke(n) trägt, die bei Entlastung an der Innenseite des Randes der schalenförmig ausgebildeten Rolle(n) anliegt (anliegen). Durch die Verlagerung der Druckfeder in den Innenraum des Rollengehäuses und die Anordnung des Bremsteiles im Rollengehäuse mit dem Anlegen der Bremsbacke(n) an die Innenseite des Randes der schalenförmigen Rollen wird eine Abmessung erreicht, die der einer Laufrolle ohne Bremse entspricht. Dabei ist es durchaus möglich, für den Aufbau von Laufrollen mit und ohne Bremse bis auf die Druckfeder und den Bremsteil gleiche Deile zu verwenden. Dies gilt sowohl für Einfach-, als auch für Doppellaufrollen.
  • Die vertikale begrenzte Verstellbarkeit des Schwenkzapfens zum Rollengehäuse wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Schwenkzapfen eine Ringnut aufweist, in die Fixieransätze der Aufnahme eingreifen, und daß die Differenz der Breiten der Ringnut und der Fixieransätze den Verstellweg des Rollengehäuses am Schwenkzapfen festlegt.
  • Um die Festlegung des Schwenkzapfens im Rollengehäuse bei Belastung des Möbels nicht zu überlasten, kann nach einer weiteren Ausgestaltung auch vorgesehen sein, daß die Verstellung des Bremsteiles in den Langlöchern der Aufnahme begrenzt ist.
  • Die Drehbarkeit des Schwenkzapfens-im Rollengehäuse wird trotz Anlage am Bremsteil dadurch nicht beeinträchtigt, daß die einander zugekehrten Flächen von Schwenkzapfen und Bremsteil zentrische konische Aufnahmen aufweisen, die eine Kugel aufnehmen.
  • Die Abbremsung beider Rollen bei einer Doppellaufrolle wird praktisch ohne Mehraufwand dadurch erreicht, daß bei einer Doppellaufrolle der Bremsteil durch zwei einander gegenüberliegende Langlöcher der hülsenförmigen Aufnahme in den Innenraum beider Rollen geführt ist und an seinen Enden å jeweils eine Bremsbacke trägt, die bei Entlastung an der zugeordneten Rolle anliegen.
  • Die Bremswirkung der Bremsbacken wird dadurch verbessert und vergrößert, daß die Bremsbacke der Rolle zugekehrt in eine kreisbogenförmige Anlagefläche ausläuft, die an den Innenradius des Rollenrandes angepaßt ist.
  • Die Führung des Bremsteiles mit den Bremsbacken zu beiden Rollen einer Doppellaufrolle ohne Vergrößerung des Mittelteiles wird dadurch erreicht, daß bei einer Doppellaufrolle der Mittelteil des Rollengehäuses durch eine Lagerbuchse für die Lagerwelle gebildet ist, die über Stege mit dem den Abdeckschirm und die Aufnahme für den Schwenkzapfen bildenden £Peil des Rollengehäuses verbunden ist.
  • Eine universelle Anpassung der Bremswirkung mit Berücksichtigung des Materials der Rollen läßt sich dadurch erreichen, daß die Bremsbacken als getrennter Deil unlösbar mit dem Bremsteil verbunden sind. Das Material der Bremsbacken kann dann optimal gewählt werden, ohne die Stabilität des Bremsteiles zu beeinträchtigen. Die Bremsbacken können dann auch aus elastischem Material, z.B. Gummi oder Kunststoff, bestehen.
  • Eine vereinfachte Busführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsteil und die Bremsbacken einstückig ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung wird bevorzugt, wenn aufgrund des Materials der Rollen die Bremsbacken verhältnismäßig hart sein können.
  • Die Bremswirkung der Laufrolle kann dadurch einstellbar sein, daß sich die Druckfeder an einer Stützplatte abstützt, die selbst über eine im Boden der Aufnahme angeordnete Stellschraube verstellbar ist.
  • Die Erfindung wkd anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer Doppellaufrolle nach der Erfindung, wobei der £Peil im Schnitt gezeichnet ist, der die Verbindung zwischen Schwenkzapfen und Rollengehäuse erkennen läßt, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Doppellaufrolle nach der Erfindung in zwei zueinander versetzten Ebenen, einmal im Bereich der Lagerwelle und zum anderen im Bereich des Schwenkzapfens und Fig. 3 einen Beilschnitt mit Bremsteil und Bremsbacke.
