DE9107687U1 - Bearbeitungsmaschine für Bürsten - Google Patents

Bearbeitungsmaschine für Bürsten

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    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D9/00Machines for finishing brushes
    • A46D9/02Cutting; Trimming

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Bearbeitungsmaschine für Bürsten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bearbeitungsmaschine zum Abrunden von Borstenenden insbesondere von Zahnbürsten.
Zum Abrunden von Borstenenden von Bürsten, meist nach einem Abschervorgang der Borsten, werden die Bürsten mit den Borstenenden an eine Drehschleifscheibe geführt und dabei die scharfen Schnittkanten abgerundet. Durch die vom Abstand von der Drehachse der Drehschleifscheibe abhängigen Umfangsgeschwindigkeit ergeben sich für die einzelnen Borstenenden unterschiedliche Schleifergebnisse.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bearbeitungsmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der ein verbessertes Schleif- bzw. Abrundergebnis bei den Borstenenden erzielbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß die Maschine einen Bandschleifer mit einem umlaufenden Schleifband aufweist und daß der Bandschleifer auf einer etwa rechtwinklig zu seiner Schleifebene verlaufenden
Drehachse drehbar gelagert und mit einem Drehantrieb verbunden ist.
Ein solcher Bandschleifer hat bezogen auf seine Schleifbandbreite, eine gleichbleibende Schleifgeschwindigkeit, so daß alle Borstenenden dementsprechend weitgehend gleichmäßig bearbeitet werden. Die zusätzliche Drehbewegung des Bandschleifers sorgt dafür, daß ein Beschleifen der Borstenenden aus praktisch allen Umfangsrichtungen erfolgt, so daß die Borstenenden in erwünschter Weise etwa halbkugelig abgerundet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Drehantrieb gleichzeitig den Antrieb für die Bandumlaufbewegung bildet. Dadurch kann der Aufwand für die Bearbeitungsmaschine insgesamt vergleichsweise gering gehalten werden und es ist so auch eine direkte Zuordnung der beiden Arbeitsbewegungen vorhanden.
Eine praktische Ausführungsform sieht vor, daß der Drehantrieb am Gehäuse des Bandschleifers angreift und daß die Band-Umlaufbewegung von der Gehäuse-Drehbewegung über ein festste-0 hendes Getriebeteil und ein damit in Antriebsverbindung stehendes, in dem Dreh-Gehäuse gelagertes Getriebeteil abgeleitet ist. Die beiden Arbeitsbewegungen können dadurch konstruktiv auf vergleichsweise einfache Art übertragen werden. Außerdem ist auch hier die schon vorerwähnte, starre Kopplung der bei-'5 den Arbeitsbewegungen vorhanden.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß das Schleifband zusätzlich zu seinen beiden seine Schleifebene begrenzenden Umlenkwalzen eine dritte Umlenkwalze aufweist, die vorzugs-0 weise in einer Mittelebene mit Abstand zu den beiden anderen angeordnet ist und daß an der Welle dieser Umlenkwalze der Bandantrieb angreift. Einerseits wird dadurch die Länge des Schleifbandes vergrößert, so daß dementsprechend auch seine Standzeit vergrößert ist. Außerdem ist durch die Anordnung
dieser dritten Umlenkwalze, an der auch der Antrieb angreift, eine gute Rotationssymmetrie vorhanden.
Eine praktische Ausführungsform sieht vor, daß die Drehachse für das Bandschleifer-Gehäuse fest mit einer Grundplatte verbunden ist und ein feststehendes Kegelrad trägt, das mit einem zweiten, im drehbaren Gehäuse gelagerten Kegelrad ein Winkelgetriebe bildet und daß das zweite Kegelrad als Antrieb für das Schleifband dient und vorzugsweise über einen Antriebsriemen mit einer Welle der Schleifband-Umlenkwalzen verbunden ist. Dies ergibt einen konstruktiv einfachen und kompakten Aufbau der Bearbeitungsmaschine.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
20
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bearbeitungsmaschine und Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 um 90 verdrehte Seitenansicht der Maschine.
