DE3443124A1 - Fahrbares reinigungsgeraet - Google Patents

Fahrbares reinigungsgeraet

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DE3443124A1
DE3443124A1 DE19843443124 DE3443124A DE3443124A1 DE 3443124 A1 DE3443124 A1 DE 3443124A1 DE 19843443124 DE19843443124 DE 19843443124 DE 3443124 A DE3443124 A DE 3443124A DE 3443124 A1 DE3443124 A1 DE 3443124A1
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cleaning
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Ulrich Ing.(grad.) 7000 Stuttgart Zauche
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COLUMBUS PROFIVAC GmbH
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Description

  • Fahrbares Reinigungsgerät
  • Die Erfindung betrifft ein fahrbares Reinigungsgerät, z.B.
  • Reinigungsmaschine, Reinigungsautomat od. dgl. für größere Flächen, wie Fußböden od.dgl., mit mindestens einer auf die zu reinigende Fläche auflegbaren scheibenartigen Bürstenanordnung und mit einem eine rotierende Bewegung der Bürstenanordnung erzeugenden Antriebsaggregat.
  • Derartige Reinigungsgeräte werden beispielsweise zum Schrubben, Polieren, Shampoonieren usw. von großflächigen Fußböden od.dgl. insbesondere in Werkhallen oder anderen weitläufigen Gebäuden eingesetzt. Je nach Ausführungsform werden hierbei Bürstsysteme verwendet, die entweder nur eine Bürste oder aber mehrere Bürsten umfassen. Bei Geräten mit nur einer Bürste wirkt sich nachteilig aus, daß die während der Rotation der Bürste zwischen ihr und der zu reinigenden Fläche auftretenden Reibungskräfte eine Kraft quer zur Drehachse an der Bürste ausüben, die eine Seitwärtsbewegung des Gerätes verursachen. Um diesem Mangel abzuhelfen, führt man bei Reinigungsmaschinen während dem Reinigungsbetrieb Druckverlagerungen auf die Bürste aus, wodurch sich quer zur Fahrtrichtung eine pendelnde Schwenkbewegung der Maschine einstellt. Dies kann bei unkontrollierten Schwenkbewegungen zu Beschädigungen der Reinigungsmaschine, der Möbel, der Wände usw. führen. Bei sogenannten Reinigungsautomaten mit einer Bürste wurde versucht, das Abdriftproblem dadurch zu lösen, indem die Bürste in bezug auf ihre Drehachse leicht schräg angestellt wird (z.B. ca. 20). Zwar wird dadurch das Eigenlenkverhalten des Reinigungsgerätes verbessert, nachteilig stellt sich jedoch heraus, daß nun nicht mehr die volle Arbeitsbreite der Bürste zur Verfügung steht, da sie nicht mehr ganzflächig an der zu reinigenden Fläche anliegt. Das stabilere Fahrverhalten wird also durch den Kompromiß mit einer geringeren Arbeitsbreite erkauft.
  • Als weitere Möglichkeit wurde auch schon vorgeschlagen, zwei Bürsten in Fahrtrichtung gesehen nebeneinander anzuordnen und mit einander entgegengesetzten Drehbewegungen zu betreiben. Die auf das Gerät wirkenden Seitenkräfte sind dadurch ausgeglichen und das Fahrverhalten ist stabil. Diese Bauweise hat jedoch den Nachteil, daß sie im Verhältnis zur wirksamen Borstenfläche breit baut, sowie aufwendig und teuer in der Herstellung ist. Zudem muß zur Vermeidung eines nur ungenügenden Reinigungsergebnisses zwischen den beiden Bürsten eine Versetzung derselben in Fahrtrichtung und quer dazu vorgenommen werden, um eine Uberlappung der Bürstbereiche zu erzielen. Dies schmälert nun aber wieder die zur Verfügung stehende Arbeitsbreite, woraus allgemein für Reinigungsgeräte mit mehreren Bürsten festgestellt werden kann, daß die nutzbare Bürstenfläche notwendigerweise immer geringer ist als bei Verwendung einer einzigen Bürste gleicher Gesamtarbeitsbreite.