  • In Fig. 1 ist deutlich die vertikale, hülsenförAige Aufnahme 12 des Rollengehäuses 10 zu sehen, die in ihrer Bohrung 14 den Schwenkzapfen 15 aufnimmt. Dieser Schwenkzapfen 15 ist in bekannter Weise mit einem Möbelfuß verbindbar. Durch die breite Ringnut 16 des Schwenkzapfens 15 und die schmalen Fixieransätze 17 der Bohnng 14 wird der Schwenkzapfen 15 in dem Rollengehäuse 10 gehalten, so daß er vertikal begrenzt verstellbar ist.
  • Die Stirnseite des Schwenkzapfens 15 weist eine konische, zentrische Vertiefung 18 auf, der eine gleiche Vertiefung 21 im anliegenden Bremsteil 20 gegenüberliegt. In diesen Vertiefungen 18 und 21 ist eine Kugel 19 eingebracht, so daß der Schwenkzapfen 15 leicht drehbar bleibt, auch wenn sich der Bremsteil 20 unter Federwirkung am Schwenkzapfen 15 abstützt.
  • Der Bremsteil 20 stützt sich über die Druckfeder 35 an der Stützplatte 38 ab. In der Gewindebohrung 36 des Bodens der Aufnahme 12,14 ist die Stellschraube 37 eingeschraubt. tber diese Stellschraube 37 kann die Stützplatte 38 verstellt werden, so daß die Druckfeder 35 mehr oder weniger gespannt wird. Auf diese Weise läßt sich die Bremswirkung bei Entlastung auf einfachste Art einstellen.
  • Ist das Möbel entlastet, dann hebt diese Druckfeder 35 über den Bremsteil 20 den Schwenkzapfen 15 an, während bei Belastung der Schwenkzapfen 15 über den Bremsteil 20 die Druckfeder 35 zusammendrückt. Dabei wird der Bremsteil 20 im Bereich der Langlöcher 28 in der Aufnahme 14 begrenzt vertikal geführt.
  • Das Rollengehäuse 10 übernimmt mit dem Schirm 11 die Abdekkung der beiden Rollen 30 und 32, die wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, an beiden Enden der Lagerwelle 25 festgelegt sind.
  • Diese Lagerwelle 25 ist in einer Lagerbuchse 24 gelagert, welche über Stege 13 mit dem Schirm 11 und der hülsenförmigen Aufnahme 12 verbunden ist und zwar im mittleren Bereich des Rollengehäuses 10.
  • Die schalenartigen Rollen 30 und 32 sind über eine-angeformte Lagerbuchse 29 auf die Enden der Lagerwelle 25 aufgeschoben und mittels einer Scheibe 26 und dem verformten Endabschnitt 27 darauf unlösbar, aber drehbar festgehalten. Die Verbindungsstelle ist dabei von der Außenseite der Rolle 30 abgesetzt und mittels einer Rastkappe 31 abgedeckt.
  • Die Lagerbuchse 24 für die Lagerwelle 25 bildet mit den Stegen 13 und der Aufnahme 12 einen Mittelteil am Rollengehäuse 10, welcher zwischen den beiden Rollen 30 und 32 liegt.
  • Der Bremsteil 20 ragt durch zwei einander gegenüberliegende und den Rollen 30 und 32 zugekehrte Langlöcher 28 der hülsenförmigen Aufnahme 12 und erstreckt sich bis in den Innenraum der beiden Rollen 30 und 32. Die Lang löcher 28 bilden eine Art Führung und Begrenzung für den Bremsteil 20 bei seiner vertikalen Verstellung. An den Enden trägt der Bremsteil 20 Bremsbacken 22, die den hülsenförmigen Ansatz 12 beidseitig umgreifen und so den Bremsteil 20 in Querrichtung unverschiebbar festlegen. Damit wird verhindert, daß die Bremsbacken 22 mit den Versteifungsstegen 34 im Innenram der Rollen 30 und 32 in Berührlmg kommen.