Eine in Fig. 1 und 2 gezeigte Bearbeitungsmaschine 1 dient zum Abrunden von Borstenenden 2 von Zahnbürsten 3 oder auch von anderen Bürsten. Die Bearbeitungsmaschine weist dazu einen Bandschleifer 4 mit einem umlaufenden Schleifband 5 auf. Dieses Schleifband 5 ist über zwei seine Schleif- bzw. Arbeitsebene 6 begrenzende Umlenkwalzen 7 und zusätzlich noch über eine dritte Umlenkwalze 8 geführt.
Zum Bearbeiten der Borstenenden 2 wird die jeweilige Zahnbürste 3 mit den Borstenenden gegen das Schleifband 5 geführt, wobei die meist durch einen Abschervorgang scharfkantigen Borstenenden abgerundet werden. Um nun ein besonders gutes Ergeb-
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nis beim Abschleifen der Borstenenden mit etwa halbrund geformten Borstenenden zu erreichen, ist der Bandschleifer 4 auf einer etwa rechtwinklig zu seiner Schleifebene 6 verlaufenden Drehachse 9 drehbar gelagert und mit einem Drehantrieb verbunden. Die Übertragung vom hier nicht dargestellten Drehantrieb zu der Bearbeitungsmaschine erfolgt über einen Antriebsriemen 10.
Durch die zusätzliche Rotationsbewegung des Schleifbandes 5 werden die einzelnen Borstenenden 2 bei jedem Umlauf des Band-Schleifers 4 um seine Drehachse 9 von allen Seiten her beschliffen, so daß sich ein besonders gutes Schleifergebnis mit gut abgerundeten Enden der Borsten ergibt.
Die Band-Umlaufbewegung wird von dem Drehantrieb für die Rotationsbewegung des Bandschleifers 5 abgeleitet. Dadurch ist kein separater Antrieb jeweils für die beiden Arbeitsbewegungen erforderlich. Im Ausführungsbeispiel greift der Drehantrieb über den Antriebsriemen 10 und eine mit dem Bandschleifer-Gehäuse 11 verbundenen Riemenscheibe 12 an diesem Gehäuse 0 11 an und versetzt es in Rotation um die Drehachse 9.
Die Band-Umlaufbewegung wird von der Gehäuse-Drehbewegung über ein Winkelgetriebe 13 abgeleitet. Dieses Winkelgetriebe 13 weist ein erstes Kegelrad 14 auf, welches feststehend an einem mit einer Grundplatte 15 verbundenen Achsbolzen angebracht °5 ist. Rechtwinklig zu diesem ersten Kegelrad 14 ist im Bandschleifer-Gehäuse 11 das zweite, zum Winkelgetriebe 13 gehörende Kegelrad 17 gelagert, das als Antrieb für das Schleifband 5 dient.
Wird das Bandschleifer-Gehäuse 11 über den Antriebsriemen 10 0 in Rotationsbewegung versetzt, so wälzt das zweite Kegelrad 17 auf dem feststehenden ersten Kegelrad 14 ab. Die Drehbewegung des Kegelrades 17 wird über einen Antriebsriemen 18 auf die Welle 19 der dritten Schleifband-Umlenkwalze 8 übertragen. Die Umlaufgeschwindigkeit des Schleifbandes 5 in Relation zu der Rotationsbewegung des Bandschleifers 4 kann durch die
Riemenübersetzung zwischen dem Kegelrad 17.-und"der-Weile 19 variiert werden.
Das Gehäuse 11 kann im Bereich des Winkelgetriebes 13 einen z.B. durch Simmerringe abgedichteten Hohlraum aufweisen, der mit Öl gefüllt ist.
Wie gut in den beiden Figuren erkennbar, ist die koaxial zur Drehachse 9 angeordnete Riemenscheibe 12 zwischen der Grundplatte 15 und dem ersten Kegelrad 14 angeordnet, so daß die Antriebsübertragung für die Schleifband-Umlenkbewegung praktisch koaxial durch die Riemenscheibe 12 hindurchgeführt ist. Wie in den Figuren erkennbar, ist die Bearbeitungsmaschine 1 bezüglich der Drehachse 9 weitgehend symmetrisch und gewichtsausgeglichen ausgebildet, so daß im Bedarfsfalle auch höhere Rotationsgeschwindigkeiten vorgesehen sein können.
Der Bandschleifer 4 kann gegebenenfalls auch mit nur zwei Umlenkwalzen 7 ausgerüstet sein, wobei dann der Antriebsriemen 18 an einer der beiden Walzenwellen, gegebenenfalls auch an beiden angreift. Weiterhin besteht die Möglichkeit, anstatt einer Antriebsübertragung für die Rotationsbewegung über Riemen 10 und Riemenscheibe 12 hier einen separaten Elektromotor vorzusehen. Dieser könnte beispielsweise als Außenläufermotor ausgebildet sein.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Ansprüche -