  • Demgegenüber ist es nun die Aufgabe der Erfindung, ein fahrbares Reinigungsgerät zu schaffen, das bei kostengünstiger Herstellung auch bei Verwendung nur einer Bürste ein konstantes, geradliniges Fahrverhalten aufweist, bei gleichzeitig vollständiger Nutzung der Bürstenbreite zum Reinigungsvorgang.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die scheibenartige Bürstenanordnung aus mindestens zwei eine gemeinsame Bürstebene besitzenden, gegenläufig rotierenden Bürstenteilen besteht und daß der erste Bürstenteil als Ringbürste ausgebildet ist, die den zentralen zweiten Bürstenteil unter Freilassung eines Zwischenraumes vollständig umschließt.
  • Erfindungsgemäß erhält man nunmehr also zwei ineinander gelagerte Bürsten, die in einer Ebene gegensinnige Drehbewegungen durchführen. Durch eine bezüglich ihrer Bürstfläche und ihrer Drehzahl durchgeführte Abstimmung der beiden Bürstenteile kann somit ein Ausgleich der auf das Reinigungsgerät wirkenden Seitenkräfte durchgeführt werden. Der Geradeauslauf ist also gegenüber einem üblichen Reinigungsgerät mit nur einer Bürste wesentlich verbessert und nahezu konstant. Auch auf Bodenunebenheiten reagiert das erfindungsgemäße Reinigungsgerät erheblich gutmütiger als beispielsweise übliche Geräte mit mehreren Bürsten, dort können auf eine Bürste einwirkende geringe Hindernisse schon eine Richtungsänderung des Gerätes hervorrufen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht noch darin, daß nunmehr der volle Bürstendurchmesser, insbesondere der Ringbürste, als Arbeitsbreite genutzt werden kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 3 hat den Vorteil, daß beide Bürsten zusammen die Fläche einer einheitlichen üblichen Bürste beschreiben können. Dadurch kann bei sicherem Geradeauslauf eine sehr gründliche Reinigungswirkung erzielt werden.
  • Die in Anspruch 4 beschriebene Weiterbildung stellt eine konstruktiv besonders günstige Bauform dar.
  • Die beiden Bürstenteile drehen sich um das gleiche Zentrum, so daß ein besonders günstiger und direkter Antrieb beider Abschnitte möglich ist.
  • Insbesondere auch in Zusammenschau mit den Maßnahmen der Ansprüche 5 und 6 kann eine optimale Auslegung des Reinigungsgerätes bezüglich seiner Fahrstabilität getroffen werden. Die symmetrische Anordnung der Bürstenteile begünstigt ein ausgewuchtetes Rotationsverhalten der Bürste. Gleichzeitig kann durch eine beliebige Wahl des Flächenverhältnisses der Bürstenflächen beider Abschnitte,die infolge der Reibung zwischen Bürstenfläche und zu reinigende Fläche auf das Gerät wirkende Querkraft exakt ausgeglichen werden.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 7 bewirkt bei sicherem und konstantem Geradeauslauf eine bestmögliche Intensität des Reinigungs- oder Poliervorganges od.dgl.
  • Bei der Weiterbildung nach Anspruch 9 ist es möglich, auch nach der Installierung einer Bürste mit einem bestimmten Bürstflächenverhältnis zwischen den Bürstenteilen, nachträglich auf das Farverhalten des Reinigungsgerätes einzuwirken. Ändert sich beispielsweise die Beschaffenheit der zu reinigenden Fläche, was evtl. die Stabilität des Geradeauslaufes störend beeinflußt, so kann durch Nachregeln der Drehgeschwindigkeit ein Ausgleich vorgenommen werden.
  • Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen lo - 12 beschreiben besonders vorteilhafte Ausführungsformen bezüglich des Antriebes der beiden Bürstenteile. Hierbei beschreibt insbesondere die Maßnahme nach Anspruch 11 eine kostengüsntige und verschleiß- und wartungsfreundliche Ausführungsform.
  • Die in Anspruch 13 aufgeführte Weiterbildung beschreibt eine weitere Möglichkeit, um auf das Fahrverhalten des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes positiv Einfluß zu nehmen.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand beiliegender Zeichnungen näher erläutert, wobei noch weitere Vorteile aufgeführt werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes teilweise aufgebrochen, Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Bürstenbereiches in einer Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 3 und Fig. 3 eine Untersicht auf die Bürstenteile.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 ist das erfindungsgemäße fahrbare Reinigungsgerät in einer Seitenansicht dargestellt, wobei zur Verdeutlichung der Darstellung eine Seitenwand 2 des Reinigungsgerätes im Bereich dessen Vorderseite 1 teilweise aufgebrochen wurde. Man erkennt in diesem auf gebrochenen Bereich das eigentlicheReinigungsaggregat 3, das im wesentlichen ein Antriebsaggregat 4, eine Bürste bzw. Bürstenanordnung 5 und ein zwischengeschaltetes Getriebe enthält.