  • Wie Fig. 3 erkennen läßt, laufen die Bremsbacken 22 in eine kreisbogenförmige Anlagefläche 23 aus, um eine ausreichende Bremsfläche zu erreichen. Diese kreisbogenförmige Bremsfläche liegt bei Entlastung unter der Wirkung der Feder 35 an der Innenseite des Randes 33 der schalerformigen Rolle 32 an. Die Bremsbacke 22 kann als getrennter Teil unlösbar und unverdrehbar mit dem Bremsteil 20 verbunden sein und auf das Material der Rolle 32 so angepaßt werden, daß die gewünschte Bremswirkung erzielt wird. Der Bremsteil 20 und die Bremsbacken 22 können auch einstückig hergestellt sein.
  • Der Bremst all 20 kann auch nur eine Bremsbacke 22 aufweisen, die mit einer der beiden Rollen 30 bzw. 32 in Wirkverbindung kommt.
  • Es ist leicht einzusehen, daß durch Weglassen des Bremsteil les 20 mit den Bremsbacken 22, der Druckfeder 35, der Stützplatte 38 und der Stellschraube 37 eine Doppellaufrolle ohne Bremse erhalten wird.
  • erdem zeigen die Figuren ganz deutlich, daß durch die Teile für die Bremse die äußeren Abmessungen der Doppellaufrolle nicht beeinflußt werden. Es ist daher möglich, die Doollaufrolle sowohl mit Bremse, als auch ohne Bremse aufzubauen. An einem Rollstuhl können daher nur ein Teil der Doppellaufrollen mit Bremse ausgerüstet werden, während die übrigen Doppellaufrollen keine Bremse enthalten.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Laufrolle für Möbelfüße, bei der die Rolle(n) auf dem (den) Ende(n) einer waagrecht gerichteten Lagerwelle festgelegt ist (sind), die im Rollengehäuse gelagert ist, und bei der der Bremsteil unter Federwirkung an dem mit dem Möbelfuß verbundenen Schwenkzapfer begrenzt vertikal verstellbar ist} um bei Entlastung des Möbels Bremsbacken an die Rolle(n) anzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweukzapfen (1,) in einer hülsenförmigen Aufnahme (12,14) des Rollengehauses ( 1QT) begrenzt vertikal verstellbar ist, daß die Stirnseite des Schwenkzapfens (15) an einem Breinsteil (20) anliegt, der sich über eine Druckfeder (35) am Boden der Aufnahme (12X14) abstützt, und daß dieser Bremsteil 20) durch Langlöcher (28) der hülsenförmigen Aufnahme (12,14) ragt, begrenzt vertikal geführt ist und der (den) Rollen (30,3) zugekehrt Bremsbacke(n) (22) trägt, die bei Entlastung an der Innenseite des Randes (33) der schalenförmig ausgebildeten Rollen (30,32) anliegt (anliegen).
    2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennze-Tchm,et,daß der Schwenkzapfen (15) eine Ringnut (16) aufweist, in die Fixieransätze (17) der Aufnahme (14) eingreifen, und daß die Differenz der Breiten der Ringnut (16) und der Fixieransätze (17) den Verstellweg des Rollengehäuses (10) am Schwenkzapfen (15) festlegt.
    3. Laufrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnot, daß die Verstellung des Bremsteiles (20) in den Langlöchern (28) der Aufnahme (12,14) begrenzt ist.
    4. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Flächen von Schwenkzapfen (15) und Bremsteil (20) zentrische konische Aufnahmen (18,21) aufweisen, die eine Kugel (19) aufnehmen.
    5 Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Doppellaufrolle der Bremsteil (20) durch zwei einander gegenüberliegende Durchbrüche (28) der hülsenförmigen Aufnahme (12,14) in den Innenraum beider Rollen (30,)2) geführt ist und an seinen Enden jeweils eine Bremsbacke (22) trägt, die bei Entlastung an der zugeordneten Rolle (30 bzw. 32) anliegen 6 Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die 13remsbacke (22) der Rolle (30 bzw 32) zugekehrt in eine kreisbogenförmige Anlagefläche (23) ausläuft, die an den Innenradius des Rollenrandes (33) angepaßt ist ? Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Doppellaufrolle der Mittelteil des Rollengehäuses (10) durch eine Lager buchse (24) ffir die Lagerwelle (25) gebildet ist, die uber Stege (13) mit dem den Abdeckschirm (11) und die Aufnahme (12) für den Schwenkzapfen (15) bildenden Teil des Rollengehäuses (10) verbunden ist.
    8 Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (22) als getrennter Teil unlösbar mit dem Bremsteil (22) verbunden sind.
    9. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsteil (20) und die Bremsbacken (22) einstückig ausgebildet sind.