Claims (9)

Ansprüche
1. Bearbeitungsmaschine zum Abrunden von Borstenenden insbesondere von Zahnbürsten, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine einen Bandschleifer (4) mit einem umlaufenden Schleifband (5) aufweist und daß der Bandschleifer (4) auf einer etwa rechtwinklig zu seiner Schleifebene (6) verlaufenden Drehachse (9) drehbar gelagert und mit einem Drehantrieb verbunden ist.
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2. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb gleichzeitig den Antrieb für die Band-Umlaufbewegung bildet.
3. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb am Gehäuse (11) des Bandschleifers (4) angreift und daß die Band-Umlaufbewegung von der Gehäuse-Drehbewegung über ein feststehendes Getriebeteil (14) und ein damit in Antriebsverbindung stehendes, in dem Dreh-Gehäuse (11) gelagertes Antriebsteil (17) abgeleitet ist.
4. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (5) über zwei
°5 seine Schleifebene (6) begrenzende Umlenkwalzen (7) geführt ist und daß der Antrieb für die Band-Umlaufbewegung an einer oder beiden Umlenkwalzen-Wellen angreift.
5. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da-0 durch gekennzeichnet, daß das Schleifband (5) zusätzlich zu seinen beiden seine Schleifebene (6) begrenzenden Umlenkwalzen (7) eine dritte Umlenkwalze (8) aufweist, die vorzugsweise in einer Mittelebene mit Abstand zu den beiden anderen angeordnet ist und daß an der Welle (19) die-5 ser Umlenkwalze (8) der Bandantrieb angreift.
6. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie bezüglich der Drehachse (9) für den Bandschleifer (4) weitgehend symmetrisch und/oder gewichtsausgeglichen ausgebildet ist.
7. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise durch einen Achsbolzen (16) gebildete Drehachse für das Bandschleifer-Gehäuse (11) fest mit einer Grundplatte (15) verbunden ist und ein feststehendes Kegelrad (14) trägt, das mit einem zweiten, im drehbaren Gehäuse (11) gelagerten Kegelrad (17) ein Winkelgetriebe (13) bildet und daß das zweite Kegelrad (17) als Antrieb für das Schleifband (5) dient und vorzugsweise über einen Antriebsriemen (18) mit einer Welle (19) der Schleifband-Umlenkwalzen (7) oder (8) verbunden ist.
8. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandschleifer-Gehäuse (11)
eine horizontal zur Drehachse (9) angeordnete Riemenscheibe (12), ein Zahnrad oder dergleichen für den Drehantrieb trägt, die vorzugsweise zwischen Grundplatte (15) und dem ersten Kegelrad (14) .angeordnet ist.
25
9. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für den Drehantrieb des Bandschleifer-Gehäuses (11) ein Elektromotor vorgesehen ist.
Patentanwalt
(H. Schmitt)
Patentanwalt
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