  • Es ist am Reinigungsgerät in Vertikalrichtung und in etwa im rechten Winkel zur zu reinigenden Fläche bewegbar angesetzt, wobei eine nicht näher dargestellte Hubeinrichtung vorgesehen ist, mit der ein bedarfsmäßiges Anheben oder Absenken des Reinigungsaggregats 3 oder aber nur der Bürste 5 auf eine zu reinigende Fläche 7 durchgeführt werden kann.
  • Das Reinigungsgerät enthält im wesentlichen ein Fahrgestell oder einen Wagen 8, an dessen der Fläche 7 zugewandter Unterseite Laufrollen oder Laufräder 9 angeordnet sind. Gemäß der dargestellten bevorzugten Ausführungsform finden sich hierbei in etwa im Längsmittenbereich der Unterseite 10 paarweise angeordnete Antriebsrollen 11, die mittels Laschen 12 an der Unterseite lo festgelegt sind.
  • Die die beiden Antriebsrollen 11 verbindende gemeinsame Antriebsachse 13 führt über nicht näher dargestellte Zwischenorgane zu einem innerhalb des Wagens 8 an dessen Bodenbereich angeordneten Fahrantrieb 14, über den eine stufenlose Geschwindigkeitsregulierung vorgenommen werden kann. Des weiteren befinden sich ebenfalls an der Unterseite 10 im Bereich der Rückseite 15 des Wagens 8 ebenfalls paarweise vorgesehene Lenkrollen 16, die über abgewinkelte, im Querschnitt U-förmige Laschen 17 an einem Drehgelenk 18 angesetzt sind. Dieses Drehgelenk 18 ermöglicht eine Drehung der Lenkrollen um eine vertikale, im rechten Winkel zur Fläche 7 ausgerichtete Drehachse.
  • Die Oberseite 19 des Wagens 8 ist von einer Haube 20 verschlossen, die abnehmbar ausgeführt ist, um Zugang zu den im Wagen angeordneten Bauteilen zu erhalten.
  • Diese Haube erstreckt sich ausgehend von der Vorderseite 1 nicht über die volle Distanz der Baulänge des Wagens, so daß sich im Bereich der Rückseite 15 ein Bedienpult 21 anschließt, an das in Richtung von der Haube weg abstehende Steuer- bzw. Haltegriffe 22 angesetzt sind. Das Bedienpult enthält Schaltelemente (nicht dargestellt) zur Funktionssteuerung sämtlicher durch das Reinigungsgerät ausführbaren Funktionen.
  • über die Haltegriffe 22 kann auf die Fahrtrichtung des Reinigungsgerätes Einfluß genommen werden.
  • In weitgehendst gestrichelter Darstellung ist in Fig. 1 noch ein Frischwassertank 23 im oberen Vorderbereich des Wagens 8 sowie ein Schmutzwassertank 24 in dessen rückwärtigem Bereich abgebildet. Während des Reinigungsvorganges wird dem momentan von der Bürste 5 bearbeiteten Flächenabschnitt 26 über eine schematisch dargestellte Frischwasserleitung 25 Wasser zugeführt und während der Fahrt von einer im Bereich der Rückseite 15 angeordneten Saugeinrichtung 27 in den Schmutzwassertank 24 zurückgesaugt. Je nach Bedarf können dem Frischwasser Reinigungszusätze beigemengt werden.
  • Im Innern des Wagens 8 befindet sich noch ein nicht dargestellter Batteriesatz als Energiequelle für die Antriebsaggregate; es ist jedoch auch möglich, das Reinigungsgerät als sogenannten Kabel-Automaten auszuführen, die Stromzufuhr erfolgt in diesem Falle über Kabel von einer externen Stromquelle her.
  • Im folgenden soll anhand der Fig. 2 und 3 das Reinigungsaggregat 3 beschrieben werden. Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung, wobei die Bürste 5, ansatzweise das Gehäuse 28 des Getriebes 6, ein vom Getriebe 6 ausgehender und die Bürste antreibender Abtriebsstrang 29 und eine Abdeckung 30 erkennbar sind. Wie auch insbesondere aus Fig. 3 gut zu sehen ist, besitzt die Bürste 5 scheibenartige Gestalt und ist in zwei konzentrisch und koaxial ineinanderliegende Bürstenteile bzw. -abschnitte unterteilt. Der erste Bürstenteil bzw. -abschnitt 34 ist hierbei als Ringbürste 35 ausgeführt, die den zweiten Bürstenteil bzw. -abschnitt 36 vollständig umgibt.
  • Gemäß der dargestellten bevorzugten Ausführungsform hat die Ringbürste 35 die Gestalt eines Kreisringes und der innen liegende zweite Bürstenabschnitt diejenige einer Kreisscheibe. Der Aussendurchmesser des zweiten Bürstenabschnittes 36 entspricht in etwa dem Innendurchmesser der Ringbürste 35 und ist zweckmäßigerweise etwas geringer, um eine Reibung der beiden Abschnitte aneinander zu vermeiden.
  • Die axiale Lage der beiden Bürstenabschnitte 34 und 36 ist vorzugsweise so gewählt, daß sie eine gemeinsame Bürstebene 38 besitzen und definieren. Sie besitzen des weiteren eine gemeinsame Drehachse 37, die vertikal ausgerichtet ist und in etwa im rechten Winkel zur Bürstebene 38 verläuft.
  • Die beiden Bürstenabschnitte 34,36 der Bürste 5 weisen jeweils einen Borstenbesatz 39 auf,der im Falle der Ringbürste 35 an einer ringförmigen Trägerplatte 40 und im Falle des zweiten Bürstenabschnittes 36 an einer scheibenförmigen Trägerplatte 41 angesetzt ist. Zweckmäßigerweise besitzen die Trägerplatten 40,41 mit dem jeweiligen Borstenbesatz 39 übereinstimmende Umfangskonturen, so daß ein reibungsfreier Betrieb gewährleistet ist. Selbstverständlich ist auch jeder andere Aufbau der Bürste 5 möglich, beispielsweise eine einstückige Ausführung des jeweiligen Bürstenabschnitts.
  • Weiterhin bezugnehmend auf Fig. 2 wird nachfolgend der Abtriebsstrang 29 näher erläutert. Dieser enthält eine koaxial zur Drehachse 37 verlaufende Zentralwelle 42, die im Bereich eines ihrer Enden 43 an die Trägerplatte 41 angeflanscht ist. Dies kann mittels einer Schraubverbindung oder aber vorzugsweise mittels einer Bajonettverbindung durchgeführt werden. Koaxial um die Zentralwelle 42 erstreckt sich eine Hohlwelle 44, deren Innendurchmesser größer ist als der Aussendurchmesser der Zentralwelle 42. Im Bereich des Endes 43 der Zentralwelle erweitert sich die Hohlwelle 44 zu einem radial nach aussen abstehenden scheibenförmigen Flanschfortsatz 45. Dieser Fortsatz ist an der Hohlwelle 44 vorteilhafterweise lösbar angesetzt, beispielsweise durch Verschrauben oder ebenfalls einen Bajonettverschluß, oder aber fest angesetzt mittels Schweißen od.dgl.
  • Die Gestalt des Flanschfortsatzes beschränkt sich nicht auf eine scheibenartige Form, vielmehr ist auch eine speichenartige Verbindung mit der Ringbürste 35 möglich, wodurch insbesondere eine Material- und Gewichtsersparnis erzielt wird. Im Bereich seines radialen Aussenrandes 46 ist der Flanschfortsatz 45 mit der Trägerplatte 40 der Ringbürste 35 unter Zwischenlegung eines Distanzelementes 47 verbunden. Die Verbindung ist zweckmäßigerweise lösbar ausgeführt, so daß ein müheloser Wechsel des Bürstenabschnittes bei etwaigem Verschleiß möglich ist. Das Distanzelement dient zur Wahrung eines gewissen Abstandes zwischen dem Flanschfortsatz und der Trägerplatte 41, so daß die zur Verbindung der Zentralwelle 42 mit der Trägerplatte 41 notwendigen Verbindungselemente genügend Platz vorfinden.
  • Der Aussendurchmesser des Flanschfortsatzes 45 ist etwas geringer gewählt als der Aussendurchmesser der Ringbürste 35, so daß die den Flanschfortsatz 45 nach oben und seitlich überdeckende schüsselförmige Abdeckung 30 mit ihrem Aussenrand 48 bündig mit dem Aussenrand der Ringbürste 35 abschließt. Um noch einen zusätzlichen Spritzschutz zu erhalten, kann auch vorgesehen werden, die Abdeckung 30 über die Bürste 5 bis nahe an die Bürstebene 38 herunterzuziehen oder aber einen getrennten Spritzschutz anzubringen.
  • Der Abtriebsstrang 29 führt ins Innere des auf die Oberseite der Abdeckung 30 aufgesetzten Getriebes 6.
  • Dieses befindet sich vorteilhafterweise in koaxialer Ausrichtung zur Drehachse 37, wobei sich daran anschließend und wiederum in koaxialer Verlängerung das Antriebsaggregat 4 anschließt (Fig. 1).
  • Das Antriebsaggregat 4 weist einen Antriebsmotor auf, dessen Antriebswelle 49 in das Getriebe 6 hineinragt. Dort findet über eine nicht näher dargestellte Zahnrad- oder Riemenübersetzung eine Aufteilung des Kraftflusses auf zwei Wellen 42,44 des Abtriebsstranges 29 statt. (Nicht dargestellt) Das Getriebe ist hierbei so ausgelegt, daß die beiden Wellen 42,44 und somit auch die beiden Bürstenabschnitte 34,36 in gegensinniger Weise rotieren, wie dies in Fig. 3 anhand der Pfeile 50,51 dargestellt ist. Je nach Auslegung der Übersetzung können unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten auch bezüglich der beiden Bürstenabschnitte gewählt werden, weiterhin ist es auch möglich, z.B. ein variables Riemengetriebe vorzusehen, mit Hilfe dessen eine stufenlose Drehzahlregulierung möglich ist.
  • Durch die Drehzahlregulierung kann das Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten der beiden Bürstenabschnitte eingestellt werden, wodurch je nach Größe der beiden Bürstflächen 52,53 der beiden Bürstenabschnitte eine derartige Abstimmung erfolgen kann, daß die zwischen den Bürstflächen 52,53 und dem jeweils zu reinigenden Flächenabschnitt 26 wirkende Reibkraft keine oder nahezu keine Querkräfte mehr auf die Drehachse 37 ausüben können.
  • Es entsteht ein Kräftegleichgewicht, das dem Reinigungsgerät zu einer stabilen Geradeausfahrt verhilft.
  • Es ist natürlich auch möglich, die beiden Bürstenabschnitte mittels zweier getrennter Antriebsmotoren anzutreiben, wodurch evtl. eine noch sensiblere Abstimmung der Drehzahl möglich ist.
  • Die beschriebene Ausführungsform des Reinigungsgerätes beschränkt sich selbstverständlich nicht auf eine Bürstenausführung mit nur zwei ineinanderliegenden Bürstenabschnitten, je nach Bedarf kann auch eine Mehrzahl derartig angeordneter Bürstenabschnitte Verwendung finden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Reinigungsgerät werden also durch flächenmäßige und/oder drehzahlmäßige Abstimmung zweier gegenläufiger Bürstenabschnitte die vom Boden auf die Bürste ausgeübten Kräfte ausgeglichen, so daß keine oder nur geringe Seitenkräfte auf das Gerät einwirken. Das Reinigungsgerät hat den Vorteil einer großen nutzbaren Bürstenfläche, wobei die vom Aussenumfang der Ringbürste 35 umschlossene Bürstenfläche als volle Arbeitsbreite, bei gleichzeitig verbessertem Geradeauslauf nutzbar ist.
  • Hinzu kommt, daß Bodenunebenheiten, die beim Arbeiten mit einem üblichen Reinigungsgerät mit mehreren Bürsten auf nur eine Bürste einwirken, bei Verwendung der erfindungsgemäßen Bürstenanordnung geringere Auswirkung auf die Geradeauslaufeigenschaft der Reinigungsmaschine haben.
  • Das Arbeitsgebiet der erfindungsgemäßen Bürstenanordnung ist nicht nur auf den bisher beschriebenen Anwendungsfall beschränkt, sondern es können z.B.
  • vorgesehen sein auch sogenannte Treibteler/,mit denen Pads, die letztlich eine gleichartige oder ähnliche Funktion wie die Borstenfläche einer Bürste haben, angetrieben werden. Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts sieht auch vor, den Borstenbesatz 39 durch einen andersartigen Besatz zu ersetzen, beispielsweise zum Polieren oder Abschleifen einer Fläche.