    >10. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckfeder (35) an einer Stützplatte (38) abstützt, die selbst über eine im Boden der Aufnahme (12,14) angeordnete Stellschraube (37) verstellbar ist.
DE19752516516 1975-04-15 1975-04-15 Laufrolle fuer moebelfuesse Pending DE2516516A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752516516 DE2516516A1 (de) 1975-04-15 1975-04-15 Laufrolle fuer moebelfuesse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752516516 DE2516516A1 (de) 1975-04-15 1975-04-15 Laufrolle fuer moebelfuesse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2516516A1 true DE2516516A1 (de) 1976-10-28

Family

ID=5944003

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752516516 Pending DE2516516A1 (de) 1975-04-15 1975-04-15 Laufrolle fuer moebelfuesse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2516516A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4143442A (en) * 1976-10-20 1979-03-13 Kevi A/S Castor with a brake device
EP0105144A2 (de) * 1982-09-30 1984-04-11 Standex International Corporation Laufrolle mit nockenbetätigter Feststelleinrichtung
FR2555942A1 (fr) * 1983-12-01 1985-06-07 Kassai Kk Roulette pivotante a effet d'amortissement de structure simplifiee
ITRM20100674A1 (it) * 2010-12-20 2012-06-21 Moretti Compact S P A Ruota monodirezionale da incasso munita di freno a tamburo
WO2018094790A1 (zh) * 2016-11-22 2018-05-31 福州华鹰重工机械有限公司 一种刹车轮

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4143442A (en) * 1976-10-20 1979-03-13 Kevi A/S Castor with a brake device
EP0105144A2 (de) * 1982-09-30 1984-04-11 Standex International Corporation Laufrolle mit nockenbetätigter Feststelleinrichtung
EP0105144A3 (en) * 1982-09-30 1985-01-09 Pemco-Kalamazoo, Inc. Cam wheel and caster lock
FR2555942A1 (fr) * 1983-12-01 1985-06-07 Kassai Kk Roulette pivotante a effet d'amortissement de structure simplifiee
US4637093A (en) * 1983-12-01 1987-01-20 Aprica Kassai Kabushikikaisha Spring cushioned caster having a spring biased locking member
ITRM20100674A1 (it) * 2010-12-20 2012-06-21 Moretti Compact S P A Ruota monodirezionale da incasso munita di freno a tamburo
WO2018094790A1 (zh) * 2016-11-22 2018-05-31 福州华鹰重工机械有限公司 一种刹车轮

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2745613C3 (de) Laufrolle mit Bremsvorrichtung
DE60015281T2 (de) Selbstorientierende Zwillingslenkrolle mit koaxialem Räderpaar
CH678053A5 (de)
DE2516516A1 (de) Laufrolle fuer moebelfuesse
DE2516468A1 (de) Laufrolle fuer moebelfuesse
EP0275959B1 (de) Feststellbare Rolle
EP0979741A2 (de) Bremsbare Lenkrolle für Apparate, Geräte, Möbel od. dgl.
DE7511820U (de) Laufrolle für Möbelfüße
DE29608502U1 (de) Federgelagerte Schwenkrolle
DE4221541C2 (de) Gebremste Lenkrolle
DE2640016A1 (de) Mit einer feststellvorrichtung ausgeruestete lenkrolle
DE7511847U (de) Laufrolle für Möbelfüße
DE19547206C1 (de) Pflegebett
DE3913722C2 (de)
DE3808185C2 (de) Stuhlrolle
AT331645B (de) Bremsvorrichtung fur die rader von gepacktransportkarren
DE19721033C1 (de) Lenkrolle für Möbel, Apparate od. dgl.
DE19725252C2 (de) Laufsportartikel, insbesondere Inline-Skate
DE2402077A1 (de) Moebelrolle, insbesondere stuhlrolle
DE2814648C3 (de) Möbelrolle mit zwei schalenförmigen Rollen
DE2402597A1 (de) Moebelrolle, insbesondere stuhlrolle
DE7432250U (de) Doppellaufrolle für MöbelfüBe
DE7627797U1 (de) Mit einer feststellvorrichtung ausgeruestete lenkrolle
DE2927550B1 (de) Lenkrolle fuer insbesondere Sitzmoebel
DE2442643C3 (de) Einfach-Zylinderrolle für Sitzmöbel

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee