DE6928688U - Laufrolle, insbesondere lenkrolle - Google Patents

Laufrolle, insbesondere lenkrolle

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DE6928688U
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Tente Rollen GmbH and Co
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Tente Rollen GmbH and Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/04Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors
    • B60B33/045Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors mounted resiliently, by means of dampers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

DATUM und DIKTATZEICHEN· BETHIFFTi
18.7.1969 — Dr.Fe/Ku.-
Tente-Rollen Gesellschaft m.h.H· & Co., Wermelskirchen-Iente
Laufrolle, insbesondere Lenkrolle
Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere als Lenk« rolle ausgebildete Laufrolle, bei der das Laufrad in gelenkig beweglichen Gabelbeinen gelagert ist, die gegen eine die. Fahrstuße elastisch auffangende Feder drücken·
Es gibt Fälle der Verwendung von Laufrollen und Insbesondere Lenkrollen, in denen ein besonders ruhiger Lauf gefordert wird. Dies ist vor allem im Krankenhausbereich vonnuten, beispielsweise bei fahrbaren Krankentragen, bei Essenwagen und Eaffeewagen sowie bei weiteren verfahrbaren Geräten*
In der Hegel wurden in solchen Terwendungsfallen bisher Laufrollen mit luftbereiften Bädern eingesetzt, oder aber Laufrollen mit aufwendigen Federungaelementen, die der Aufnahme der Fahrstöße dienen· Sowohl die luftbereiften Laufrollen als auch diejenigen mit Federungselementen erfordern jedooh einen erheblichen Wartungsaufwand. Tor allem bei luftbereiften Hadern ist nach einer gewissen Gebrauchsdauer mit Undichtigkeiten der Bereifung zu rechnen.
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Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und liefert eine besonders einfache Konstruktion, die wartungsfrei ist, insbesondere weil das Federungselement gegen äußere Ein« fltisse geschützt untergebracht ist. Darüber hinaus liefert die Erfindung weitere für den Gebrauch in der Praxis wichtige Torteile, auch in Bezog auf ein gefälliges Aussehen der laufrolle
Die neue Laufrolle, die insbesondere eine Lenkrolle ist und bei der das Laufrad in bekannter Weise in gelenkig beweglichen Gabelbeinen gelagert ist, die gegen eine die .Fahrstöße elastisch auffangende Feder drücken, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Rollengabel aus einem der Rollenhalterung zugehörigen Gabelrücken und aus einer schwenkbeweglichen Radgabel besteht, die im Gabel« rücken in Bezug auf die Zentralachse der Rollenhalterung exzentrisch gelagert ist und mittels eines in der Gabel» höhlung angeordneten Druckstücks auf eine in der Rollenhalteruns untergebrachte Stoßdämpfungsfeder einwirkt, die in Richtung der Zentralachse der Rollenhalterung vertikal elastisch ist. Dadurch erfolgt beim Verfahren des Gerald die Dämpfung in der Weise, daß beim Überfahren eines Hindernisses die im Gabelrüoken exzentrisch gelagerte Radgabel um den Drehpunkt ihres Gelenks seitlich ausweicht, wobei sich im Falle einer Lenkrolle die Aueladung der Laufrolle entsprechend ändert. Dabei wird das Druckstück der schwenkbeweglichen Radgabel gegen die Stoßdämpfungsfeder nach oben gedrückt ,die dabei dem vom Hindernis verursachten Fahrstoß entgegengewirkt.
Gemäß, einer Weiterbildung des Grundgedankens der Erfindung kann das Druckstück für die Einwirkung auf die Stoßdämpfungs» fedes; aus einer in der Gabelhöhlung angeordneten Traverse bestehen, die oberhalb des Laufrades zwischen den beiden Gabelschenkeln angeordnet ist und beide Gabelschenkel mit» ©inander verbindet* Ä
(' Zweckmäßig wirkt das Druckstück der Radgabel, also vornehm«
ι lieh die Traverse, mittels eines den Gabelrücken durchsetzen»
! den Stößels auf die Stoßdämpfungsfeder ein«,
: Die Stoßdämpfungsfeder ist zweckmäßig eine Druckfeder, und
I 5 der Stößel ist zweckmäßig als Druckkolben ausgebildet, um ; auf die Stoßdämpf Tings-Druckfeder einzuwirken.