  • Eine weitere, nicht dargestellte Ausbildung des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes sieht vor, eine Anpresseinrichtung zu installieren, mit deren Hilfe es möglich ist, die einzelnen Bürstenabschnitte mit unterschiedlichen Druckkräften zu beaufschlagen und dadurch einen variablen Anpressdruck gegenüber der zu reinigenden Fläche zu erhalten. In diesem Falle, ebenso wie bei der drehzahlmäßigen Abstimmung des Reinigungsaggregates, kann im montierten Zustand der Bürste eine Anpassung an die jeweilige Oberflächenbeschaffenheit erfolgen. Auch ist möglich, Bürsten zu verwenden, deren Bürstenabschnitte beliebige Flächenanteile einander gegenüber einnehmen. Zu Beginn des Reinigungsvorganges wird einfacherweise die Reaktion des Reinigungsgerätes abgewartet und sodann eine Abstimmung auf konstanten Geradeauslauf vorgenommen, in-dem entweder die gegenläufigen Drehzahlen der Bürstenabschnitte variiert werden oder aber die Anpresskräfte verändert werden. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch besonders hohen Bedienungskomfort aus.
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Claims (14)

  1. Fahrbares Reinigungsgerät Patentansprüche 1. Fahrbares Reinigungsgerät, z.B. Reinigungsmaschine, Reinigungsautomat od.dgl. für größere Flächen, wie Fußböden od.dgl., mit mindestens einer auf die zu reinigende Fläche auflegbaren scheibenartigen Bürstenanordnung (5) und mit einem eine rotierende Bewegung der Bürstenanordnung (5) erzeugenden Antriebsaggregat (4), dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenartige Bürstenanordnung (5) aus mindestens zwei eine gemeinsame Bürstebene (38) besitzenden, gegenläufig rotierenden Bürstenteilen (34, 36) besteht und daß der erste Bürstenteil (34) als Ringbürste (35) ausgebildet ist, die den zentralen zweiten Bürstenteil (36) unter Rreilassung eines Zwischenraumes vollständig umschließt.
  2. 2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bürstenteil (36) ringförmige Gestalt aufweist.
  3. 3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bürstenteil (36) von scheibenförmiger bzw. zylindrischer Gestalt ist.
  4. 4. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bürstenteile (34, 36) koaxial angeordnet sind.
  5. 5. Reinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die maximalen, quer zur Drehachse gemessenen Aussenabmessungen des zweiten Bürstenteils (36) gleich groß oder geringer sind als die entsprechenden geringsten Innenabmessungen des als Ringbürste (35) ausgebildeten ersten Bürstenteils (34).
  6. 6. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Ringbürste (35) ausgebildete erste Bürstenteil (34) eine kreisringförmige und der zweite Bürstenteil (36) eine kreisring- oder kreisscheibenförmige Gestalt besitzt.
  7. 7. Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des zweiten, innen liegenden Bürsten-Innenteils (36) in etwa dem/durchmesser der Ringbürste entspricht.
  8. 8. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die während eines Reinigungsvorganges durch Zusammenarbeiten der beiden Bürstenteile (34, 36) mit der zu reinigenden Fläche (7) quer zur Drehachse (37) der Bürste (5) auftretenden Kräfte im Gleichgewicht sind.
  9. 9. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlen beider Bürstenteile (34, 36) unabhängig voneinander einstellbar sind.
  10. 10. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einem im Antriebsaggregat (4) enthaltenen Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Antriebsmotor und die Bürste (5) ein Getriebe (6) zwischengeschaltet ist, das einen die beiden Bürstenabschnitte gegensinnig antreibenden Abtriebsstrang (29) enthält.
  11. 11. Reinigungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtriebsstrang eine den zweiten Bürstenteil (36) antreibende Zentralwelle (42) und eine diese koaxial umgebende und den ersten Bürstenteil (34) gegensinnig zum zweiten Bürstenteil (36) antreibende Hohlwelle (44) aufweist.
  12. 12. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat zwei Antriebsmotoren enthält, die jeweils einen Bürstenteil (34, 36) gesondert antreiben.
  13. 13. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Anpresseinrichtung enthält, mit der die einzelnen Bürstenteile (34, 36) unabhängig voneinander mit variabler Druckkraft auf die zu reinigende Fläche (7) anpressbar sind.
  14. 14. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch an den Antriebsstrang (29) lösbar angesetzte Bürstenteile (34, 36), z.B.mittels Bajonettverschluß.
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