ι Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfin-
; dung weist die Laufrollenhalterung einen hohlen Befestigungs-
ι zapfen auf, in dem die Stoßdämpfungsfeder untergebracht ist.
ι 10 Dadurch ist die Stoßdämpfungsfeder geschützt gegen äußere Ein= ■ flüsse im Befestigungsteil der laufrolle, nämlich im Befestigungszapfen, untergebracht.
! Besonders vorteilhaft ist es dabei, im hohlen Bsfestigungs-
' zapfen eine verstellbare Justierschraube anzuordnen, gegen
j 15 die die Stoßdämpfungsfeder anliegt und die eine Einstellung und Veränderung der Vorspannung und/oder der Dämpfungskraft der Stoßdämpfungsfeder ermöglicht. Die Besonderheit dieses Erfindungsmerkmals erlaubt eine individuelle Vorspannung der Feder und damit eine Einstellung der Dämpfung der Feder ent« 20 sprechend der im jeweiligen Anwendungsfall zu erwartenden Belastung der laufrolle.
Im Falle einer Lenkrolle ist ee von Vorteil, den hohlen Befestigungszapfen als Rollenschwenklager auszubilden, auf dem der Gabelrücken horizontal drehbar gelagert ist, wobei 25 das Rollenschwenklager eine Zentralbohrung aufweist, worin der Stößel vertikal verschieblich gelagert ist·
Zweckmäßig weist das Druekatück der schwenkbeweglichen BEdgabel 'v'.se Gleitfläche auf, die gegen das Stößelende anliegt«
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In den Zeichnungen iat ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form einer Lenkrolle echematiech verdeutlicht:
Pigc.1 zeigt die mit federnder Badgabel ausgestaltete Lenkrolle in Ansicht.
Fig*2 ist der Seitenriß zur Fig.1 und zeigt die Lenkrolle in Laufrichtung gesehen.
Fig.3 ist der Grundriß zur Fig.1.
4 zeigt die Lenkrolle der Fig.1 teilweise im Schnitt, und zwar im entspannten Zustand beim Abrollen über eine ebene Bodenfläche.
Fig.5 entspricht der Fig.4 und zeigt die Lenkrolle im federgespannten Zustand beim Überrollen eines Bodenhinderaisses» Flg.6 zeigt nur die Grabelgarnitur der Fig.4 im Schnitt. Fig.7 ist der Seitenriß zur Fige6.
Fig08 zeigt nur die schwenkbewegliche Radgabel der Fig.6 iia Schnitt*
Fig.9 ist der Seitenriß zur Fig,8.
Die in den Zeichnungen dargestellte Laufrolle ist eine Lenk» rolle, bei der das Laufrad 1 in einer Rollengabel laufbeweglich gelagert und um eine Zentralachse .2 verschwenkbar ist.
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!Die Rollengabel besteht aus einem der Rollenhalterung zugehörigen Gabelrücken 3 und aus einer schwenkbeweglichen Radgabel 4» die im Grabelrücken 3 in Bezug auf dl© Zentralachee der Rollenhalterung um den Abstand "A" exzentrisch gelagert ist. Die Rollenhalterung weist bei diesem Ausführungsbeispiel einen hier hohlen Bafestigungszapfen 5 auf, in dem hier eine Stoßdämpfungsfeder 6 (Fig.4) untergebracht ist. Der hohle , Befee.tigungszapfen 5 ist uls Rollenschwenklager ausgebildet 9 auf dem der Gabelrücken 3 um die Zentralachse 2 horizontal drehbar gelagert ist· Die Radgabel 4- kann mittels eines in der Gabelhöhlung 7 angeordneten Druckstüeks 8 auf die in der Rollenhalterung untergebrachte Stoßdämpfungsfeder 6 einwirken, die in Richtung der Zentralachse 2 der Rollenhalterung vertikal elastisch ist.
Das Druckstüek für die Einwirkung auf die Stoßdämpfungsfeder besteht bei dieser bevorzugten Ausführungsform aus einer in der öabeihöhiüsg 7 asgeordnetsa üiravsrss 8* die oberhalb daa Laufrades 1 zwischen den beiden Gabelechenkeln 9 angeordnet 1st und beide Gabelschenkel 9 miteinander verbindet (Fig..9).
Gemäß den Figo 4 und 5 weist das Rollensehwenklager bzw*der Gabelrücken 3, in dem die Radgabel 4 schwenkbeweglich gelagert istj eine Zentralbohrung 13 auf? in der ein StSSeI 10 vertikal ver8chiebllch gelagert ist. Die hier als Druokstück fungierende !Eraveree 8 der Radgabel 4 wirkt mittels des den Gabelriicken durchsetzenden Stößels 10 auf die Stoßdampfungefader 6 ©In, die bei diesem Ausführungsbeispiel im Befeetigungsteil der Laufrolle, nämlich im hohlen Befestigungszapfen 59 gegen äußere Einflüsse geschützt untergebracht ist. Die Stoßdämpfuig&fsder ist bei dem gezeichneten Beispiel als Druckfeder ausgebildet«
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Entsprechend ist der Stößel 10 für die Einwirkung auf die vertikal elastische Stoßdämpfungsfeder 6 als Druckkolben ausgebildet. Die als Druckstück fungierende Traverse 8 , besitzt eine Gleitfläche 14» die gegen das Stößelende 10a
5 anliegt· Beim Verfahren des mit der Lenkrolle ausgerüsteten Geräts erfolgt die Dämpfung der Fahratöße in der Weise, daß
* beim Oberfahren eines Hindernisses (Flg.5) die im Gabel«
rücken 3 exzentrisch gelagerte Badgabel 4 um den Drehpunkt. ihres, Gelenks seitlich ausweicht, wobei sich die Ausladung "B" der Laufrolle entsprechend ändert· Dabei wird das Druckstück der schwenkbeweglichen Badgabel 4, uämlich hier die beide Gabelschenkel 9 verbindende Traverse 8, gegen die Stoß» dämpfungsfeder^nach oben gedrückt, und zwar unter Vermittlung des Stößels 10. Der Gegendruck der Stoßdämpfungsfeder wirkt dabei dem vom Hindernis verursachten Fahrstoß entgegen, der von der Feder 6 elastisch aufgefangen und gedämpft wird.
Bei der gezeichneten bevorzugten Ausführungsform ist im hohlen Befestigungszapfen 5 eine verstellbare Justierschraube angeordnet, gegen die die Stoßdämpfungsfeder 6 anliegt. Die Justierschraube 15 ermöglicht eine Einstellung und Veränderung der Vorspannung und/oder Dämpfungskraft der Stoßdämpfungsfeder Durch diese Besonderheit kann eine Individuelle Vorspannung der Dämpiangsfeder 6 und damit eine Einstellung der Dämpfung der Feder 6 entsprechend der im jeweiligen Anwendungsfall zu erwartenden Gewichtehelastung der laufrolle vorgenommen werden.
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Claims (9)

- 7 S c h u t zansprüche
1. Laufrolle, insbesondere Lenkrolle, bei der das Laufrad in gelenkig beweglichen Gabelbeinen gelagert ist, die gegen eine die Fahrstöße elastisch auffangende Feder drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollengabel aus einem der Rollenhalterung zugehörigen Gabelrücken (3) und aus einer schwenkbeweglichen Radgabel (4) besteht, die im Gabelrüeken(3) in Bezug auf die Zentralachse (2) der Rollenhalterung exzentrisch gelagert ist und mittels eines in der Gabelhöhlung (7) angeordneten Druckstücks (8) auf eine in der Rollenhalterung untergebrachte Stoßdämpfungsfeder (6) einwirkt, die in Richtung der Zentralachse (2) der Rollenhalterung vertikal elastisch ist.
2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (8) der Radgabel (4) mittels eines den Gabelrücken (3) durchsetzenden Stößels (10) auf die Stoßdämpfungsfeder (6) einwirkt.
3. Laufrolle, insbesondere Lenkrolle, bei der das Laufrad in gelenkig beweglichen Gabelbeinen gelagert ist, die gegen eine die Jahrstöße elastisch auffangende Feder drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollengabel aus einem der Rollenhalterung zugehörigen Gabelrücken (3) und aus einer schwenkbeweglichen Radgabel (4) besteht, die im Gabelrücken(3) in Bezug auf die Zentralachse (2) der Rollenhalteruiag exzentrisch gelagert ist und eine in der Gabelhöhlung (7) angeordnete Traverse (8) aufweist, die oberhalb des Laufrades (1) zwischen den beiden Gabelschenkeln (9) angeordnet ist und beide Gabelschenkel (9) miteinander verbindet und mittels der die schwenkbewegliche Radgabel (4) auf eine in der Rollenhalterung untergebrachte Stoßdämpfungsfeder (6) einwirkt, die in Richtung der Zentralachse (2) der Rollenhalterung vertikal elastisch ist. Λ ^ ~ ^ ΓΛ
4. laufrolle, insbesondere Lenkrolle, bei der das Laufrad in gelenkig beweglichen Gabelbeinen gelagert ist, die gegen eine die Fahrstöße elastisch auffangende Feder drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollengabel aus einem der Rollenhalterung zugehörigen Gabelrücken (3) und aus einer schwenkbeweglichen Radgabel (4) besteht, die im Gabelrücken(3) in Bezug auf die Zentralachse (2) der Rollenhalterung exzentrisch gelagert ist und eine in der Gabelhöhlung (7) angeordnete Traverse (8) aufweist, die oberhalb des Laufrades (1) zwischen den beiden Gabelschenkein (9) angeordnet ist und "beide Gabelschenkel (9) miteinander verbindet und mittels der die schwenkbewegliche Radgabel (4) durch einen den Gabelrücken (3) durchsetzenden Stößel (10) auf eine in der Rollenhalterung untergebrachte Stoßdämpfungsfeder (6) einwirkt, die in Richtung der Zentralachse (2) der Rollenhalterung vertikal elastisch ist.
2 oder 4
5. Laufrolle nach Anspruch /, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stoßdämpfungsfeder (6) eine Druckfeder ist und der Stößel (10) als Druckkolben (11) ausgebildet ist.
6. Laufrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenhalterung einen hohlen Befestigungszapfen (5) aufweist, in dem die Stoßdämpfungsfeder (6) untergebracht ist.
7. Laufrolle nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im hohlen Befestigungszapfen (5) eine verstellbare Justierschraube (15) angeordnet ist, gegen die die Stoßdämpfungsfeder (6) anliegt und die eine Einstellung und Veränderung der Vorspannung und/oder Dämpfungskraft der StoßdämpfungS!- feder (6) ermöglicht.
8. Laufrolle als Lenkrolle nach Ansprüchen 2, 6 und 7 oder nach Ansprüchen 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Befestigungszapfen (5) als Rollenschwenklager ausgebildet ist, auf dem der Gabelrücken (3) horizontal drehbar gelagert ist und das eine Zentralbohrung (13) aufweist, in der der Stößel (10) vertikal verschieblich gelagert ist.
9. Laufrolle nach Anspruch 2 oder nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (8) eine Gleitfläche (14) aufweist, die gegen das Stößelende (10a) anliegt.
DE19696928688 1969-07-18 1969-07-18 Laufrolle, insbesondere lenkrolle Expired DE6928688U (de)

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GB5368469A GB1260177A (en) 1969-07-18 1969-11-03 Improvements in or relating to castors

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